DE4033867C2 - Verfahren zum Beizen von Bändern - Google Patents
Verfahren zum Beizen von BändernInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
- C23G3/02—Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously
- C23G3/024—Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously by a combination of dipping and spraying
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beizen von kontinuierlich,
einen horizontalen Beizbehälter durchlaufenden Bändern, in den das
Beizmedium zur Bildung turbulenter Strömungen eingedüst wird.
Eine Anlage der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise aus der
DE 36 29 894 A1 bekannt. In kontinuierlich arbeitenden Bandbeizanlagen
wird nach heutigem Stand der Technik die Beizbadlänge zur Erzielung
einer optimalen Beizwirkung entsprechend der maximalen
Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes durch die Beizanlage ausgelegt. Bei
allen bekannten Beizanlagen erfolgt jedoch durch die unterschiedlichen
Coilgewichte und damit verbundenen unterschiedlichen Bandlängen der
einzelnen Bänder stets eine Unterschreitung der maximalen
Banddurchlaufgeschwindigkeit, so daß die mittlere Bandgeschwindigkeit
wesentlich unter der maximalen Bandgeschwindigkeit liegt. Hierdurch
erfolgt im Mittel immer eine Überbeizung der Bänder mit der Folge, daß
das überbeizte Band ungewünscht dünner wird und daß wesentlich mehr
Metall in Lösung geht, so daß der Säureverbrauch und beim Einsatz
einer Regenerationsanlage die Kapazität letzterer größer sein muß. Das
Überbeizen des Bandes bedeutet außer der unökonomischen Betriebsweise
eine Qualitätseinbuße, die nicht tolerierbar ist. Die Erhöhung des
Säureverbrauchs stellt letztlich ein Umweltproblem dar, das zu
minimieren ist.
In der FR 1.497.475 sind ein Verfahren und eine Anlage zum Beizen
von metallischen Gegenständen (z. B. Bändern) beschrieben, bei dem
bzw. der eine Regelung der Bandgeschwindigkeit in Abhängigkeit von
der Beizgeschwindigkeit erfolgt. Aus der DE 36 29 894 A1 ist eine Beizanlage
bekannt, bei der die Beizwirkung des Beizmediums durch die Erzeugung
einer turbulenten Strömung im Beizmedium erhöht wird.
Ein technologischer Zusammenhang zwischen allen Einflußfaktoren auf
die Beizwirkung ist aus den Literaturstellen nicht zu entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von den dargestellten
Problemen und Nachteilen, die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Beizen
von Bändern zu schaffen, das bei
einer Veränderung der Betriebsbedingungen, insbesondere der
Bandlaufgeschwindigkeit, ein
optimales Beizergebnis mit minimalem
Verbrauch an Beizmedium ergibt.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dem Erfindungsgedanken liegen die physikalischen Gegebenheiten zugrunde,
daß sowohl eine Erhöhung der Temperatur des Beizmediums als auch eine
Steigerung der Turbulenz des Beizmediums den Beizvorgang beschleunigen.
Eine Erhöhung der Temperatur des Beizmediums analog der
Bandgeschwindigkeitsänderung ist technisch nicht durchführbar; denn die
Geschwindigkeitsänderung des Bandes erfolgt aufgrund der Coilgewichte
und der Auslegung der Gesamtanlage in sehr kurzen Zeiten, in denen eine
Erhöhung oder Senkung der Temperatur des Beizmediums nicht möglich
ist.
Nach vorliegender Erfindung wird
im Falle der Veränderung einer der Größen Bandgeschwindigkeit,
Temperatur oder Turbulenz mindestens eine weitere der genannten Größen
zur Erzielung einer gleichbleibenden Beizwirkung entsprechend verändert.
Insbesondere wird
die Turbulenz der Strömung im
Beizmedium in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des zu
beizenden Bandes geregelt. Die Regelung der Turbulenz kann nämlich
analog der Bandgeschwindigkeit sehr schnell geändert werden, so daß eine
optimale Anpassung der Beizwirkung ermöglicht wird.
Durch die Regelung des Parameters Turbulenz kann das Hoch- bzw.
