DE403400C - Schrank mit eingelegten und mit Loechern oder Schlitzen versehenen senkrechten Tragleisten - Google Patents
Schrank mit eingelegten und mit Loechern oder Schlitzen versehenen senkrechten TragleistenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
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Description
Die Erfindung betrifft Büroschränke, hauptsächlich solche, die durch Nebeneinandersetzen
senkrechter Zwischenwände beliebig vergrößert oder ergänzt werden können. Bei solchen
Schränken ist es bereits bekannt, in die Seitenwände gelochte oder geschlitzte Tragleisten
einzulegen und in zwei gegenüberliegende Löcher oder Schlitze in den beiden Seitenwänden
Bodenträger oder Leisten einzusetzen, ίο Auf ein Paar solcher in gleicher Höhe vorn
und hinten eingelegter Leisten wird ein Brett gelegt, um ein Fach zu bilden. Je nachdem
in welche Abstände übereinander man die Leisten in die Schlitze der Tragleisten hineinsteckt,
kann man Fächer verschiedener Höhe bilden.
Es war jedoch bisher nicht möglich, einen Schrank den wechselnden Bedürfnissen des
Büros mit den einfachsten Mitteln und in ao wenigen Augenblicken jederzeit und in beliebiger
Reihenfolge anzupassen, also z. B. statt eines Teils der festen, durch zwei Bodenträger
und ein Brett gebildeten Fächer englische Züge, Schreibplatten, Schubkästen, Kartothekkästen,
Ausziehplatten oder Verschlußböden einzusetzen. Nach der Erfindung werden einige einfache Hilfsmittel verwendet, die es
in ihrer Gesamtheit ermöglichen, den Schrank als Universalschrank zu verwenden, obgleich
jeder Schrank nach bestimmten Normalien gebaut sein kann.
Es können zu jedem Schrank außer den bekannten Bodenträgern passende Querleisten
geliefert werden, die also in zwei hintereinander in derselben Seitenwand gleicher Höhe liegende
Schlitze der Tragleisten eingehängt werden und sowohl als Lauf- wie als Kippleisten
dienen. Auf diesen Leisten gleiten also die Kästen, Züge usw. nicht nur, sondern sie
werden durch die gleichen Leisten auch sicher gegen Hochdrücken geführt. Ein weiteres
Mittel ist die Ausgestaltung der Zwischenboden, die bekanntlich den Zweck haben,
den Schrank an jeder beliebigen Stelle in der Höhenrichtung zu unterteilen. Beispielsweise
kann ein mit Rolljalousie versehener Schrank jeden Augenblick so umgestaltet werden, daß
die Jalousie nur bis zu dem in beliebiger Höhe eingesetzten Zwischenboden, also nicht
bis ganz herunter geht und der Schrankteil unterhalb dieses Zwischenbodens für andere
Verwendung frei bleibt und ebenfalls in der mannigfaltigsten Ausgestaltung, wie vorstehend
beschrieben, seinerseits wieder eingerichtet [ werden kann. Beim Hochziehen der Jalousie
ί würde der auf den Querleisten aufruhende, j durch irgendeinen Verschluß mit dem Jaj
lousieende verbundene Verschlußboden mit hochgezogen werden. Um dies zu verhindern,
ist an einem Ende ein Haken angebracht, j der in das zunächstliegende Loch der Tragleisten
eingreift.
Die angehängte Laufleiste gleichzeitig als Bodenträger für Zwischenboden zu verwenden
und dadurch die anderen Bodenträger überflüssig zu machen, ist bei Büroschränkt η nicht
angängig. Die Bodenträger müssen ganz flach gehalten sein, weil sonst das Fach in der
Höhe verringert und dadurch die Gesamtschrankhöhe, wenn man eine bestimmte Anzahl
von Büchern oder Registraturmappen übereinander unterbringen will, wesentlich in
der Bauhöhe vergrößtrt werden müßte. Bei der Verwendung von Leisten als Bodenträger
müßten also entweder die Fächer höher ausgebildet werden oder es könnten an den beiden Enden des Faches unterhalb der Leisten
nur niedrigere Bücher oder Mappen Verwendung finden. Das ist im Bürobetrieb eine Unmöglichkeit,
weil Registraturmappen normal sind und die gleiche Höhe haben.
Ein drittes Hilfsmittel besteht darin, daß die Löcher oder Schlitze in den eisernen
Tragleisten nur sehr geringen Abstand voneinander haben, so daß nämlich zwischen zwei
unmittelbar übereinander angebrachten Querleisten-Paaren ein Raum von solcher Höhe
bleibt, daß eine Ausziehplatte, Schreibplatte o. dgl. zwischengeschoben werden kann, die
ein einfaches oder mehrfaches der Schlitzteilung stark ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Abb. 1 zeigt
einen Schrank von vorn, wobei einige Bodenträger und Querleisten und ein Verschlußboden
eingezeichnet sind. Ein damit verbundener Ansatzschrank mit bis zum Verschlußboden
heruntergezogener Jalousie ist noch teilweise mitgezeichnet. Abb. 2 zeigt die Innenseite
einer Seitenwand dieses Schrankes, Abb. 3 die an sich bekannte Leiste oder den Bodenträger von oben, Abb. 4 eine Querleiste von
der dem Schrankinnern abgewandten Seite, Abb. 5 eine Vorderansicht davon, Abb. 6 einen
Verschlußboden von vorn, Abb. 7 den Querschnitt eines Schrankes mit einigen Einzelheiten
und Abb. 8 einen Schnitt A-B der Abb. 7.
Die einzelnen Schränke a bestehen in bekannter Weise hauptsächlich aus Seitenwänden
b, die natürlich oben und unten und zweckmäßig auch durch eine Rückwand miteinander
verbunden sind. In jede Seitenwand ist nahe dem vorderen und dem hinteren
Rande je eine senkrechte Tragleiste d eingelassen,
die in regelmäßigen Abständen Ausstanzungen oder Schlitze e besitzt. Auch die
ίο Seitenwand, die selbst, also ohne besondere Leiste d als Tragleiste dienen könnte, ist in
Höhe eines jeden Schlitzes durchbohrt oder ausgehöhlt, so daß der bekannte Bodenträger
oder die Leiste f (Abb. 3), die an jedem Ende einen Halsansatz g und einen abgerundeten
Kopf h besitzt, hochkantig eingeschoben werden kann, worauf man sie um go° um ihre
Längsachse dreht. Diese Leisten greifen also mit ihren Köpfen in die gegenüberliegenden
Schlitze zweier Seitenwände ein, und zwar je eine vorn und hinten, so daß ein Brett i
darauf gelegt werden kann. Hierdurch werden Fächer für Briefordner, Aktenstücke, Registraturmappen
o. dgl. in bekannter Weise gebildet.
Die neuen Querleisten k, (Abb. 4, 5), die zum Tragen und Führen irgendwelcher ausziehbar
in den Schrank einsetzbarer Teile dienen, besitzen wie die Bodenträger f einen
rechteckigen Querschnitt, sind jedoch zweckmäßig stärker, damit die Schubkästen vsw.
auf der oberen Fläche k' eine genügende Gleitbahn finden. Vorn und hinten, oder auch
nur am Ende, ist je ein Haken I, dessen Krümmung nach oben offen ist, auf der
einen Längsseite befestigt, deren Abstand voneinander gleich dem Abstand der Lochreihen
e der beiden Tragleisten d eintr Seitenwand ist. Diese Haken werden in die Löcher
hineingeschoben, wobei die Querleiste flach gehalten wird;, dreht man die Leiste um 90°,
so daß sie jetzt nicht flach, sondern hochkant steht, so ruhen die Haken auf dem unteren
Ende der Schlitze e auf und halten daher die Leiste.
Querleisten mit Haken an beiden Enden sind an sich bekannt. Wesentlich ist bei der
Ausführung nach Abb. 4 und 5, daß der im Schlitz liegende Teil des Hakens I mit seiner
Oberkante in gleicher Höhe mit der Oberkante der Leistentragfläche k' liegt. Diese
Tragfläche kann daher auch ganz flach sein, beispielsweise aus einem dünnen Flacheisen
bestehen, und es kann dabei der Haken I ebensogut für senkrechte wie für wagerechte
Schlitze dienen. Eine Verengung des Gefachraumes ist bei der Verbindung des Hakens
mit der Tragleiste nicht vorhanden. Bei Verwendung eines Flacheisens als Tragleiste würde
die Unterkante des Flacheisens mit der Unterkante des Schlitzloches abschneiden; Dadurchist
in der Höhe eine große Raumersparnis geschaffen, die von großer Bedeutung sein kann, wenn die Tragleisten in sehr engen
Zwischenräumen untereinander oder möglichst nahe am Boden oder an der Decke des Schrankes sitzen sollen. Vor allem aber hat
eine nach oben drückende Kraft bei der dünnen Laufleiste keinen meßbaren Hebelarm,
um ein Drehmoment ausüben, also ein Kippen herbeiführen zu können.
Über den größten Teil der Leiste ragt auf der der Seitenwand zugekehrten Seite eine
Führung m heraus. Die obere Führung dient dazu, den Schubkasten 0. dgl. bei seinen wagerechten'
Bewegungen sicher zu führen. Die nach unten hervorragende Führung m verhindert,
daß bei einem Anheben des Schubkastens die Querleiste sich um einen Winkel zurückdrehen kann, in die flache Einlage-Stellung
gelangt und vielleicht herausfällt. Diese Leiste kann, da sie ja nur die Einleitung
der Kippbewegung verhindern soll und daher auf Festigkeit nicht beansprucht wird,
aus ganz dünnem Blech hergestellt werden, so daß sie den Innenraum nicht merklich
verengt.
An Stelle der Haken könnte die Querleiste auch wagerecht angesetzte Stifte o. dgl. tragen,
welche ein Verschieben der Leiste verhindern, während ein Herausfallen der Leisten durch
nach oben und unten ragende Längsleisten verhindert wird. Zweckmäßig sind diese Ansätze
etwas schräg abwärts gerichtet, so daß durch den Druck des auf der Leiste laufenden
Kastens die Leisten gegen 'die Wand gedrückt werden. Diese Stifte könnten in Löchern der
Leiste durch Klemmvorrichtungen festgehalten werden.
Die Schlitze e liegen nach der Erfindung wesentlich dichter aneinander als bisher, wo
sie ja nur zur Bildung der üblichen Fächer, die allerdings verschiedene Höhe haben können,
dienten. Bei der neuen Einrichtung sind sie so dicht übereinander angebracht, daß,
wenn man beispielsweise zwei Paar Querleisten in zwei übereinanderliegenden Schlitzgruppen
anbringt, zwischen diesen beiden Leisten eine ausziehbare dünne Schreibplatte oder eine
Brief ablegeplatte o. dgl. angeordnet werden kann und sicher geführt wird.
Die dichte Anordnung der Schlitze d übereinander ermöglicht es ferner in einfachster
Weise, daß die bekannten Verschlußböden, obgleich sie bei dem neuen Schrank nur eingesetzt
werden, beim Hochziehen der Jalousie nicht herausgehoben werden können. Soll beispielsweise der unterste Teil des Schrankes
mit einer Tür versehen werden, so wird über diesem Teil ein Verschluß boden η (Abb. 6) auf
Querleisten aufgelegt; zweckmäßig nur an : einem Ende trägt dieser Boden einen kurzen
flachen Haken 0, der auswärts gebogen ist
Claims (11)
1. Schrank mit eingelegten und mit Löchern oder Schlitzen versehenen senkrechten
Tragleisten, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in zwei Schlitze gleicher Höhe zweier gegenüberstehender Seitenwände
Leisten (f) oder andere Bodenträger bekannter Art als auch in zwei Schlitze gleicher Höhe
ein und derselben Wand sowohl als Laufwie als Kippleisten dienende Leisten (k)
eingehängt werden können, von denen die ersteren zum Versteifen des Schrankes und
zum Tragen fester Böden und die letzteren zum Tragen ausziehbarer Teile (englische
Züge, Schubkästen usw.) dienen.
2. Schrank nach Anspruch 1, dessen Querleisten an beiden Enden Haken oder
wagerecht angesetzte Stifte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schlitz liegende
Teil des Hakens (I) o. dgl. mit seiner Oberkante etwa in gleicher Höhe mit der Oberkante
der Leistentragfläche (&') liegt.
3. Schrank nach Anspruch 1 und 2, daund in das darüberliegende Loch der Tragleiste
eingreift und so ein Anheben des Bodens mit Sicherheit verhindert.
