DE4026757A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des zustands eines werkzeugs - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des zustands eines werkzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschinenüberwachungsein
richtung und betrifft insbesondere eine Werkzeugmaschinenüber
wachungseinrichtung, die nicht nur Werkzeugbrüche zuverlässig
erfaßt, sondern auch Werkzeugverschleiß erfaßt.
Werkzeugmaschinenüberwachungseinrichtungen sind in den US-Patenten
46 36 779, 46 36 780, 46 42 617 und 48 49 741 beschrieben, wo
bei ein Werkzeugschwingungssignal erfaßt und gefiltert (ge
mittelt) wird und Änderungen im Mittelwert des sich ergebenden
Signals benutzt werden, um einen Bruch des Werkzeuges zu er
fassen. Das hat sich als zum zuverlässigen Erfassen von
Keramikwerkzeugbruch ausreichend erwiesen, wenn harte Materi
alien geschnitten werden, zum Beispiel Flugzeugtriebwerks
legierungsstahl. Dieses Verfahren ist jedoch nicht sehr zuver
lässig, wenn ein keramisches Schneidwerkzeug eine solche Le
gierung leicht schneidet oder wenn ein Schneidvorgang an ge
wöhnlichen Stahllegierungen mit einem solchen Werkzeug ausge
führt wird. In diesen Fällen kann ein Werkzeugbruch nur eine
kleine abrupte Verschiebung in dem Schwingungssignal erzeugen,
die nicht von den relativ kleinen abrupten Verschiebungen
in dem Mittelwert unterschieden werden kann, welche durch
normale Erscheinungen verursacht werden, die keine Werkzeug
probleme anzeigen. Weiter können derartige Werkzeugmaschinen-
Überwachungseinrichtungen Schwierigkeiten beim Erfassen von
übermäßigem Werkzeugverschleiß haben, der eine allmähliche
Änderung im mittleren Schwingungssignalpegel ähnlich der
Änderung verursacht, die aus dem normalen Schneiden mit zu
nehmender Schnittiefe resultieren kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum zuverlässigen Erfassen nicht nur von Werkzeug
brüchen, sondern auch von Werkzeugverschleiß für verschiedene
Arten von Schneidwerkzeugen zu schaffen.
Ein Verfahren nach der Erfindung zum Bestimmen des Zustands
eines Werkzeuges beinhaltet das Liefern eines Schwingungs
signals durch Erfassen der Werkzeugschwingung; Berechnen eines
ersten Signals, das eine Funktion der Gleichstromleistung des
Schwingungssignals ist; Berechnen eines zweiten Signals, das
eine Funktion der Wechselstromleistung des Schwingungssignals
ist; und Vergleichen des ersten und des zweiten Signals.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Bestimmen des Zustands
eines Werkzeuges umfaßt eine Einrichtung zum Erfassen der
Schwingung des Werkzeuges, um ein Schwingungssignal zu liefern,
das Wechsel- und Gleichstromkomponenten hat; eine Einrichtung
zum Berechnen eines ersten Signals, das eine Funktion der
Gleichstromkomponente des Schwingungssignals ist; eine Ein
richtung zum Berechnen eines zweiten Signals, das eine Funktion
der Wechselstromkomponente des Schwingungssignals ist; und eine
Einrichtung zum Vergleichen des ersten und des zweiten Signals.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer möglichen
Ausführungsform der Programmierung
von Erfassungscomputern, die in
Fig. 1 benutzt werden,
Fig. 3 ein Flußdiagramm einer Ausführungs
form der Programmierung eines
Schätzcomputers, der in Fig. 1
benutzt wird, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm einer zweiten Aus
führungsform der Programmierung eines
der Erfassungscomputer.
Fig. 1 zeigt einen Schwingungssensor 10, zum Beispiel einen
Beschleunigungsmesser, der an oder nahe einem Werkzeug (nicht
dargestellt) befestigt ist, wie es in den oben erwähnten US-
Patenten beschrieben ist, und der eine Bandbreite von zum Bei
spiel 5 Hz bis 70 kHz hat. In einer besonderen Ausführungsform
würde ein Vibrametrics Typ VM 1018 von Vibra-Metrics, Inc.,
Hamden, Conn., benutzt. Dieser Beschleunigungsmesser hatte im
montierten Zustand eine Resonanzfrequenz von etwa 60 kHz und
einen nutzbaren Ansprechbereich bis zu etwa 70 kHz. Andere
Beschleunigungsmesser können benutzt werden. Das Ausgangs
signal des Sensors 10 wird an ein Bandpaßfilter (BPF) 12 ange
legt, das einen Durchlaßbereich hat, der im allgemeinen so ge
wählt wird, daß es Frequenzen durchläßt, die abnormale Werk
zeugzustände anzeigen, zum Beispiel ein gebrochenes oder ver
schlissenes Werkzeug,und Frequenzen unterdrückt, die normale
maschinelle Bearbeitung und Hintergrundrauschen angeben.
Üblicherweise liegt dieser Durchlaßbereich zwischen etwa 30
und 70 kHz, obgleich andere Durchlaßbereiche benutzt werden
können, was von dem Material des Werkzeuges und des Werk
stückes, der Schneidgeschwindigkeit usw. abhängig ist. Das
Signal aus dem Bandpaßfilter 12 wird an einen Energiedetektor
angelegt, der einen Vollwellengleichrichter 14 und ein Tief
paßfilter 16 umfaßt. Ein Vollwellengleichrichter wird bevor
zugt, da er eine hohe Empfindlichkeit hat; es können jedoch
andere Arten von Gleichrichtern benutzt werden, zum Beispiel
kann ein Halbwellengleichrichter benutzt werden. Das unipolare
Ausgangssignal des Gleichrichters 14 wird an das Tiefpaßfilter
16 angelegt, das üblicherweise eine Grenzfrequenz von etwa
500 Hz hat. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 16, das eine
zeitlich veränderliche Amplitude hat, die die sich verändernde
Energie in dem Signal aus dem Bandpaßfilter 12 darstellt, wird
an einem A/D-Wandler 18 angelegt, der eine übliche Abtastfre
quenz von etwa 2 kHz hat. Das Tiefpaßfilter 16 erfüllt zusätz
lich zu seiner Funktion als Teil des Energiedetektors also die
Funktion eines Anti-Aliasing-Filters (zur Verhinderung von
Faltungsfrequenzen) für den A/D-Wandler 18. Bei Bedarf können
diese Funktionen von separaten Tiefpaßfiltern erfüllt werden.
Andere Frequenzen können für die Grenzfrequenz des Tiefpaßfil
ters 16 und die Abtastfrequenz des A/D-Wandlers 18 benutzt
werden; die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 16 sollte jedoch
nicht größer als die Hälfte der Abtastfrequenz des A/D-Wandlers
18 sein.
Das Digitalsignal aus dem A/D-Wandler 18 wird an einen Er
fassungscomputer 20 angelegt, der den Mittelwert des Signals
berechnet, welcher zu der Quadratwurzel des Gleichstrom
leistungswertes proportional ist. Somit wird ein Signal, das
eine Funktion der Gleichstromleistung des Digitalsignals ist,
von dem Computer 20 an eine Vergleichseinrichtung in Form eines
Werkzeugzustandsschätzcomputers 22 und außerdem an einen Er
fassungscomputer 24 abgegeben. Ebenso wird das Digitalsignal
aus dem A/D-Wandler 18 an den Computer 24 angelegt, der den
Mittelwert des Quadrats der Differenz der Abtastproben und des
Mittelwerts berechnet. Somit wird ein Signal, das eine Funktion
der Wechselstromleistung oder Varianz des Digitalsignals ist,
an den Computer 22 abgegeben.
Es ist festgestellt worden, daß durch Abgeben eines Signals
an den Computer 22, das eine Funktion der Wechselstromleistung
(Varianz) ist, zusätzlich zu einem Signal, das eine Funktion
der Gleichstromleistung (Mittelwert) ist, eine zuverlässigere An
zeige von Werkzeugbruch und eine Anzeige von Werkzeugverschleiß
erzielt werden. Das Ausgangssignal des Schätzcomputers 22 be
tätigt eine Alarmeinrichtung 26, die einen hörbaren und/oder
sichtbaren Alarm gibt, so daß eine Bedienungsperson die
Maschine, bei der das Werkzeug benutzt wird, abschalten kann.
Ein automatischer Abschaltkreis kann ebenfalls benutzt werden.
In Fig. 2 ist die Programmierung der Computer 20 und 24 ge
zeigt, wobei der START des Programms als ein Endblock 201
dargestellt ist. Dann wird eine neue Signalprobe (xi) mit der
Abtastfrequenz von zum Beispiel 2 kHz aufgenommen, was durch
einen Verarbeitungsblock 203 dargestellt ist, und gespeichert,
was durch einen Verarbeitungsblock 205 dargestellt ist. Danach
entscheidet ein Entscheidungsblock 207, ob N + 1 Abtastproben
gespeichert worden sind. Wenn die Antwort NEIN lautet,
verzweigt das Programm zurück zu dem Verarbeitungsblock 203,
bis N + 1 Abtastproben gespeichert sind, d.h. bis die Antwort
des Blockes 207 JA lautet. Dann wird die älteste (zeitlich am
weitesten zurückliegende) Abtastprobe ausgeschieden, was durch
einen Verarbeitungsblock 209 dargestellt ist. Danach wird der
Mittelwert () für die übrigen N Abtastproben berechnet, was
durch einen Verarbeitungsblock 211 angegeben ist. Der Mittel
wert (Gleichstromleistung) wird an den Computer 22 angelegt.
