DE4026585C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G18/00—Cultivation of mushrooms
- A01G18/60—Cultivation rooms; Equipment therefor
- A01G18/64—Cultivation containers; Lids therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G18/00—Cultivation of mushrooms
- A01G18/20—Culture media, e.g. compost
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mycology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Mushroom Cultivation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung eines künstlichen, nichtkompostierten Nähr
bodens (Substrat) für Pilze, insbesondere Speise
pilze.
Nichtkompostierte Substrate zur Pilzzucht haben
eine große Bedeutung bei der Kultivierung holz
zerstörender Pilze. Bei einem Verfahren zur Kulti
vierung des Austernpilzes nach der deutschen
Patentschrift 21 51 326 wird ein zellulosehaltiges
Abfallprodukt aus der Landwirtschaft, in der Regel
Stroh, durch Hitze (70°-80° Celsius) pasteurisiert
und anschließend mit Pilzbrut beimpft.
Dieses Pasteurisierungsverfahren ist nicht anwend
bar bei eiweißreichen und stärkehaltigen Substraten,
da die Abtötung von Dauerformen der Schadorganismen
durch Einwirkung von Hitze alleine erst bei ca. 120°
Celsius stattfindet. Diese, Autoklavierung genannte,
Prozedur, ist in der Mikrobiologie allgemein bekannt
und wird in der Pilzzucht bei der Herstellung von
Pilzbrut auf Getreidekörner (Lelley, Jan: Pilzanbau.
S. 112 ff, Verlag Eugen Ulmer 1976, Stuttgart), oder
bei der Anzucht des Lentinus edodes, auf einem
Gemisch aus Holzmehl und Maismehl eingesetzt
(P.J.Wuest, D.J.Royse, R.B.Beelman: Cultivating
Edible Fungi. Verlag Elsevier, Amsterdam - Oxford -
New York - Tokyo, 1987).
Da sowohl die Beimpfung mit Pilzbrut, als auch die
Anzucht bis zum Durchwuchs steril erfolgen muß, ist
der technische Aufwand (sterile Räume, sterile
Belüftung) relativ hoch, so daß sich dieses Ver
fahren nicht in anderen Bereichen (Austernpilzzucht,
Champignonanbau) durchsetzen konnte, obwohl der
artige Verfahren extrem hohe Erträge versprechen.
Nach der deutschen Patentschrift 15 82 809 wird bei
dem Anbau des Champignon auf sterilisiertem Substrat
ein relativer Mehrertrag von 50 bis 100% gegenüber
den klassischen Verfahren erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für
möglichst viele Pilzarten einsetzbares, sowohl zur
Kultivierung, als auch zur Pilzbruterzeugung ver
wendbares Verfahren zur Substraterzeugung zu ent
wickeln, welches höhere Erträge und kürzere Kultur
zeiten als herkömmliche Verfahren zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Substrat durch Einwirkung einer basischen,
wäßrigen Lösung oder Suspension auf organisches
Material und der anschließenden Neutralisierung der
Lauge durch die Einwirkung von Kohlendioxid her
gestellt wird.
Die Lauge bewirkt, daß die organische Substanz
quillt, sich chemisch verändert, und desinfiziert
wird. Diese Wirkung wird durch Hitze verstärkt und
beschleunigt.
Durch die Neutralisierung mit (Luft-)Kohlendioxid
bildet sich eine hauchdünne Karbonatschicht
(z. B. Calziumkarbonat) um jedes Substratpartikel,
welche eine hemmende Wirkung auf Sporenkeimung und
Bakterienwachstum hat.
Die mit dieser Erfindung erzielbaren Vorteile
bestehen insbesondere darin, daß bei der Verwendung
von eiweiß- und stärkehaltigen organischen
Materialien, wie z. B. Samenkörner oder Pellets aus
Mühlenabfällen,
- - eine Sterilisierung bei Temperaturen unter 100° Celsius, d. h. ohne Autoklavierung, durch den hohen pH-Wert erfolgt,
- - das gleiche Substrat sowohl zur Kultivierung, als auch zur Bruterzeugung eingesetzt werden kann, so daß bei der Myzelvermehrung keine Degenerations probleme mehr zu erwarten sind,
- - höhere Erträge und
- - kürzere Kulturzeiten als üblich erzielt werden,
- - der Anbau unterschiedlicher Pilzarten auf dem gleichen Substrat möglich ist,
- - die Kultivierung von Pilzarten möglich wird, deren Anbau bisher an unzureichendem Substrat gescheitert ist,
- - durch dieses Verfahren hergestellte Substrate vor auskeimenden Sporen und Bakterien weitgehend geschützt sind, so daß keine Infektion durch Sporen aus der Luft erfolgen kann,
- - Brutherstellung in nicht sterilen Räumen ohne Autoklavierung möglich ist,
- - der Brutbedarf erheblich geringer ist,
- - das Verfahren technisch sehr einfach und schnell durchzuführen ist.
Bei der Verwendung von biol. schwer abbaubaren
organischen Materialien wie z. B. Stroh und Holz
liegt der Vorteil insbesondere darin, daß
- - das Substrat besser aufgeschlossen wird,
- - keine Fermentationsverluste auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden näher beschrieben:
Getreide (z. B. Weizen) wird ca. 20 bis 30 Minuten in
einer Lösung gekocht, welche 1 Gew.% Calziumhydroxid
(wobei ein Teil des Calziumhydroxids auf Grund der
geringen Löslichkeit als Suspension vorliegt) als
Base enthält. Mit Hilfe eines Siebeinsatzes wird das
gequollene und durch Hitze und pH-Wert desinfizierte
Getreide aus der Lösung entnommen und langsam abge
kühlt. Dabei wird das an den Körnern haftende Wasser
von diesen aufgenommen, so daß das Korn von einer
konzentrierten, feuchten Schicht Calziumhydroxid
umgeben ist.