Herunterfahren der Temperatur des Beizmediums angeglichen werden. Auf
diese Weise wird es durch die Erfindung möglich, den längeren Zeitraum
eines Temperaturwechsels des Beizmediums zu kompensieren.
Die Regelbereiche für Beiztemperatur und Turbulenz im Beizmedium werden
bei konstantem Anlagenbetrieb auf die energetisch günstigsten Werte
eingestellt.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen nachfolgend erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Verhältnisse beim Stand der Technik und,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Lösung im Diagramm.
Wie eingangs festgestellt, führt bei bekannten Beizsystemen (Tiefbeize,
Flachbeize oder Turbulenzbeize mit konstanter Turbulenz) die
Verringerung der maximalen Bandgeschwindigkeit zwangsläufig zum
Überbeizen. In Fig. 1 ist der Effekt des Überbeizens bei Anlagen nach
dem Stand der Technik in zwei Diagrammen dargestellt, von denen das
obere die Bandgeschwindigkeit über der Zeit und das untere die
Beizbadtemperatur über der gleichen Zeit darstellt. Der Beizvorgang wird
bei diesem Ausführungsbeispiel nach dem Stand der Technik ausschließlich
über die Temperaturänderung geregelt.
Im einzelnen ergibt sich folgendes:
T1 bezeichnet die Temperatur des Beizmediums, bei der ein Band, das das Beizmedium mit der Geschwindigkeit V1 durchläuft weder über- noch unterbeizt wird. Analog ist T2 die Temperatur, die bei der Bandgeschwindigkeit V2 optimale Beizergebnisse liefert. Der schraffierte Bereich im unteren Diagramm zeigt das Ausmaß des Überbeizens, wie es bei Beizen nach dem Stand der Technik unvermeidlich ist. Erkennbar ist der Zeitraum ΔtT wesentlich länger als der Zeitraum ΔtV, in der die Geschwindigkeitsveränderung stattfindet. Vielmehr erfolgt die schnellstmögliche Temperaturabsenkung nach einer Kurve, wie sie in dem unteren Diagramm gestrichelt eingetragen ist.
T1 bezeichnet die Temperatur des Beizmediums, bei der ein Band, das das Beizmedium mit der Geschwindigkeit V1 durchläuft weder über- noch unterbeizt wird. Analog ist T2 die Temperatur, die bei der Bandgeschwindigkeit V2 optimale Beizergebnisse liefert. Der schraffierte Bereich im unteren Diagramm zeigt das Ausmaß des Überbeizens, wie es bei Beizen nach dem Stand der Technik unvermeidlich ist. Erkennbar ist der Zeitraum ΔtT wesentlich länger als der Zeitraum ΔtV, in der die Geschwindigkeitsveränderung stattfindet. Vielmehr erfolgt die schnellstmögliche Temperaturabsenkung nach einer Kurve, wie sie in dem unteren Diagramm gestrichelt eingetragen ist.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit der dieser
Nachteil behebbar ist. Mit der Regelung der Turbulenz der Strömung des
Beizmediums kann das Überbeizen minimiert werden. In den drei Diagrammen
werden - jeweils über der Zeitachse - die Bandgeschwindigkeit, die
Beiztemperatur und die Turbulenz dargestellt.
Im einzelnen wird wie folgt geregelt:
Phase 1: Das Band wird mit den für Band 1 idealen Werten für Temperatur und Turbulenz gebeizt.
Phase 2: Die Temperatur wird am Ende von Phase 1 abgesenkt, während gleichzeitig die Turbulenz des Beizmediums erhöht wird.
Phase 3: Die Temperatur hat einen Wert, mit dem sowohl Band 1 als auch Band 2 gefahren werden können. Die Geschwindigkeitsänderung kann allein durch Anpassung der Turbulenz ausgeglichen werden.
Phase 4: Die Temperatur wird auf den für Band 2 energetisch günstigsten Wert gesenkt, die Turbulenz kompensiert dies, so daß die Beizwirkung optimal bleibt.
Phase 5: Die optimale Einstellung für Band 2 ist erreicht.
Phase 1: Das Band wird mit den für Band 1 idealen Werten für Temperatur und Turbulenz gebeizt.
Phase 2: Die Temperatur wird am Ende von Phase 1 abgesenkt, während gleichzeitig die Turbulenz des Beizmediums erhöht wird.
Phase 3: Die Temperatur hat einen Wert, mit dem sowohl Band 1 als auch Band 2 gefahren werden können. Die Geschwindigkeitsänderung kann allein durch Anpassung der Turbulenz ausgeglichen werden.
Phase 4: Die Temperatur wird auf den für Band 2 energetisch günstigsten Wert gesenkt, die Turbulenz kompensiert dies, so daß die Beizwirkung optimal bleibt.
Phase 5: Die optimale Einstellung für Band 2 ist erreicht.
Claims (2)
1. Verfahren zum Beizen von kontinuierlich einen horizontalen
Beizbehälter durchlaufenden Bändern, in den das Beizmedium
zur Bildung turbulenter Strömungen eingedüst und in dem das Beizmedium
erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei wechselseitiger Abhängigkeit der Turbulenz der Strömung im
Beizmedium, der Temperatur des Beizmediums und der Durchlaufgeschwindigkeit
des Bandes voneinander im Falle der Veränderung einer dieser
Größen mindestens eine weitere der oben genannten Größen zur Erzielung
der gleichbleibenden Beizwirkung entsprechend verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Veränderung der Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes und bei
nicht hinreichend schneller entsprechender Veränderung der Temperatur
des Beizmediums eine Veränderung der Turbulenz der Strömung im Beizmedium
im Sinne einer gleichbleibenden Beizwirkung vorgenommen wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4033867A DE4033867C2 (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 | Verfahren zum Beizen von Bändern |
AT91250273T ATE111536T1 (de) | 1990-10-22 | 1991-10-04 | Verfahren zum beizen von bändern. |
EP91250273A EP0482725B1 (de) | 1990-10-22 | 1991-10-04 | Verfahren zum Beizen von Bändern |
DE59102925T DE59102925D1 (de) | 1990-10-22 | 1991-10-04 | Verfahren zum Beizen von Bändern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4033867A DE4033867C2 (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 | Verfahren zum Beizen von Bändern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033867A1 DE4033867A1 (de) | 1992-04-23 |
DE4033867C2 true DE4033867C2 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6416978
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4033867A Expired - Lifetime DE4033867C2 (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 | Verfahren zum Beizen von Bändern |
DE59102925T Revoked DE59102925D1 (de) | 1990-10-22 | 1991-10-04 | Verfahren zum Beizen von Bändern. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59102925T Revoked DE59102925D1 (de) | 1990-10-22 | 1991-10-04 | Verfahren zum Beizen von Bändern. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0482725B1 (de) |
AT (1) | ATE111536T1 (de) |
DE (2) | DE4033867C2 (de) |
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DE10020633A1 (de) * | 2000-04-27 | 2001-11-08 | Sms Demag Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln der Oberfläche von metallischem Bandgut, insbesondere zum Beizen von Walzgut |
BE1014869A3 (fr) * | 2002-06-06 | 2004-05-04 | Four Industriel Belge | Dispositif de refroidissement et/ou de rincage de fils et/ou |
AT413219B (de) * | 2002-09-12 | 2005-12-15 | Voest Alpine Ind Anlagen | Verfahren und vorrichtung zur oberflächenbehandlung eines metallbandes |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1990
- 1990-10-22 DE DE4033867A patent/DE4033867C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-10-04 DE DE59102925T patent/DE59102925D1/de not_active Revoked
- 1991-10-04 AT AT91250273T patent/ATE111536T1/de not_active IP Right Cessation
- 1991-10-04 EP EP91250273A patent/EP0482725B1/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4033867A1 (de) | 1992-04-23 |
EP0482725B1 (de) | 1994-09-14 |
DE59102925D1 (de) | 1994-10-20 |
EP0482725A1 (de) | 1992-04-29 |
ATE111536T1 (de) | 1994-09-15 |
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