DE4024837A1 - Verfahren zur herstellung eines fahrzeugdachs mit einem schiebedachausschnitt - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines fahrzeugdachs mit einem schiebedachausschnittInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Fahrzeugdachs mit einem Schiebedachausschnitt.
Im Kraftfahrzeugbau werden Blechteile üblicherweise durch
Punktschweißen verbunden. Dazu werden relativ schwere Schweiß
zangen verwendet. Beim Schweißvorgang selbst entstehen unange
nehm riechende Gasverbindungen. Aus diesen Gründen werden in
modernen Fertigungsstätten Fahrzeugkarosserien aus Blechtei
len von Robotern in Roboterstraßen völlig automatisiert herge
stellt.
Ein Problem ist dabei die Herstellung eines Fahrzeugdachs mit
einem Schiebedachausschnitt. Bei einem Fahrzeug mit Schiebe
dach ist es zur Erhöhung der Stabilität im Bereich des Schie
bedachausschnitts und zur Aufnahme der Kräfte erforderlich,
einen Verstärkungsrahmen anzubringen, der an den jeweiligen
Seitenholmen eines Dachrahmens zu befestigen ist.
Diese Arbeiten, insbesondere auch das Ausrichten des Verstär
kungsrahmens und das Anpassen an den Schiebedachausschnitt
sowie die Schutzgasschweißungen zu den Seitenholmen, sind
von Robotern bei üblichen Gegebenheiten bei vertretbarem Auf
wand kaum durchführbar. Trotz automatisierter Roboterstraße
werden daher diese Arbeiten von Werkern von Hand durchge
führt, wobei zudem Absaugglocken zur Absaugung der entstehen
den Schweißgase erforderlich sind.
Es ist weiter bekannt (DE-PS 28 54 766, Fig. 1), Blechteile
einer Karosserie durch Verkleben zu verbinden, insbesondere
auch Verstärkungsbleche im Dachbereich durch Verkleben anzu
bringen.
Allgemein sind zwei Konstruktionen im Bereich des seitlichen
Dachholms eines Dachrahmens bekannt:
In einer Ausführung weist der Dachholm eine seitliche Dach
rinne auf, in die die Dachhaut mit einem seitlichen Flansch
eingesetzt und dort angepunktet ist. Die Dachhaut überdeckt
dabei den Dachholm im oberen Bereich ohne dort mit diesem ver
bunden zu sein.
Bei neueren Fahrzeugen ist in der Regel keine seitlich an der
Karosserie vorstehende Dachrinne mehr vorgesehen, sondern die
se zur Fahrzeugmitte hin in einen Bereich oberhalb der seit
lichen Dachholme als Sicke verlegt. In einer zweiten Ausfüh
rungsform einer Dachkonstruktion ist dort das Blech geteilt
bzw. liegt dort die Dachhaut mit einem Randflansch auf und
ist dort durch Punktschweißen mit dem Dachholm verbunden. In
diesem Bereich wird somit eine stabile Verbindung geschaffen,
die als tragendes Teil wirkt und beispielsweise zur Aufnahme
der Abstützkräfte für einen Dachständer geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen,
mit dem ein stabiles Fahrzeugdach mit einem Schiebedachaus
schnitt mit wenig Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird in einem ersten Verfahrensschritt an
der Dachhaut mit dem Schiebedachausschnitt ein Schiebedach-
Verstärkungsrahmen bzw. ein Rahmenteil von unten her justiert
und im Bereich eines im fertigen Zustand des Fahrzeugdachs
darunterliegenden, seitlichen Dachholms eines Dachrahmens der
Karosserie mit seinem seitlichen Rand verklebt. Dieser Verfah
rensschritt kann unabhängig von der Roboterstraße bereits vor
her durchgeführt werden, so daß an der Roboterstraße Dachhaut
teile ohne Schiebedachausschnitt und Dachhautteile mit Schie
bedachausschnitt und bereits angebrachtem Verstärkungsrahmen
angeliefert werden. Eine Unterscheidung von Karosserieausfüh
rungen mit und ohne Schiebedach mit entsprechender, unter
schiedlicher Rohbausteuerung ist nicht erforderlich. Zudem
entfällt ein nachträgliches Schweißen im Karosserieinnenraum
für den Verstärkungsrahmen, da dieser bereits vorab durch Ver
klebung verbunden ist. Entsprechend kann eine zusätzliche Vor
richtung für das Absaugen der Schweißgase an der Roboter
straße entfallen.