Bei unempfindlichen Pilzarten, wie z. B. Pleurotus,
kann nun direkt die Brut zugemischt werden, da das
kräftig wachsende Pilzmycel genug Kohlendioxid pro
duziert, um das Calziumhydroxid zu neutralisieren
und Calziumkarbonat zu bilden. Bei empfindlicheren
Arten, wie Lentinus edodes, sollte das Substrat
zumindest kurzzeitig mit Frischluft (Luft-Kohlen
dioxid) in Berührung kommen, um die Base zu neutra
lisieren, bevor mit der Brut beimpft wird. Die so
entstehende Calziumkarbonatschicht wirkt auf die
Sporenkeimung und das Bakterienwachstum stark hem
mend, sodaß der Kulturpilz nahezu konkurrenzlos
durchwachsen kann. Des weiteren wirken chemische
Veränderungen durch Einwirkung der Lauge auf der
Oberfläche der Getreidekörner (vermutlich eine Kara
melisierung der Kohlenhydrate) auf Hefen und Bak
terien hemmend.
Diverse Schimmelarten können auftreten, wenn unsau
ber gearbeitet wird, da auf diesem Substrat nahezu
jedes Pilzmyzelfragment optimale Bedingungen vor
findet. Schleppt man über unsaubere Gerätschaften
Schimmelpilzmyzel ein, dann entwickelt es sich eben
falls optimal, wobei kräftig wachsende Kulturpilze
wie der Austernpilz mit leichtem Befall problemlos
fertig werden.
Sporen und Bakterien aus der Luft bilden in der
Regel keine Probleme, da die keimhemmende Wirkung
lange genug anhält, bis der Kulturpilz das Substrat
durchwachsen hat. Dann bildet dieser einen eigenen
Schutz. Das weitere Kulturverfahren richtet sich
nach dem jeweiligen Kulturpilz.
Zur Brutherstellung wird das Getreidesubstrat nach
dem Koch- und Quellungsvorgang in geeignete Behälter
gefüllt und noch mal, je nach Behältergröße, 20 bis
40 Minuten auf 90°-100° Celsius erhitzt, um das
Getreidesubstrat absolut keimfrei zu machen. Nach
dem Abkühlen wird mit Pilzmyzel beimpft und ver
fahren wie üblich.
Verhindert werden muß auch hier, daß aktives
Pilzmyzel als Verunreinigung eingeschleppt wird,
aber steril im herkömmlichen Sinne muß nicht gear
beitet werden. Die Einrichtung entsprechender Räum
lichkeiten entfällt.
Bei Verwendung von reinem Calziumhydroxid und
sauberem Getreide kann, bei ähnlicher Vorgehensweise
wie bei der Brutherstellung, auch Pilzmyzel zu
Speisezwecken (z. B. Trüffelmyzel) kultiviert werden.
Dies könnte getrocknet und vermahlen als Würz- und
Dickungsmittel für Pilzsoßen Verwendung finden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines künstlichen,
nichtkompostierten Nährbodens (Substrat) für Pilze,
insbesondere Speisepilze, dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat durch Einwirkung einer basischen,
wäßrigen Lösung oder Suspension auf organisches
Material und der anschließenden Neutralisierung der
Lauge durch die Einwirkung von Kohlendioxid
hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einwirkung der Lauge auf das organische
Material durch die Erhöhung der Temperatur auf bis
zu 100° Celsius verstärkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Einwirkung einer basischen wäßrigen
Lösung auf ein organisches Material durch Kochen des
organischen Materials in dieser Lösung geschieht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das organische Material
nach dem Entfernen der überschüssigen wäßrigen
basischen Lösung durch eine Pasteurisierung bei 70°
bis 100° Celsius in geeigneten Behältern sterili
siert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem organischen Material
Stoffe zugesetzt werden, die den pH-Wert, die
Mineralstoffversorgung und die Wasserhaltekapazität
regeln.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die basische, wäßrige
Lösung Löschkalk (Ca(OH)2) enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisierung der
am organischen Material haftenden Lauge dur
in der Luft enthaltene Kohlendioxid oder durch vom
Pilzmyzel produziertes Kohlendioxid erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026585A DE4026585A1 (de) | 1990-08-23 | 1990-08-23 | Verfahren zur herstellung eines kuenstlichen, nicht kompostierten naehrbodens (substrat) fuer pilze, insbesondere speisepilze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4026585A DE4026585A1 (de) | 1990-08-23 | 1990-08-23 | Verfahren zur herstellung eines kuenstlichen, nicht kompostierten naehrbodens (substrat) fuer pilze, insbesondere speisepilze |
Publications (2)
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DE4026585A1 DE4026585A1 (de) | 1992-03-05 |
DE4026585C2 true DE4026585C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6412702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4026585A Granted DE4026585A1 (de) | 1990-08-23 | 1990-08-23 | Verfahren zur herstellung eines kuenstlichen, nicht kompostierten naehrbodens (substrat) fuer pilze, insbesondere speisepilze |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2151326B2 (de) * | 1971-10-15 | 1973-07-19 | Lelley, Jan, Dr., 5000 Köln | Verfahren zum kultivieren von holzzerstoerenden pilzen, insbesondere des austernseitlings (pleurotus ostreatus) |
-
1990
- 1990-08-23 DE DE4026585A patent/DE4026585A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE4026585A1 (de) | 1992-03-05 |
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