Auch die folgende Einrichtung dient dem Zwecke, alle möglichen durch die Erfordernisse ■
des praktischen Bürogebrauches notwendig ι werdenden Änderungen schnell und ohne be- J
sondere Werkzeuge ausführen zu können.
Von den Querleisten k, die zum Tragen und
Von den Querleisten k, die zum Tragen und
ίο Führen von Schubkästen o. dgl. dienen, sind
zweckmäßig die der einen Seite (die links nach Abb. 7 und 8) mit einem Türscharnier p
ausgerüstet, so daß Türen r jeder Höhe jederzeit eingesetzt und wieder entfernt werden
können, ohne am Schrank irgendwelche Befestigungsvorrichtungen durch Anschrauben |
o. dgl. vornehmen zu müssen. Da nun die Leisten k beim Einsetzen in die Löcher e der
Tragleisten d um 90 ° gedreht werden, ist die Befestigung des Scharniers an der Leiste derartig
gedacht, daß diese an dieser Drehung nicht verhindert wird. Nach dem Ausführungsbeispiel ist das Scharnier mittels einer einzigen
an der anderen Seite der Leiste sitzenden Schraube 9 befestigt.
Statt den nicht an der Tür sitzenden Schenkel des Scharniers an der Stirnseite der
Querleiste zu befestigen, könnte er auch in das Loch, das zum Anhängen des Bodenträgers
dient, eingehängt werden.
Die Jalousie ν könnte auch zum Einschnappen des Schlosses u der Tür benutzt
werden.
durch gekennzeichnet, daß die Querleiste (k)
als Kippleiste auf der der Laufkante entgegengesetzten Kante (m) dient, die ein
Hochdrücken des Kastens verhindert und so als Führung für die Schubkästen o. dgl.
dient.
4. Schrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste [k)
als Laufleiste für den auf ihr befindlichen Kasten und auf der der Laufkante entgegengesetzten
Kante als Kippleiste für den unter ihr befindlichen Kasten dient.
5. Schrank nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste
eine nach unten herausragende Längsleiste (m) besitzt, die ein Zurückdrehen der
Querleiste und ein Herausfallen beim Anheben des Schubkastens verhindert.
6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (e) der
Tragleisten in solchem Abstande übereinanderliegen, daß zwischen zwei unmittelbar
übereinander angebrachten Querleisten-Paaren ein Raum von solcher Höhe bleibt, daß eine Ausziehplatte, Schreibplatte
0. dgl. zwischen geschoben werden kann, die ein einfaches oder mehrfaches der Schlitzteilung stark ist.
7. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußböden (ti)
nach oben oder unten ragende Haken (0) tragen, die in diejenigen Schlitze eingreifen,
die unmittelbar über oder unter den zum go Tragen der Querleisten dienenden Tragleistenschlitzen
liegen.
8. Schrank nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußboden
nur einen nach oben oder unten ragenden Haken trägt, der in denjenigen vorderen Schlitz eingreift, der unmittelbar
über oder unter den zum Tragen der Querleisten dienenden Tragleistenschlitzen liegt.
9. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (k) an
der Stirnseite ein Scharnier (j>) zum Einsetzen
einer Tür (r) trägt.
10. Schrank nach Anspruch 1 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier derartig an der Leiste befestigt ist, daß
deren Drehung um 90 ° nicht gehindert wird.
11. Schrank nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Loch des Bodenträgers zum Einhängen des zweiten nicht an der Tür bestimmten Schenkels des
Scharniers dient.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN20990D DE403400C (de) | Schrank mit eingelegten und mit Loechern oder Schlitzen versehenen senkrechten Tragleisten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN20990D DE403400C (de) | Schrank mit eingelegten und mit Loechern oder Schlitzen versehenen senkrechten Tragleisten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE403400C true DE403400C (de) | 1924-09-30 |
Family
ID=7341536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN20990D Expired DE403400C (de) | Schrank mit eingelegten und mit Loechern oder Schlitzen versehenen senkrechten Tragleisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE403400C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3272344A (en) * | 1964-07-06 | 1966-09-13 | John W Sugden | Merchandising display rack |
-
0
- DE DEN20990D patent/DE403400C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3272344A (en) * | 1964-07-06 | 1966-09-13 | John W Sugden | Merchandising display rack |
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