In einem zweiten Verfahrensschritt wird auf jeden der seit
lichen Dachholme in Längsrichtung Klebstoff in Form einer
längs verlaufenden Klebstoffraupe aufgetragen. Dieser Kleb
stoffauftrag wird bevorzugt in an sich bekannter Weise
maschinell vorgenommen, wenn die Karosserie bereits soweit
fertig ist, daß die Dachhaut aufgesetzt werden kann.
In einem dritten Verfahrensschritt wird dann die Dachhaut zu
sammen mit dem verklebten Schiebedach-Verstärkungsrahmen auf
die Karosserie bzw. den Dachrahmen mit der Klebstoffraupe ab
gesenkt. Der verklebte Bereich von Dachhaut und Rand des
Schiebedach-Verstärkungsrahmens kommt dabei auf der Klebstoff
raupe zu liegen. Durch das Gewicht der Dachhaut wird die Kleb
stoffraupe zusammengedrückt und verläuft insbesondere auch um
die bereits vorher angebrachte Klebestelle für den Rand des
Schiebedach-Verstärkungsholms. Dadurch entsteht eine Verkle
bung, in der der Rand des Schiebedachrahmens in den Klebstoff
eingebunden und von diesem umgeben ist.
Der Klebstoff kann dabei Toleranzen in der Blechfertigung in
allen Richtungen gut ausgleichen, da anders als beim Punkt
schweißen die Blechteile nicht aneinanderliegen brauchen.
Im Bereich der Verklebung ist eine stabile Verbindung und ein
tragender Bereich geschaffen, der insbesondere auch zur Auf
lage eines Dachständerfußes geeignet ist. Die Dachhaut ist in
diesem Bereich durchgehend und der Rand des Schiebedach-Ver
stärkungsrahmens im Klebstoff eingebettet, so daß eine Kon
struktion mit gutem Korrosionsschutz vorliegt.
An der Rohbau-Roboterstraße ist eine einheitliche Zusammenbau
folge von Karosserien mit und ohne Schiebedach durchführbar,
wobei durch Wegfall von beschwerlicher Handarbeit eine Humani
sierung am Arbeitsplatz erreicht wird.
Bevorzugt übergreift nach Anspruch 2 die Dachhaut seitlich
mit einem über den verklebten Bereich überstehenden Randbe
reich den Dachholm, wobei dieser Randbereich über einen Rand
flansch mit dem Dachholm durch Punktschweißen verbunden wird.
Bei der Herstellung des Fahrzeugdachs wird somit die Dachhaut
(mit oder ohne Schiebedach-Verstärkungsrahmen) auf die Kleb
stoffraupe abgesenkt und anschließend der Randflansch mit dem
Dachholm durch Punktschweißen verbunden. Damit ist die Dach
haut am Dachrahmen festgelegt und der Klebstoff in der Klebe
verbindung kann ohne belastende Bewegungen aushärten.
Vorteilhaft wird der Bereich der Klebeverbindung nach An
spruch 3 an eine zur Dachmitte hin versetzte, als Regenrinne
ausgebildete Längssicke gelegt. Dort wird dann die tragende
Verbindung geschaffen, wo beispielsweise auch der Fuß eines
Dachträgers aufgesetzt werden kann.
Nach Anspruch 4 besteht der Dachholm aus zwei Blechteilen,
die im verklebten Bereich mit je einem Flansch durch Punkt
schweißen verbunden sind. Die oberen Flansche sind zur Bil
dung einer längs verlaufenden Mulde nach oben etwas aufge
bogen. In dieser Mulde kann vorteilhaft die Klebstoffraupe
aufgetragen und die Längssicke als Regenrinne darübergesetzt
werden. Beim Zusammenbau kann sich der Klebstoff in dieser
Mulde ausbreiten, ohne wegzufließen.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Dachhaut mit bereits ver
klebtem Schiebedach-Verstärkungsrahmen vor dem Auf
setzen auf die Karosserie bzw. einen Dachholm eines
Dachrahmens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den seitlichen Bereich des fer
tig montierten Fahrzeugdachs entsprechend Fig. 1.
In Fig. 1 ist im Querschnitt der seitliche Bereich eines Fahr
zeugdachs dargestellt mit einem seitlichen Dachholm 2 eines
Dachrahmens und einer Dachhaut 3, bevor diese auf den Dach
holm 2 aufgesetzt wird.
Der Dachholm 2 besteht aus zwei Blechteilen 4, 5, die mit
Randflanschen 6 und 7 über Schweißpunkte 8 und 9 dergestalt
verbunden sind, daß sich ein längs verlaufender Hohlkörper er
gibt. Im oberen, seitlichen, zur Fahrzeuginnenseite weisenden
Bereich ist das Blechteil 5 in einem Bereich 10 schräg nach
unten abgekröpft, woran sich die Randflansche 7 schräg nach
oben weisend anschließen, so daß eine längs verlaufende Mulde
11 gebildet ist.
Die Dachhaut 3 besteht aus dem oberen flachen Deckblech 12,
in dem ein nicht näher dargestellter Schiebedachausschnitt 13
enthalten ist.
Von der Fahrzeugaußenseite nach innen versetzt, über dem Be
reich der Mulde 11 am Dachholm 2, ist in der Dachhaut 3 eine
längs verlaufende Sicke 14 als Regenrinne ausgebildet. An
diese Sicke 14 schließt sich zur Außenseite hin ein konkav
gewölbter Randbereich 15 an, der in einem abgewinkelten Rand
flansch 16 endet.
An der Dachhaut 3 ist von unten her ein Schiebedach-Verstär
kungsrahmen 17 angebracht, der mit einem seitlichen Rand 18
über eine Klebeverbindung 19 im rechten Bereich der Sicke 14
befestigt ist.
Die Klebeverbindung 19 bzw. die Anbringung des Schiebedach-
Verstärkungsrahmens 17 wird in einem separaten Arbeitsgang
vor dem Zusammenbau mit der übrigen Karosserie durchgeführt.
Fig. 1 zeigt den Zustand kurz bevor die Dachhaut 3 mit dem
daran fest verklebten Schiebedach-Verstärungsrahmen 17 auf
den Dachholm 2 bzw. die Karosserie in einer Roboterstraße auf
gesetzt wird. Dazu ist vorher in der Mulde 11 Klebstoff als
längs verlaufende Klebstoffraupe 20 maschinell und automa
tisch aufgetragen worden.
In Fig. 2 ist der fertig montierte Zustand dargestellt. Dabei
ist zu erkennen, daß die Sicke 14 bzw. die Regenrinne in der
Form etwa der Mulde 11 am Dachholm 2 entspricht und dort beim
Absenken der Dachhaut 3 zu liegen kommt. Dabei wird die Kleb
stoffraupe 20 zusammengedrückt, wodurch sich der Klebstoff in
der Mulde 11 verteilt und insbesondere den Rand 18 des Schie
bedach-Verstärkungsrahmens 17 umfaßt, so daß dieser Rand im
Klebstoff bzw. der Klebstoffverbindung 19 eingebettet ist.
Beim Absenken der Dachhaut 3 kommt zudem der Randflansch 16
am Randflansch 6 des Dachholms 2 zur Anlage, wo über eine wei
tere Punktverschweißung 21 eine feste Verbindung hergestellt
wird. Die Dachhaut 3 ist damit bezüglich des Dachholms 2 fest
gelegt, so daß der Klebstoff in der Klebeverbindung 19 unge
stört aushärten kann. Eine Schweißung in dem für einen
Schweißvorgang ungünstig zu erreichenden Bereich, wo nun die
Klebeverbindung 19 liegt, ist damit vermieden. Durch die Mög
lichkeit, die Klebstoffraupe 20 in der Mulde 11 relativ dick
auftragen zu können, werden Toleranzen gut ausgeglichen. Der
Schiebedach-Verstärkungsrahmen 17 ist bereits fest mit der
Dachhaut 3 verbunden, bevor diese noch an der Roboterstraße
für eine automatische Weiterverarbeitung angeliefert wird.
Zudem ist an der Klebestelle 19 eine tragende Verbindung ge
schaffen, die zu einer höheren Stabilität des Dachaufbaus ins
gesamt beiträgt und an der der Stützfuß eines Dachgepäckträ
gers abgestützt werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugdachs (1) mit
einem Schiebedachausschnitt (13), wobei
in einem ersten Verfahrensschritt an der Dachhaut (3) mit dem Schiebedachausschnitt (13) ein Schiebedach-Verstär kungsrahmen (17) bzw. ein Rahmenteil von unten her ju stiert und im Bereich eines im fertigen Zustand des Fahr zeugdachs (1) darunterliegenden, seitlichen Dachholms (2) eines Dachrahmens (2) der Karosserie mit einem seitlichen Rand (18) verklebt wird,
in einem zweiten Verfahrensschritt auf jeden der seit lichen Dachholme (2) in Längsrichtung Klebstoff in Form einer längs verlaufenden Klebstoffraupe (20) aufgetragen wird,
in einem dritten Verfahrensschritt die Dachhaut (3) zusam men mit dem verklebten Schiebedach-Verstärkungsrahmen (17) auf die Karosserie bzw. den Dachrahmen mit der Klebstoff raupe (20) abgesenkt wird, wobei der verklebte Bereich (Klebeverbindung 19) von Dachhaut (3) und Rand (18) des Schiebedach-Verstärkungsrahmens (17) auf der Klebstoffrau pe (20) zu liegen kommt und diese zusammendrückt, so daß damit der Rand (18) des Schiebedach-Verstärkungsrahmens (17) in den Klebstoff aus dem ersten und dritten Verfah rensschritt eingebunden ist.
in einem ersten Verfahrensschritt an der Dachhaut (3) mit dem Schiebedachausschnitt (13) ein Schiebedach-Verstär kungsrahmen (17) bzw. ein Rahmenteil von unten her ju stiert und im Bereich eines im fertigen Zustand des Fahr zeugdachs (1) darunterliegenden, seitlichen Dachholms (2) eines Dachrahmens (2) der Karosserie mit einem seitlichen Rand (18) verklebt wird,
in einem zweiten Verfahrensschritt auf jeden der seit lichen Dachholme (2) in Längsrichtung Klebstoff in Form einer längs verlaufenden Klebstoffraupe (20) aufgetragen wird,
in einem dritten Verfahrensschritt die Dachhaut (3) zusam men mit dem verklebten Schiebedach-Verstärkungsrahmen (17) auf die Karosserie bzw. den Dachrahmen mit der Klebstoff raupe (20) abgesenkt wird, wobei der verklebte Bereich (Klebeverbindung 19) von Dachhaut (3) und Rand (18) des Schiebedach-Verstärkungsrahmens (17) auf der Klebstoffrau pe (20) zu liegen kommt und diese zusammendrückt, so daß damit der Rand (18) des Schiebedach-Verstärkungsrahmens (17) in den Klebstoff aus dem ersten und dritten Verfah rensschritt eingebunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dachhaut (3) einen seitlich über den verklebten Bereich
(Klebeverbindung 19) überstehenden Randbereich (15) auf
weist, der den seitlichen Dachholm (2) übergreift und
daß dieser Randbereich (15) über einen Randflansch (16)
mit dem Dachholm (2) durch Punktschweißen (21) verbunden
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der längs verlaufende, verklebte Bereich (Klebeverbin
dung 19) an einer von der Längsaußenseite der Dachhaut (3)
zur Dachmitte hin über dem Dachholm (2) liegenden, als
Regenrinne ausgebildeten, Längssicke (14) liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dachholm (2) aus zwei Blechteilen (4 und 5) besteht, die
im verklebten Bereich (Klebeverbindung 19) vor dem Aufbrin
gen der Klebstoffraupe (20) mit je einem Flansch (6, 7)
durch Punktschweißen (Schweißpunkte 8, 9) verbunden werden
und
daß die oberen Randflansche (7) zur Bildung einer längs verlaufenden Mulde (11) für die Aufnahme der Klebstoffrau pe (20) und der Längssicke (14) der Dachhaut (3) schräg nach oben gebogen sind.
daß die oberen Randflansche (7) zur Bildung einer längs verlaufenden Mulde (11) für die Aufnahme der Klebstoffrau pe (20) und der Längssicke (14) der Dachhaut (3) schräg nach oben gebogen sind.
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