DE4035425A1 - Positiv arbeitende lichtempfindliche zusammensetzung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine lichtempfindliche Zusammensetzung,
die geeignet ist für die Herstellung von lithographischen
Druckplatten und Photoresistmaterialien. Sie betrifft insbesondere
eine positiv arbeitende lichtempfindliche Zusammensetzung
mit einer hohen Empfindlichkeit, die in der Lage ist,
kontrastreiche Bilder zu erzeugen.
Als positiv arbeitende lichtempfindliche Zusammensetzung wurden
bisher allgemein Zusammensetzungen verwendet, die alkalilösliche
Harze und Naphthochinondiazidverbindungen als lichtempfindliches
Material enthalten.
Vor kurzem wurde jedoch eine Vielzahl von Patentanmeldungen
eingereicht, die sich auf positiv arbeitende lichtempfindliche
Zusammensetzungen beziehen, in denen andere lichtempfindliche
Materialien als Naphthochinondiazidverbindungen verwendet
werden.
So beschreibt beispielsweise die US-PS 39 84 253, daß Polyphthalaldehyd
gegenüber ultravioletten Strahlen, Elektronenstrahlen
und Röntgenstrahlen empfindlich gemacht worden ist
durch Zugabe von säurebildenden Verbindungen, wie z. B. eines
Diazoniumsalzes, zu einer lichtempfindlichen Zusammensetzung
für die Erzeugung von positiven Bildern.
In der US-PS 43 11 782 ist ferner eine strahlungsempfindliche
Mischung für die Verwendung zur Erzeugung von positiven Reliefbildern
beschrieben, die eine säurebildende Verbindung und eine
polymerisierbare Verbindung mit Orthocarboxylateinheiten,
die periodisch im Molekül der Verbindung vorkommen, enthält.
In der ungeprüften publizierten japanischen Patentanmeldung
(nachstehend als JP-Kokai bezeichnet) 59-45 439 ist außerdem
eine Resistzusammensetzung beschrieben, die ein Polymer, das
gegenüber Säure instabil ist und verzweigte Gruppen aufweist,
und einen Photopolymerisationsinitiator, der bei der Einwirkung
von Strahlung eine Säure bilden kann, enthält.
Außerdem ist in SPIE Band 920 "Advances in Resist Technology
and Processing" V (1988), Seite 33, eine positiv arbeitende
lichtempfindliche Zusammensetzung vom 2-Komponenten-System beschrieben,
die ein Metallhalogenid einer Triphenylphosphonium-
oder Diphenyljodoniumverbindung enthält.
Unter Bezugnahme auf eine Methode der Sensibilisierung gegenüber
einer höheren Wellenlänge ist in JP-Kokai 59-45 439 auf
Seite 2 angegeben, daß positiv arbeitende lichtempfindliche
Zusammensetzungen empfindlicher gegenüber verschiedenen Wellenlängen
in dem Bereich von Strahlen des fernen UV bis zu
sichtbaren Strahlen gemacht werden und daß es insbesondere
möglich ist, ein Resistmuster im dem breiteren Wellenlängenbereich
von UV-Strahlen bis sichtbaren Strahlen zu erzeugen
durch Verwendung eines Diaryljodoniumsalzes oder eines Triarylphosphoniumsalzes.
In der US-PS 47 60 013 ist ferner angegeben, daß durch Variieren
der Struktur der Oniumverbindungen die Empfindlichkeit
gegenüber einer bestimmten Wellenlänge erhöht werden kann.
In keiner der obengenannten Druckschriften sind jedoch lichtempfindliche
Zusammensetzungen mit einer hohen Empfindlichkeit
und einer hohen Lichtempfindlichkeit für einen breiten Wellenlängenbereich
beschrieben.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine positiv arbeitende
lichtempfindliche Zusammensetzung zu schaffen, die eine
hohe Empfindlichkeit aufweist und in der Lage ist, kontrastreiche
Bilder zu erzeugen und die für einen breiten Wellenlängenbereich,
d. h. für UV-Strahlen, sichtbare Strahlen, Elektronenstrahlen
und Röntgenstrahlen, empfindlich ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine positiv arbeitende
lichtempfindliche Zusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie eine in Wasser unlösliche, jedoch in einer wäßrigen
alkalischen Lösung lösliche polymere Verbindung und ein
aromatisches Sulfonsäuresalz einer Oniumverbindung enthält bzw.
umfaßt.
Es wurde nämlich gefunden, daß die spektrale Empfindlichkeit
einer positiv arbeitenden lichtempfindlichen Zusammensetzung
erweitert werden kann auf den Absorptionswellenlängenbereich
einer aromatischen Sulfonsäure durch Verwendung der obengenannten
spezifischen aromatischen Sulfonsäure als Gegenanion für
eine Oniumverbindung. Darauf beruht die vorliegende Erfindung.
Gegenstand der Erfindung ist eine positiv arbeitende lichtempfindliche
Zusammensetzung, die für ultraviolette Strahlen,
sichtbare Strahlen, Elektronenstrahlen und Röntgenstrahlen
empfindlich ist. Die erfindungsgemäße positiv arbeitende
lichtempfindliche Zusammensetzung kann nämlich als Material
zur Erzeugung von positiv arbeitenden Bildern fungieren durch
Verwendung der Zusammensetzung, die eine Kombination aus einer
in Wasser unlöslichen, jedoch in einer wäßrigen alkalischen Lösung
löslichen polymeren Verbindung und einem aromatischen Sulfonsäuresalz
einer Oniumverbindung, wie z. B. einer Diaryljodonium-
oder Triarylsulfoniumverbindung, enthält, und durch geeignete
Auswahl eines Entwicklers. Die Zusammensetzung, die
eine in Wasser unlösliche, jedoch in einer wäßrigen alkalischen
Lösung lösliche polymere Verbindung und ein aromatisches Sulfonsäuresalz
einer Oniumverbindung umfaßt, wird in Form eines
fünnen Films auf das Substrat aufgebracht, unter kontrollierten
Bedingungen gebrannt und dann bildmäßig belichtet (Strahlung
ausgesetzt). Die dabei erhaltene belichtete Platte wird
gegebenenfalls unter kontrollierten Bedingungen nachgebrannt,
und dann werden die belichteten Abschnitte durch die Behandlung
mit einem Alkalientwickler selektiv entfernt, wobei positive
Bilder erhalten werden.
Die in Wasser unlöslichen, jedoch in einer alkalischen wäßrigen
Lösung löslichen, erfindungsgemäß verwendeten polymeren
Verbindungen umfassen Novolakphenolharze. Beispiele für solche
polymeren Verbindungen sind ein Kondensat von Formaldehyd
mit einem Phenolderivat, wie Phenol, o-Cresol, m-Cresol, p-Cresol,
2,5-Xylenol, 3,5-Xylenol und/oder t-Butylphenol; Polyvinylphenol;
ein Hydroxyphenylmethacrylamidcopolymer, wie
in JP-Kokai 51-36 129 beschrieben; und eine eine Sulfonamidgruppe
enthaltende polymere Verbindung, wie in EP-PS 03 30 239
beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die
obengenannten spezifischen Beispiele beschränkt.
Die Menge der in Wasser unlöslichen, jedoch in einer wäßrigen
alkalischen Lösung löslichen polymeren Verbindung beträgt etwa
20 bis etwa 95 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 85 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der lichtempfindlichen Zusammensetzung
(nicht eingeschlossen ein Beschichtungslösungsmittel).
Die aromatischen Sulfonsäuresalze der Oniumverbindungen, wie
sie erfindungsgemäß als lichtempfindliches Material verwendet
werden, werden dargestellt durch die folgende allgemeine Formel
(1) oder (2):
In den obengenannten Formeln (1) und (2) können Ar¹ und Ar²
gleich oder voneinander verschieden sein, und sie repräsentieren
jeweils substituierte oder unsubstituierte aromatische
Gruppen. Ihre bevorzugten Substituenten sind eine Alkylgruppe,
eine Halogenalkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe,
eine Alkoxygruppe, eine Nitrogruppe, eine Carbonylgruppe,
eine Alkoxycarbonylgruppe, eine Hydroxygruppe, eine Mercaptogruppe
und ein Halogenatom, und besonders bevorzugt sind eine
Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Nitrogruppe und ein Chloratom.
R¹, R² und R³ können gleich oder voneinander verschieden
sein und stehen jeweils für eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte
aromatische Gruppe, vorzugsweise eine Arylgruppe mit 6 bis
14 Kohlenstoffatomen und eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
oder ein substituiertes Derivat davon. Die bevorzugten
Substituenten für die Arylgruppe sind eine Alkoxygruppe
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 8
Kohlenstoffatomen, eine Nitrogruppe, eine Oxogruppe, eine
Hydroxygruppe und ein Halogenatom. Die bevorzugten Substituenten
für die Alkylgruppe sind eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8
Kohlenstoffatomen, eine Oxogruppe und eine Alkoxycarbonylgruppe.
Jeweils zwei der Reste R¹, R² und R³ oder Ar¹ und Ar² können
durch eine Einfachbindung oder einen Substituenten miteinander
verbunden sein.
X⁻ steht für ein aromatisches Sulfonsäureanion. Beispiele sind
Anionen von kondensierten polycyclischen aromatischen Sulfonsäuren,
wie Naphthalin-1-sulfonsäure, Naphthalin-2-sulfonsäure,
Anthracen-1-sulfonsäure, 9-Nitroanthracen-1-sulfonsäure,
9,10-Dichloroanthracen-2-sulfonsäure, 9,10-Dimethoxyanthracen-2-sulfonsäure,
9,10-Diethoxyanthracen-2-sulfonsäure, Anthracen-2-sulfonsäure,
Phenanthren-2-sulfonsäure, 9-Bromophenanthren-3-sulfonsäure,
1-Methyl-1-isopropylphenanthren-3-sulfonsäure,
Pyren-2-sulfonsäure, Benz[a]anthracen-4-sulfonsäure,
Triphenylen-2-sulfonsäure, Chrysen-6-sulfonsäure, 5,6-Dichloroanthracen-3-sulfonsäure,
6-Nitroacenaphthen-5-sulfonsäure
und 2-t-Butylnaphthalin-7-sulfonsäure; Anionen von Anthrachinonsulfonsäuren
und Phenanthrachinonsulfonsäuren, wie 9,10-Di
oxo-9,10-dihydroanthracen-2-sulfonsäure, 1-Bromo-9,10-dioxo-
9,10-dihydroanthracen-2-sulfonsäure, 2-Chloro-9,10-dioxo-
9,10-dihydroanthracen-2-sulfonsäure und 9,10-Dioxo-9,10-di
hydrophenanthren-3-sulfonsäure; Anionen von Naphthochinonsulfonsäuren,
wie 1,2-Naphthochinon-4-sulfonsäure, 1,2-Naph
thochinondiazid-4-sulfonsäure, 1,2-Naphthochinondiazid-5-sulfonsäure;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure; und
eine Sulfonsäuregruppe enthaltende Farbstoffe, wie Phenol-Rot,
Methyl-Orange, Alizarin S, Indigo-Carmin, Patent-Blau, Chlorphenol-Rot
und Chrysophenin. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch keineswegs auf diese spezifischen Beispiele beschränkt.
Beispiele für die Verbindungen der allgemeinen Formel (1), wie
sie erfindungsgemäß verwendet werden, sind nachstehend angegeben.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf diese spezifischen
Beispiele nicht beschränkt.
Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel (2), wie
sie erfindungsgemäß verwendet werden, sind nachstehend angegeben.
Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf diese spezifischen
Beispiele beschränkt.
Die Menge des aromatischen Sulfonsäuresalzes der Oniumverbindung,
die erfindungsgemäß verwendet wird, beträgt etwa 2 bis
etwa 60 Gew.-%, besonders bevorzugt 5 bis 40 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der lichtempfindlichen Zusammensetzung
(nicht eingeschlossen ein Beschichtungslösungsmittel).
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (1) oder (2) können
erhalten werden durch Zugabe einer wäßrigen Lösung oder einer
alkoholischen Lösung einer aromatischen Sulfonsäure oder eines
Natriumsalzes derselben zu einer wäßrigen Lösung oder einer
alkoholischen Lösung eines Halogenids, Bisulfats oder Perchlorats
der Oniumverbindung und anschließendes Sammeln des dabei
gebildeten Niederschlags. Verfahren zur Herstellung dieser
Oniumverbindungen sind beispielsweise beschrieben von J. W.
Knapczyk et al. in "J. Am. Chem. Soc.", Band 91, Seite 145
(1969), A. L. Maycock et al. in "J. Org. Chem.", Band 35,
Seite 2532 (1970), E. Goethals et al. in "Bull. Soc. Chem.
Belg.", Band 73, Seite 546 (1964), H. M. Leicester in "J. Am.
Chem. Soc.", Band 51, Seite 3587 (1929), J. V. Crivello et al.
in "J. Polym. Soc. Polym. Chem. Ed.", Band 18, Seite
2677 (1980), in den US-PS 28 07 648 und 42 47 473, von
F. M. Beringer et al. in "J. Am. Chem. Soc.", Band 75, Seite
2705 (1953), und JP-Kokai 53-101 331.
Die erfindungsgemäße lichtempfindliche Zusammensetzung kann
gegebenenfalls Farbstoffe, Pigmente, Weichmacher, oberflächenaktive
Agentien, Sensibilisatoren und Silylätherverbindungen
enthalten, wie in JP-Kokai 61-166 543 beschrieben.
Bevorzugte Farbstoffe sind öllösliche Farbstoffe und basische
Farbstoffe. Zu Beispielen dafür gehören Oil Yellow #101,
Oil Yellow #130, Oil Pink #132, Oil Green GB, Oil Blue BOS,
Oil Blue #603, Oil Black BY, Oil Black BS und Oil Black
T-505 (Produkte der Firma Orient Kagaku Kogyo Co.), Kristallviolett
(CI 42 555), Methylviolett (CI 42 535), Rhodamin B
(CI 45 170B), Malachitgrün (CI 42 000) und Methylenblau
(CI 52 015).
Die erfindungsgemäße lichtempfindliche Zusammensetzung wird
in einem Lösungsmittel, in dem alle Komponenten löslich
sind, gelöst, und die Lösung wird auf ein Substrat aufgebracht.
Bevorzugte Lösungsmittel sind beispielsweise Ethylendichlorid
Cyclohexanon, Cyclopentanon, γ-Butyrolacton, Methylethylketon,
Ethylenglycolmonomethyläther, Ethylenglycolmonoethyläther,
2-Methoxyethylacetat, Ethylenglycolmonoethylätheracetat,
Toluol, Ethylacetat, Methyllactat, Ethyllactat, N,N-Dimethylformamid
und Dimethylsulfoxid. Diese Lösungsmittel werden
allein oder in Kombination verwendet. Die obengenannten Lösungsmittel
können auch oberflächenaktive Agentien enthalten.
Die Menge, in der die Zusammensetzung aufgebracht wird, variiert
in Abhängigkeit vom Verwendungszweck. Wenn sie beispielsweise
für die Herstellung einer lichtempfindlichen lithographischen
Platte verwendet wird, beträgt ihre Menge vorzugsweise
0,5 bis 4,0 g/m² (ausgedrückt als Feststoff). Wenn sie andererseits
für die Herstellung eines Photoresistmaterials verwendet
wird, beträgt ihre Menge vorzugsweise 0,3 bis 2,0 g/m².
Mit der Verminderung der Menge der aufgebrachten Zusammensetzung
nimmt die Lichtempfindlichkeit zu, die Eigenschaften des
lichtempfindlichen Films werden jedoch schlecht.
Zu bevorzugten Substraten, die für die Herstellung von lithographischen
Druckplatten unter Verwendung der erfindungsgemäßen
lichtempfindlichen Zusammensetzung verwendet werden, gehören
hydrophilisierte Aluminiumplatten, anodisierte Aluminiumplatten,
aufgerauhte Aluminiumplatten und Aluminiumplatten mit
elektrochemisch abgeschiedenem Silikat. Außerdem sich auch
Zinkplatten, Platten aus rostfreiem Stahl, mit Chrom behandelte
Stahlplatten und hydrophilisierte Kunststoffilme oder Papier
verwendbar.
Bevorzugte Beispiele für die Substrate, die für die Herstellung
von Korrekturfahnen für Druckabzüge, Filmen für einen
Überkopfprojektor und Filmen für das Nachzeichnen geeignet
sind, sind transparente Filme, wie z. B. ein Polyethylenterephthalatfilm
oder ein Triacetylcellulosefilm oder solche,
die erhalten werden, indem man die Oberfläche des Kunststoffilms
einer chemischen oder physikalischen Mattierungsbehandlung
unterzieht. Andererseits sind bevorzugte Beispiele für
Substrate, die für die Herstellung von Photomaskenfilmen geeignet
sind, Polyethylenterephthalatfilme, die durch Bedampfen
mit Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder Chrom hergestellt
worden sind, und Polyethylenterephthalatfilme, die mit einer
farberzeugenden Schicht versehen worden sind. Zusätzlich zu
den obengenannten beispielhaften Substraten kann auch eine
Vielzahl von Substraten, wie z. B. Stahlplatten, mit Kupfer
plattierte Platten, Glasplatten und Silikonwafer, für die
Herstellung von Photoresistmaterialien verwendet werden. Diese
Photoresistmaterialien werden hergestellt durch Aufbringen
der lichtempfindlichen Zusammensetzung in Form eines Überzugs
auf die obengenannten Substrate.
Aktivierende Strahlungsquellen, die zum Belichten (Bestrahlen)
der erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Zusammensetzung verwendbar
sind, sind vorzugsweise z. B. eine Quecksilberlampe,
eine Metallhalogenidlampe, eine Xenonlampe, eine chemische
Lampe, eine Kohlebogenlampe, ein g-Strahlen-Stepper oder ein
i-Strahlen-Stepper. Außerdem kann erfindungsgemäß auch ein
Abtastbelichtungsverfahren unter Verwendung eines Strahls mit
hoher Energiedichte (eines Laserstrahls oder von Elektronenstrahlen)
angewendet werden. Der Laserstrahl ist vorzugsweise
ein Helium/Neon-Laser, ein Argon-Laser, ein Kryptonionen-Laser,
ein Helium/Cadmium-Laser oder ein Excimer-Laser.
Der Entwickler für die erfindungsgemäße lichtempfindliche Zusammensetzung
ist vorzugsweise eine wäßrige Lösung eines Alkali,
wie Natriumsilikat, Kaliumsilikat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid,
Lithiumhydroxid, Natrium-tert-phosphat, Dinatriumhydrogenphosphat,
Ammonium-tert-phosphat, Diammoniumhydrogenphosphat,
Natriummetasilikat, Natriumhydrogencarbonat,
Natriumcarbonat, wäßriges Ammoniak oder Tetramethylammoniumhydroxid.
Die Menge des Entwicklers ist so, daß seine Konzentration
0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gew.-%, beträgt.
Erforderlichenfalls kann ein oberflächenaktives Agens oder
ein organisches Lösungsmittel, wie z. B. ein Alkohol, der
wäßrigen alkalischen Lösung zugesetzt werden.
Die folgenden Herstellungsbeispiele und Beispiele sollen die
Erfindung näher erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
Eine wäßrige Lösung von 34 Gew.-Teilen Natrium-9,10-dimethoxyanthracen-2-sulfonat
in 500 Gew.-Teilen Wasser wurde unter
Rühren zu einer wäßrigen Lösung von 36 Gew.-Teilen Diphenyljodoniumperchlorat
in 500 Gew.-Teilen Wasser allmählich zugetropft.
Die Mischung wurde zwei Stunden lang gerührt, wobei
sich ein Niederschlag des Produkts bildete. Das Produkt wurde
abfiltriert und dann mit 200 Teilen Wasser gewaschen. Das
so gebildete Salz wurde unter vermindertem Druck bei 40°C
getrocknet, wobei man Diphenyljodonium-9,10-dimethoxyanthracen-2-sulfonat
in einer Ausbeute von 89,4% erhielt.
Eine wäßrige Lösung von 31 Gew.-Teilen 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure
in 500 Gew.-Teilen Wasser wurde unter
Rühren zu einer wäßrigen Lösung von 30 Gew.-Teilen Triphenylsulfoniumchlorid
in 100 Gew.-Teilen Wasser langsam zugetropft.
Nach dem Zutropfen wurde die Mischung zwei Stunden lang gerührt,
wobei sich ein Niederschlag des Produkts bildete. Das
Produkt wurde abfiltriert und dann mit 200 Teilen Wasser gewaschen.
Das so gebildete Salz wurde unter vermindertem Druck
bei 40°C getrocknet, wobei man Triphenylsulfonium-2-hydroxy-
4-methoxybenzophenon-5-sulfonat in einer Ausbeute von 80,4%
erhielt.
Eine Aluminiumfolie mit einer Dicke von 0,24 mm wurde entfettet
durch Eintauchen in eine 10%ige wäßrige Lösung von
Natrium-tert.-Phosphat von 80°C für 3 Minuten. Dann wurde die
Folie mit einer Nylonbürste aufgerauht, mit Natriumaluminat
etwa 10 Sekunden lang geätzt und mit einer 3%igen wäßrigen
Natriumhydrogensulfatlösung gereinigt. Die Aluminiumfolie
wurde einer anodischen Oxidation in einer 20%igen Schwefelsäurelösung
bei einer Stromdichte von 2 A/dm² 2 Minuten lang
unterworfen.
Fünf Arten von empfindlichen Lösungen (A)-1 bis (A)-5 wurden
hergestellt durch Variieren der Art der erfindungsgemäß verwendeten
Verbindung. Die empfindliche Lösung wurde auf die
wie vorstehend angegeben einer anodischen Oxidation unterzogenen
Aluminiumfolie aufgebracht und dann 2 Minuten lang bei
100°C getrocknet zur Herstellung der jeweiligen lichtempfindlichen
lithographischen Druckplatten (A)-1 bis (A)-5. Die Menge,
in der die Lösung aufgebracht wurde, betrug 1,4 g/m², bezogen
auf die Trockenbasis in allen Fällen.
Die zur Herstellung der empfindlichen Lösungen (A)-1 bis (A)-5
verwendeten erfindungsgemäßen Verbindungen sind in der folgenden
Tabelle I angegeben:
Empfindliche Lösung (A) | |
Erfindungsgemäße Verbindung, wie in der Tabelle I angegeben|0,47 g | |
Cresol/Formaldehyd/Novolak-Harz | 1,1 g |
Oil blue #603 (ein Produkt der Firma Orient Kagaku Kogyo Co., Ltd.) | 0,01 g |
Ethylendichlorid | 10 g |
Methylcellosolve | 10 g |
Dann wurde die folgende empfindliche Lösung (B) zu Vergleichszwecken
hergestellt und dann auf die gleiche Weise
auf die Aluminiumfolie aufgebracht wie die empfindliche Lösung
(A), wobei man die lichtempfindliche lithographische
Druckplatte (B) erhielt.
Empfindliche Lösung (B) | |
Diphenyliodoniumhexafluorophosphat|0,47 g | |
Cresol/Formaldehyd/Novolak-Harz | 1,1 g |
Oil blue #603 (ein Produkt der Firma Orient Kagaku Kogyo Co., Ltd.) | 0,01 g |
Ethylendichlorid | 10 g |
Methylcellosolve | 10 g |
Die Menge, in der die Lösung aufgebracht wurde, betrug 1,4 g/m²,
bezogen aus Trockenbasis.
Eine Grauskale mit einem Dichtegradienten von 0,15 wurde an
der lichtempfindlichen Schicht jeder der lichtempfindlichen
lithographischen Druckplatten (A)-1 bis (A)-5 und (B) befestigt
und mit Licht aus einer 30A-Kohlelichtbogenlampe in
einem Abstand von 70 cm belichtet. Die belichteten lichtempfindlichen
lithographischen Druckplatten (A)-1 bis (A)-5 und
(B) wurden in eine 2,5gew.-%ige wäßrige Lösung von Kaliumsilikat
(SiO₂/K₂O-Molverhältnis 1,2) 60 Sekunden lang bei
25°C eingetaucht, um die Belichtungszeit zu bestimmen, bei
der die Stufe 5 der Grauskale mit einem Dichtegradienten von
0,15 optisch klar (scharf) wurde. Die Ergebnisse sind in der
Tabelle I angegeben.
Wie aus der Tabelle I hervorgeht, wiesen alle lichtempfindlichen
lithographischen Druckplatten (A)-1 bis (A)-5, in denen
die erfindungsgemäßen Verbindungen verwendet wurden, eine geringere
Belichtungszeit und eine höhere Empfindlichkeit auf
als die lichtempfindliche lithographische Druckplatte (B).
5 Gew.-Teile der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung und
95 Gew.-Teile eines Novolak-Harzes (ein Polymer, hergestellt
durch Kondensieren eines 1 : 1-Gemisches von m-Cresol und p-Cresol
mit Formalin in Gegenwart eines Schwefelsäurekatalysators,
das ein durchschnittliches Molekulargewicht von 3000 hatte)
wurden in 300 Gew.-Teile Methyllactat gelöst unter Bildung einer
25gew.-%igen Lösung.
Die drei Arten von erfindungsgemäßen Verbindungen, die eingesetzt
wurden, sind in der folgenden Tabelle II angegeben. Dann
wurde als Vergleichsbeispiel eine empfindliche Lösung auf die
gleiche Weise wie oben hergestellt, wobei diesmal jedoch das
Diphenyljodoniumtetrachloroborat anstelle der erfindungsgemäß
verwendeten Verbindungen eingesetzt wurde.
Die empfindliche Lösung wurde durch Schleuderbeschichtung mit
4000 UpM auf einen Silikonwafer aufgebracht unter Bildung
eines Überzugsfilms mit einer Dicke von 1,0 µm auf dem Wafer.
Dann wurde der Film bei 80°C 10 Minuten lang vorgebrannt und
belichtet unter Verwendung eines i-Linien-Steppers LD-5010 i
(365 nm) (ein Produkt der Firma Hitach Ltd.). Nach dem Belichten
(Bestrahlen) wurde der belichtete (bestrahlte) Film
10 Minuten lang bei 90°C nachgebrannt und dann 60 Sekunden
lang in eine 2gew.-%ige wäßrige Tetramethylammoniumhydroxidlösung
eingetaucht, um den bestrahlten (belichteten) Abschnitt
zu solubilisieren. Die "Empfindlichkeit" in der Tabelle II
steht für die Mindestenergie, bei der Bilder erhältlich
sind, ohne daß eine Beschädigung des Films in den nichtbestrahlten
bzw. nichtbelichteten Abschnitten auftritt.
Wie aus den Tabellen I und II hervorgeht, waren die lichtempfindlichen
Zusammensetzungen, in denen die erfindungsgemäßen
Verbindungen eingesetzt wurden, nicht nur empfindlich gegenüber
Lichtstrahlung aus einer Kohlebogenlampe (Tabelle I),
sondern auch gegenüber Lichtstrahlung aus einem i-Strahlungs-Stepper
(Tabelle II).
Aus den vorstehenden Angaben geht hervor, daß alle lichtempfindlichen
Zusammensetzungen, in denen die erfindungsgemäß
verwendeten Verbindungen enthalten waren, eine höhere Empfindlichkeit
und einen breiteren Lichtempfindlichkeitswellenlängenbereich
aufwiesen als das Vergleichsbeispiel.
Claims (20)
1. Positiv arbeitende lichtempfindliche Zusammensetzung,
gekennzeichnet durch eine in Wasser unlösliche,
jedoch in einer wäßrigen alkalischen Lösung lösliche
polymere Verbindung und ein aromatisches Sulfonsäuresalz
einer Oniumverbindung.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das aromatische Sulfonsäuresalz der Oniumverbindung
mindestens ein Vertreter ist, der ausgewählt wird aus der
Gruppe, die besteht aus Verbindungen der nachstehend angegebenen
allgemeinen Formel (1) oder (2)
worin bedeuten:
Ar¹ und Ar², die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine substituierte oder unsubstituierte aromatische Gruppe,
R¹, R² und R³, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte aromatische Gruppe und
X⁻ ein aromatisches Sulfonsäureanion.
Ar¹ und Ar², die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine substituierte oder unsubstituierte aromatische Gruppe,
R¹, R² und R³, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte aromatische Gruppe und
X⁻ ein aromatisches Sulfonsäureanion.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das aromatische Sulfonsäuresalz der Oniumverbindung eine
Verbindung der allgemeinen Formel (1) ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Ar¹ und Ar² jeweils eine aromatische Gruppe,
substituiert durch eine Alkylgruppe, eine Halogenalkylgruppe,
eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Alkoxygruppe,
eine Nitrogruppe, eine Oxogruppe, eine Alkoxycarbonylgruppe,
eine Hydroxygruppe, eine Mercaptogruppe oder ein Halogenatom.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Ar¹ und Ar² jeweils bedeuten eine aromatische Gruppe,
substituiert durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine
Nitrogruppe oder ein Chloratom.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß X⁻ ein Anion bedeutet, das ausgewählt wird
aus der Gruppe, die besteht aus einem kondensierten polycyclischen
aromatischen Sulfonsäureanion, einem Anthrachinonsulfonsäureanion,
einem Phenanthrachinonsulfonsäureanion, einem
Naphthochinonsulfonsäureanion und einem eine Sulfonsäuregruppe
enthaltenden Farbstoff.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß X⁻ ein Anion einer Säure bedeutet, die ausgewählt wird aus der Gruppe,
die besteht aus Naphthalin-1-sulfonsäure, Naphthalin-2-sulfonsäure,
Anthracen-1-sulfonsäure, 9-Nitroanthracen-1-sulfonsäure,
9,10-Dichloroanthracen-2-sulfonsäure, 9,10-Dimethoxyanthracen-2-sulfonsäure,
9,10-Diethoxyanthracen-2-sulfonsäure, Anthracen-2-sulfonsäure,
Phenanthren-2-sulfonsäure, 9-Bromophenanthren-3-sulfonsäure,
1-Methyl-7-isopropylphenanthren-3-sulfonsäure,
Pyren-2-sulfonsäure, Benz[a]anthracen-3-sulfonsäure,
Triphenylen-2-sulfonsäure, Chrysen-6-sulfonsäure, 5,6-Di
chloroanthracen-3-sulfonsäure, 6-Nitroacenaphthen-5-sulfonsäure,
2-t-Butylnaphthalin-7-sulfonsäure, 9,10-Dioxo-9,10-dihydroanthracen-2-sulfonsäure,
1-Bromo-9,10-dioxo-9,10-dihydroanthracen-2-sulfonsäure,
2-Chloro-9,10-dioxo-9,10-dihydroanthracen-2-sulfonsäure,
9,10-Dioxo-9,10-dihydrophenanthren-3-sulfonsäure,
1,2-Naphthochinon-4-sulfonsäure, 1,2-Naphthochinondiazid-4-sulfonsäure,
1,2-Naphthochinondiazid-5-sulfonsäure, 2-Hydro
xy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure, Phenol-Rot, Methyl-Orange,
Alizarin S, Indigo-Carmin, Patent-Blau, Chlorphenol-Rot
und Chrysophenin.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das aromatische Sulfonsäuresalz der
Oniumverbindung mindestens ein Vertreter ist, der ausgewählt
wird aus den Verbindungen der nachstehend angegebenen Formeln:
9. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das aromatische Sulfonsäuresalz der Oniumverbindung eine
Verbindung der allgemeinen Formel (2) ist.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß R¹, R² und R³ jeweils bedeuten eine Arylgruppe mit
6 bis 14 Kohlenstoffatomen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 8
Kohlenstoffatomen oder ein substituiertes Derivat davon.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß R¹, R² und R³ jeweils bedeuten eine Arylgruppe, substituiert
durch eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Nitrogruppe,
eine Carbonylgruppe, eine Hydroxygruppe, ein Halogenatom
oder eine Alkylgruppe, substituiert durch eine Alkoxygruppe
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Oxogruppe oder eine
Alkoxycarbonylgruppe.
12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß X⁻ ein Anion bedeutet, das ausgewählt
wird aus der Gruppe, die besteht aus einem kondensierten polycyclischen
aromatischen Sulfonsäureanion, einem Anthrachinonsulfonsäureanion,
einem Phenanthrachinonsulfonsäureanion, einem
Naphthochinonsulfonsäureanion und einem eine Sulfonsäuregruppe
enthaltenden Farbstoff.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß X⁻ bedeutet ein Anion, das ausgewählt wird aus der
Gruppe, die besteht aus Naphthalin-1-sulfonsäure, Naphthalin-2-sulfonsäure,
Anthracen-1-sulfonsäure, 9-Nitroanthracen-1-sulfonsäure,
9,10-Dichloroanthracen-2-sulfonsäure, 9,10-Di
methoxyanthracen-2-sulfonsäure, 9,10-Diethoxyanthracen-2-sulfonsäure,
Anthracen-2-sulfonsäure, Phenanthren-2-sulfonsäure,
9-Bromophenanthren-3-sulfonsäure, 1-Methyl-7-isopropylphenanthren-3-sulfonsäure,
Pyren-2-sulfonsäure, Benz[a]anthrecen-4-sulfonsäure,
Triphenylen-2-sulfonsäure, Chrysen-6-sulfonsäure,
5,6-Dichloroanthrecen-3-sulfonsäure, 6-Nitroacenaphthen-5-sulfonsäure,
2-t-Butylnaphthalin-7-sulfonsäure, 9,10-Dioxo-
9,10-dihydroanthracen-2-sulfonsäure, 1-Bromo-9,10-dioxo-9,10-
dihydroanthrecen-2-sulfonsäure, 2-Chloro-9,10-dioxo-9,10-di
hydroanthracen-2-sulfonsäure, 9,10-Dioxo-9,10-dihydrophenanthren-3-sulfonsäure,
1,2-Naphthochinon-4-sulfonsäure, 1,2-Naphthochinondiazid-4-sulfonsäure,
1,2-Naphthochinondiazid-5-sulfonsäure,
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure, Phenol-Rot, Methyl-Orange,
Alizarin S, Indigo-Carmin, Patent-Blau, Chlorphenol-Rot
und Chrysophenin.
14. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das aromatische Sulfonsäuresalz der
Oniumverbindung mindestens ein Vertreter aus den Verbindungen
der nachstehend angegebenen Formeln ist:
15. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge des aromatischen Sulfonsäuresalzes
der Oniumverbindung 2 bis 60 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der lichtempfindlichen Zusammensetzung, beträgt.
16. Zusammensetzung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des aromatischen Sulfonsäuresalzes der Oniumverbindung
5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
lichtempfindlichen Zusammensetzung, beträgt.
17. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die polymere Verbindung ein Novolakphenolharz
ist.
18. Zusammensetzung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die polymere Verbindung ein Vertreter ist, der ausgewählt
wird aus der Gruppe, die besteht aus einem Kondensat
von Formaldehyd mit einem Phenolderivat, Polyvinylphenol, einem
Hydroxyphenylmethacrylamidcopolymer und einer eine Sulfonamidgruppe
enthaltenden polymeren Verbindung.
19. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge der polymeren Verbindung
20 bis 95 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der lichtempfindlichen
Zusammensetzung, beträgt.
20. Zusammensetzung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge der polymeren Verbindung 50 bis 85 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der lichtempfindlichen Zusammensetzung,
beträgt.
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