DE4025616C2 - Verfahren zur Zerkleinerung von Materialien und Anlage zu dessen Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Zerkleinerung von Materialien und Anlage zu dessen DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Anlage nach Anspruch 9 zur
Zerkleinerung, insbesondere Defibrillierung und zum Bleichen von
Faserstoffen, unter Einbringung von Trägergas und Reaktionsgas,
insbesondere Ozon, in eine als Fluffer ausgebildete Zerkleine
rungsvorrichtung, wobei das Gas, das Trägergas und das Reak
tionsgas in der Zerkleinerungsvorrichtung mit den Fasern inten
siv vermischt werden.
Seit einigen Jahren werden zunehmend Anstrengungen un
ternommen, Zellstoffbleiche mit chlorfreien Substanzen, insbe
sondere Ozon durchzuführen. Als Bleichmittel wird aber auch NOX,
insbesondere NO2, verwendet. Bei der Bleiche mit Ozon handelt es
sich oft um eine Gasphasenbleiche, die bei relativ hohen Kon
sistenzen durchgeführt werden muß. Es kommt sehr wesentlich
darauf an, daß Zellstoff und Ozon gut vermischt werden und da
durch die Voraussetzungen für eine gleichmäßige und chemikalien
sparende Delignifizierung erreicht werden. Die Zellstoffasern
müssen für Ozon frei zugänglich gemacht werden. Dies kann, wie
aus dem Stand der Technik bekannt ist, durch Verwendung eines
Fluffers, bei dem der Stoff durch rotierende Teile geflufft,
d. h. in kleine Faserbündel zerlegt wird, erfolgen.
Eine optimale Delignifizierung erhält man mit Ozon bei
Raumtemperatur und darunter. Dies ist jedoch in einer Zellstoff-
Fabrik nur unter erhöhtem Aufwand realisierbar, weil nach Wäsche
und Sortierung, insbesondere wenn diese geschlossen gefahren
wird, der Zellstoff mit deutlich höheren Temperaturen in die
Bleiche kommt. Erfolgt in kürzester Zeit eine optimale Vermi
schung von Ozon und Fasern, so kann die temperaturbedingte Zer
setzungsrate des Ozons sehr gering gehalten werden. Aufgrund der
hohen Reaktivität des Ozons kann die Bleichdauer im Vergleich zu
anderen Bleichverfahren sehr kurz gehalten werden, etwa im Be
reich von Sekunden bis Minuten. Die Einmischung von Ozon in die
Zellstoffasern und die Reaktion selbst soll, wie bereits vorher
erwähnt, bei möglichst tiefer Temperatur erfolgen.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß bereits ein Ver
fahren bekannt ist (DE 32 39 013 A1), bei dem ein Gas aufgeheizt
werden muß, um dessen Reaktivität zu verbessern. Dieses Verfah
ren ist jedoch auf dem Gebiet der Zellstoffbleiche, bei der
chemische Reaktionen auftreten, nicht einsetzbar. Die beim Ein
mischen von Gas in Faserstoffe eingebrachte Energie, zu der noch
die bei chemischen Reaktionen frei werdende Wärme zu rechnen
ist, führt nämlich zu einer Temperaturerhöhung, die vor allem
die Ozon-Bleiche beeinträchtigt und sich insbesondere bei ge
schlossenen Kreislaufsystemen als nachteilig erweist.
Ferner ist zu erwähnen, daß aus der DE 33 23 760 C1 eine
Förderung von pulverförmigem Gut durch Luft in einem geschlos
senen Kreislauf bekannt ist. Dabei geht es um die Reinigung der
Rohrleitungen des Fördersystems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim
Einmischen von Gas in Faserstoffe eingebrachte Energie und ggf.
die freiwerdende Reaktionswärme durch Kühlung abzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 1 und die Anlage nach Anspruch 9 lösen diese Aufgabe.
Zur Durchführung der Zerkleinerung bzw. Gasphasenbleiche
kann ein Trägergas eingesetzt werden, wobei vorteilhafterweise
als Trägergas Sauerstoff und/oder Kohlendioxid verwendet wird.
Als Reaktionsgas wird zweckmäßigerweise O3 und/oder NOx
verwendet.
Zur Unterstützung der Zellstoffbleiche können ausgewähl
te chemische Verbindungen bei der Reaktion bzw. Zerkleinerung
eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfin
dungsgemäß als Chemikalie H2O2 verwendet wird.
In besonders vorteilhafterweise wird eine Teilmenge des
Gases nach dem Verlassen des Fluffers bzw. des Reaktionsappa
rates entsorgt oder einer Behandlung unterworfen.
Die Erfindung ist weiterhin auf eine Anlage zur Durch
führung des Verfahrens nach Anspruch 9 gerichtet. Die Besonderheiten dieser An
lage sind in den Unteransprüchen 10 bis 12 gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeich
nung, und zwar zeigen
Fig. 1 ein Verfahrens- und Anlagenschema der Erfindung und
Fig. 2a und 2b einen vertikalen Schnitt des erfindungsgemäßen
Fluffers.
In Fig. 1 sind mit 1 die Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere der
Fluffer bzw. ein anderer Zerfaserer, mit 2 der Reaktionsapparat, mit
3 die Abgasentsorgungsvorrichtung, mit 4, 5 und 7 Wärmetauscher und mit
6 die Gasaufbereitungsvorrichtung bezeichnet. Faserstoff, Trägergas,
Reaktionsgas und gegebenenfalls Chemikalien werden entweder gemeinsam
an der mit E bezeichneten Öffnung der Zerkleinerungsvorrichtung
insbesondere des Fluffers, in der Pfeilrichtung E' eingebracht oder
es wird das Zirkulationsgas davon getrennt an der Stelle A in der
Pfeilrichtung A' in den Fluffer eingespeist. Nach dem Zerkleinerungs-
bzw. Bleichvorgang wird das zerkleinerte bzw. gebleichte Material,
insbesondere der Faserstoff vom Medium, nämlich Trägergas, insbesondere
CO2, bevorzugt O2, Reaktionsgas, insbesondere NOX, bevorzugt O3, und
gegebenenfalls Chemikalien, abgetrennt, gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung unter Verwendung eines Reaktionsapparates
2. Anschließend wird das Bleichmedium entweder einer
Abgasentsorgungsvorrichtung 3 zugeführt und danach an die Umwelt
abgeleitet oder zumindest eine Teilmenge über einen Wärmetauscher 4
und gegebenenfalls zumindest eine Teilmenge über einen Wärmetauscher
5 geführt, um es je nach den Betriebserfordernissen abzukühlen bzw.
aufzuwärmen. Das im Wärmetauscher 4 je nach den Betriebserfordernissen
gekühlte oder erwärmte Zirkulationsgas, nämlich Trägergas, Reaktionsgas
und gegebenenfalls Chemikalien, insbesondere H2O2, wird hernach in
die Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere den Fluffer 1 eingespeist,
entweder getrennt an der Stelle A oder gemeinsam mit dem Faserstoff,
Reaktionsgas, Trägergas und gegebenenfalls Chemikalien an der Stelle
E. Anderseits kann zumindest eine Teilmenge des Zirkulationsgases,
nämlich Trägergas, Reaktionsgas und gegebenenfalls Chemikalien,
gegebenenfalls nach einer Wärmebehandlung im Wärmetauscher 5 einer
Gasaufbereitungsvorrichtung 6 zugeführt werden, um das Zirkulationsgas,
nämlich Trägergas, Reaktionsgas und gegebenenfalls Chemikalien, in
Reaktionsgas umzuwandeln. Dieses Zirkulationsgas bzw. Reaktionsgas wird
gegebenenfalls nach einer Wärmebehandlung im Wärmetauscher 7 in die
Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere den Fluffer 1, an der Stelle
A und/oder gemeinsam mit dem Faserstoff, Trägergas, Reaktionsgas und
gegebenenfalls Chemikalien an der Stelle E eingespeist. Weitere Pfeile
deuten die Strömungsrichtung der Gase bzw. Zirkulationsgase bzw. die
Bewegungsrichtung des Faserstoff-Gas-Chemikalien-Gemisches an. Die
Faserstoff abfuhr aus dem Reaktionsapparat 2 ist mit FS angedeutet. Die
Abgasentsorgung aus der Abgasentsorgungsvorrichtung 3 ist ebenfalls
durch einen Pfeil AE ersichtlich gemacht.
Die Fig. 2a und 2b zeigen einen vertikalen Schnitt der erfindungsgemäßen
Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere des Fluffers 1. Durch die
Einbringöffnung E können Faserstoff, Trägergas, Reaktionsgas,
Zirkulationsgas und gegebenenfalls Chemikalien, insbesondere axial,
zu den Mahlplatten M1 und M2 in Richtung E' eingebracht werden, während
die Einbringöffnung A erfindungsgemäß zur Einspeisung von Zirkulationsgas
in die Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere den Fluffer 1, vorteilhaft
über Lüftungsschlitze, senkrecht zur Rotationsachse der Mahlplatten
M1 und M2 dient.
Das Eintragen von Falschluft bei der Material- und bzw. oder Mediumzufuhr
durch die Einbringöffnung E wird vorteilhaft mit einer abgedichteten
Fördereinrichtung F, insbesondere einer Stopfschnecke, zumindest
weitestgehend vermieden.
Die Zerkleinerung des Materials, insbesondere des Faserstoffs, erfolgt
unter Verwendung von Mahlplatten M1 und M2. Die obere(n) Mahlplatte(n)
M1 ist (sind) nicht drehbar, kann (können) aber durch den Elektromotor
EM1 in vertikaler Richtung bewegt werden, während die untere(n)
Mahlplatte(n) M2 über die Welle W drehbar gelagert ist (sind). Der
Antrieb der unteren Mahlplatte(n) M2 erfolgt mit einem Elektromotor
EM2. Zweckmäßig sind erfindungsgemäß diese Zerkleinerungsgarnituren
rotor- und statorseitig, vorteilhaft mittels einer Flüssigkeit kühl-
bzw. beheizbar. Eine Statorkühlung wird bevorzugt.
