DE4035570A1 - Mehrreihige rodeeinrichtung fuer wurzelfruechte - Google Patents
Mehrreihige rodeeinrichtung fuer wurzelfruechteInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/14—Lifting or lowering mechanisms for the tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrreihige Rodeeinrichtung für
Wurzelfrüchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbe
sondere eine Rodeeinrichtung für Rüben, die entweder als
schleppergeschobenes Frontgerät oder in einem selbstfahrenden
Rübenroder oder als Frontanbaugerät eines Mehrzweckfahrzeuges
eingesetzt wird.
Bei bekannten Rodeeinrichtungen werden die mit dem Querträger
des Hubbalkens befestigten Scharstiele mit Rodescharen und
Zwangseinzugsrädern zur Einstellung der Arbeitstiefe der
Rodeschare als Ganzes und gemeinsam gleichmäßig über die
gesamte Breite angehoben und abgesenkt; die Zwangseinzugs
räder tragen zusammen mit einem oder mehreren Stützrädern das
Gewicht der Rodeeinrichtung, und die Höhenverstellung der
Schleglerwelle mit Tastvorrichtung ist abhängig von der
Höhenverstellung der Rodeschare und des Zwangseinzuges. Damit
ist eine exakte und optimale Regelung der Arbeitstiefe der
Rodeschare nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer mehrreihigen Rode
einrichtung der gattungsgemäßen Art eine individuelle
Regelung und Einstellung der Arbeitstiefe der auf dem
Längsträger festgelegten Rodeschare und der Zwangsreini
gungsräder sowie eine davon unabhängige Steuerung der
Arbeitstiefe der Schleglerwelle zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen, mehrreihigen Rodeeinrichtung, die
an der Frontseite eines Schlepperfahrzeuges, eines Mehrzweck
fahrzeuges oder einer selbstfahrenden Rübenvollerntemaschine
angebracht ist, ist die gesamte Rübenernteeinrichtung an
einer vor der Aufnahmevorrichtung angeordneten Gelenkstelle
in einer horizontalen Ebene drehbar angeordnet, um die
Schleglerwelle den Zwangseinzug und die Rodeschare exakt auf
die Rübenreihen ausrichten zu können, insbesondere wenn die
Längsachse des die Rübenernteeinrichtung aufnehmenden
Fahrzeuges nicht mehr parallel zu den Rübenreihen verläuft,
z. B. bei einer Kurvenfahrt. Die stufenlose Verdrehbarkeit
der Rübenernteeinrichtung bzw. des Hubbalkens dieser Einrich
tung mit der Schleglerwelle, den Zwangseinzugsrädern und den
Rodescharen wird z. B. mit Hilfe hydraulischer Antriebszylin
der erreicht.
Durch die Verwendung von hydraulischen Antriebszylindern an
den beiden äußeren Enden des Querträgers wird erreicht, daß
der Scharträger und damit die Rodeschare und die Zwangsein
zugsräder auf der einen oder auf der anderen Außenseite des
Trägers stufenlos angehoben oder abgesenkt werden können, so
daß eine individuelle Einstellung der Arbeitstiefe der
Rodeschare auf der einen oder auf der anderen Seite möglich
ist. Die Regelung dieser Rodetiefe erfolgt über die äußeren
Zwangseinzugräder, die an Längsarmen befestigt sind, welche
gehäusefest mit dem Scharträger verbunden sind, und über eine
verstellbare Kontaktsteuerung (Ausschlag von maximal bis
minimal), wobei entsprechende Tastventile die hydraulischen
Antriebszylinder, die die Höhe der Scharträger einstellen,
beaufschlagen und die Verstellung des Scharträgers sowie der
damit verbundenen Rodeschare solange vornehmen, bis die
eingestellte Arbeitstiefe erreicht ist. Die Zwangseinzugsrä
der sind vorzugsweise als Welle mit Paddeln ausgebildet, die
gemeinsam mit den Rodescharen bzw. dem Scharträger höhenver
stellt werden. Des weiteren sind die Zwangseinzugsräder so
angeordnet, daß sie gewichtsentlastet sind, so daß sie in der
Lage sind, eine Regelung feinfühlig vorzunehmen.
Die Einstellung der Schleglerwelle am vorderen Ende des
Hubbalkens über hydraulische Antriebszylinder bewirkt, daß
die Tiefeneinstellung der Schleglerwelle unabhängig von der
Einstellung der Rodeschare vorgenommen werden kann. Die
Schleglerwelle ist am Hubbalken befestigt. Insgesamt ergibt
sich eine Dreipunkt-Regelung für die Einstellung der Arbeits
tiefe der Rübenernteeinrichtung, nämlich an den beiden
Außenenden des Querträgers und am vorderen Ende des Hubbal
kens, die eine verbesserte und feiner abgestimmte Steuerung
der Arbeitstiefe und damit verbessertes Roden ermöglicht.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine mehrreihige Rübenernteeinrichtung nach der
Erfindung, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Rübenerntemaschine nach Fig. 1 in schematischer,
perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 die Regelung der Schartiefe bei einer Rübenernteein
richtung nach der Fig. 1 in seitlicher Ansicht,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung ähnlich
der Darstellung nach Fig. 2.
Die Rübenernteeinrichtung 1 ist in den Fig. 1 und 2 in
einer speziellen Ausführungsform und in Fig. 4 in einer
abgeänderten Ausführungsform schematisch dargestellt. Dabei
ist der Hubbalken 2 über einen Oberlenker 3 bei 5 und zwei
Unterlenker 4 bei 6 an einem L-förmigen Träger 7 heb- und
senkbar befestigt; der Träger 7 nimmt an seinem vorderen Ende
eine Halterung 8 mit Drehgelenk 9 zur Aufnahme des Hubbalkens
2 auf und ist in dieser Halterung 8 um die vertikale Gelenk
achse 9 drehbar. Am Hubbalken 2 ist ein Querträger 10
kreuzförmig angeordnet. Der Querträger 10 erstreckt sich über
die volle Breite der Rübenernteeinrichtung 1 und nimmt
jeweils einen hydraulischen Antriebszylinder 11, 11′ an den
beiden gegenüberliegenden Enden des Querträgers 10 auf. Über
die beiden Antriebszylinder 11, 11′ (vorzugsweise Hydraulik
zylinder) ist der Scharträger 12, der sich über die gesamte
Breite der Ernteeinrichtung 1 erstreckt, mit dem Querträger
10 befestigt. Der Scharträger 12 weist an den beiden Außen
enden jeweils einen nach abwärts gerichteten Tragarm 13 auf,
in dem eine durchgehende, gehäusefeste Achse 14 gelagert ist,
die den Schwenkpunkt für einen Längsträger 15 bildet, an dem
eine durchgehende Querachse 16 zur Aufnahme der gesamten
Zwangseinzugsräder 17 gelagert ist. Mit dem Scharträger 12
sind die Vibrationsköpfe 18 der Scharstiele 19 befestigt, und
die Scharstiele 19 nehmen am unteren Ende die Rodeschare 20
auf. Die Oberkante Erdboden ist mit 21 bezeichnet. Auf dem
zur Achse 16 in Bezug auf die Schwenkachse 14 entgegengesetz
ten Abschnitt 22 ist der Längsträger 15 zwischen einem oberen
und einem unteren Kontakt 23, 24 um die Schwenkachse 14
einstellbar und schwenkbar angeordnet. Die Zwangseinzugsräder
17 übernehmen dabei die Aufgabe eines Tasters, der die
Höhenverstellung der Schare 20 regelt, indem die Tastbefehle
zum Heben bzw. Senken des Scharträgers 12 mit den daran
befestigten Rodescharen 20 den Hubzylindern 11 aufgegeben
werden. Die Kontakte 23, 24 sind mit Tastventilen 25, 26
verbunden; z. B. sind die Tastventile mit den Kontakten
höhenverstellbar an einer von Hand oder durch Servomotor
verstellbaren, in einem Führungsrohr 27 geführten Spindel 28
befestigt und gemeinsam mit der Spindel 28 höhenbeweglich
angeordnet. Die Einstellung der Spindel 28 durch die Bedie
nungsperson legt die Position der Tastventile 25, 26 mit den
Kontakten 23, 24 fest, die den Ausschlag des Armes 15 und
damit die Änderung der Höhenlage des Zwangseinzugrades 17
regeln. Der Spindel kann eine Einstellskala zugeordnet sein.
Entsprechend der Position der Zwangseinzugräder 17 (auf
beiden Seiten des Querträgers 10) werden die beiden Antriebs
zylinder 11 beaufschlagt, die den Scharträger 12 nach oben
oder nach unten verstellen und eine Verstellung der Rodescha
re 20 vornehmen, bis die durch die auf der Spindel 28
eingestellte und von den Kontakten 23, 24 auf den Träger 15
und damit das Rad 17 übertragene Position des Schares 20
erreicht ist. Da die beiden an den Außenbegrenzungen des
Querträgers 10 befindlichen Zwangseinzugsräder 17 mit den
Rodescharen unabhängig voneinander gesteuert werden können,
ist eine unterschiedliche Höhenregulierung auf beiden Seiten
der Rübenernteeinrichtung möglich. Die Zwangseinzugsräder 17
zur Regelung der Schartiefe sind dabei gewichtsentlastet
ausgeführt, und sind z. B. Achsen mit Paddeln 30.
Mit 31 ist eine Schleglerwelle angedeutet, die sich über die
gesamte Breite der Rodeeinrichtung erstreckt und die von
Tastern 32 gesteuert wird. Die Schleglerwelle ist mit dem
Hubbalken 2 über einen hydraulischen Antriebszylinder 33
verbunden und durch diesen höhenverstellbar. Mit 34 ist eine
Abdeckung bezeichnet. Die Höheneinstellung der Schleglerwelle
31 erfolgt getrennt von der Einstellung der Zwangseinzugsrä
der 17.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 entfällt der Hubbalken
der Rübenernteeinrichtung. Die beiden Unterlenker 4 und der
Oberlenker 3, die in herkömmlicher Weise über Hubzylinder 35,
35′ bewegt werden, nehmen die Rübenernteeinrichtung 36 über
einen U-förmigen Träger 37 auf, in welchem der Längsträger 38
über Bolzen 39 drehbar gelagert ist. Mit den beiden äußeren
Enden des Querträgers 38 sind Tragarme 40, 41 befestigt, die
über Hydraulikantriebe 42, 43 ein Anheben und Senken bzw. ein
Verschwenken des Längsträgers 38 um eine Achse 44 bewirken
und damit die Rodeschare mit der Schleglervorrichtung und der
Tastervorrichtung sowohl individuell anheben als auch
verdrehen können. Die Regelung der Höhenlage der Zwangsein
zugsräder 17 und damit der Arbeitstiefe der Rodeschare 20
erfolgt in der in Fig. 3 dargestellten Weise. Bei der
Ausführungsform der Rodeeinrichtung nach Fig. 4 ist die
gesamte Rodeeinrichtung von hinten oben, also von derm
Fahrersitz aus, frei einsehbar, weil ein Hubbalken fehlt.
Claims (6)
1. Mehrreihige Rodeeinrichtung für Wurzelfrüchte, für den
Einsatz als Frontgerät für selbstfahrende Rübenroder, als
Frontanbaugerät für Mehrzweckfahrzeuge oder als Anbauge
rät für den Schlepperbetrieb, mit einem sich in Fahrt
richtung erstreckenden, von einer Hubvorrichtung, z. B.
Unterlenkern und einem Oberlenker, aufgenommenen Hubbal
ken mit kreuzförmig angeordneten Querträger, der die
parallel zueinander angeordneten Rodeschare an Scharstie
len sowie den Rodescharen zugeordnete Zwangseinzugsräder
aufnimmt, und mit einer am vorderen Ende des Hubbalkens
angeordneten Schleglerwelle mit Tastvorrichtung, wobei
sowohl die Scharstiele mit den Rodescharen und die
Zwangseinzugsräder am Querträger als auch die Schlegler
welle am Hubbalken höhenverstellbar befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren beiden Enden
des Querträgers (10) jeweils ein hydraulischer Antriebe
zylinder (11, 11) vorgesehen ist, der auf den die
Scharstiele (19) und Rodeschare (20) aufnehmenden
Scharträger (12) und auf die Zwangseinzugsräder (17)
höhenverstellbar einwirkt, und daß die beiden Antriebs
zylinder (11, 11) unabhängig voneinander betätigbar und
auf unterschiedliche Arbeitstiefe der Rodeschare ein
stellbar ausgebildet sind.
2. Rübenernteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schleglerwelle (30) über einen hydrau
lischen Antriebszylinder (32) zur Höhenverstellung der
Schleglerwelle mit dem Hubbalken (2) unabhängig von der
Höhenverstellung der Schare (20) höhenverstellbar
angeordnet ist.
3. Rübenernteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querträger (10) den Scharträger (12)
über die hydraulischen Antriebszylinder (11) höhenver
stellbar aufnimmt, daß der Scharträger (12) an seinen
äußeren Bereichen jeweils einen Längsarm (15) drehbar um
eine Achse (14) gehäusefest aufnimmt, daß am einen Ende
jedes Längsarmes (15) ein Zwangseinzugsrad (17) drehbar
angeordnet ist, und daß das Zwangseinzugsrad (17) mit
einer einstellbaren, am anderen Ende des Längsarmes (15)
angeordneten Tastervorrichtung (23-28) gekoppelt ist,
die ein Signal zur Änderung der Höheneinstellung an den
Antriebszylinder (11) gibt und damit den Scharträger (12)
und über diesen die Rodesschare (20) verstellt.
4. Rübenernteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Längsarm (15) zwischen einer oberen und
einer unteren Tastvorrichtung (23, 25; 24, 26) drehbar um
die gehäusefeste Drehachse (14) angeordnet ist, und daß
die Tastvorrichtungen an einer höhenverstellbaren
Einstellvorrichtung (27, 28, 29) befestigt sind, die die
Endbewegungen des Längsarmes (15) festlegt.
5. Rübenernteeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Tastvorrichtung (23, 25; 24, 26)
ein Tastventil (25, 26) mit zugeordnetem Kontakt (23, 24)
aufweist, daß die beiden Tastventile im festen Abstand
zueinander mit einer in einem Führungszylinder (27)
geführten Gewindespindel (28) verbunden sind, durch deren
Betätigung die beiden Tastvorrichtungen und damit die
Kontakte (23, 24) gemeinsam nach oben oder nach unten
bewegbar sind, daß der Drehwinkel des Längsarmes (15)
entsprechend der eingestellten Position der Tastventile
und Kontakte im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn
veränderbar ist, und daß der Antriebszylinder (11) vom
Tastventil (25, 26) so lange beaufschlagt und dadurch der
Scharträger (12) in seiner Höhenverstellung so lange
gesteuert wird, bis die Kontaktgabe und damit die
gewünschte Arbeitstiefe von Schar (20) und Zwangseinzugs
rad (17) erreicht ist.
6. Rübenernteeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung (25, 26)
mit Hilfe eines Einstellrades (29) über die Gewindespin
del (28) einstellbar ist, und daß die Einstelltiefe auf
einer Skala (30) an der Gewindespindel ablesbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035570 DE4035570A1 (de) | 1990-11-08 | 1990-11-08 | Mehrreihige rodeeinrichtung fuer wurzelfruechte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035570 DE4035570A1 (de) | 1990-11-08 | 1990-11-08 | Mehrreihige rodeeinrichtung fuer wurzelfruechte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035570A1 true DE4035570A1 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6417896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035570 Withdrawn DE4035570A1 (de) | 1990-11-08 | 1990-11-08 | Mehrreihige rodeeinrichtung fuer wurzelfruechte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035570A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005104815A1 (de) | 2004-04-30 | 2005-11-10 | Franz Kleine Vertriebs & Engineering Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum roden von wurzelfrüchten, insbesondere von rüben |
WO2006108251A1 (en) * | 2005-04-11 | 2006-10-19 | J. F. Máquinas Agrícolas Ltda., | Agricultural mechanized system for pulling-off and chopping stubs of cotton plants and similar agricultures |
EP1772050A1 (de) * | 2005-10-07 | 2007-04-11 | Holmer Maschinenbau GmbH | Rodeaggregat sowie Erntemaschine mit einem solchen Aggregat |
-
1990
- 1990-11-08 DE DE19904035570 patent/DE4035570A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005104815A1 (de) | 2004-04-30 | 2005-11-10 | Franz Kleine Vertriebs & Engineering Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum roden von wurzelfrüchten, insbesondere von rüben |
DE102004021359B4 (de) * | 2004-04-30 | 2006-03-23 | Franz Kleine Vertriebs & Engineering Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Roden von Wurzelfrüchten, insbesondere von Rüben |
WO2006108251A1 (en) * | 2005-04-11 | 2006-10-19 | J. F. Máquinas Agrícolas Ltda., | Agricultural mechanized system for pulling-off and chopping stubs of cotton plants and similar agricultures |
US8056644B2 (en) | 2005-04-11 | 2011-11-15 | J. F. Maquinas Agricolas Ltda. | Agricultural mechanized system for pulling-off and chopping stubs of cotton plants and similar agricultures |
EP1772050A1 (de) * | 2005-10-07 | 2007-04-11 | Holmer Maschinenbau GmbH | Rodeaggregat sowie Erntemaschine mit einem solchen Aggregat |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |