DE4033592C2 - - Google Patents
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- F16C27/06—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
- F16C27/066—Ball or roller bearings
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- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
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- F16C2326/01—Parts of vehicles in general
- F16C2326/06—Drive shafts
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- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/042—Housings for rolling element bearings for rotary movement
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Description
Die Erfindung betrifft ein elastisches Wellenlager für
eine Längswelle für Kraftfahrzeugantriebe, mit einem in
einem Gehäuse gehaltenen Wälzlager, wobei das Gehäuse -
insbesondere mit einer Konsole - zur Befestigung an der
Karosserie des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, wobei dem
inneren Lagerring des Wälzlagers ein Trägerring mit elastischen
Mitteln zur Aufnahme der zu lagernden Welle zugeordnet
ist.
Die Längswellen im Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen
unterliegen durch unausgeglichene Massenkräfte und
-momente der rotierenden Motorteile sowie durch nicht zu
vermeidende Drehschwingungen des Motor-Getriebe-System und
den federnden Ausgleichsbewegungen der Antriebsanordnung
gegenüber dem Fahrzeug einer dauernden Belastung durch
Rotations- und Biegeschwingungen. Hierbei weisen die
Schwingungen im Resonanzbereich der Antriebswelle besonders
große Amplituden auf, wodurch die Lagerteile und die
Gelenke erheblich beansprucht werden. Des weiteren führen
die Schwingungen zu störenden Geräuschen im Fahrzeuginnen
raum.
Wellenlager der oben genannten Art sind sowohl bei geteil
ten Wellen mit einem Zwischengelenk - dort in der Nabe des
Zwischengelenks - als auch bei zunehmend verwendeten unge
teilten Wellen - z. B. aus Faserverbundwerkstoff - zur
Reduzierung der Biegeschwingungen erforderlich.
Bisher ist eine Bauweise üblich, bei der das Wälzlager auf
die Welle axial und radial fest aufgezogen wird und das
Gehäuse des Lagers zwischen äußerem Lagerring und Konsole
elastische Elemente hat, insbesondere in Form eines Ring
balges aus einem Elastomer.
Aus der DE 39 31 387 ist beispielsweise ein solches Ge
häuse bekannt, das hydraulische Dämpfungskammern aufweist.
Problematisch bei bisherigen Zwischenlagern ist das Auf
ziehen des Wälzlagers auf die Rohrwelle, insbesondere wenn
diese aus Faserverbundwerkstoff besteht und zur Ausbildung
eines Lagersitzes weniger geeignet ist.
Aus der US 42 29 055 ist ein Wellenlager der eingangs
genannten Art bekannt, das zur Verbesserung der Dämpfung
einen elastischen Trägerring aus Elastomermaterial aufweist.
Dieser entspricht in der Breite zumindest dem Lagerinnenring.
Aufgrund der bekannten Hafteigenschaften
dieses Werkstoffes ist das Aufziehen des entsprechenden
Lagers auf eine Welle mit Schwierigkeiten verbunden.
Aus der AT 2 17 794 ist ein Wellenlager der obengenannten
Art bekannt, bei dem ein Trägerring, der axial über die
Breite des Lagerinnenringes hinausgeht, an einem Ende mit
axialen Schlitzen versehen ist. Dies soll die radiale
Verformbarkeit in der Hinsicht verbessern, daß das Aufziehen
des Trägerringes auf den jeweiligen Lagerring, d. h.
insbesondere auf den inneren Lagerring erleichtert
wird. Wesentliche Verbesserungen im Hinblick auf das Aufziehen
des Trägerringes auf eine Welle lassen sich hierbei
nicht erkennen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Wellenlager
bereitzustellen, das günstig zu montieren ist und konstruktiv
einfach ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Trägerring
einen Ringsteg und zwei ringlippenförmige elastische Elemente
aufweist, die jeweils axial außenliegend am Ringsteg
angeordnet sind und mit denen die Welle ausschließlich
unmittelbar unter Bildung eines umlaufenden Ringraumes
abstützbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine Längswellenlagerung ge
schaffen, bei der auf die Herstellung eines bearbeiteten
Lagersitzes und eines Axialanschlages auf der Welle ver
zichtet werden kann. Eine solche Längswellenlagerung ist
insbesondere für nichtmetallische Rohrwellen ohne beson
dere Oberflächenbearbeitung geeignet. Durch entsprechende
Werkstoffauswahl für die elastischen Mittel, beispiels
weise Kunststoffe, Gummi oder andere Elastomere kann die
erforderliche Dämpfung relativ einfach bestimmt werden.
Die zu erzielende Dämpfung kann auch durch die Geometrie
der dämpfenden Mittel variiert werden.
Die Montage eines derartigen Mittellagers ist relativ
einfach, da dazu die beiden elastischen Elemente lediglich
auf die unbearbeitete Rohrwelle aufgeschoben werden
müssen. Nach Erreichen des gewünschten Wellenabschnitts
ist das Lager fertig positioniert. Eventuelle Schwingungen
der Längswelle werden überwiegend von den elastischen
Mitteln aufgefangen und nicht auf die Karosserie des
Kraftfahrzeuges übertragen.
Zur Befestigung der Lagerung an der Fahrzeugkarosserie ist
es vorgesehen, das gesamte Mittellager mittels einer Be
festigungskonsole am Gehäuse, das ebenfalls aus ela
stischem Kunststoff besteht, zu befestigen. Anstelle einer
üblichen Verschraubung mit dem Fahrzeug können auch Rast
mittel am Fahrzeug vorgesehen werden, die die axiale Po
sitionierung des Gehäuses mit der Konsole bestimmen und
gegebenenfalls zusätzlich eine vertikale Sicherung um
fassen.
Zur Halterung des Wälzlagers im Gehäuse und auf dem Trä
gerring ist es vorgesehen, daß das Wälzlager jeweils
zwischen einem dem äußeren Lagerring zugeordneten äußeren
Bund und ringförmigen Rastmitteln im Gehäuse und zwischen
einem dem inneren Lagerring zugeordneten inneren Bund und
ringförmigen Rastmitteln am Trägerring axial gehalten ist.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung darge
stellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Axialansicht eines elastischen Mittellagers
mit axial innenliegenden Dämpfungsmitteln und
radial außen liegender Befestigungskonsole,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Mittellager nach der
Fig. 1 mit einem Paar elastischer Elemente.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zwischenlager 10
soll eine schematisch dargestellte Welle 11, beispiels
weise die Längswelle im Antriebsstrang eines Kraftfahr
zeuges, im biegekritischen Drehzahlbereich dämpfend ab
stützen. Das Zwischenlager 10 besteht im wesentlichen aus
einem üblichen Wälzlager, das bei dem Ausführungsbeispiel
als Rillenlager dargestellt ist und aus einem inneren
Lagerring 12 und einem äußeren Lagerring 14 besteht,
zwischen denen die Wälzkörper 13 in bekannter Weise einge
füllt sind.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist dem äußeren Lagerring
14 ein Gehäuse 15 zugeordnet, welches auf einer Seite in
eine Befestigungskonsole 16 übergeht. Wie die Figuren
weiter zeigen, ist die Befestigungskonsole 16 mit einem
Flansch 17 versehen, der mehrere Bohrungen 18 aufweist.
Durch die Bohrungen 18 können Befestigungsmittel, bei
spielsweise handelsübliche Schrauben gesteckt werden, mit
denen das Zwischenlager 10 an einer nicht dargestellten
Kraftfahrzeugkarosserie befestigt werden kann. Es kann
jedoch auch eine Rastverbindung zwischen Karosserie und
Zwischenlager 10 vorgesehen werden.
Dem inneren Lagerring 12 ist ein innerer Trägerring 19
zugeordnet. Der Trägerring 19 weist einen Ringsteg 28 auf,
dessen Innendurchmesser dabei nicht unwesentlich größer
ist als der Außendurchmesser der zu lagernden Welle 11.
Die sich dabei ergebende Durchmesserdifferenz ist durch
elastische Elemente 20, die bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel als elastische Lippen 20 ausgebildet sind, über
brückt. Die elastischen Lippen liegen unter Vorspannung
auf der Außenoberfläche der zu lagernden Welle 11 an und
bilden zu dieser einen umlaufenden Hohlraum 21. Über die
elastischen Elemente 20 ist der Trägerring 19 drehfest mit
der Welle 11 verbunden, die sich in dem Wälzlager 13
drehen kann.
Zur Festlegung des Wälzlagers ist sowohl das Gehäuseteil
15 mit einem radial nach innen weisenden Bund 22 als auch
der Trägerring 19 an einer Seite mit einem radial nach
außen weisendem Bund 23 versehen. Die Bunde 22 und 23
bilden die eine Anlage für das zu positionierende Wälzla
ger.
Auf der den Bunden 22 und 23 axial gegenüberliegenden
Seite weisen sowohl das Gehäuse 15 elastische Rastmittel
24 als auch der Trägerring 19 elastische Rastmittel 25
auf. Diese federnd ausgebildeten konischen Rastmittel 24
und 25 sind in ihren Abmessungen auf die Abmessungen des
Wälzlagers 13 abgestimmt. An Stelle der Bunde 22 und 23
könnten weitere Rastmittel treten, so daß die Montage von
beiden Seiten des Wälzlagers möglich wird.
Claims (2)
1. Elastisches Wellenlager für eine Längswelle für Kraft
fahrzeugantriebe, mit einem in einem Gehäuse gehal
tenen Wälzlager, wobei das Gehäuse - insbesondere mit
einer Konsole - zur Befestigung an der Karosserie des
Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, wobei dem inneren
Lagerring (12) des Wälzlagers (13) ein Trägerring (19)
mit elastischen Mitteln zur Aufnahme der zu lagernden
Welle (11) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerring (19) einen Ringsteg (28) und zwei
ringlippenförmige elastische Elemente (20) aufweist,
die jeweils axial außenliegend am Ringsteg (28) abgeordnet
sind und mit denen die Welle (11) ausschließlich
unmittelbar unter Bildung eines umlaufenden Hohlraumes
(21) abstützbar ist.
2. Mittellager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Lagerring (12) auf dem Ringsteg (28)
zwischen einem Bund (23) und umfangsverteilten oder
ringförmigen Rastmitteln (25) gehalten ist und/oder
daß der äußere Lagerring (14) im Gehäuse (15) zwischen
einem Bund (22) und umfangsverteilten oder ringförmigen
Rastmitteln (24) gehalten ist.
Priority Applications (4)
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