DE4030033C2 - Pralldämpfer - Google Patents
PralldämpferInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
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- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pralldämpfer mit
zwei ineinander schieblichen Rohren, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, zum Abbremsen eines auf ein Hindernis
prallenden Fahrzeuges durch hydraulische Dämpfungskräfte
und Gasfederkräfte, bei dem ein durch einen Boden abge
schlossenes Innenrohr vom Boden angefangen hinter
einander einen ein Gaspolster von hohem Druck auf
nehmenden Gasraum, einen in dem Innenrohr dicht und ver
schieblich geführten Trennkolben, einen ersten Flüssig
keitsraum, eine in dem Innenrohr festgelegte und mit
Drosselöffnungen versehene Zwischenwand, einen zweiten
Flüssigkeitsraum und einen Arbeitskolben, der mit einem
auf dem Innenrohr verschieblich geführten Außenrohr ver
bunden ist.
Es sind Pralldämpfer dieser Art bekannt (z. B. DE-PS
34 19 165), bei denen zwei ineinander verschiebbare
Rohre verwendet werden, wobei ein abgeschlossenes
Innenrohr vom Boden angefangen hintereinander einen ein
Gaspolster von hohem Druck aufnehmenden Gasraum, einen
in dem Innenrohr dicht und verschieblich geführten
Trennkolben und einen ersten Flüssigkeitsraum aufweist.
Der erste Flüssigkeitsraum ist über eine Drosselstelle
mit einem zweiten Flüssigkeitsraum verbunden und dient
zur Erzeugung von hydraulischen Dämpfungskräften. In
dieser Normalstellung ist der maximale Hub groß genug,
um einen Aufprall bis 8 km/h absorbieren zu können. Der
Volumenausgleich und das Rückfedern des Pralldämpfers in
die Grundposition erfolgt über das Gaspolster, das im
geschlossenen Gasraum eingeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pralldämpfer so
weiterzubilden, daß ausgehend von der Grundposition eine
axiale Verlängerung der ineinander schieblichen Rohre
unter bestimmten vorgegebenen Kriterien möglich ist,
wobei sowohl in der Grundposition als auch in der ausge
fahrenen Position die gewünschte Dämpfung und
Deformierbarkeit des Behälters erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß auf der dem zweiten Flüssigkeitsraum
entgegengesetzten Seite des Arbeitskolbens ein dritter
Flüssigkeitsraum vorgesehen ist, der über eine Steuerung
mit dem zweiten Flüssigkeitsraum verbindbar ist und
ausgehend von einer Grundposition bei Öffnung der
Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsraum und dem zweiten
Flüssigkeitsraum das Außenrohr gegenüber dem Innenrohr
um einen definierten axialen Weg auseinanderschiebt.
Vorteilhaft ist hierbei, daß über die Steuerung der
dritte Flüssigkeitsraum eine Drucksenkung erfährt, so
daß der Pralldämpfer aus der Normalstellung in eine aus
gefahrene Stellung z. B. 100 mm Verlängerung gebracht
werden kann, wobei in vorteilhafter Weise der zusätz
liche Hub die Leistungsfähigkeit des Pralldämpfers
erhöht. Der maximale Pralldämpferhub wird auf ein der
artiges Maß vergrößert, das es erlaubt, die Energien, die
bei einem Aufprall von z. B. 15 km/h auftreten, zu ab
sorbieren.
Vorteilhaft ist des weiteren, daß bei Öffnen der
Strömungsverbindung durch das Steuerventil der Druck des
Gasraumes sich fortpflanzt, so daß nach Einstellung des
gleichen Druckes zwischen der zweiten und dritten
Flüssigkeitskammer aufgrund der unterschiedlichen
Flächen des Arbeitskolbens der Pralldämpfer seine
ausgefahrene Position einnimmt. Dies liegt daran, daß
der zweite Flüssigkeitsraum die gesamte Stirnfläche des
Arbeitskolbens beaufschlagt und der dritte
Flüssigkeitsraum nur die Stirnfläche des Arbeitskolbens
abzüglich des Querschnittes der Kolbenstange.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
zweite und der dritte Flüssigkeitsraum im Bereich des
Arbeitskolbens in eingefahrener Position mit Nuten in
der Wandung des Innenrohres verbunden sind. Hierbei
erfolgt der Flüssigkeitsaustausch aus der eingefahrenen
Position, so daß sich durch die verschiedenen
Druckverhältnisse die Grundposition einstellt.
Eine wesentliche Ausführungsform sieht vor, daß zwischen
dem zweiten und dritten Flüssigkeitsraum ein Dämpfungs
ventil angeordnet ist. Durch dieses Dämpfungsventil wird
in vorteilhafter Weise erzielt, daß man einen gleich
mäßigen Dämpfungskraftverlauf erhält.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Pralldämpfer im axialen Längsschnitt, bei
dem die steuerbare Verbindung zwischen dem zweiten und dritten
Flüssigkeitsraum durch die Kolbenstange hindurch betätigt wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Pralldämpfer weist ein durch
einen Boden 2 abgeschlossenes Innenrohr 1 auf. Vom Boden
2 ausgehend ist hintereinander ein ein Gaspolster von
hohem Druck aufnehmender Gasraum 3, ein in dem Innenrohr
1 mittels eines Dichtringes 5 dicht und verschieblich
geführter Trennkolben 4, ein erster Flüssigkeitsraum 8,
eine in dem Innenrohr 1 mit einer Drosselöffung 8 ver
sehene Zwischenwand 7 vorgesehen. Ein zweiter Flüssig
keitsraum 11 und ein in dem Innenrohr 1 verschieblich
geführter, gegenüber dem Innenmantel des Innenrohres 1
durch einen Dichtring 13 abgedichteten Arbeitskolben 12.
Der Arbeitskolben 12 ist über die Kolbenstange 18 fest
und unlösbar mit dem Außenrohr 15 verbunden.
Auf der dem zweiten Flüssigkeitsraum 11
entgegengesetzten Seite des Arbeitskolbens 12 ist ein
dritter Flüssigkeitsraum 14 angeordnet und über eine,
ein Steuerventil 9 aufweisende Strömungsverbindung 10
mit dem zweiten Flüssigkeitsraum 11 verbunden. Nach
Öffnen des Steuerventiles 9 entsteht durch das
Gaspolster des Gasraumes 3 im ersten Flüssigkeitsraum 6,
im zweiten Flüssigkeitsraum 11 und im dritten
Flüssigkeitsraum 14 ein gleiches Druckniveau. Durch die
unterschiedlichen Stirnflächen des Arbeitskolbens 12 im
zweiten Flüssigkeitsraum 11 und dritten Flüssigkeitsraum
14 wird der Arbeitskolben 12 auswärts geschoben.
Hierdurch fährt der Arbeitskolben 12 in eine
ausgefahrene Stellung, die z. B. je nach Geschwindigkeit
eines Fahrzeuges oder bei zu dichtem Auffahren auf ein
vorher fahrenden Fahrzeuges gewünscht wird.
Bezugszeichenliste
1 Innenrohr
2 Boden
3 Gasraum
4 Trennkolben
5 Dichtring
6 erster Flüssigkeitsraum
7 Zwischenwand
8 Drosselöffnung
9 Steuerventil
10 Strömungsverbindung
11 zweiter Flüssigkeitsraum
12 Arbeitskolben
13 Dichtring
14 dritter Flüssigkeitsraum
15 Außenrohr
16 Nuten
17 Dämpfungsventil
18 Kolbenstange
2 Boden
3 Gasraum
4 Trennkolben
5 Dichtring
6 erster Flüssigkeitsraum
7 Zwischenwand
8 Drosselöffnung
9 Steuerventil
10 Strömungsverbindung
11 zweiter Flüssigkeitsraum
12 Arbeitskolben
13 Dichtring
14 dritter Flüssigkeitsraum
15 Außenrohr
16 Nuten
17 Dämpfungsventil
18 Kolbenstange
Claims (3)
1. Pralldämpfer mit zwei ineinander schieblichen Rohren,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, zum Abbremsen eines
auf ein Hindernis prallenden Fahrzeuges durch hydrau
lische Dämpfungskräfte und Gasfederkräfte, bei dem
ein durch einen Boden abgeschlossenes Innenrohr vom
Boden angefangen hintereinander einen ein Gaspolster
von hohem Druck aufnehmenden Gasraum, einen in dem
Innenrohr dicht und verschieblich geführten
Trennkolben, einen ersten Flüssigkeitsraum, eine in
dem Innenrohr festgelegte und mit Drosselöffnungen
versehene Zwischenwand, einen zweiten Flüssig
keitsraum und einen Arbeitskolben, der mit einem auf
dem Innenrohr verschieblich geführten Außenrohr
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem zweiten Flüssigkeitsraum (11) ent
gegengesetzten Seite des Arbeitskolbens (12) ein
dritter Flüssigkeitsraum (14) vorgesehen ist, der
über eine Steuerung mit dem zweiten Flüssigkeitsraum
(11) verbindbar ist und ausgehend von einer
Grundposition infolge der Öffnung der Verbindung zwischen dem dritten
Flüssigkeitsraum (14) und dem zweiten Flüssig
keitsraum (12) das Außenrohr (15) gegenüber dem
Innenrohr (1) um einen definierten axialen Weg
auseinanderschiebt.
2. Pralldämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite (11) und dritte Flüssigkeitsraum (14)
im Bereich des Arbeitskolbens (12) in eingefahrener
Position mit Nuten (18) in der Wandung des
Innenrohres (1) verbunden sind.
3. Pralldämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten (11) und dritten Flüssig
keitsraum (14) ein Dämpfungsventil (17) angeordnet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030033 DE4030033C2 (de) | 1990-09-22 | 1990-09-22 | Pralldämpfer |
US07/940,914 US5285877A (en) | 1990-09-22 | 1992-09-08 | Impact damper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030033 DE4030033C2 (de) | 1990-09-22 | 1990-09-22 | Pralldämpfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4030033A1 DE4030033A1 (de) | 1992-03-26 |
DE4030033C2 true DE4030033C2 (de) | 1995-01-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904030033 Expired - Fee Related DE4030033C2 (de) | 1990-09-22 | 1990-09-22 | Pralldämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4030033C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419165A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-11-28 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Pralldaempfer mit zwei ineinander schieblichen rohren |
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1990
- 1990-09-22 DE DE19904030033 patent/DE4030033C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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---|---|
DE4030033A1 (de) | 1992-03-26 |
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Owner name: FICHTEL & SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE BAYERISC |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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