Der Mittelwert wird außerdem an einen Verarbeitungsblock 213
angelegt, in welchem das Quadrat der Differenz (Abweichung)
zwischen dem Mittelwert () und der laufenden Abtastprobe (x)
berechnet wird. Danach wird, wie durch einen Verarbeitungsblock
215 gezeigt, die Differenz (D) gespeichert. Ein Entscheidungs
block 217 zeigt, daß eine Prüfung gemacht wird, um festzu
stellen, ob M + 1 Werte von D gespeichert sind, wobei übliche
Werte sowohl von N als auch von M etwa zwischen 16 und 64
liegen, obgleich andere Werte benutzt werden können. Wenn die
Antwort NEIN lautet, verzweigt das Programm zurück zu dem
Verarbeitungsblock 203. Wenn die Antwort JA lautet, wird der
älteste Wert von D ausgeschieden, was durch einen Verarbeitungs
block 219 dargestellt ist. Dann wird der Mittelwert von σ2
(Varianz) der Übrigen Anzahl M von Werten, bei dem es sich um
die Wechselstromleistung handelt, berechnet, was durch einen
Verarbeitungsblock 221 angegeben ist. Das erste gültige Aus
gangssignal von σ2 wird bei der (N + M + 2)-ten Signalprobe
geliefert, und anschließend werden gültige Werte zu jeder Ab
tastzeit geliefert. Der Wert von σ2 wird dem Computer 22 zuge
führt, und das Programm verzweigt zurück zu dem Verarbeitungs
block 203.
Es ist klar, daß für das Flußdiagramm in Fig. 2 andere Aus
führungsformen möglich sind. Beispielsweise kann zum Verein
fachen der Berechnungen der Verarbeitungsblock 213 eliminiert
und der Mittelwert des Ausdrucks xi- berechnet werden, der
zu der Quadratwurzel der Wechselstromleistung proportional ist.
Das kann mit (Quadratwurzel der Gleichstromleistung) ver
glichen werden. Außerdem kann quadriert werden, um 2 zu
bilden, das zur Gleichstromleistung proportional ist, und mit
σ2 (Wechselstromleistung) verglichen werden. Die Vergleiche
werden durch den Schätzcomputer 22 ausgeführt.
Fig. 3 zeigt das Flußdiagramm einer möglichen Ausführungsform
der Software für den Schätzcomputer 22. Die Werte von und
σ2 werden an einen Verarbeitungsblock 301 angelegt, der σ2 durch
dividiert, um das Verhältnis R zu berechnen. Der Wert von R
wird an einen Verarbeitungsblock 303 angelegt, welcher be
rechnet, den Mittelwert von R über einer gewählten Anzahl von
Abtastproben, zum Beispiel 16 bis 64, obgleich andere Werte
benützt werden können. Der Wert von R und der Wert von werden
an einen Entscheidungsblock 305 angelegt, der R vergleicht, um
festzustellen, ob es größer als C1 oder kleiner als C2 ist.
Die Konstanten C1 und C2 sind üblicherweise 0,5 bzw. 2, ob
gleich andere Werte benutzt werden können. Wenn die Antwort
NEIN lautet, bedeutet das, daß sich R im Vergleich zu abrupt
geändert hat, was am wahrscheinlichsten durch Werkzeugbruch
verursacht wird, weshalb die Alarmeinrichtung 26 betätigt
wird. Der Wert von wird außerdem an einen Entscheidungs
block 307 angelegt, wo er verglichen wird, um festzustellen,
ob er kleiner als ein vorgewählter Schwellenwert T ist. Der
Wert von T wird auf der Basis von früherer Erfahrung mit dem
besonderen Werkzeugtyp und Material, dem Material, das ge
schnitten wird, der Schneidgeschwindigkeit usw. gewählt. Wenn
die Antwort NEIN lautet, ist die wahrscheinlichste Ursache ein
allmählicher Werkzeugverschleiß, und die Alarmeinrichtung 26
wird betätigt.
Im Rahmen der Erfindung sind viele andere Ausführungsformen
möglich. Zum Beispiel sind zwar die Computer 20, 22 und 24 zu
Erläuterungszwecken als separate Computer gezeigt worden, in
der Praxis würde es sich jedoch um einen einzelnen Computer,
zum Beispiel einen Mikroprozessor, handeln. Weiter könnten diese
Computer durch ihre analogen oder digitalen, festverdrahteten
Äquivalente ersetzt werden, wie bekannt.
Eine zweite Ausführungsform eines Programms für den Erfassungs
computer 20 benutzt folgende Gleichung mit gewichtetem Mittel
wert:
(ti) = K1x(ti) + K2(ti-1),
wobei
(ti) der laufende Schätzwert des gewichteten Mittelwerts,
(ti) die laufende Abtastprobe, (ti-1) der vorherige Mittelwert
ist und K1 und K2 die erste bzw. zweite Konstante sind, für die
gilt K1 + K2 = 1. Fig. 4 ist ein Flußdiagramm dieses Programms,
welches die Schritte 203, 205, 207, 209 und 211 von Fig. 2 er
setzt. Eine erste Abtastprobe x(to) wird, wie durch einen Ver
arbeitungsblock 401 angegeben, abgetastet und dann gespeichert,
wie durch einen Verarbeitungsblock 403 angegeben. Das ist Teil
einer Initialisierungsprozedur, wie sie unten erläutert ist.
In einem Block 405 wird der laufende Signalwert x(ti), mit
i = 0, 1, 2, 3, . . . usw., abgetastet und dann mit K1 multipli
ziert (Block 407). Das sich ergebende Produkt K1(ti) wird ge
speichert, was durch einen Block 408 gezeigt ist.
Der nächste Schritt besteht darin, den vorherigen Mittelwert
zu lesen (Block 409). Für die erste Abtastprobe x(to) gibt es
jedoch noch keinen früheren Mittelwert. Daher besteht die Ini
tialisierungsprozedur darin, daß die erste Abtastprobe selbst,
die gespeichert wurde, was durch den Block 403 angegeben ist,
als Wert des vorherigen Mittelwerts für die erste Abtastprobe
benützt wird, was durch die gestrichelte Linie gezeigt ist.
Für alle folgenden Abtastproben ist ein echter vorheriger Mittel
wert vorhanden und wird benutzt. Der vorherige Mittelwert wird
mit K2 multipliziert (Block 411), und dann wird die Summe
K1x(ti) + K2(ti-1) berechnet (Block 413), und diese Summe ist
(ti), die dann an die Stelle des vorherigen Mittelwerts (ti-1)
tritt, wie es durch einen Block 415 gezeigt ist. Der gewichtete
Mittelwert (ti) wird in dem Schritt 213 von Fig. 2 benutzt, und
dann verzweigt das Programm zurück zu dem Block 405.
Eine erwünschte Wahl für die Konstanten ist K1 = 0,2 und
K2 = 0,8, was eine gestörte oder durch Rauschen verunreinigte
neue Signalprobe daran hindert, den Mittelwert übermäßig zu
beeinflussen. Eine weitere Wahl ist K1 = 0,8 und K2 = 0,2, um
auf Abtastwertänderungen schnell anzusprechen. Eine weitere
mögliche Wahl ist eine gleiche Gewichtung, d.h. K1 = K2 = 0,5.
Claims (24)
1. Verfahren zum Bestimmen des Zustands eines Werkzeuges,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Liefern eines Schwingungssignals durch Erfassen der Werkzeug schwingung;
Berechnen eines ersten Signals, das eine Funktion der Gleich stromleistung des Schwingungssignals ist;
Berechnen eines zweiten Signals, das eine Funktion der Wechsel stromleistung des Schwingungssignals ist; und
Vergleichen des ersten und des zweiten Signals.
Liefern eines Schwingungssignals durch Erfassen der Werkzeug schwingung;
Berechnen eines ersten Signals, das eine Funktion der Gleich stromleistung des Schwingungssignals ist;
Berechnen eines zweiten Signals, das eine Funktion der Wechsel stromleistung des Schwingungssignals ist; und
Vergleichen des ersten und des zweiten Signals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Signal zu der Gleichstromleistung proportional ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Signal zu der Quadratwurzel der Gleichstromleistung pro
portional ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Signal zu der Wechselstromleistung
proportional ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Signal zu der Quadratwurzel der
Wechselstromleistung proportional ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vergleichsschritt beinhaltet, ein Verhältnis
des ersten und des zweiten Signals zu bilden, einen Mittelwert
des Verhältnisses zu bilden, das Verhältnis mit dem Mittelwert
des Verhältnisses zu vergleichen und den Mittelwert mit einem
gewählten Schwellenwert zu vergleichen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch Betätigen einer Alarmeinrichtung.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schritt des Berechnens des ersten Signals be
inhaltet, eine Summe einer gewählten Anzahl von Abtastproben
des Schwingungssignals zu bilden und die Summe durch die ge
wählte Anzahl zu dividieren.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schritt des Berechnens des ersten Signals be
inhaltet, ein erstes Produkt einer ersten gewählten Konstante
und eines laufenden Abtastwertes zu bilden, ein zweites Produkt
einer zweiten gewählten Konstante und eines früheren Abtast
mittelwerts zu bilden und die Summe des ersten und des zweiten
Produkts zu bilden.
10. Vorrichtung zum Bestimmen des Zustands eines Werkzeuges,
gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (10) zum Erfassen der Schwingung des Werkzeuges, um ein Schwingungssignal zu liefern, das eine Wechselstrom- und eine Gleichstromleistungskomponente hat;
eine Einrichtung (20) zum Berechnen eines ersten Signals, das eine Funktion der Gleichstromleistungskomponente des Schwingungs signals ist;
eine Einrichtung (24) zum Berechnen eines zweiten Signals, das eine Funktion der Wechselstromleistungskomponente des Schwingungs signals ist; und
eine Einrichtung (22) zum Vergleichen des ersten und des zweiten Signals.
eine Einrichtung (10) zum Erfassen der Schwingung des Werkzeuges, um ein Schwingungssignal zu liefern, das eine Wechselstrom- und eine Gleichstromleistungskomponente hat;
eine Einrichtung (20) zum Berechnen eines ersten Signals, das eine Funktion der Gleichstromleistungskomponente des Schwingungs signals ist;
eine Einrichtung (24) zum Berechnen eines zweiten Signals, das eine Funktion der Wechselstromleistungskomponente des Schwingungs signals ist; und
eine Einrichtung (22) zum Vergleichen des ersten und des zweiten Signals.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassungseinrichtung (10) einen Beschleunigungsmesser um
faßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Signal zu der Gleichstromleistung propor
tional ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Signal zu der Quadratwurzel der Gleichstrom
leistung proportional ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Signal zu der Wechselstrom
leistung proportional ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Signal zu der Quadratwurzel der
Wechselstromleistung proportional ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (22) eine Ein
richtung (301) aufweist zum Bilden eines Verhältnisses des
ersten und des zweiten Signals, eine Einrichtung (303) zum
Bilden eines Mittelwerts des Verhältnisses, eine Einrichtung
(305) zum Vergleichen des Verhältnisses mit dem Mittelwert des
Verhältnisses und eine Einrichtung (307) zum Vergleichen des
Mittelwerts mit einem gewählten Schwellenwert.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeich
net durch ein Bandpaßfilter (12), das mit der Erfassungsein
richtung (10) verbunden ist, einen Energiedetektor (14, 16), der
mit dem Filter (12) verbunden ist, und einen A/D-Wandler (18),
der einen Eingang hat, welcher mit dem Energiedetektor (14, 16)
verbunden ist, und einen Ausgang, der mit beiden Berechnungs
einrichtungen (20, 24) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bandpaßfilter (12) einen Durchlaßbereich zwischen etwa
30 und 70 kHz hat.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich
net, daß der Energiedetektor (14, 16) einen Vollwellengleich
richter (14) und ein mit dem Gleichrichter (14) verbundenes
Tiefpaßfilter (16) umfaßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tiefpaßfilter (12) eine Grenzfrequenz von etwa 500 Hz hat.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, gekennzeich
net durch eine Alarmeinrichtung (26), die mit der Vergleichsein
richtung (22) verbunden ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zum Berechnen des
ersten Signals eine Einrichtung umfaßt zum Bilden einer Summe
einer gewählten Anzahl von Abtastproben des Schwingungssignals
und eine Einrichtung zum Dividieren der Summe durch die gewählte
Anzahl.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zum Berechnen des
ersten Signals eine Einrichtung umfaßt zum Bilden eines ersten
Produkts einer ersten gewählten Konstante und eines laufenden
Abtastwertes, eine Einrichtung zum Bilden eines zweiten Produkts
einer zweiten gewählten Konstante und eines früheren Abtast
mittelwerts und eine Einrichtung zum Bilden der Summe des ersten
und des zweiten Produkts.
24.Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die zweite Konstante etwa 0,2 bzw. 0,8 betragen.
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