DE4031486A1 - Torsionssteife metallbalgkupplung - Google Patents
Torsionssteife metallbalgkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J3/04—Bellows
- F16J3/047—Metallic bellows
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Description
Die Erfindung betrifft eine torsionssteife Metallbalgkupplung
zur Verbindung zweier nicht genau fluchtender
Wellen mit einem federelastischen ein- oder mehrwandigen
Metallbalg (3) [Fig. 1/2], dessen Enden (4) [Fig. 2] durch
eine Klebeverbindung beidseitig in einer Ringnut (7)
[Fig. 4], welche durch die Vormontage (8) [Fig. 4] eines
außenliegenden Befestigungsringes (2) [Fig. 2/4] entsteht,
mit der Kupplungsnabe (1) [Fig. 2/4] schwingungsfest
verbunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine sichere, schwingungsfeste
Balg-Nabe-Verbindung, durch ein einfaches Herstellungsverfahren,
wie hier das Drehen zu erhalten.
Die Außenseite des Befestigungsringes (2) dient als
Werbefläche (5).[Fig. 1/2/4]
Die Drehmomentübertragung auf die treibende und getriebene
Welle erfolgt über Kupplungsnaben (1) [Fig. 3] mit integrierten
Konusbohrungen, die mit Hilfe einer Konusbuchse
(10) [Fig. 3], auf die Welle (11) [Fig. 3] verklemmt werden,
welches Stand der Technik ist.
Durch das Verbrennen der Konusbuchsen (10) [Fig. 3] in
Richtung der Kupplungsmitte mit Hilfe von je 6x Klemmschrauben
(12) [Fig. 3] ergeben sich sehr große Klemmkräfte.
Um die Konusbuchsen wieder von der Welle zu lösen,
bedarf es einer Abdrückvorrichtung.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine neue Abdrückvorrichtung,
welche mit integrierten unverlierbaren Sechskantschrauben
(13) [Fig. 3] ein sicheres Abdrücken der
Konusbuchsen (10) [Fig. 3] von der Rückseite des Konusbuchsenflansches
mit gängigem Werkzeug sehr sicher ermöglicht
und den Einbauraum (14) [Fig. 1] der Kupplung sehr
klein hält.
Fig. 1 Schnittzeichnung der Metallbalgkupplung
Fig. 2 Einzelteilzeichnung Klebeverbindung
Fig. 3 Einzelteilzeichnung Abdrückvorrichtung
Fig. 4 Vormontage Befestigungsring.
Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht zu
ziehende Druckschriften:
- DE 36 39 092 A1
- DE 24 22 181 C2
- Witzemann Katalog (Hydra) Nr. 441 Ausg. 1985 S. 140-145
- Prospekte der im unmittelbaren Wettbewerb stehenden Firmen
- DE 36 39 092 A1
- DE 24 22 181 C2
- Witzemann Katalog (Hydra) Nr. 441 Ausg. 1985 S. 140-145
- Prospekte der im unmittelbaren Wettbewerb stehenden Firmen
Die Außenflächen werden von der Montage bedruckt.
3.) Kupplung, nach den Ansprüchen 1 + 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Abdrückschrauben (13) [Fig. 3] hinter dem
Konusbuchsenflansch (10) [Fig. 3] unverlierbar in der
Kupplungsnabe (1) [Fig. 3] eingeschraubt, und durch das
Anziehen der Abdrückschrauben in der Kupplungsnabe (1)
(Fig. 3) festgeklemmt werden, wobei das Löschen der Konusbuchsen
durch das Herausdrehen der geklemmten Abdrückschrauben
mit Hilfe eines radial angesetzten Gabelschlüssels
erfolgt. Der Schraubenkopf drückt dabei auf die
Rückseite des Konusbuchsenflansches.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Metallbalgkupplung zur
Verbindung nicht genau fluchtender Wellen mit einem federelastischen
Metallbalg. Die Kupplung dient zur Winkel- und
Drehmomentübertragung. Derartige Metallbalgkupplungen sind
Stand der Technik.
Für Lebensdauer, Qualität, maximaler Belastbarkeit und
kostengünstige Fertigung ist die Verbindung zwischen den
Enden des Metallbalges, dem Balgbord, und den Kupplungsnaben
entscheidend.
Hierzu ist es bereits bekannt, den Balgbord mit der
Kupplungsnabe zu verschweißen, was jedoch grundsätzlich
Schwierigkeiten bereitet, da die zu verbindenden Metalle
von sehr unterschiedlichen Materialstärken sind. Ein Verzug
des Metallbalges ist bei dieser Methode nicht zu vermeiden.
Bei einer anderen Art der Verbindung wird der Balgbord
unmittelbar auf die Kupplungsnabe aufgeklebt. Diese
Verbindung läßt sich zwar einfach herstellen, hat aber
den wesentlichen Nachteil, daß die Klebeverbindung keine
Schwingungen des Metallbalges aufnehmen kann. Die Klebung
wird auf Scherung beansprucht und kann sich, ausgehend von
einer Stelle, ablösen und reißen.
Bekannt ist auch die Metallbalg-Kupplungsnabe-Verbindung,
bei welcher der Metallbalgbord einseitig in eine Nut, die
an der Außenseite der Kupplungsnabe angebracht ist, eingerollt
und mit Hilfe eines Einrolldrahtes geklemmt wird.
Das Einrollen des Drahtes ist schwierig und arbeitsintensiv.
Ein Verzug des Metallbalges ist dabei unvermeidbar.
Eine weitere bekannte Methode ist das beidseitige Verkleben
der Balgborde in einer axial an der Kupplungsnabeninnenseite
angebrachten dünnwandigen Nut. Die Schwierigkeit
dieser Lösung besteht darin, eine Ringnut in der
Serie zu fertigen, die nicht breiter als 0,5 mm und
tiefer als ca. 6 mm ist. Dies ist nur durch sehr teure
Verfahren zu erreichen und somit unwirtschaftlich. Im
Handel befinden sich auch Kupplungen mit innenliegendem
Klebering, wobei eine breite Ringnut durch einen eingesetzten
Klebering zu einer dünnwandigen Nut wird, der
nutzbare Nabeninnendurchmesser sich durch diese Lösung
aber verkleinert.
In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß diese steife
Klebeverbindung den Schwingungsbelastungen nur schlecht
gewachsen ist.
Oberflächenbeschaffenheit, Maßhaltigkeit und Sauberkeit
einer solchen Nut können nur schwer beurteilt werden. Die
Qualität einer solchen Verbindung hängt aber im wesentlichen
von diesen Kriterien ab.
Die Aufgabe, eine einfache schwingungsbeständige Balg-Nabe-
Verbindung herzustellen, wird erfindungsgemäß durch eine
Ringnut, die erst durch die Vormontage eines außen angebrachten
Befestigungsringes entsteht, gelöst. Die Ringnut
wird bei dieser Lösung etwas breiter als ca. 0,3 mm
+ die Stärke des Metallbalgmaterials gewählt. Diese Ringnut
wird mit Klebstoff gefüllt. Der nun einzusteckende
Balgbord wird so beidseitig mit Kleber umgeben. Bedingt
durch den überschüssigen Kleber und dem überstehenden
Befestigungsring ergibt sich so an der Innenkante ein
elastischer Klebewulst. Von entscheidender Wichtigkeit bei
einer Klebeverbindung ist die Oberflächenbeschaffenheit,
Reinigung und Maßhaltigkeit.
Gegenüber der vorher genannten Ausführung ist es so leicht
möglich, die Oberflächen der zu verklebenden Teile sorgfältig
zu vermessen und zu reinigen.
Eine solche Nut kann auch bei sehr kleinen Kupplungen
gefertigt werden. Die Länge der Ringnut kann beliebig
gewählt werden. Die Ringnut ist mit einfachen Drehvorgängen
kostengünstig herzustellen. Der Kleber ist von
elastischer Ausführung und handelsüblich.
Die Verbindung wird überraschenderweise selbst durch
Schwingungen, wie sie an modernen Servoantrieben entstehen,
nicht gelöst, da der Balgbord außen an dem Befestigungsring
abgestützt und zusätzlich verklebt wird.
Eine Abschälbelastung der Klebeverbindung wird so vermieden.
Es überrascht weiterhin, daß sich diese Lösung bewährt
hat, obwohl der Befestigungsring außen nicht abgestützt
wird. Die Klebeverbindung wird so elastisch gehalten und
kann so besser den Schwingungen des Metallbalges
standhalten.
Da fertig montierte Kupplungen schlecht handhabbar sind,
oder bei Verfahren wie dem Einrollen, Verschweißen oder
einseitigem Verkleben keine Fläche für technische Daten
oder Werbung vorhanden ist, stellt die Beschriftung der
Metallbalgkupplungen ein bekanntes Problem dar.
Erfindungsgemäß wurde dies so gelöst, das die Außenseite
des Befestigungsringes als Werbefläche dient.
Das Bedrucken mit technischen Daten, wie Seriennummern,
Typ und dem Firmenlogo kann so in der Serie vor der
Montage leicht erfolgen.
Die einfach herzustellende Balg-Nabe-Verbindung mit
außenliegendem Befestigungsring ermöglicht erst den Einbau
der neuen Abdrückvorrichtung für Konusspannelemente, und
ergibt damit eine einfache Gesamtkonstruktion.
Kraftschlüssige Welle-Nabe-Verbindungen sind schon seit
Jahren bekannt. Sie haben die Gemeinsamkeit, daß sie
sich gegenseitig verkeilen, da die Konuswinkel sehr klein
gehalten werden um eine sichere Drehmomentübertragung zu
gewährleisten.
Es ist bereits bekannt, die Konusbuchse mittels einer am
Konusbuchsenbord angebrachten Mutter mit Feingewinde abzudrücken.
Dies ist sehr aufwendig. Die aufzubringende Kraft
ist oft nicht ausreichend, die Konusbuchse von der Welle zu
lösen. Störend ist auch das hohe Trägheitsmoment der
Abdrückmutter. Weiterhin muß die Mutter gegen Verdrehen
gesichert werden.
Die am häufigsten eingesetzte Abdrückmöglichkeit ist die
Demontage mittels dreier Madenschrauben, die an der
Stirnseite des Konusbuchsenflansches angebracht sind. Die
Madenschrauben müssen bei dieser Lösung gegen Verdrehen
gesichert werden. Diese Sicherung versagt aber spätestens
nach der ersten Demontage. Das Abdrücken mittels eines
Innensechskantschlüssels stellt den Monteur oft vor unlösbare
Probleme, da die Abdrückkraft, die Dimensionierung
der Schraube oder des Innensechskantschlüssels oft
nicht ausreichend ist.
Zusätzlich muß auf jeder Seite ausreichend Platz zum Ansetzen
des Innensechskantschlüssels vorhanden sein. Dies
wird oft vergessen, wodurch die Zerstörung der Kupplung
unvermeidbar wird.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Verbesserung
der Demontage dahingehend zur Aufgabe gemacht, daß der
zusätzliche Einbauraum entfallen kann und das Abdrücken
der Konusbuchsen immer mit geringstem Mittelaufwand sehr
sicher möglich ist. Eine zusätzliche Sicherung der
Abdrückschrauben kann in jedem Fall entfallen.
Das Lösen der Konusbuchsen erfolgt erfindungsgemäß durch
das Herausdrehen der 3 geklemmten Abdrückschrauben DIN 933
mit Hilfe eines radial angesetzten Gabelschlüssels. Der
Schraubenkopf drückt dabei auf die Rückseite des Konusbuchsenflansches.
Die Krafteinleitung erfolgt dabei auf 3
gleichmäßig auf einen Durchmesser liegenden Punkten an der
Konusbuchsenflanschrückseite.
Die Konusbuchse löst sich so von der Welle und der
Kupplungsnabe.
Die Abdrückvorrichtung ist wiederverwendbar.
Claims (2)
1. Torsionssteife Metallbalgkupplung zur Verbindung
zweier nicht genau fluchtender Wellen mit einem federelastischen
Metallbalg, wobei die Enden (4) [Fig. 2] des
Metallbalges (3) [Fig. 1/2], in einer exakten Ringnut (7)
[Fig. 4] durch eine beidseitige Klebeverbindung schwingungsfest
gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
außenliegende Befestigungsring (2) [Fig. 4] vor der Balgmontage
auf die Kupplungsnabe (1) [Fig. 4] aufgeklebt wird
und die Kupplungsnabe (1) [Fig. 4] so ausgelegt ist, daß
für die Montage des Befestigungsringes ein Zentrierdurchmesser
(15) [Fig. 4] und ein Klebeflansch (16) [Fig. 4] angebracht
wurde, wodurch eine saubere und exakte Ringnut
entsteht.
2. Kupplung, nach dem Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenflächen (5) [Fig. 1/2/4] des
Befestigungsringes als Werbe- bzw. Datenträger verwendet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031486 DE4031486A1 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Torsionssteife metallbalgkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031486 DE4031486A1 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Torsionssteife metallbalgkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4031486A1 true DE4031486A1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6415611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031486A1 (de) |
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Legal Events
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8131 | Rejection |