DE4027329A1 - Katalysator-anordnung zur stickoxidminderung in einem rauchgas - Google Patents
Katalysator-anordnung zur stickoxidminderung in einem rauchgasInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Katalysator-Anordnung für
ein strömendes flüssiges oder gasförmiges Medium, insbesondere
für die katalytische Beseitigung von Stickoxid (NOx) aus einem
Abgas mittels Ammoniakgas (NH₃). Die Erfindung läßt sich insbesondere
zur Rauchgas-Reinigung bei Kraftwerken einsetzen.
Verbrennungs-Kraftwerke werden üblicherweise mit Entstaubungsanlagen,
Rauchgas-Entschwefelungsanlagen und Entstickungsanlagen,
auch DeNOx-Anlagen genannt, ausgerüstet. Das von einem
Verbrennungs-Kraftwerk abgegebene Rauchgas enthält typischerweise
76 Vol.-% N₂, 5 Vol.-% O₂, 6 Vol.-% H₂O, 13 Vol.-% CO₂,
0,07 Vol.-% SO₂ und 0,06 Vol.-% NO. Gesetzlich sind zum Beispiel
in der Bundesrepublik Deutschland 400 mg SO₂ pro Kubikmeter
Rauchgas zugelassen. Die Einhaltung dieses Grenzwertes wird
durch die Entschwefelungsanlagen erreicht. Bezüglich der Stickoxide
ist ab 1988 in der Bundesrepublik Deutschland ein Grenzwert
von 200 mg NOx pro Kubikmeter Rauchgas gültig. Die Beseitigung
der Stickoxide (DeNOx) aus den Rauchgasen wird in der
Regel mittels selektiver katalytischer Reduktion, das heißt
nach dem SCR-Verfahren, erreicht. Die Umsetzung von NO erfolgt
nach der Gleichung
4 NO + 4 NH₃ + O₂ → 4 N₂ + 6 H₂O.
Beim selektiven katalytischen Reduktionsverfahren werden also
die Stickoxide NO, NO₂ in Gegenwart eines Reduktionsmittels
- meist Ammoniak NH₃ - an häufig titandioxidhaltigen Katalysatoren,
die ihre katalytische Aktivität durch geringe Zusätze
von Übergangsmetallen erhalten, zu Stickstoff N₂ und Wasser H₂O
reduziert. Selektiv heißt dabei, daß CO₂ nicht zu CO reduziert
wird.
Als SCR-Katalysatoren dienen - wie erwähnt - verschiedene Übergangsmetalle,
speziell Oxide wie V₂O₅, Fe₂O₃, Cr₂O₃, usw. Als
Trägermaterial wird meist das SO₂-beständige TiO₂ verwendet.
Aus der DE-PS 26 58 539 ist ein Verfahren zur Entfernung von
Stickoxiden aus Abgasen durch selektive Kontaktreduktion mittels
eines mit Strömungskanälen versehenen Katalysators unter
Zugabe von Ammoniakgas bekannt. Dieser Katalysator hat eine
bienenwabenförmige Struktur, das heißt er ist als zellartig
kanalförmiger Körper ausgestaltet. Die einzelnen, einander
parallel liegenden Strömungskanäle besitzen einen hexagonalen
Querschnitt.
Demgegenüber ist aus der DE-PS 28 53 023 ein Katalysator-Formkörper
mit plattenförmiger Struktur bekannt. Dieser Formkörper
besitzt eine Vielzahl von plattenförmig angeordneten Katalysatoren,
die parallel zum Stickoxid enthaltenden Gasstrom angeordnet
sind. Jeder plattenförmige Katalysator besteht aus einer
Metallplatte, auf deren beiden Seiten eine katalytisch aktive
Substanz aufgebracht ist.
Darüber hinaus sind im Stand der Technik Katalysator-Formkörper
bekannt, die ein Schüttgut mit Kugeln, Ringen oder Röhren
enthalten. In der GB-PS 12 10 867 wird beispielsweise ein Katalysator-
Formkörper beschrieben, bei dem ein aus Partikeln
bestehendes Schüttgut zwischen benachbarten Strömungskanälen
angeordnet ist. Dieses Schüttgut ist katalytisch aktiv.
In der DE-AS 24 58 888 wird im einzelnen die Reduktion von
Stickoxiden mittels Ammoniakgas (NH₃) an dotierten TiO₂-Katalysatoren
beschrieben. Mischungen für die katalytisch aktiven
Komponenten werden dabei im einzelnen angegeben.
In der DE-PS 28 46 476 wird darüber hinaus ein Herstellungsverfahren
für gesinterte katalytische Formkörper beschrieben, die
Titandioxid als aktive Komponente und Molybdänoxid als Bindemittel
enthalten. Die Anwendung des beschriebenen Herstellungsverfahrens
ist sowohl auf Waben- als auch auf Plattenstrukturen
verschiedener Ausbildung möglich.
In der Broschüre "NOx Reduction With Plate-Type And Honeycomb-
Type Catalytic Converters", Siemens AG, Berlin, München, Bestellnummer:
A19100-U311-A106-X-7600, April 1988, findet sich
eine Beschreibung von industriell hergestellten Platten- und
Bienenwaben-Katalysatoren zur Stickoxid-Reduktion. Die keramischen
oder metallischen Katalysator-Formkörper werden dabei zu
Modulen zusammengefaßt und - je nach Anforderung - gegebenenfalls
aufeinandergestapelt. Aufgrund der vorgegebenen symmetrischen
Konstruktion ist dabei immer sichergestellt, daß die Strömungskanäle
von einem Modul in den anderen stufenlos übergehen.
Katalysatormaterialien zur Stickoxidminderung in Rauchgasen
in Gegenwart von Ammoniak sind weiter aus der DE-OS 36 07 436,
aus der DE-OS 38 05 564 und aus der DE-OS 36 33 285 bekannt.
Diese Materialien können vorliegend eingesetzt werden.
In den Modulen oder Katalysator-Anordnungen wurden bisher stets
Formkörper ein und derselben Art eingesetzt.
Je nach Art des Oxids, seiner Konzentration und der Herstellbedingungen
ergeben sich unterschiedliche Temperaturbereiche,
in denen der NOx-Umsatz besonders groß ist. Es läßt sich somit
eine "günstige Betriebstemperatur" definieren. So weist zum
Beispiel CuO in TiO₂ eine niedrigere günstige Betriebstemperatur
auf als Fe₂O₃ in TiO₂. 10% V in TiO₂ ergeben zum Beispiel
eine tiefere günstige Betriebstemperatur als reines TiO₂.
Da die Temperatur der Rauchgase betriebsbedingt in weiten Bereichen
variiert, z. B. von ca. 250 bis 400°C, muß der Katalysator
ebenfalls entsprechend breitbandig sein. Mit einem einzigen
Übergangsmetalloxid ist dies in der Regel nicht zu erreichen.
Daher setzt man üblicherweise bei der Katalysator-Herstellung
mindestens zwei Komponenten ein. Ein solches Misch-Material
hat jedoch den Nachteil, daß nicht alle Eigenschaften gleichzeitig
optimiert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nicht auf einem Misch-Material
beruhende Katalysator-Anordnung anzugeben, insbesondere
für wechselnde Betriebsbedingungen, mit der sich in einem relativ
breiten Temperaturbereich arbeiten läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Katalysator-
Anordnung, die mindestens zwei hintereinander angeordnete
Katalysator-Formkörper von unterschiedlicher günstiger Betriebstemperatur
umfaßt. Diese unterschiedlichen günstigen Betriebstemperaturen
kommen durch unterschiedliche Zusammensetzung der
Katalysator-Formkörper zustande.
Dies hat den Vorteil, daß durch das Zahlenverhältnis der jeweiligen
Katalysator-Formkörper der Betriebszustand flexibel optimiert
werden kann. Demgegenüber muß ein Misch-Material bereits
bei der Herstellung in der Zusammensetzung auf den Anwendungsfall
eingestellt werden.
Mit Vorteil läßt sich das gewünschte Temperaturband dadurch erreichen,
daß - in Strömungsrichtung des Mediums gesehen - zunächst
der Katalysator-Formkörper mit der niedrigeren Betriebstemperatur
und dann der Katalysator-Formkörper mit der höheren
Betriebstemperatur angeordnet ist. Hierbei entfaltet der erste
Katalysator-Formkörper bei niedriger Arbeitstemperatur eine relativ
geringe, der zweite Katalysator-Formkörper dagegen schon
seine volle katalytische Wirkung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
zweier Figuren näher erläutert.
Nach Fig. 1 umfaßt eine Katalysator-Anordnung ein bei S verschließbares
Gehäuse H, in dem verschiedene Katalysator-Formkörper
A, B von unterschiedlicher Betriebstemperatur Tm(A)
bzw. Tm(B) herausnehmbar aneinandergesetzt, hier speziell
aufeinandergestapelt sind. In das Gehäuse H wird ein Stickoxid
NOx enthaltendes Abgas G zusammen mit zugefügtem Ammoniakgas
NH₃ eingeleitet. Das Stickoxid NOx wird in der Katalysator-
Anordnung katalytisch beseitigt, so daß am Ausgang des Gehäuses
H im wesentlichen nur das Abgas G samt unverbrauchtem Ammoniakgas
NH₃ austritt.
Die Katalysator-Formkörper A und B können Platten-Katalysatoren,
Waben-Katalysatoren und/oder Granulat-Katalysatoren sein. Sie
sind - in Strömungsrichtung des Abgases G gesehen - in der Reihenfolge
A, A, A, B, B angeordnet.
Jeder Katalysator-Formkörper A, B besteht aus einer Anzahl nebeneinander
angeordneter Einheiten. Die Blöcke der Formkörper
A, B besitzen bevorzugt dieselben geometrischen Außenabmessungen.
Sie sind zum Beispiel jeweils aus Einheiten der Größe
50 cm×50 cm×50 cm aufgebaut. Auf diese Weise erreicht man
innerhalb eines Blocks Kompatibilität. Ein Austauschen läßt
sich relativ leicht bewerkstelligen. Dies ist insbesondere für
das Nachrüsten wichtig.
Aus zeichnerischen Gründen sind die einzelnen Katalysatoren
A, B in Fig. 1 auseinandergezogen dargestellt; in Wirklichkeit
sind sie eng aufeinandergestapelt.
Für die günstigen Betriebstemperaturen Tm(A) und Tm(B) der
beiden Katalysator-Typen A bzw. B gilt: Tm(A)<Tm(B). Denn
es ist zweckmäßig, die Rauchgase G erst durch die weniger aktiven
Hochtemperatur-Katalysatoren A, dann durch die aktiveren
Hochtemperatur-Katalysatoren B streichen zu lassen. Das hat folgende
Auswirkungen:
Bei niederen Rauchgastemperaturen TG, zum Beispiel TG=250°C,
haben die ersten Katalysatoren A einen zwar geringen, aber noch
"richtigen" Effekt; der exotherme Reaktionsvorgang führt zu einer
Temperaturerhöhung, die anschließend genutzt wird. Die zweiten
Katalysatoren B bringen bei der nun erhöhten Rauchgastemperatur
TG′ bereits den vollen NOx-Umsatz. Bei hohen Rauchgastemperaturen
TG, zum Beispiel TG=350°C, arbeiten die ersten Katalysatoren
A mit vollem NOx-Umsatz; an den zweiten Katalysatoren
B erfolgt ein nur geringer Restumsatz.
Bei umgekehrter Anordnung der Katalysatoren A, B oder bei einer
Mischung beider Katalysatormaterialien besteht die Gefahr
von "falschen" Reaktionen am heißen, hochaktiven Katalysator B,
zum Beispiel einer Oxidation des NH₃ mit O₂;
2 NH₃ + 3 O₂ → N₂ + 3 H₂O.
Diese Gefahr ist vorliegend ausgeschlossen.
In Fig. 2 ist jeweils der in Prozent gemessene NOx-Umsatz für
vier Katalysator-Materialien 1 bis 4 in Abhängigkeit von der
Temperatur T (in °C) dargestellt. Bei den vier Materialien 1
bis 4 handelt es sich um:
1. Cu(NO₃)₂ : TiO₂ im Verhältnis 2 : 8;
2. V₂O₅ : TiO₂ im Verhältnis 1 : 9;
3. FeSO₄ : TiO₂ im Verhältnis 1 : 9; und
4. reines TiO₂.
2. V₂O₅ : TiO₂ im Verhältnis 1 : 9;
3. FeSO₄ : TiO₂ im Verhältnis 1 : 9; und
4. reines TiO₂.
Es ist erkennbar, daß die vier Katalysator-Materialien 1 bis 4
günstige Betriebstemperaturen Tm₁, Tm₂, Tm₃, Tm₄ besitzen, für
die gilt:
Tm₁<Tm₂<Tm₃<Tm₄.
Solche charakteristischen Kurven lassen sich für alle bekannten
Katalysator-Materialien angeben. Demzufolge könnte für den Katalysator
A beispielsweise das Material 2 und für den Katalysator
B beispielsweise das Material 4 gewählt werden.
Claims (5)
1. Katalysator-Anordnung für ein strömendes flüssiges oder
gasförmiges Medium, insbesondere für die katalytische Beseitigung
von Stickoxid (NOx) aus einem Abgas (G) mittels Ammoniakgas
(NH₃), dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens zwei hintereinander angeordnete
Katalysator-Formkörper (A, B) von unterschiedlicher günstiger
Betriebstemperatur (Tm(A), Tm(B)) umfaßt.
2. Katalysator-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß - in Strömungsrichtung
des Mediums (G) gesehen - zunächst der Katalysator-Formkörper
(A) mit der niedrigeren Betriebstemperatur (Tm(A)) und
dann der Katalysator-Formkörper (B) mit der höheren Betriebstemperatur
(Tm(B)) angeordnet ist.
3. Katalysator-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Katalysator-
Formkörper (A, B) gleiche Außenabmessungen besitzen.
4. Katalysator-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander
mindestens ein Katalysator-Formkörper niedriger günstiger
Betriebstemperatur, mindestens ein Katalysator-Formkörper
mittlerer günstiger Betriebstemperatur und mindestens ein Katalysator-
Formkörper höherer günstiger Betriebstemperatur angeordnet
ist.
5. Katalysator-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysator-
Formkörper (A, B) austauschbar in einem Gehäuse (H)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027329 DE4027329A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Katalysator-anordnung zur stickoxidminderung in einem rauchgas |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4027329A1 true DE4027329A1 (de) | 1992-03-12 |
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Family Applications (1)
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DE19904027329 Withdrawn DE4027329A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Katalysator-anordnung zur stickoxidminderung in einem rauchgas |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4027329A1 (de) |
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