DE4027025A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/105—Ground support for rotors
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine in einer
Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus
der DE-U-88 11 010.9 bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heuwerbungsmaschine mit
gesteigerter Laufruhe für hohe Fahrgeschwindigkeiten zu
schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Heuwerbungs
maschine durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher,
weiterer, vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird
auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Bei Heuwerbungsmaschinen nach der Erfindung, z. B. Kreisel
schwadern, wirken sich Stöße, die durch das Überfahren von
Bodenunebenheiten entstehen, nur noch abgeschwächt auf die
Arbeit der Werkzeuge aus, so daß sie schwankungsarm arbeiten
und eine verbesserte Arbeitsqualität bringen. Die Erfindung
kommt damit den erhöhten Anforderungen an die Arbeits
leistung und den damit verbundenen höheren Fahrgeschwindig
keiten entgegen. So arbeitet z.B. ein Kreiselschwader nach
der Erfindung wesentlich laufruhiger, wenn die vier Lauf
räder nicht jede kleine Bodenunebenheit exakt abtasten,
sondern die vertikalen Bewegungen stoßgedämpft auf das Gerät
übertragen werden. Durch die Verringerung der Schwingungs
amplituden wird die Beanspruchung der Geräteteile wesentlich
verringert und dadurch die Lebensdauer erhöht.
Sind die beiden Pendelarme durch einen horizontal angeord
neten Stabilisator, z. B. eine Torsionsfeder, miteinander
verbunden, entsteht eine baulich besonders einfache und
wirksame Dämpfung. Die Wirkung der Torsionsfeder kann u.a.
dadurch verändert werden, daß der Abstand zum Schwenkpunkt
der Pendelarme vergrößert oder verkleinert wird. Ferner kann
es von Vorteil sein, wenn auf jeder Seite des Schwenkpunktes
zwischen den pendelarmen eine Torsionsfeder angeordnet wird.
Dies empfiehlt sich dann, wenn man auf eine kleine Dimensio
nierung der Feder Wert legt.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, Heuwerbungs
maschinen mit je zwei, an Pendelarmen befestigten Laufrädern
vorteilhaft mit Stabilisatoren und/oder Stoßdämpfern auszu
rüsten. Wird z. B. jeder Pendelarm mit einem Stoßdämpfer
ausgerüstet, hat dies den Vorteil, daß die Pendelarme unab
hängig voneinander schwingungsgedämpft werden. Wird der
Stabilisator und/oder der Stoßdämpfer so angeordnet, daß die
beiden Pendelarme miteinander verbunden sind, ergibt sich
ein vereinheitlichter Dämpfungseffekt und eine gemeinsame
Schwingungscharakteristik. Eine derartige Ausführung ist
baulich einfacher.
Jedem Pendelarm können nach der Erfindung in vorteilhafter
Weise zwei Stoßdämpfer zugeordnet werden, von denen jeweils
einer diesseits und jenseits der Pendelachse angeordnet ist.
Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, die Charak
teristiken der beiden Stoßdämpfer unterschiedlich zu dimen
sionieren, um sich den Anforderungen anpassen zu können. Je
nach Anordnung kann der Stoßdämpfer, der dem vorderen Lauf
rad zugeordnet ist, eine andere Charakteristik erfordern,
als der in Fahrtrichtung dahinter liegende.
Um sich den Einsatzbedingungen optimal anpassen zu können,
ist es nach der Erfindung in vorteilhafter Weise möglich,
den Dämpfungsweg und/oder die Dämpfungskraft der Stoßdämpfer
einzustellen. Dies geschieht einmal durch die Veränderung
des Anlenkpunktes am Pendelarm, z. B. in einer Lochreihe.
Man verändert dadurch den Dämpfungsweg und bei gleichem
Stoßdämpfer das Dämpfungsverhalten. Die Dämfpungskraft kann
z. B. bei Spiralfedern durch Veränderung der Vorspannkraft
erreicht werden.
In einer weiteren Ausführungsform bieten sich Gummifedern
als Stoßdämpfer an, wenn Geräte mit geringem Eigengewicht
preisgünstig stoßgedämpft werden sollen.
Hydraulisch oder pneumatisch wirkende Stoßdämpfer lassen
sich besonders dann vorteilhaft einsetzen, wenn eine
Dämpfung in beiden Belastungsrichtungen erwünscht ist, d. h.
wenn ein besonders hoher Dämpfungseffekt erforderlich ist.
Praktisch alle Heuwerbungsmaschinen, die über mehrere Lauf
räder geführt werden, lassen sich vorteilhaft mit Stabili
satoren und/oder Stoßdämpfern ausrüsten, um eine große Lauf
ruhe bei hohen Fahrgeschwindigkeiten zu erreichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
zwei Ausführungsbeispiele der Heuwerbungsmaschine nach der
Erfindung, und zwar Kreiselschwader, schematisch, angenähert
maßstäblich dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 Einen Kreiselschwader in der Seitenansicht mit
einem Stabilisator in Arbeitsstellung.
Fig. 2 Das Gerät nach Fig. 1 in der Draufsicht gemäß
Schnitt A-A.
Fig. 3 Einen Kreiselschwader in der Seitenansicht mit
durch Stoßdämpfer abgestützten Pendelarmen und zwei
in Fahrtrichtung vorne angeordneten Pendelnachlauf
rädern in Arbeitsstellung.
Fig. 4 Einen Kreiselschwader nach Fig. 3 in der Draufsicht
gemäß Schnitt B-B.
Der als Beispiel angeführte Kreiselschwader nach der Erfin
dung hat einen Dreipunktbock (1), der ihn mit dem nicht dar
gestellten Dreipunktgestänge des Traktors verbindet. Dabei
ist der Dreipunktbock (1) um eine vertikale Achse pendelnd
und um eine horizontale Achse schwenkbar, damit sich der
Kreiselschwader in Arbeitsstellung gegenüber dem Dreipunkt
bock (1) frei bewegen kann. Über einen Träger (2) ist der
Dreipunktbock (1) mit dem Kreiselgetriebe (3) verbunden,
über das die Zinkenarme (6) mit den Zinken (7) antreibbar
sind.
Unterhalb des Kreiselgetriebes (3) ist über eine Tra
verse (5) und eine Höhenverstellung (4) das Fahrwerk (15)
mit der Pendelachse (8) angeordnet. An den beiden Enden der
Pendelachse (8) sind die Pendelarme (9) schwenkbar befes
tigt. Begrenzt wird die Bewegung durch die Anschläge (10) .
Die Pendelarme (9) tragen an ihren Enden jeweils ein Lauf
rad (11). In einer weiteren Ausführungsform können die Lauf
räder (11) so angeordnet sein, daß sie nicht in derselben
Spur laufen. Ferner ist es möglich, eines oder beide der
Laufräder als Pendelnachlaufrad (19) auszubilden.
Die Pendelarme (9) sind über einen oder mehrere Stabi
lisatoren (12), die über Schraubverbindungen (13) an den
Pendelarmen (9) befestigt sind, miteinander verbunden.
Weitere Befestigungsmöglichkeiten der Stabilisatoren (12)
sind denkbar, so z.B. eine Nietverbindung. Je nach Auslegung
des Stabilisators (12) kann die Verbindung zwischen den Pen
delarmen (9) starrer oder weniger starr sein. Dazu tragen
auch weitere Befestigungsbohrungen (14) für den Stabilisa
tor (12) bei, die eine Veränderung der Anbringung im Abstand
zur Pendelachse (8) ermöglichen.
Der horizontal angeordnete Stabilisator (12) kann in ver
schiedenen Ausführungsformen Anwendung finden. Beispiels
weise kann ein trapezförmiger oder U-förmiger Stabili
sator (12) als Torsionsfeder ausgebildet sein, die durch
ihre Ausgestaltung die auftretende Torsion und Biegung gut
überträgt.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist
in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Sie zeigt einen Kreisel
schwader mit gekröpften Pendelarmen (20). Diese pendeln um
die Pendelachse (8) und sind über Stoßdämpfer (16) abge
stützt, wodurch die auftretenden Stöße beim Fahren in unebe
nem Gelände aufgefangen werden. Für jeden Pendelarm (20) ist
mindestens ein Stoßdämpfer (16) vorgesehen. Er ist gelenkig
an einem Ausleger (17) angeordnet, der die Verbindung zum
Fahrwerk (15) herstellt. Der Angriffspunkt des Stoß
dämpfers (16) am Pendelarm (20) kann über die Bohrungen (18)
eingestellt und damit der Pendelweg verändert werden.
Die Stoßdämpfer (16) können aus hydraulisch oder pneumatisch
wirkenden Dämpfungselementen bestehen. Nicht dargestellte
Spiralfedern, Gummifedern oder andere, an sich bekannte,
Dämpfungselemente können ebenfalls vorteilhaft verwendet
werden.
Die gekröpfte Form der Pendelarme (20) ermöglicht die An
bringung von mindestens zwei Pendelnachlaufrädern (19), die
nebeneinander jeweils am Ende der gekröpften Pendelarme (20)
angeordnet sind. Hierdurch wird bei Kurvenfahrt des Kreisel
schwaders ein Radieren der Laufräder verhindert, wodurch
sich der Nachlauf des Gerätes verbessert und erleichtert.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform, die nicht
zeichnerisch dargestellt ist, besteht darin, daß die
Pendelarme (9, 20) durch mindestens einen Stoßdämpfer in
horizontaler Lage miteinander verbunden sind. Dadurch können
die beiden Pendelarme nach wie vor unabhängig voneinander
arbeiten und sind trotzdem stoßgedämpft. Der Pendelweg wird
dann durch Anschläge bestimmt. Hier handelt es sich um eine
baulich besonders einfache Ausführung.
Claims (12)
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem, um eine etwa
senkrechte Achse umlaufenden Arbeitswerkzeug, mit je
einem darunter angeordneten Fahrwerk, mit zwei, um hori
zontale Achsen begrenzt schwenkbar gelagerten Pendelarmen
mit je zwei Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Pendelarme (9, 20) durch mindestens einen Stabili
sator stabilisiert sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Pendelarme (9, 20) über
einen oder mehrere, angenähert horizontal angeordnete
Stabilisatoren (12) miteinander verbunden sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (12) eine
Torsionsfeder ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder zwischen den
Pendelarmen (9, 20) eine trapezförmige Form hat.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder zwischen den
Pendelarmen (9, 20) eine U-förmige Form hat.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (12) zum
Schwenkpunkt der Pendelarme (9, 20) in verschiedenen
Abständen anbringbar ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stabilisator ein Stoßdämpfer (16)
ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Pendelarm (9, 20) mindestens ein
Stoßdämpfer (16) zugeordnet ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Pendelarme (9, 20)
durch einen oder mehrere, angenähert vertikal angeordnete
Stoßdämpfer (16) abgestützt ist.
10. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß beiden Pendelarmen (9, 20)
zumindest ein gemeinsamer Stoßdämpfer (16) zugeordnet
ist.
11. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (16) in
ihrem Dämpfungsweg und/oder ihrer Dämpfungskraft ein
stellbar sind.
12. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (16) aus
einem oder mehreren, hydraulisch oder pneumatisch wir
kenden Dämpfungselementen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027025 DE4027025A1 (de) | 1989-08-31 | 1990-08-27 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910484U DE8910484U1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Heuwerbungsmaschine |
DE19904027025 DE4027025A1 (de) | 1989-08-31 | 1990-08-27 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027025A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |