DE4029559A1 - Optische sende- oder empfangseinheit und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Optische sende- oder empfangseinheit und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Sende- oder Empfangsein
heit mit einem auf einem Substrat befestigten Linsenträger mit
mindestens einer zu einer Sende- oder Empfangsdiode ausgerich
teten und fixierten optischen Linse, sowie ein Verfahren zu
deren Herstellung.
Bisher fallen beim Aufbau von Sende- oder Empfangseinheiten
der optischen Nachrichtentechnik eine Vielzahl von manuell
durchgeführten Arbeitsschritten an. Eine derartige Einheit,
die im wesentlichen aus einer Grundplatte, einem Substrat,
einer Sende- oder Empfangsdiode, einem Linsenträger mit .einer
optischen Linse besteht, muß eine exakte gegenseitige Posi
tionierung der einzelnen Teile aufweisen. Da zum Verbinden der
Einzelteile, beispielsweise zum Verbinden eines Zwischenträ
gers mit einem Substrat und dem Linsenträger mit der optischen
Linse Lötverfahren angewendet werden, ist eine Abstimmung der
einzelnen Arbeitsschritte nötig.
Bisher wurde die Montage einer optischen Linse, die posi
tionsgenau in Bezug auf eine Sende- oder Empfangsdiode posi
tioniert sein muß, mit einem Zwischenträger durchgeführt, der
vorab durch einen Hartlotprozeß mit dem Substrat verbunden
wurde. Das Anlöten des Linsenträgers mit eingeglaster Linse an
den Zwischenträger erfolgt durch Weichlöten bei ca. 230°C.
Dieser Lötvorgang ist jedoch mit der Verwendung eines Fluß
mittels verbunden. Folglich muß danach eine Waschung oder Rei
nigung der Bauteile von den Flußmittelrückständen erfolgen.
Hierbei besteht der wesentliche Nachteil, daß zwischen der op
tischen Linse und der Sende- oder Empfangsdiode ein schwer
zugänglicher Kapillarspalt existiert. Somit können nicht sämt
liche Rückstände, die vom Lötvorgang herrühren, beseitigt
werden. Anzustreben ist deshalb ein flußmittelfreier Montage
vorgang für eine optische Linse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Sen
de- oder Empfangseinheit zu beschreiben, die exakt positio
nierbar, mechanisch tragfähig und flußmittelfrei ist, sowie
ein Verfahren zur automatisierten Herstellung einer derartigen
Einheit.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 wiedergegeben.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß an der ferti
gen und aus fast allen Einzelteilen zusammengesetzten Sende
oder Empfangseinheit weder Löt- noch Waschvorgänge, sowie ma
nuelle Handhabungen durchgeführt werden dürfen. Es wird ein
bereits mit ein oder mehreren optischen Linsen bestückter Lin
senträger direkt über Höcker mit dem Substrat verbunden, so
daß der Zwischenträger entfallen kann. Das vorgestellte Ver
fahren ist automatisierbar. Nach dem Aufbringen einer Sende
oder Empfangsdiode auf das Substrat, das in der Regel nach dem
Die-Bonden geschieht, wird das Substrat meist auf eine Grund
platte aufgeklebt. Der Linsenträger wird in ähnlicher Weise,
wie in der Flip-Chip-Technik direkt auf das Substrat über der
Sende- oder Empfangsdiode plaziert und fixiert, wobei ein
Thermokompressionsverfahren Anwendung findet. Mittels der hier
bei aufgebrachten Kraft, die die beiden Verbindungspartner an
einanderdrückt, werden zwischengelagerte Höcker derart defor
miert, daß sie als Abstandshalter und zugleich als Verbindun
gen zwischen Linsenträger und Substrat dienen. Die Ausrichtung
des annähernd parallel zum Substrat positionierten Linsenträ
gers bezüglich zweier Raumrichtungen, die senkrecht zu einer
Flächennormalen auf dem Substrat liegen, ist vor dem Schweiß
vorgang geschehen. Die Einstellung des Abstandes zwischen Lin
senträger und Substrat bzw. zwischen optischer Linse und Sen
de- oder Empfangsdiode wird während der Verschweißung zwischen
Linsenträger, Höcker und Substrat durch plastische Verformung
der Höcker bewirkt. Zweckmäßigerweise werden die Höcker auf
eines der beiden Bauteile, Substrat oder Linsenträger, vorher
aufgebracht. Die Verbindung zum anderen Bauteil entsteht wäh
rend der Thermokompressionsschweißung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht die Ver
wendung von Drahtabschnitten vor, die als Höcker auf das Sub
strat aufgebracht werden. Diese Drahtabschnitte können bei
spielsweise mit einem Thermosonic oder Ultraschallschweißver
fahren gebondet werden. Bei der Verwendung eines Sonotroden
stempels läßt sich durch dessen entsprechende Konstruktion je
weils ein nach oben verjüngter senkrecht auf dem Substrat ste
hender Drahtabschnitt ausformen.
Bevorzugte Materialien hierfür sind Gold oder Aluminium.
Im folgenden wird anhand von schematischen Figuren ein Aus
führungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Sende- oder
Empfangseinheit.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen verschiedene Varianten zur Ausgestaltung
des Linsenträgers 2.
In der Fig. 1 ist ein Substrat 1 mit einer Sende- oder Emp
fangsdiode 4 dargestellt, das über Höcker 5 mit einem Linsen
träger 2 verbunden ist. Der Linsenträger 2 enthält eine opti
sche Linse 3, die in der Regel durch Einglasen extern mit dem
Linsenträger 2 verbunden wurde. Die optische Linse 3 wird als
Mikrolinse bezeichnet, wobei in der Regel Kugellinsen mit
einem Durchmesser von ca. 0,3 mm gemeint sind. Erfindungsgemäß
wird auf das Substrat 1 oder auf den Linsenträger 2 eine An
zahl von meist zwei oder drei Drahtabschnitten aus Gold oder
Aluminium aufgeschweißt. Dies kann mit einem Ultraschall-Bon
der oder mit einer Ultraschalldrahtschweißmaschine geschehen.
ln Anschluß daran wird der bereits mit der optischen Linse 3
versehene Linsenträger 2 unter Anwendung eines Thermokompres
sionsschweißverfahrens mit dem Substrat 1 unter Zwischenschal
tung der Höcker 5 verbunden. Die genaue Positionierung der
optischen Linse 3 über der Sende- oder Empfangsdiode 4 war vor
geschaltet, wobei die Positionierung bezüglich des Abstandes
zwischen optischer Linse 3 und Sende- oder Empfangsdiode 4
durch Stauchen der Höcker 5 während des Verbindungsvorganges
geschieht.
Die Fig. 2 und 3 zeigen mögliche Ausgestaltungen eines Lin
senträgers 2. In der Fig. 2 sind die Höcker 5 als längere
Drahtabschnitte ausgebildet, die auf dem Substrat 1 oder auf
dem Linsenträger 2 der Länge nach und annähernd symmetrisch
zur optischen Linse 3 aufgeschweißt sind. Diese Ausführungs
weise ist praktisch zu handhaben und sehr stabil. Die
Fig. 3 zeigt eine dreieckige Ausgestaltung des Linsenträgers 2,
wobei die Höcker 5 jeweils aus kurzen Drahtabschnitten, die
senkrecht zu Substrat 1 oder Linsenträger 2 stehen, darge
stellt sind.
Erfindungsgemäß ist die optische Linse 3 in den meist aus Si
lizium bestehenden Linsenträger 2 bereits vor dem Prozeß ein
geglast und eventuell gesäubert. Das Justieren zwischen opti
scher Linse 3 und Sende- oder Empfangsdiode 4 erfolgt über das
Messen der eingekoppelten Lichtintensität, wobei ein Maximum
gesucht wird und die Einstellung des gegenseitigen Abstandes
der beiden Bauteile erfolgt durch seitliche optische Kontrol
le. Ein derartiges Varfahren zum Aufbau einer erfindungsge
mäßen optischen Sende- oder Empfangseinheit ist weitgehend
automatisierbar, wobei nach dem Aufkleben eines Substrates auf
eine Grundplatte eine lagerichtige Fixierung erfolgen kann, so
daß bei der anschließenden Montage der weiteren Bauteile die
Position des Substrates ständig bekannt ist.
Das angewandte Thermokompressionsschweißverfahren beinhaltet
die Einbringung von Wärme zur Erhöhung der Temperatur auf
Schweißtemperatur und den gleichzeitigen Einsatz von mecha
nischem Druck auf die zu verbindenden Teile. Eine bei einem
Thermosonic-Schweißverfahren eingesetzte zusätzliche Ultra
schallbeaufschlagung ist zwar vorteilhaft, aber nicht not
wendig. Bei einem derartigen Verfahren könnte beispielsweise
der Halbleitereffekt ausgenutzt werden, wie er beim Pinzet
tenlöten mit einer geteilten Sonotrode auftritt.
Die Linsenträger 2 haben in der Regel eine maximale Abmessung
von 1 mm×3 mm×0,2 mm. Dies ergibt ein Volumen von 0,6 mm3.
Bei einer spezifischen Dichte des Siliziums von 2,3 mgr/mm3
erhält man eine Masse von 1,4 mgr. Daraus resultiert bei einer
angesetzten maximalen Beschleunigung von 1500 g (lug ent
spricht 10 mN/gr) eine Kraft von 21 mN. Im Vergleich dazu wird
von einer Drahtbondverbindung eine Mindestfestigkeit von 50 mN
erwartet. Dieser Wert wird demnach bei den hier verwendeten
Abmessungen nicht erreicht. Es ist denkbar, daß ein Linsen
träger mit darauf befindlichen Höckern als eigenständiges op
tisches Bauteil gehandelt werden könnte.
Claims (4)
1. Optische Sende- oder Empfangseinheit mit einem auf einem
Substrat (1) befestigten Linsenträger (2) mit mindestens einer
zu einer Sende- oder Empfangsdiode (4) ausgerichteten und fi
xierten optischen Linse (3), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Linsenträger (2) mit dem Substrat
(1) über zwischengelagerte Höcker (5) verbunden ist.
2. Optische Sende- oder Empfangseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker
(5) aufgeschweißte Drahtabschnitte sind.
3. Optische Sende- oder Empfangseinheit nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höcker (5) aus Gold oder aus Aluminium bestehen.
4. Verfahren zur Herstellung einer optischen Sende- oder Emp
fangseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß
- - das Substrat (1) oder der Linsenträger (2) zum gegenseitigen Verbinden mit Höckern (5) versehen ist,
- - das Substrat (1) und der Linsenträger (2) unter Zwischenla gerung der Höcker (5) annähernd parallel aneinandergefügt und gegeneinander bezüglich zweier zu einer Flächennormalen senkrecht stehenden Koordinatenrichtungen ausgerichtet werden und
- - das Substrat (1), die Höcker (5) und der Linsenträger (2) mittels eines Thermokompressionsschweißverfahrens ver schweißt werden, wobei unter Verformung der Höcker (5) ein vorgegebener Abstand zwischen dem Substrat (1) und dem Lin senträger (2) bzw. zwischen einer optischen Linse (3) und einer Sende- oder Empfangsdiode (4) eingestellt wird.
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-
1990
- 1990-09-18 DE DE19904029559 patent/DE4029559A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |