DE4024635A1 - Durchlichtschranke fuer naehmaschinen - Google Patents
Durchlichtschranke fuer naehmaschinenInfo
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- DE4024635A1 DE4024635A1 DE19904024635 DE4024635A DE4024635A1 DE 4024635 A1 DE4024635 A1 DE 4024635A1 DE 19904024635 DE19904024635 DE 19904024635 DE 4024635 A DE4024635 A DE 4024635A DE 4024635 A1 DE4024635 A1 DE 4024635A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/22—Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
- D05B69/24—Applications of devices for indicating or ascertaining sewing-tool position
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Durchlichtschranke für
Nähmaschinen, mit einem eine Lichtquelle in einem
Leuchtengehäuse aufweisenden Lichtsender und einem im
Strahlengang des Lichtsenders unter einer Bohrung der
Stichplatte der Nähmaschine angeordneten Lichtempfänger,
die mit einer an die Steuerung der Nähmaschine
anschließbaren Auswerteschaltung verbunden sind, und mit
einer Einrichtung, die in der Auswerteschaltung einen
Selektionsvorgang auslöst.
Derartige Durchlichtschranken dienen bei Nähmaschinen
dazu, den Rand des Nähguts und insbesondere einer von
mehreren Lagen des Nähguts zu erkennen, so daß an dieser
Stelle ein Steuerbefehl in der Nähmaschinensteuerung
ausgelöst werden kann, beispielsweise zur Beendigung des
Nähvorgangs oder zur Ausführung von Reststichen.
Zu Beginn eines Arbeitsvorgangs muß mittels der
Auswerteschaltung der Durchlichtschranke ein
Selektionsvorgang durchgeführt werden, bei dem die
Durchlichtschranke insbsondere durch Einstellung der
Helligkeit des Lichtsenders und der Empfindlichkeit des
Lichtempfängers auf die Lichtdurchlässigkeit des
jeweiligen Nähgutes eingestellt wird, um auch bei
mehrlagigem Nähgut mit geringer Lichtdurchlässigkeit eine
sichere Erkennung der Kante einer Nähgutlage zu
gewährleisten.
Bei einer bekannten Durchlichtschranke dieser Gattung (DE-
OS 37 33 256) wird die Einstellung der Empfindlichkeit des
Lichtempfängers und der Helligkeit des Lichtsenders
mittels Potentiometer manuell durchgeführt
(Selektionsvorgang). Die Bedienungsperson muß bei jedem
der sehr häufig auszuführenden Selektionsvorgänge die
Aufmerksamkeit von der Nähstelle weg kurzzeitig auf die
Betätigung des Potentiometers richten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Durchlichtschranke der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß der Selektionsvorgang so erfolgen kann,
daß die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson nicht von der
Nähstelle abgelenkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Auslöseschalter für den Selektionsvorgang durch einen nahe
der Lichtquelle angeordneten und von dieser angestrahlten
fotoelektrischen Empfänger dem im Strahlengang zwischen
der Lichtquelle und dem fotoelektrischen Empfänger eine
querverschiebbare Blende zugeordnet ist, gebildet wird.
Diese querverschiebbare Blende stellt das einzige
mechanisch bewegte Teil des Auslöseschalters dar. Die
Blende wird von der Bedienungsperson mechanisch bewegt, um
einen Schaltvorgang auszuführen, indem der fotoelektrische
Geber belichtet oder abgedunkelt wird. Der Auslöseschalter
weist somit keine mechanisch bewegten Kontaktteile auf,
die einem Verschleiß unterliegen.
Wegen der geringen Baugröße des Auslöseschalters stört
seine Anbringung in unmittelbarer Nähe der Lichtquelle
nicht. Vorzugsweise wird der fotoelektrische Empfänger,
beispielsweise eine Fotodiode, seitlich am Leuchtengehäuse
in Höhe der Lichtquelle vor einer Gehäusebohrung
angeordnet. Der Auslöseschalter liegt dadurch im
unmittelbaren Griff- und Sichtbereich der
Bedienungsperson, deren Aufmerksamkeit sich auf die
Nähstelle richtet.
Der Aufbau der Durchlichtschranke ist verhältnismäßig
einfach, weil dieselbe Lichtquelle sowohl für die
Stofflagenerkennung als auch für den Schaltvorgang des
Auslöseschalters verwendet wird, so daß für die diesen
eine gesonderte Lichtquelle entfällt.
Durch Betätigung des Auslöseschalters wird ein
automatischer Abgleichvorgang ausgelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des
Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die verschiebbare
Blende am freien Ende eines elastischen, gebogenen
Blendenstreifens ausgebildet ist, dessen anderes Ende am
Leuchtengehäuse befestigt ist. Der mechanische Aufbau
dieses bewegten Teils des Auslöseschalters ist somit sehr
einfach und wenig störanfällig; sein Platzbedarf ist sehr
gering.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist
vorgesehen, daß am Leuchtengehäuse eine im wesentlichen
entgegengesetzt zur Richtung des auf den Lichtempfänger
gerichteten Lichtstrahls gerichtete, mit der
Auswerteschalter elektrisch verbundene Anzeigelampe
angebracht ist, vorzugsweise eine Leuchtdiode. Diese
Anzeigelampe liegt unmittelbar im Blickfeld der
Bedienungsperson, wenn diese auf die Nähstelle blickt. Die
Bedienungsperson kann somit das von der Anzeigelampe
signalisierte Ende des Selektionsvorgangs erkennen, ohne
den Blick von der Nähstelle zu wenden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt eine
Durchlichtschranke an einer Nähmaschine und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1. und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Auswerteschaltung aus
Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Durchlichtschranke dient der
Stofflagenerkennung an einer Nähmaschine und weist einen
Lichtsender 1 und einen Lichtempfänger 2a auf. Im
Lichtsender 1 ist als Lichtquelle 2 eine Glühlampe in
einem im wesentlichen röhrenförmigen Leuchtengehäuse 3
angeordnet ist. Das Leuchtengehäuse 3 kann am (nicht
dargestellten) Nähkopf der Nähmaschine befestigt sein.
Über einer am unteren Ende des Leuchtengehäuses
eingesetzte Linse 4 trifft der von der Lichtquelle 2
ausgehende Lichtstrahl 5 angenähert senkrecht auf den als
Fototransistor ausgeführten Lichtempfänger 2a, der unter
einer Bohrung 6 der Stichplatte 7 der Nähmaschine
angeordnet ist. Der Lichtstrahl 5 tritt dabei durch eine
oder mehrere Stofflagen des Nähguts 8. Wird eine Kante
einer Stofflage, insbesondere einer zusätzlichen Stofflage
bei mehrlagigem Nähgut durch den Bereich des Lichtstrahls
5 bewegt, so erfolgt eine Änderung des Fotostroms im
Fototransistor des Lichtempfängers 2a. Diese Änderung wird
als Signal an eine Auswerteschaltung 9 übermittelt, die
daraufhin einen Steuerbefehl an eine in Fig. 1 nur
schematisch angedeutete Steuerung 10 der Nähmaschine
liefert, beispielsweise einen Befehl zum Anhalten des
Nähvorgangs oder zur Ausführung von Reststichen.
Seitlich am Leuchtengehäuse 3 ist in Höhe der Lichtquelle
2 vor einer Gehäusebohrung 11 ein fotoelektrischer
Empfänger 12 angeordnet, der ebenfalls als Fototransistor
ausgeführt sein kann und ebenfalls mit der
Auswerteschaltung 9 elektrisch verbunden ist. Ein von der
Lichtquelle 2 ausgehender Lichtstrahl 13, der im
wesentlichen rechtwinklig zum Lichtstrahl 5 verläuft,
fällt durch die Gehäusebohrung 11 und eine Bohrung 14
einer Blende 15 auf den fotoelektrischen Empfänger 12. Die
Blende 15 ist querverschiebbar angeordnet. Wird die Blende
15 quer zum Lichtstrahl 13 verschoben, so wird der
Lichtstrahl 13 unterbrochen, und im fotoelektrischen
Empfänger 12 wird ein elektrisches Signal ausgelöst, das
an die Auswerteschaltung 9 geleitet wird.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist die querverschiebbare
Blende 15 durch das freie Ende eines elastischen,
gebogenen, beispielsweise aus Federstahl hergestellten
Blendenstreifens 16 gebildet, dessen anderes Ende 17 am
Leuchtengehäuse 3 befestigt ist. Die Bewegung der Blende
15 erfolgt durch einen leichten Fingerdruck in Richtung
des Pfeiles 18 in Fig. 2.
Der fotoelektrische Empfänger 12, die Blende 15 und die
Lichtquelle 2, die den Lichtstrahl 13 zum Empfänger 12
sendet, bilden einen Auslöseschalter, bei dessen
Betätigung in der Auswerteschaltung 9 ein
Selektionsvorgang ausgelöst wird. Hierbei werden die
Helligkeit des Lichtsenders 1 und die Empfindlichkeit des
Lichtempfängers 2a so verändert, daß eine optimale
Erkennung von Schwankungen der Lichtintensität am
Lichtempfänger 2a gewährleistet ist. Durch diesen Vorgang
erfolgt eine Einstellung auf den Ausgangszustand, der
durch die Lichtdurchlässigkeit des jeweiligen Nähguts
vorgegeben ist.
Die Einstellung läßt sich automatisieren, wenn durch eine
geeignete Vorrichtung die Empfindlichkeit ausgehend von
der niedrigsten Einstellung kontinuierlich oder stufig
erhöht wird, bis die Ansprechschwelle erreicht ist, und
wenn die entsprechende Einstellung dann beibehalten wird.
Dazu kann ein motorisch angetriebenes Potentiometer, ein
Mikroprozessor mit Digital/Analogwandler oder eine
Integratorschaltung verwendet werden. Im vorliegenden Fall
wird dazu ein Taktgenerator 20 verwendet, der durch
Betätigung des Auslöseschalters vom Empfänger 12 gestartet
wird und der durch das Ansprechen eines Vergleichers 21
gestoppt wird. Das Ansprechen erfolgt, wenn die Spannung
eines Digital/Analog-Umsetzers dem mittels des
Lichtempfängers 2a gemessenen Wert entspricht. Die Impulse
des Taktgenerators 20 werden einer Zähl- und
Dekodiereinheit 22 zugeführt, deren Ausgangssignale durch
eine Digital-Analog Umsetzung 24 in die Analogwerte
umgewandelt werden, die zur Einstellung der
Empfindlichkeit und der Helligkeit der Lichtquelle 2
benötigt werden.
Zur Anzeige der Beendigung dieses Selektionsvorgangs dient
eine als Leuchtdiode ausgeführte Anzeigelampe 19, die am
Leuchtengehäuse 3 angebracht und im wesentlichen
entgegengesetzt zur Richtung des auf den Lichtempfänger 2a
gerichteten Lichtstrahls 5 nach oben ausgerichtet ist. Die
Anzeigelampe 19 ist mit der Auswerteschaltung 9 elektrisch
verbunden und leuchtet auf, sobald der Selektionsvorgang,
d.h. die Einstellung auf die Lichtdurchlässigkeit des
jeweiligen Nähguts, abgeschlossen ist.
Die Auslösung des Selektionsvorgangs durch mechanische
Betätigung der Blende 15 und die Anzeige der Beendigung
des Selektionsvorgangs an der Anzeigelampe 19 erfolgen am
Leuchtengehäuse 3 und somit unmittelbar im Griff- und
Blickfeld der Bedienungsperson.
Claims (7)
1. Durchlichtschranke für Nähmaschinen, mit einem eine
Lichtquelle in einem Leuchtengehäuse aufweisenden
Lichtsender und einem im Strahlengang des Lichtsenders
unter einer Bohrung der Stichplatte der Nähmaschine
angeordneten Lichtempfänger, die mit einer an die
Steuerung der Nähmaschine anschließbaren Auswerteschaltung
verbunden sind, und mit einer Einrichtung, die in der
Auswerteschaltung einen Selektionsvorgang auslöst, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Auslöseschalter für den
Selektionsvorgang durch einen nahe der Lichtquelle (2)
angeordneten und von dieser angestrahlten fotoelektrischen
Empfänger (12), dem im Strahlengang (13) zwischen der
Lichtquelle (2) und dem fotoelektrischen Empfänger (12)
eine querverschiebbare Blende (15) zugeordnet ist,
gebildet wird.
2. Durchlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der fotoelektrische Empfänger (12)
seitlich am Leuchtengehäuse (3) in Höhe der Lichtquelle
(2) vor einer Gehäusebohrung (11) angeordnet ist.
3. Durchlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der fotoelektrische Empfänger (12) ein
Fototransistor ist.
4. Durchlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch
gekenzeichnet, daß die verschiebbare Blende (15) am freien
Ende eines elastischen, gebogenen Blechstreifens (16)
ausgebildet ist, dessen anderes Ende (17) am
Leuchtengehäuse (3) befestigt ist.
5. Durchlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Leuchtengehäuse (3) eine im
wesentlichen entgegengesetzt zur Richtung des auf den
Lichtempfänger (2a) gerichteten Lichtstrahls (5)
gerichtete, mit der Auswerteschaltung (9) elektrtisch
verbundene Anzeigelampe (19) angebracht ist.
6. Durchlichtschranke nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigelampe (19) eine Leuchtdiode
ist.
7. Durchlichtschranke nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschalter (2, 12, 15)
einen Taktgenerator (20) einschaltet, dessen
Ausgangssignale zur Einstellung der Empfindlichkeit und
der Helligkeit der Lichtquelle (2) verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904024635 DE4024635A1 (de) | 1989-08-16 | 1990-08-03 | Durchlichtschranke fuer naehmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927058 | 1989-08-16 | ||
DE19904024635 DE4024635A1 (de) | 1989-08-16 | 1990-08-03 | Durchlichtschranke fuer naehmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024635A1 true DE4024635A1 (de) | 1991-02-21 |
DE4024635C2 DE4024635C2 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=25884067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904024635 Granted DE4024635A1 (de) | 1989-08-16 | 1990-08-03 | Durchlichtschranke fuer naehmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4024635A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2676469A1 (fr) * | 1991-05-17 | 1992-11-20 | Union Special Gmbh | Cellule photo-electrique sur une machine a coudre. |
EP0997567A1 (de) * | 1998-10-30 | 2000-05-03 | Johannes Sahl | Nähmaschinezubehör |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323214C1 (de) * | 1983-06-28 | 1984-10-11 | Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld | Optoelektronische Abtastvorrichtung an einer Naehmaschine |
DE3733256A1 (de) * | 1987-10-01 | 1989-04-20 | Quick Rotan Elektromotoren | Sensorvorrichtung |
-
1990
- 1990-08-03 DE DE19904024635 patent/DE4024635A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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US5215020A (en) * | 1991-05-17 | 1993-06-01 | Union Special Gmbh | Optical detector mounted on a circuit board in a sewing machine needle plate |
EP0997567A1 (de) * | 1998-10-30 | 2000-05-03 | Johannes Sahl | Nähmaschinezubehör |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4024635C2 (de) | 1992-08-27 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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