DE4032332C2 - Meßeinrichtung zur Erfassung des Pendelwinkels - Google Patents
Meßeinrichtung zur Erfassung des PendelwinkelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zur Erfassung des
Pendelwinkels eines flexiblen Haltemittels für Hebeeinrichtungen mit
einem an einer Hubvorrichtung angeordneten Tragelement, mit einem
zwischen dem Tragelement und dem Haltemittel befestigten Gelenk
kardanischer Art mit rechtwinklig zueinander angeordneten Achsen sowie
dem Gelenk zugeordneten, die Bewegung abgreifenden Meßwertaufnehmern.
Es ist in der Fördertechnik ein seit langem bestehendes Problem, das
durch die Anfahr- und Abbremsbewegungen von Krananlagen hervorgerufene
Pendeln der an Tragseilen hängenden Last zu unterdrücken. Eine
Lösungsmöglichkeit besteht in der Anwendung von Regel- und Steuer-
Verfahren zur Pendeldämpfung. Diese Verfahren wirken durch gezielte
Katz- und Kranfahrbewegungen dem Pendeln der Last entgegen. Der Erfolg
der Pendeldämpfung ist u. a. abhängig von der Meßsignalgüte des
Meßwertaufnehmers. Im allgemeinen werden Genauigkeiten von mindestens
0,1° als notwendig betrachtet.
Aus der DE-OS 21 15 587 ist eine Ladevorrichtung mit einer verfahrbaren
Hubvorrichtung und einer Meßeinrichtung zur Erfassung des Pendelwinkels
eines Tragseils bekannt. Die Meßeinrichtung ist an der Hubvorrichtung
und einem über eine Unterflasche geführten Ende des Tragseils
angeordnet. Die Pendelbewegung des Seils wird über zwei das Seil
umgreifende Ringe auf je einen zugeordneten zweiarmigen Hebel
übertragen. Die Hebel sind in 90° zueinander versetzten, senkrecht zum
Seiltrum ausgerichteten Achsen nach Art einer Kardanlagerung aufgehängt.
Jeder Hebel ist durch ein weiteres Gelenk mit einer quer zur
Aufhängungsachse des Hebels ausgerichteten Schwenkachse getrennt. Durch
diese Anordnung der Gelenke wird die Pendelbewegung des Seils in zwei
Richtungskomponenten aufgeteilt. An dem oberen Ende sind die Hebel mit
je einem Zahnsegment versehen, das in ein Zahnrad eingreift. Das Zahnrad
sitzt auf einer parallel zur Achse des Hebels angeordneten
Betätigungswelle eines Drehpotentiometers. Die Drehpotentiometer sind an
eine Signalverarbeitung angeschlossen, die über die
Widerstandsänderungen den Pendelwinkel bestimmt.
Diese Meßeinrichtung erweist sich als nachteilig, da die Genauigkeit der
Winkelmessung durch das Spiel in den vielen Lagerstellen der Achsen und
zwischen dem Zahnsegment und dem Zahnrad, sowie der mangelnden
Genauigkeit des Drehpotentiometers beeinträchtigt wird. Weiterhin
verhindert die Reibung der Zahnpaarung sowie des Drehpotentiometers die
Rückkehr des Drehpotentiometers in die Nullage und ermöglicht keine
Erfassung von kleinen Änderungen der Meßgröße.
Aus der DE-OS 20 05 323 ist ein Motorsteuerungssystem
für hängend beförderte Lasten bekannt, bei dem ein
Geber zur Erzeugung von mit dem Motor zusammenwirkenden
Rückkopplungssignalen vorgesehen ist, die sich als
Funktion des Winkels ändern, den das Aufhängeteil
mit der Vertikalen bildet. Je nach Ausgestaltung kann
der Geber den Pendelwinkel oder die Änderungsgeschwindigkeit
des Winkels messen.
Zum Dämpfen der Pendelbewegung hängender Lasten ist
schließlich eine kardanische Aufhängung des Seiles
am Hebezeug aus der DE-AS 12 71 942 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich
einfache Meßeinrichtung zur Erfassung des Pendelwinkels
zu schaffen, die eine hohe Genauigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Meßeinrichtung gemäß
Gattungsbegriff des Anspruchs 1 mit den Maßnahmen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß erzielt die Meßeinrichtung zur Erfassung des
Pendelwinkels durch die Verwendung eines Gelenkes kardanischer Art mit
kreuzförmig zueinander angeordneten Achsen und die unmittelbare
Anordnung von Drehwinkelgebern an diese Achsen Meßsignale mit einer
hohen Genauigkeit. Besonders vorteilhaft auf die Genauigkeit wirkt sich
die spielarme Lagerung der Achsen des einfachen Kreuzgelenkes aus, sowie
die spielfreie Verbindung zwischen den Achsen und den Meßwellen der
Drehwinkelgeber über eine torsionssteife, flexible Kupplung. Die
Anordnung der Drehwinkelgeber mit ihren Meßwellen in Verlängerung der
zugehörigen Achse verhindert ein Verfälschen des Meßsignals durch eine
winklige Lage der Achse und der Welle zueinander. Die Befestigung des
Drehwinkelgebers über einen Zwischenflansch mit Aussparungen an dem
Gelenkelement ermöglicht ein mechanisches Einstellen des
Drehwinkelgebers auf den Nullpunkt nach einem Lösen der Kupplung von
außen durch den Zwischenflansch. Die Verbindung zwischen dem unteren
Gelenkelement und dem flexiblen Haltemittel mit einer Stange bedingt
eine saubere Einleitung der Pendelbewegung des Haltemittels in das
Gelenk. Die Verwendung von Leichtmetall, speziell Aluminium, für die
Gelenkelemente in Verbindung mit ihrer nahezu reibungsfreien Lagerung
erzielt über die dadurch geringen Trägheitskräfte eine Meßeinrichtung,
die schnell auf eine Änderung der Meßgröße anspricht. Im Sinne der
Erfindung können die Achsen auch aus Kunststoff gefertigt werden. Die
Anordnung der Meßeinrichtung anstatt an dem lasttragenden Haltemittel an
einem zusätzlich gespannten und mit der Pendelbewegung des Haltemittels
gekoppelten Seil führt über eine geringere Belastung zu u. a. einer
vorteilhafteren, kleineren Dimensionierung des Gelenkes und der
Wälzlager.
Ein zusätzlicher Vorteil der Meßeinrichtung liegt in der Anordnung des
Seilabrißschalters an der Anschlußstange für das flexible Haltemittel.
Hierdurch wird die Kopplung der Meßeinrichtung mit der pendelnden Last
ständig überwacht. Die Führung der Achse in dem unteren Gelenkelement
über ein Gleitlager ist wiederum spielarm ausgeführt. Auch vorteilhaft
ist die Verwendung eines Winkelcodierers an sich bekannter Art als
Drehwinkelgeber mit einer Auflösegenauigkeit besser als 0,1°. Das
Meßprinzip des verwendeten Winkelcodierers beruht auf der Abtastung von
äquidistanten Strichmarkierungen mit Hilfe optischer Sensoren. Die
Strichmarkierungen befinden sich auf einer Scheibe, die mit der Meßwelle
des Drehwinkelgebers verbunden ist. Die Genauigkeit des Winkelcodierers
ist von der Anzahl der optischen Sensoren und der Strichmarkierungen
abhängig. Die Meßsignale der Sensoren werden zu dem Pendelwinkel
weiterverarbeitet.
Die nahezu reibungs- und spielfreie Lagerung der Meßwelle des
Drehwinkelgebers in Verbindung mit dem ebenfalls nahezu reibungs- und
spielfreien Kardangelenk ermöglicht die Messung auch von kleinen
Pendelwinkeln mit hoher Genauigkeit und die Rückkehr des
Drehwinkelgebers in seine Nullage ist gewährleistet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen, die
Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze der Meßeinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Konstruktionsbeispieles,
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung von Fig. 2 aus dem Bereich des
Gelenks.
Anhand der Fig. 1, die eine Prinzipskizze der Meßeinrichtung zur
Erfassung des Pendelwinkels a zeigt, wird deren Funktionsweise näher
erläutert. Die Meßeinrichtung ist zwischen einem Tragelement 1 und einem
flexiblen Haltemittel 2 angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem
Gelenk 3, insbesondere einem einfachen Kreuzgelenk, sowie aus zwei
Drehwinkelgebern 4. Eine Pendelbewegung des Haltemittels 2 wird auf das
Gelenk 3 mit seinen kreuzförmig zueinander angeordneten Achsen 5
übertragen. Die Drehbewegung der Achsen 5 wird direkt von den
Drehwinkelgebern 4 erfaßt und an eine nicht dargestellte
Signalverarbeitungseinrichtung zur Bestimmung des Pendelwinkels
weitergeleitet.
In Fig. 2 ist ein Konstruktionsbeispiel der erfindungsgemäßen
Meßeinrichtung im Querschnitt dargestellt. An einem Tragelement 1, das
z. B. Bestandteil einer nicht dargestellten Katze eines Laufkranes ist,
ist über eine Einstelleinrichtung 6 und ein quaderförmiges Gehäuse 7 die
Meßeinrichtung befestigt. Mit Hilfe der Einstelleinrichtung 6 ist die
Meßeinrichtung in X-Richtung (z. B. Kranfahrrichtung) und Y-Richtung
(z. B. Katzfahrrichtung) auf eine lotrechte Ausrichtung des Haltemittels
in Ruhelage justierbar. Das Tragelement 1 ist zusätzlich mit nicht
dargestellten weiteren Einstelleinrichtungen an der Laufkatze
winkelverstellbar befestigt. Die Meßeinrichtung besteht im wesentlichen
aus einem Gelenk 3 kardanischer Art und zwei Drehwinkelgebern 4 mit
einer Auflösegenauigkeit von 0,025°. Das Gelenk 3 ist aus zwei
U-förmigen, die offenen Seiten einander zugewandten Gelenkelementen 8,
8′ aufgebaut, die über zwei kreuzförmig aneinander befestigte Achsen 5,
5′ miteinander verbunden sind.
An dem unteren Gelenkelement 8′ ist über eine Stange 12 ein flexibles
Haltemittel 2, insbesondere ein über eine an einem Lastaufnahmemittel
angeordnete Umlenkrolle geführtes und von einem Stillstandsmotor unter
Spannung gehaltenes Seil, verbunden. An den Außenseiten der U-förmigen
Gelenkelemente 8, 8′ sind in Höhe der Bohrungen für die Lagerung der
Achsen 5, 5′ über einen Zwischenflansch 9 die Drehwinkelgeber 4 lösbar
befestigt. Die Drehwinkelgeber 4 sind mit ihren Meßwellen 11 über eine
torsionssteife, flexible Kupplung 10 mit den Achsen 5, 5′ verbunden.
Fig. 3 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung von Fig. 2 aus dem Bereich des
Gelenks 3. Der Zwischenflansch 9 ist mit zwei Aussparungen 14 versehen.
Die Aussparungen 14 sind derart angeordnet, daß die nicht dargestellten
Madenschrauben für die Befestigung der Kupplung 10 an der Meßwelle 11
und einer Zwischenachse 13 von außen durch den Zwischenflansch 9
hindurch gelöst bzw. angezogen werden können. Hiermit ist eine
Einstellung des Drehwinkelgebers 4 auf seine Nullage möglich. Die
Zwischenachse 13 ist mit einem Ende in eine Bohrung der Achse 5
eingesteckt und mittels einer Schraube gegen Verdrehen gesichert. Die
Achsen 5, 5′ sind über Kugellager 15, insbesondere Rillenkugellager, in
Bohrungen der U-förmigen Gelenkelemente 8, 8′ gelagert. In dem unteren
Gelenkelement 8′ ist eine Stange 12, an der das Haltemittel 2 befestigt
ist, über ein Gleitlager 18 geführt. An dem oberen Ende der Stange 12
ist mittels einer Verschraubung eine Anschlagplatte 16 angeordnet, an
der sich eine um die Stange 12 angeordnete Feder 17 abstützt. Das andere
Ende der Feder 17 ist an einem Vorsprung des Gelenkelementes 8′
abgestützt. Unterhalb des Gelenkelementes 8′ ist ein Seilabrißschalter
19 angeordnet, der mit seinem Schaltkontakt in eine Aussparung in Form
einer umlaufenden Nut der Stange 12 eingreift. In der Zeichnung ist die
Stellung des Schalters bei Seilabriß eingezeichnet. Die Feder ist etwa
so ausgelegt, daß bei einer Seilkraft ³ 30 N der Schalter betätigt
wird.
Claims (8)
1. Meßeinrichtung zur Erfassung des Pendelwinkels eines flexiblen
Haltemittels für Hebeeinrichtungen mit einem an einer
Hubvorrichtung angeordneten Tragelement, mit einem zwischen dem
Tragelement und dem Haltemittel befestigten Gelenk kardanischer Art
mit rechtwinklig zueinander angeordneten Achsen sowie dem Gelenk
zugeordneten, die Bewegung abgreifenden Meßwertaufnehmern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertaufnehmer Drehwinkelgeber (4) sind und jeder
Drehwinkelgeber (4) mit seiner Meßwelle (11) mit einer Achse (5, 5′)
des Gelenkes (3) zur unmittelbaren Aufnahme der Drehbewegung der
Achsen (5, 5′) verbunden ist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwellen (11) über torsionssteife, flexible Kupplungen
(10) mit den Achsen (5, 5′) verbunden sind.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehwinkelgeber (4) mit ihren Meßwellen (11) in
Verlängerung der zugehörigen Achse (5, 5′) angeordnet sind.
4. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (3) ein einfaches Kreuzgelenk ist, das aus zwei
bügelförmigen Gelenkelementen (8, 8′) besteht, deren jeweilige Enden
über die Achsen (5, 5′) verbunden sind, die Achsen (5, 5′)
kreuzförmig zueinander angeordnet und aneinander befestigt sind,
sowie an den Enden in Wälzlagern (15) in den Gelenkelementen (8, 8′)
gelagert sind.
5. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehwinkelgeber (4) mit seinem Gehäuse (7) über einen
Zwischenflansch (9) an dem Gelenkelement (8) befestigt ist und der
Zwischenflansch (9) in Achsrichtung gesehen auf Höhe der
Befestigung der Kupplung (10) an den Achsen (5, 13) Aussparungen
aufweist.
6. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Meßeinrichtung ein Seil (2) angreift, das einerseits
ortsfest und andererseits über eine an einem Lastaufnahmemittel
angeordnete Umlenkrolle geführt und über einen Stillstandsmotor
gespannt ist.
7. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Haltemittel (2) und dem Gelenk (3) eine Stange
(12) angeordnet ist, die Stange (12) in Richtung des Haltemittels
(2) über ein Gleitlager (18) in dem Gelenkelement (8, 8′) geführt
und über eine Feder (17) auf dem Gelenkelement (8′) abgestützt ist,
sowie an dem Gelenkelement (8′) in Höhe einer umlaufenden Nut an
der Stange ein Seilabrißschalter (19) angeordnet ist, wobei ein
Wechsel zwischen Be- und Entlastung des Haltemittels (2) den
Seilabrißschalter (19) über die Nut oder den Rest der Stange (12)
betätigt.
8. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkelemente (8, 8′) aus Leichtmetall sind.
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