Bevorzugt bei Verwendung von Ozon ist die Dichtung zwischen dem
Arbeitsraum der Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere des Fluffers
1, gegenüber dessen Lagern gasdicht bzw. explosionsgeschützt ausgebildet,
insbesondere als flüssigkeitsgesicherte Gleitringdichtung bzw. als mit
einem Sperrmedium, zweckmäßig Sperrgas, gegebenenfalls mit Sperrwasser
beaufschlagte bzw. gespülte Dichtung ausgeführt. Fig. 2a zeigt einen
vertikalen Schnitt der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung,
insbesondere des Fluffers, mit einer Gleitringdichtung. Fig. 2b zeigt
einen vertikalen Schnitt der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung,
insbesondere des Fluffers, mit einer Stopfbüchsen-Dichtung ST, wobei
das Sperrwasser bei S eingebracht wird.
Über die Austragöffnung 0 wird das zerkleinerte bzw. gebleichte Material
mit dem Medium, nämlich Trägergas, Reaktionsgas und gegebenenfalls
Chemikalien, ausgebracht.
Um eine möglichst optimale Anpassung der erfindungsgemäßen Anlage an
sehr unterschiedliche Betriebsbedingungen zu ermöglichen, sind an der
Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Fluffer 1, entsprechende Meß-
und Regeleinrichtungen vorgesehen. Vorteilhaft sind gemäß der Erfindung
die in die Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere den Fluffer 1,
eintretende Menge an Medium, insbesondere Gas, vorzugsweise Trägergas
und bzw. oder Reaktionsgas sowie gegebenenfalls Chemikalien in
Abhängigkeit von den Prozeßparametern regelbar.
Um nun das Auftreten von Bränden bzw. Explosionen in der
erfindungsgemäßen Anlage möglichst zu vermeiden, werden zusätzlich
zur bereits bekannten Verwendung eines inerten Trägergases (z. B. CO2)
in Ergänzung zu den bereits erwähnten Maßnahmen noch weitere Maßnahmen
vorgeschlagen.
Zweckmäßig bestehen die Mahlplatten in der Zerkleinerungsvorrichtung,
insbesondere im Fluffer, aus nicht funkenziehendem Material, vorteilhaft
Beryllium-Werkstoffen.
Zweckmäßig ist die Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere der Fluffer,
vom Reaktionsapparat mittels eines Explosionsunterdrückungssystems
durchschlagsicher getrennt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Zerkleinerung, insbesondere Defibrillierung, und zum
Bleichen von Faserstoffen unter Einbringung von Trägergas und
Reaktionsgas, insbesondere Ozon, in eine als Fluffer ausgebildete
Zerkleinerungsvorrichtung, wobei das Gas, das Trägergas und das
Reaktionsgas in der Zerkleinerungsvorrichtung mit den Fasern intensiv
vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Fasern
vermischte Gas nach dem Verlassen der Zerkleinerungsvorrichtung in
einen Reaktionsapparat weitergeleitet wird, aus welchem das Gas von
den zerkleinerten und gebleichten Faserstoffen abgetrennt, gekühlt und
hierauf in einem geschlossenen Kreislauf in den Fluffer rückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Trägergas Sauerstoff und/oder Kohlendioxid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Reaktionsgas O3 und/oder NOX verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Gas Chemikalien beigemischt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Chemikalie H2O2 verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faserstoff mit hoher Konsistenz und/oder
hohem Trockengehalt eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Teilmenge des Gases nach dem Verlassen
des Fluffers entsorgt oder einer Behandlung unterworfen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Teilmenge des Gases nach dem Verlassen
des Reaktionsapparates entsorgt oder einer Behandlung unterworfen
wird.
9. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, mit einer als Fluffer ausgebildeten Vorrichtung (1) zur
Zerkleinerung von Faserstoffen mit Ein- und Auslässen zum Zu- und
Abführen von Faserstoffen, Trägergas und Reaktionsgas, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Reaktionsapparat (2) und Einrichtungen (4, 5,
7) zum Kühlen des Trägergases und des Reaktionsgases vorgesehen
sind, wobei die Zerkleinerungseinrichtung (1), der Reaktionsapparat (2)
und die Kühleinrichtung (4, 5, 7) einen geschlossenen Kreislauf bilden.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Zufuhr der Faserstoffe und/oder des Gases in den Fluffer eine
abgedichtete Fördereinrichtung vorgesehen ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als
Fördereinrichtung eine Stopfschnecke vorgesehen ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsgarnituren rotor- und statorseitig
als Kühl- oder Heizelemente ausgeführt sind.
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