DE4029724A1 - Vorrichtung zum induktiven haerten - Google Patents
Vorrichtung zum induktiven haertenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflä
chenhärtung von Werkstücken mit glatten Hüllkurven
durch elektrische Induktion mit einem Kleinflächenin
duktor, mit einer Werkstückaufnahme, die das Werkstück
fixiert und die durch einen ersten Antrieb um eine Um
laufachse drehbar ist, mit einem Verschiebetisch, an
dem der Kleinflächeninduktor in einer Werkzeugaufnahme
befestigbar ist, der durch einen zweiten und einen
dritten Antrieb des Verschiebetisches in der recht
winklig auf der Umlaufachse stehenden Ebene verschieb
lich ist, und mit einer mit den Steuereingängen der
Antriebe verbundenen Steuereinrichtung, in der die
Antriebssteuerdaten der steuertechnisch gekoppelten
Antriebe für die zu härtende Werkstückoberfläche des
Werkstückes speicherbar sind und mit der der Kleinflä
cheninduktor im Koppelabstand zur Oberfläche des zu
härtenden Werkstückes bringbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 38 18 679
bekannt, bei der durch die Kopplung der beiden vom
zweiten und dritten Antrieb beeinflußten Longitudinal
bewegungen und der vom ersten Antrieb gesteuerten
Drehbewegung der Kleinflächeninduktor an einer glatten
Hüllkurve oder Kulissenbahn mit konstanter Oberflächen
relativgeschwindigkeit vorbeigeführt werden kann. Durch
die Art der Kopplung der zwei Bewegungsrichtungen und
der Umlaufachse kann zudem der Winkel zwischen der
Hauptrichtung des Kleinflächeninduktors und der Tangen
tenebene des gerade in Bearbeitung befindlichen Teils
der Werkstückoberfläche konstant gehalten werden. Dies
führt bei Kleinserien zu einem homogeneren Härteverlauf
gegenüber dem Einsatz eines Forminduktors.
Eine solche Vorrichtung weist jedoch bei der Härtung
von Großserien, z. B. bei der Härtung von Kurbelwellen
für Kraftfahrzeuge, den Nachteil auf, daß erreichbare
Umdrehungsgeschwindigkeiten der zu bearbeitenden Werk
stücke relativ klein sind. Die beim Stand der Technik
konstante Oberflächenrelativgeschwindigkeit zwischen
dem Kleinflächeninduktor und der zu härtenden Oberflä
che stellt hohe Anforderungen an die Antriebsmotoren
beim Geschwindigkeitswechsel. Dadurch ist die Drehge
schwindigkeit des Werkstückes begrenzt, das bei der in
mehreren Umdrehungen durchgeführten Härtung zu einem
geringen Durchsatz an Werkstücken führt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet,
Werkstücke mit einem der Forminduktorhärtung entspre
chenden homogenen Härteverlauf mit einem Kleinflächen
induktor in schnellem Takt zu härten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Steuereinrichtung eine Phasenpositioniereinrichtung
für den Kleinflächeninduktor umfaßt, in der Wärmeab
flußsteuerdaten der zu bearbeitenden Werkstückoberflä
che speicherbar sind und mit der die Steuerdaten der
Steuereinrichtung phasenabhängig für jeden Umlauf
derart vorbestimmbar sind, daß der Koppelabstand an
hohen Wärmeabfluß aufweisenden Werkstückteiloberflächen
kleiner als an niedrigen Wärmeabfluß aufweisenden Werk
stückteiloberflächen einstellbar ist.
Durch die Verwendung einer Positioniereinrichtung für
den Kleinflächeninduktor, die seinen Abstand von der
Werkstückoberfläche phasenabhängig vorherbestimmt, ist
ein unterschiedlicher Wärmeabfluß in die Werkstücktiefe
korrigierbar. Denn durch die in der Phasenpositionier
einrichtung gespeicherten Wärmeabflußsteuerdaten der zu
bearbeitenden Werkstückoberflächen sind die Steuerdaten
der Steuereinrichtung phasenabhängig für jeden Umlauf
des Kleinflächeninduktors bezüglich der Werkstückober
fläche derart vorherbestimmbar, daß der Koppelabstand
an hohen Wärmeabfluß aufweisenden Werkstückteiloberflä
chen kleiner als an niedrigen Wärmeabfluß aufweisenden
Werkstückteiloberflächen einstellbar ist. Dadurch wird
ohne direkte Leistungsregelung des Anpaßtransformators
die in das Werkstück einfließende und das Härteergebnis
bestimmende Wärmemenge an Stellen hohen Wärmeabflusses,
also insbesondere in an große Werkstückmassivolumina
grenzenden Bereichen, erhöht und in Zonen geringen
Wärmeabflusses in Außenbereichen des Werkstückes ver
ringert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Phasenpositionier
einrichtung gestattet eine Modulation der eine Kreis
bahn des Kleinflächeninduktors vorherbestimmenden
Steuerdaten der Steuereinrichtung für einen der Antrie
be derart, daß die Bahnkurve des Kleinflächeninduktors
die Gestalt einer Ellipse aufweist. Dann ist der Klein
flächeninduktor an den Orten des kleinsten bzw. größten
Wärmeabflusses der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche
im Aphel bzw. im Perihel seiner Bahnkurve vorbeiführ
bar.
Vorteilhafterweise werden die Steuerdaten der Steuer
einrichtung für den anderen der beiden Antriebe eben
falls moduliert, so daß die elliptische Bahnkurve des
Kleinflächeninduktors in seiner Nebenachsenrichtung
durch kleinere Bewegungsamplituden in dieser Richtung
gestaucht wird. Dadurch wird die die Vorrichtung mecha
nisch belastende Beschleunigung an den Umkehrpunkten
der elliptischen Bewegung des Kleinflächeninduktors
vermindert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die mit der
Phasenpositioniereinrichtung einstellbare Exzentrizität
der Kleinflächeninduktorbahnbewegung im Umlaufbetrieb
für jeden Umlauf des Kleinflächeninduktors um die zu
bearbeitende Werkstückoberfläche und/oder im Vorschub
taktbetrieb für jede zu bearbeitende Werkstückoberflä
che, z. B. für jeden Kurbelzapfen einer Kurbelwelle,
veränderbar, so daß thermisch bedingte geometrische
Veränderungen des Werkstückes kompensierbar sind.
In einer anderen Weiterbildung ist ein vierter Antrieb
vorgesehen, mit dem das zu bearbeitende Werkstück ent
lang der Umlaufachse in oszillierende Bewegung bezüg
lich des Kleinflächeninduktors bringbar ist. Damit sind
auch die Zylindermäntel von nebeneinanderliegenden
Zapfen und Hauptlagern von Kurbelwellen in ihrer ganzen
Höhe auch dann härtbar, wenn diese eine unterschied
liche Höhe aufweisen. Damit ist eine ganze Kurbelwelle
in ihrer Gesamtheit mit einem einzigen Induktor bei
hoher Taktfolge härtbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Oberflächenhärtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfin
dung,
Fig. 2 Seitenansichten des und Draufsichten auf das
in der Vorrichtung zur Oberflächenhärtung zu
bearbeitenden Werkstückes mit dem im Kop
pelabstand geführten Kopfstück des Kleinflä
cheninduktors und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in der Vorrichtung
zur Oberflächenhärtung zu bearbeitende Werk
stück mit dem im Koppelabstand geführten
Kopfstück des Kleinflächeninduktors mit
Darstellungen der Bahnkurven des Induktors
in kartesischen Koordinaten.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Ober
flächenhärtung, die auf einem Grundrahmen 1 angeordnet
ist. Auf dem Grundrahmen 1 ist eine vertikale Tragesäu
le 2 angeordnet, die ein Lager für eine Umlaufachse 3
aufweist. Auf der Umlaufachse 3 ist eine Werkstück
aufnahme 4 drehbar gelagert, die mit einem ersten
Antriebsmotor 6 verbunden ist.
Die Werkstückaufnahme 4 gestattet das Einspannen eines
zu bearbeitenden Werkstückes 7, das mit Hilfe einer
Niederhaltepinole 8 fixiert wird. Das Werkstück 7 wird
mit dem ersten Antriebsmotor 6 um die Umlaufachse 3
gedreht. Bei den Werkstücken 7 handelt es sich z. B. wie
in der Fig. 1 dargestellt, um eine Kurbelwelle, deren
Zapfen 9 bzw. Hauptlager 9′ gehärtet werden. Die Werk
stückaufnahme 4 ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß
der Schwerpunkt des Werkstückes 7 bzw. eine Hauptachse
der Welle auf der Umlaufachse 3 fluchtet. Insbesondere
kann eine im Schwerpunkt des Werkstückes 7 selbstzen
trierende Einrichtung vorgesehen sein.
An dem Grundrahmen 1 ist weiterhin ein parallel zur
Umlaufachse 3 verschieblicher Ausleger 10 angeordnet.
Auf dem Ausleger 10 ist ein Verschiebetisch 11 mon
tiert, der über einen zweiten Antrieb 12 und einen
dritten Antrieb 13 verfügt. Die Antriebe 12 und 13
gestatten einem auf dem Verschiebetisch 11 angeordneten
Glühübertrager oder Anpaßtransformator 14 eine Bewegung
in der normal zu der Umlaufachse 3 sich erstreckenden
Ebene 15.
Ein Kleinflächeninduktor 17 ist in einer Werkzeugauf
nahme 18 befestigt, die vorzugsweise direkt und starr
mit dem Anpaßtransformator 14 verbunden ist. Der Klein
flächeninduktor 17 geht in seinem werkstücknahen Teil
in ein Kopfstück 19 über, das in Fig. 1 nur schematisch
und in Fig. 2 vergrößert dargestellt ist.
Die drei Antriebsmotoren 6, 12 und 13 sind mit einer
Steuereinrichtung 20 verbunden, die vorzugsweise neben
dem Speicher für die digitalen Steuerdaten zur Ansteue
rung der gekoppelten Antriebsmotoren 6, 12 und 13 eine
Magnetspeichereinrichtung zur schnellen Eingabe der in
der Regel in einem externen Computer erstellten Daten
sätze für die Umlaufkurven für das zu härtende Werk
stück aufweist.
Die Steuereinrichtung 20 steuert über eine Steuerlei
tung 21 den ersten Antrieb 6 der Umlaufachse 3 an und
ist mit Eingängen einer ihr zugeordneten Phasenpositio
niereinrichtung 22 verbunden. Diese moduliert in im
Zusammenhang mit der Fig. 3 beschriebener Weise die
Steuerdaten für die Antriebe 12 und 13 des Verschiebe
tisches 11 und steuert diese Antriebe 12 und 13 über
Steuerleitungen 23 und 24 an.
Weiterhin ist ein über eine Steuerleitung 26 angesteu
erter vierter Antrieb 25 vorgesehen, mit dem der Ver
schiebetisch 11 und damit der Kleinflächeninduktor 17
entlang der Umlaufachse 3 in eine oszillierende Bewe
gung versetzt werden kann, so daß eine gute Ankopplung
des Induktors auch an in der Höhe ihres Zylindermantels
größere Zapfen 9 und Lagerstellen 9′ bzw. ebenfalls an
die Seitenflanken 40 gewährleistet ist, wie es im
Zusammenhang mit der Fig. 2 beschrieben wird.
Dieser Antrieb bewirkt auch das zu der Umlaufachse 3
parallele Verschieben des Verschiebetisches 11 zum
sukzessiven Härten der verschiedenen Kurbelzapfen 9 und
Hauptlager 9′, die in einer von der geometrischen
Aufeinanderfolge abweichenden Reihenfolge zur Minimie
rung vom Verzugeffekten gehärtet werden.
Die Fig. 2 zeigt vergrößerte Seitenansichten und Drauf
sichten des zu bearbeitenden zylindrischen Werkstückes
7 und des Kleinflächeninduktors 17. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind als zu härtende Werkstückober
flächen 30 ein Zapfen 9 und ein Hauptlager 9′ einer
Kurbelwelle vorgegeben. Als Koppelabstand 31 bezeichnet
man den Abstand von dem Kopfstück 19 zur zu härtenden
Werkstückoberfläche 30.
Dabei sind am Kopfstück 19 des Kleinflächeninduktors 17
die Kühlleitungen 33, die Konzentratoren 34, die Span
nungszuführungen 35 sowie die Spulen 36 des Induktors
schematisch eingezeichnet. Wie in der Fig. 2 zu erken
nen ist, erstreckt sich der Kleinflächeninduktor 17 in
einem kleinen Segmentwinkel um den Zapfen 9 bzw. Haupt
lager 9′, der vorteilhafterweise weniger als 120 Grad
beträgt. Um so kleiner dieser Winkel ausgebildet wird,
um so größer kann der Unterschied der Durchmesser der
Zapfen 9 bzw. Lager 9′ sein, wie es in zeichnerisch
übertriebener Weise in der Fig. 2 dargestellt ist.
Die verschiedenen Zapfen 9 bzw. Lager 9′ sind mit dem
gleichen Kleinflächeninduktor 17 härtbar. Die Steuer
einrichtung 20 fährt den Kleinflächeninduktor 17 zum
Härten des Zapfens 9 in eine erste Höhenposition 39
entlang der Umlaufachse 3. Nach der nach mehreren
Umläufen durchgeführten induktiven Härtung mit folgen
der Abschreckung bei vorbestimmter ähnlich großer, z. B.
halb so großer, Drehgeschwindigkeit ist der Kleinflä
cheninduktor 17 mit den nächsten Steuerdaten der Steu
ereinrichtung in eine zweite Höhenposition 39′ zur
induktiven Härtung eines Hauptlagers 9′ verfahrbar. Der
in dieser zweiten Position gestrichelt dargestellte
Kleinflächeninduktor 17 wird nur aus zeichnerischen
Gründen neben dem zeitlich davor gehärteten Zapfen 9
angeordnet. Üblicherweise werden entfernt voneinander
liegende Zapfen 9 und Lager 9′ nacheinander gehärtet,
um auf der thermischen Ausdehnung des Materials beru
hende Verformungseffekte zu minimieren.
Jedes Hauptlager 9′ ist im Vergleich zu den Zapfen 9
dicker und in seiner Zylindermantelhöhe größer. Ein
Kleinflächeninduktor 17 mit einem Bedeckungswinkel von
kleiner 120 Grad gewährleistet im Umlaufbetrieb auf der
von ihm bedeckten Fläche ein vergleichbar gutes Härte
ergebnis. Vorteilhafterweise ist der in der Fig. 1
dargestellte vierte Antrieb 25 vorgesehen, der den
Kleinflächeninduktor 17 im Bezug zur Werkstückoberflä
che 30 entlang der Umlaufachse 3 in oszillierende
Bewegung versetzt, deren Frequenz vorzugsweise größer
als die Umdrehungsfrequenz der Umlaufachse 3 ist.
Dadurch ist auch das Lager 9′ in seiner ganzen Höhe
härtbar. Zusätzlich kann der Kleinflächeninduktor 17
noch an die Wangen 40 der Kurbelwelle 7 angekoppelt
werden, so daß diese im selben Arbeitsgang härtbar
sind. Dadurch ist es möglich, mit einem einzigen Klein
flächeninduktor 17 eine Vielzahl von ähnlich gestalte
ten Werkstücken mit einer großen Taktrate zu härten,
womit die Zahl der benötigten Härtewerkzeuge reduzier
bar ist.
Im Ausführungsbeispiel umfaßt die Steuereinrichtung 20
eine NC-Steuerung, die aus der Fräsmaschinentechnik
bekannt ist. Mittels eines Rechnerprogramms wird für
die zu härtende Werkstückoberfläche 30 des Werkstückes
7 eine Folge von gegebenenfalls unterschiedlich langen
Polygonzügen berechnet, die den Querschnitt der zu
härtenden Werkstückoberfläche 30 annähern. Der Klein
flächeninduktor 17 wird im Härtungsbetrieb durch die
Steuerung im berechneten Koppelabstand 31 an dem durch
die Polygonzüge ersetzten Werkstück 7 vorbeigeführt.
Die Schwankungen des Koppelabstandes 31, die sich durch
das Ersetzen der wirklichen Hüllkurve durch die Nähe
rung ergeben, haben bei entsprechender Wahl einen
vernachlässigbaren Einfluß auf das Härteergebnis. Jeder
Polygonzug entspricht jeweils einem NC-Satz. Damit sind
Umdrehungsgeschwindigkeiten von z. B. ungefähr 120 bis
180 UpM erreichbar.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer Seitenansicht
eines zu härtenden Zapfens 9 einer Kurbelwelle 7, eine
Draufsicht auf einen zu härtenden Zapfen 9 einer Kur
belwelle 7 in verschiedenen Phasen seiner Drehung um
die Umlaufachse 3 sowie die Bahnkurve eines Kleinflä
cheninduktors 17 in kartesischen Koordinaten.
Die Steuereinrichtung 20 verfügt über einen Datenspei
cher, in dem Steuerdaten und die Formdaten des zu
härtenden Werkstückes 7 niedergelegt sind. Mit diesen
Daten werden die drei Antriebsmotoren 6, 12 und 13 ge
meinsam derart angesteuert, das der Koppelabstand 31
während des Erwärmungsvorgangs des Werkstückes 7 in
seiner zeitlichen Abfolge im wesentlichen konstant
gehalten wird. Bei der kreisförmigen Bewegung des
Zapfens 9 um die Umlaufachse 3, der in sieben verschie
denen Stellungen dargestellt ist, ist dies durch den
jeweils schematisch dargestellten, dünn gezeichneten
Induktor 41 gewährleistet. Ein Symmetriepunkt 42 dieses
Induktors 41 bewegt sich dabei auf einer Kreisbahn 43,
die exzentrisch zu der Mittelpunktskreisbahn 44 des
Zapfens 9 verläuft. Die abgerollte Bahnkurve dieses in
konstantem Koppelabstand 31 geführten Induktors 41 ist
in einer Y-Koordinaten-Bahnkurve 45 und einer X-Ko
ordinaten-Bahnkurve 46 dargestellt, die zur Mittelachse
symmetrische sinusförmige Kurven darstellen.
Der dargestellte zylindersymmetrische Zapfen 9 verfügt
aber über einen unsymmetrischen Wärmeabfluß, der durch
die schattierten Bereiche 47 für den Zapfen 9 und die
schattierten Bereiche 48 für die Wangen 40 dargestellt
ist, die die Bereiche größeren Wärmeabflusses andeuten.
Dieser größere und geringere Wärmeabfluß vermindert bei
gleichmäßiger Leistungszuführung zu dem Induktor 41 das
gleichmäßige Härteergebnis.
Daher erfolgt die Steuerung durch die Phasenpositio
niereinrichtung 22 derart, daß der Kleinflächeninduktor
17 entsprechend den Wärmeabflußsteuerdaten der zu
bearbeitenden Werkstückoberfläche 30 phasenabhängig für
jeden Umlauf in moduliertem Koppelabstand 51, 52 bzw.
53 geführt wird. Dabei ist der Koppelabstand 52 an der
einen hohen Wärmeabfluß 47 aufweisende Werkstückteil
oberfläche 30 kleiner als an der einen niedrigen Wärme
abfluß 49 aufweisende Werkstückteiloberfläche 30 ein
stellbar. An dem Punkt 54 größter X-Auslenkung 46 des
Zapfens 9 entspricht der Koppelabstand 53 dem Koppelab
stand bei kreisförmiger Führung des Induktors 41.
Während eines vollen Umlaufs des Kurbelzapfens 9 unter
dem Kleinflächeninduktors 17 wird also durch phasenab
hängige Ankopplungsstärke des Induktors die zur Härtung
notwendige Wärmeaufnahme pro Flächenstück gesteuert.
Dadurch können Werkstückstellen hohen Wärmeabflusses
definiert intensiver geheizt werden als solche geringe
rer Werkstoffkonzentration.
Durch die Veränderung des Koppelabstandes zwischen den
Werten 51 und 53 ergibt sich bei dem zylindersymmetri
schen und kreisförmig geführten Zapfen 9 eine Ellipse,
die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Vor
richtung eine Bahnbewegung des Induktors 17 in Gestalt
einer gestreckten Ellipse zur Folge hat, was in der Y-
Koordinate durch die Bahnkurve 55 dargestellt ist,
deren Kreuzungspunkt 57 mit der Bahnkurve 45 nicht auf
der Achse liegt. Der sich dabei ergebende Abstand 58
ist ein Maß für die Exzentrizität der durch die Phasen
positioniereinrichtung 22 aus der Bahnkurve 45 modu
lierten Bahnkurve 55.
Die dadurch zwangsläufig auf einen der Antriebe 12 oder
13 wirkenden größeren Beschleunigungskräfte können
dadurch kompensiert werden, daß ein gleicher Bedec
kungswinkel oder eine gleiche Phasenwinkelgeschwindig
keit dadurch erreicht wird, daß die Phasenpositionier
einrichtung 22 auch den anderen Antrieb 13 oder 12
bezüglich seiner Steuerdaten von der Steuereinrichtung
20 moduliert. Insbesondere wird die Bahnkurve der
Ellipse gestaucht, was sich in einer kleineren X-Aus
lenkung des Induktors 17 ausdrückt. Dies führt zu der
Bahnkurve 56 des Induktors 17, die eine kleinere Ampli
tude der Bewegung als die der Kreisbahnkurve 45 auf
weist und deren Kreuzungspunkt 59 mit dieser Kurve auf
der Achse liegt. Hierdurch werden kleinere Wege in
gleicher Zeit benötigt und das dynamische System entla
stet. Durch die längere Verweilzeit des Kleinflächenin
duktors 17 über Zonen höheren Wärmeabflusses verstärkt
sich die wärmetechnische Modulation weiter.
Weiterhin können Steuerdaten in der Phasenpositionier
einrichtung 22 vorgesehen sein, mit denen bei jeder der
Umdrehungen der Kurbelwelle 7 die Exzentrizität der
Bahnkurve 46 veränderbar ist. Diese Veränderung kann
insbesondere durch Inkrementierung des Exzentrizitäts
wertes vorgenommen werden.
Nach der induktiven Härtung eines Zapfens 9 oder eines
Hauptlagers 9′ wird die Kurbelwelle entlang der Achse 3
verschoben, so daß mit dem Kleinflächeninduktor 17
entsprechend der in der Fig. 2 gestrichelten Stellung
ein anderer Zapfen 9 oder ein anderes Hauptlager 9′
gehärtet wird. Durch thermische Ausdehnung bei der
sukzessiven Härtung der verschiedenen Zapfen 9 und
Hauptlager 9′ verändern sich die theoretischen Bahnkur
ven 45. In einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung
wird daher eine weitere additive positive oder negative
Inkrementierung der Exzentrität bei jedem der zu här
tenden Zapfen 9 bzw. Hauptlager 9′ hinzugefügt, so daß
alle Zapfen einer Kurbelwelle mit einem Induktor in
einem einzigen Arbeitsgang in schneller Abfolge gehär
tet werden kann.
Eine regeltechnisch besonders schnelle Antriebs
steuerung wird erreicht, wenn die in der Steuer
einrichtung 20 gespeicherten Steuerdaten der steuer
technisch gekoppelten Antriebsmotoren 6, 12 und 13 die
glatte Hüllkurve des Werkstückes 7 durch eine Folge von
gegebenenfalls unterschiedlich langen Polygonzügen
annähern. Diese werden z. B. derart berechnet, daß der
Koppelabstand 31 des Kleinflächeninduktors 17 um nicht
mehr als zehn Prozent schwankt. Damit ist eine homogene
Härtung bei großem Durchsatz durch kurze Rechentakte
möglich.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Oberflächenhärtung von Werkstüc
ken mit glatten Hüllkurven (30) durch elektrische
Induktion mit einem Kleinflächeninduktor (17), mit
einer Werkstückaufnahme (18), die das Werkstück
(7, 9, 9′) fixiert und die durch einen ersten Antrieb (6)
um eine Umlaufachse (3) drehbar ist, mit einem Ver
schiebetisch (11), an dem der Kleinflächeninduktor (17)
in einer Werkzeugaufnahme (18) befestigbar ist, der
durch einen zweiten (12) und einen dritten (13) Antrieb
des Verschiebetisches (11) in der rechtwinklig auf der
Umlaufachse (3) stehenden Ebene (15) verschieblich ist,
und mit einer mit den Steuereingängen der Antriebe
(6, 12, 13) verbundenen Steuereinrichtung (20), in der
die Antriebssteuerdaten der steuertechnisch gekoppelten
Antriebe (6, 12, 13) für die zu härtende Werkstückober
fläche (30) des Werkstückes (7, 9, 9′) speicherbar sind
und mit der der Kleinflächeninduktor (17) im Koppelab
stand (31) zur Oberfläche (30) des zu härtenden Werk
stückes (7, 9, 9′) bringbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20)
eine Phasenpositioniereinrichtung (22) für den Klein
flächeninduktor (17) umfaßt, in der Wärmeabflußsteuer
daten der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche (30)
speicherbar sind und mit der die Steuerdaten der Steu
ereinrichtung (20) phasenabhängig für jeden Umlauf
derart vorbestimmbar sind, daß der Koppelabstand
(31, 51, 52, 53) an hohen Wärmeabfluß aufweisenden Werk
stückteiloberflächen (47) kleiner als an niedrigen
Wärmeabfluß (49) aufweisenden Werkstückteiloberflächen
(30) einstellbar ist.
2. Vorrichtung zum Härten von sich exzentrisch um
die Umlaufachse (3) drehenden zylindrischen Werkstücken
(9, 9′) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Phasenpositioniereinrichtung (22) die eine Kreis
bahn (43, 45, 46) des Kleinflächeninduktors (17) vor
herbestimmenden Steuerdaten der Steuereinrichtung (20)
für einen der Antriebe (12 oder 13) derart modulierbar
sind, daß die Bahnkurve des Kleinflächeninduktors (17)
die Gestalt einer Ellipse (55) aufweist, wobei der
Kleinflächeninduktor (17) im Aphel (51) und Perihel
(52) der Bahnkurve (55) an den Orten des kleinsten (49)
bzw. größten (47) Wärmeabflusses der zu bearbeitenden
Werkstückoberfläche (30) vorbeiführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß mit der Phasenpositioniereinrichtung (22) die
Steuerdaten der Steuereinrichtung (20) für den anderen
der beiden Antriebe (13 oder 12) derart modulierbar
sind, daß die elliptische Bahnkurve (55, 56) des Klein
flächeninduktors (17) in seiner Nebenachsenrichtung
durch kleinere Bewegungsamplituden (56 minus 55) in
dieser Richtung stauchbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Phasenpo
sitioniereinrichtung (22) einstellbare Exzentrizität
(58) der Kleinflächeninduktorbahnbewegung im Umlaufbe
trieb für jeden Umlauf (bei 9 bzw. 9′) des Kleinflä
cheninduktors (17) um die zu bearbeitende Werkstücko
berfläche (30) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Phasenpo
sitioniereinrichtung (22) einstellbare Exzentrität (58)
der Kleinflächeninduktorbahnbewegung im Vorschubtaktbe
trieb (9 und 9′) für jede zu bearbeitende Werkstücko
berfläche (30) veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Antrieb
(25) vorgesehen ist, mit dem das zu bearbeitende Werk
stück (7) entlang der Umlaufachse (3) in oszillierende
Bewegung bezüglich des Kleinflächeninduktors (17)
bringbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Antrieb (25)
vorgesehen ist, mit dem der Kleinflächeninduktor (17)
entlang der Umlaufachse (3) in oszillierende Bewegung
bezüglich der Werkstückoberfläche (30) bringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Steuer
einrichtung (20) gespeicherten Steuerdaten der steuer
technisch gekoppelten Antriebsmotoren (6, 12, 13) die
Hüllkurve der sich um die Umlaufachse (3) drehenden
Werkstücke (7, 9, 9′) durch eine Folge von unterschied
lich langen Polygonzügen annähern.
Priority Applications (1)
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ID=6414569
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