DE4023473A1 - Elektischer zigarettenanzuender - Google Patents
Elektischer zigarettenanzuenderInfo
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- DE4023473A1 DE4023473A1 DE19904023473 DE4023473A DE4023473A1 DE 4023473 A1 DE4023473 A1 DE 4023473A1 DE 19904023473 DE19904023473 DE 19904023473 DE 4023473 A DE4023473 A DE 4023473A DE 4023473 A1 DE4023473 A1 DE 4023473A1
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- B60N3/14—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen, insbesondere
im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs zu installieren
den Zigarettenanzünder nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Zigarettenanzünder, bei welchen ein unter Federdruck
stehender Heizkörper von außen mittels eines Betäti
gungsknopfes zwischen Bimetallfedern eingedrückt wird,
um einen elektrischen Kontakt im Heizstromkreis des
Heizkörpers zu schließen, sind in vielfältigen Ausfüh
rungsformen bekannt. Nachdem die Bimetallfedern eine be
stimmte Auslösetemperatur erreicht haben, federn sie auf
und geben den Heizkörper frei. Der Heizkörper federt
nunmehr unter der Wirkung der Rückstellkraft einer Rück
stellfeder wieder in seine Ausgangsposition zurück. Vor
teilhaft ist bei derartigen druckbetätigbaren Zigaret
tenanzündern der gute Kontaktschluß und vor allem die
sichere Kontakttrennung.
Das Eindrücken eines Betätigungsknopfes ist aber aus
mehreren Gründen auch nachteilig. So kann es beispiels
weise vorkommen, daß während des Eindrückens des Betäti
gungsknopfes Fingernägel abgebrochen werden. Bei in
Fahrzeugschubaschern installierten Zigarettenanzündern
ist es ferner von Nachteil, daß die Eindrückrichtung des
Betätigungsknopfes weitgehend mit der Schubrichtung des
Aschers zusammenfällt. Dann kann es geschehen, daß an
stelle der Aktivierung des Zigarettenanzünders die
Ascherschublade geschlossen wird, wobei es zusätzlich
auch noch dazu kommen kann, daß sich der Zigarettenan
zünder-Benutzer die Finger einklemmt.
Es sind deshalb auch Zigarettenanzünder bekannt, die nur
durch eine Drehbewegung des Betätigungsknopfes ein
schaltbar sind. Hierbei wird das Heizelement in seiner
Einschaltstellung solange verriegelt, bis es die erfor
derliche Glühtemperatur erreicht hat. Dann löst ein Tem
peraturfühler, vorzugsweise eine Bimetallfeder, die Ver
riegelung, so daß das Heizelement und der Betätigungs
knopf mittels einer Rückstellfeder gemeinsam wieder in
ihre Ausgangsstellung zurückgedreht werden. Vorteilhaft
ist hierbei, daß im Gegensatz zu druckbetätigbaren Ziga
rettenanzündern das Heizelement beim Rückstellvorgang
nicht aus der Anzündersteckdose axial herausgeschleudert
werden kann.
In der US-Patentschrift 23 10 029 ist ein Zigarettenan
zünder offenbart, bei welchem ein Thermoschalter mit
Bimetallstreifen und mit Rückstellfedern versehen ist.
Das Heizelement wird so lange von Kontaktfingern gehal
ten, bis der Anzünderstecker aus der Anzündersteckdose
herausgezogen wird.
Bei den aus den deutschen Patentschriften DE-PS 30 19 323
und DE-PS 32 41 173 bekannten Zigarettenanzündern
werden hingegen die auf einen Aschenkragen mit dem ein
gebauten Heizelement einwirkenden Bimetallfedern zur
Lösung der Verriegelung verwendet. Im Aschenkragen be
finden sich deshalb Kontaktklemmen, die mit der Bime
tallfeder zusammenwirken und von dieser freigegeben wer
den, wenn das Heizelement die erforderliche Anzündtempe
ratur erreicht hat. Dann kann eine Spannfeder das Heize
lement und den Griffknopf in die Ausschaltstellung zu
rückdrehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Ziga
rettenanzünder zu schaffen, der sowohl die Handhabungs
vorteile von mittels einer Drehbewegung aktivierbaren
als auch die Kontaktschluß- und Sicherheitsvorteile von
druckbetätigbaren Zigarettenanzündern in sich vereinigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 näher gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der Zigarettenanzünder über die Drehbewe
gung eines Drehknopfes aktivierbar ist, wird zunächst
vorteilhafterweise die Gefahr, daß beim Betätigen des
Zigarettenanzünders die Fingernägel abbrechen können,
wesentlich gemindert. Auch kann es nicht mehr dazu kom
men, daß beim Betätigen eines an einer Ascherlade in
stallierten Zigarettenanzünders die Ascherlade ungewollt
geschlossen wird. Der Benutzer des Zigarettenanzünders
muß somit auch nicht mehr befürchten, sich bei der Be
nutzung die Finger einzuklemmen. Im Vergleich zu her
kömmlich bekannten, mittels eines Druckknopfes axial
betätigbaren Zigarettenanzündern läßt sich hierdurch
auch eine Bauhöhenreduzierung erreichen. Dadurch daß die
am Drehknopf eingeleitete Drehbewegung in eine axiale
Bewegung des in eine Bimetallfeder einrastenden Heizkör
pers umgesetzt wird, lassen sich zudem die bei den be
kannten, mittels einer Drückbewegung aktivierbaren Ziga
rettenanzündern vorhandenen Kontaktschlußvorteile ver
wirklichen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Steckerein
satz einen mit einem Flansch versehenen Steckereinsatz
zylinder aufweist, relativ zu dem der Heizkörper mittels
einer Drehbewegung des Drehknopfes axial verschiebbar
ist. Dabei ist in bevorzugter Weise die Drehbewegung des
Drehknopfes auf eine mit diesem drehfest, jedoch axial
verschiebbar verbundene, am freien Ende den Heizkörper
tragende Achse übertragbar, die ihrerseits mit Mitteln
zusammenwirkt, die eine Axialverschiebung der Achse er
möglichen. Damit können wesentliche Funktions- und Fer
tigungsvorteile herkömmlicher Zigarettenanzünder, wie
elektrische Stromzuführung und Stromversorgung, sowie
Rast- und Auslösemittel für den Einsatz praktisch bau
gleich beibehalten werden, so daß insoweit beim erfin
dungsgemäßen Zigarettenanzünder auf bewährte Mittel und
Bauteile zurückgegriffen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind
als Mittel zur Axialverschiebung der Achse zwei Formkör
per mit nach Art von schiefen Ebenen aufeinanderliegen
den, rampenförmigen Erhöhungen vorgesehen, von denen ein
erster Formkörper starr mit der Achse und ein zweiter
Formkörper starr mit dem Steckereinsatzzylinder verbun
den ist. Die Drehbewegung des Drehknopfes wird somit
über eine schiefe Ebene in eine Axialbewegung der das
Heizelement tragenden Achse umgewandelt. Da jeder
Schraubengang bekanntlich eine gewundene schiefe Ebene
darstellt, läßt sich die Erfindung auch dann verwirkli
chen, wenn mit einem Gewinde, vorzugsweise einem Steil
gewinde gearbeitet wird. Erfindungswesentlich ist, daß
durch eine Drehbewegung des Drehknopfes eine axiale Ver
stellung des Heizkörpers bis in die Raststellung er
folgt.
Damit sich der Steckereinsatzzylinder beim Bedienen des
Drehknopfes nicht mitdreht, ist er an einem den Dreh
knopf drehbeweglich lagernden Ringgehäuse drehfest ange
ordnet, welches seinerseits kraft- oder formschlüssig
mit einem Flansch der Steckdosenhülse kuppelbar ist.
Vorteilhafterweise ist der Drehknopf mit einer zentrisch
angeordneten Lagerbuchse einstückig ausgebildet, die
eine axial verlaufende Führungsnut aufweist, welche aus
trittsseitig durch einen Anschlag begrenzt ist. In der
Lagerbuchse ist die Achse so angeordnet, daß ein an ihr
sitzender Nocken eine Axialführung in der Führungsnut
erfährt. Hierdurch ist die Achse mit dem Drehknopf dreh
fest verbunden und gleichzeitig gegenüber dem Drehknopf
axial verschiebbar angeordnet. Ferner sind zwei Formkör
per mit in einer Ausgangsstellung aufeinanderliegenden,
nach Art von schiefen Ebenen rampenförmig ausgebildeten
Erhöhungen vorgesehen, wobei ein erster Formkörper starr
mit der Achse und ein zweiter Formkörper starr mit dem
Steckereinsatzzylinder verbunden ist. Durch diese Maß
nahme läßt sich der durch die Drehbewegung des Drehknop
fes eingeleiteten Drehbewegung der Achse gleichzeitig
eine Axialbewegung der Achse überlagern. Da die erste
rampenförmige Erhöhung des ersten Formkörpers bei einer
Drehbewegung der Achse auf der zweiten rampenförmigen
Erhöhung des zweiten Formkörpers gleitet und wegen der
durch den zweiten Formkörper hindurchgreifenden Achse
eine Zwangsführung erleidet, bewegt sich die Achse mit
einer überlagerten Dreh-Schub-Bewegung axial aus dem
Drehknopf heraus auf die Bimetallfeder zu, wo der Heiz
körper in einer Betriebsstellung B verrastet.
Zweckmäßigerweise ist als die selbsttätige Rückstellung
des Heizkörpers bewirkendes Mittel außerhalb einer in
nerhalb des Drehknopfes angeformten Lagerbuchse zwischen
dem Drehknopf und dem zweiten Formkörper eine auf Torsi
on beanspruchbare erste Rückstellfeder angeordnet.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der hutförmige
Drehknopf mit der zentrisch angeordneten Lagerbuchse,
die einen über den Raumbedarf der Achse hinaus erweiter
ten Innenraum aufweist, einstückig ausgebildet ist, wo
bei die mit einer ersten Abflachung versehene Achse mit
tels einer eine zweite Abflachung aufweisenden und mit
der Achse fest verbundenen Laufscheibe innerhalb der
Lagerbuchse drehfest und axial verschiebbar angeordnet
ist. Wiederum sind zwei Formkörper mit aufeinanderlie
genden rampenförmigen Erhöhungen vorgesehen, wobei der
erste Formkörper starr mit der Achse und der zweite
Formkörper starr mit dem Steckereinsatzzylinder verbun
den ist und wobei Vorsprünge am ersten Formkörper in
eine Nutführung des zweiten Formkörpers formschlüssig
eingreifen.
Als die Rückstellung des Drehknopfes und des Heizkörpers
bewirkendes Mittel ist hierbei vorgesehen, daß außerhalb
der Lagerbuchse zwischen dem Drehknopf und dem zweiten
Formkörper eine auf Torsion beanspruchbare erste Rück
stellfeder angeordnet ist und daß innerhalb der Lager
buchse zwischen der Laufscheibe und einem Boden der La
gerbuchse eine auf Druck beanspruchbare zweite Rück
stellfeder gelagert ist. Durch diese Maßnahmenkombinati
on wird im Vergleich zu der zuvor geschilderten Ausfüh
rungsform mit nur einer Torsionsfeder eine verbesserte
Rückstellung der Achse nebst Heizkörper erzielt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die mit einer ersten Abflachung versehe
nen Achse mittels einer eine zweite Abflachung aufwei
senden und mit der Achse fest verbundenen Laufscheibe
innerhalb einer Ausnehmung des Druckknopfes drehfest und
axial verschiebbar angeordnet ist. Innerhalb des Stec
kereinsatzzylinders ist ein zylindrischer dritter Form
körper nebst axial verlaufender Zentralbohrung drehfest
eingesetzt, wobei die Innenwand der Zentralbohrung mit
zwei sich gegenüberliegenden, jeweils über 180° verlau
fenden Schraubengangnuten versehen ist, in die ein quer
durch die Achse angeordneter Führungsstift mit jeweils
einem Ende eingreift. Durch diese Maßnahme wird bei ei
ner Drehbewegung des Drehknopfes die drehfest verbundene
Achse axial auf die Betriebsstellung zu verschoben. Vor
teilhafterweise ist innerhalb der Ausnehmung zwischen
der Laufscheibe und dem dritten Formkörper eine gleich
zeitig sowohl auf Torsion als auch auf Druck beanspruch
bare dritte Rückstellfeder angeordnet. Durch diesen ma
terialsparenden Rückstellmechanismus wird erreicht, daß
sowohl eine Rückstellkraft in Richtung der axial auf den
Drehknopf hin zurückstellbaren Achse als auch ein Dreh
moment auf den zurückzustellenden Drehknopf einwirkt.
Um als Formkörper auch nichtmetallische Werkstoffe mit
geringer Gleitreibung verwenden zu können, ist vorgese
hen, zwischen dem Steckereinsatzzylinder und der Achse
ein die elektrische Verbindung herstellendes Leitblech
anzuordnen.
Um eine Material- und Gewichtseinsparung an den Formkör
pern zu erreichen, können zweckmäßigerweise mehrere Aus
bohrungen, vorzugsweise parallel zur Achse, vorgesehen
sein.
Während der Drehbetätigung des Drehknopfes wird ein Mit
drehen des Steckereinsatzzylinders dadurch am besten
verhindert, daß der Steckereinsatz oder der Steckerein
satzzylinder einen Bund aufweist, der mit dem Flansch
der Steckdosenhülse formschlüssig, zumindest aber reib
schlüssig zusammenwirkt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stec
kereinsatzzylinder in einem den Drehknopf drehbeweglich
lagernden Ringgehäuse drehfest angeordnet, wobei das
Ringgehäuse kraft- oder formschlüssig mit einem Flansch
der Steckdosenhülse kuppelbar ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der mehrere Aus
führungsbeispiele schematisch darstellenden Zeichnungen
näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen medianen Längsschnitt durch den erfin
dungsgemäßen Zigarettenanzünder nach einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen medianen Längsschnitt durch den erfin
dungsgemäßen Zigarettenanzünder nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen medianen Längsschnitt des erfindungsge
mäßen Zigarettenanzünders nach einem dritten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den erfindungsge
mäßen Zigarettenanzünder mit einem als Steckdosenhülse 1
ausgebildeten Aufnahmegehäuse, das beispielsweise in
einem nicht dargestellten Fahrzeugascher gehalten ist
und mit einem in die Steckdosenhülse 1 einschiebbaren
Steckereinsatz 2.
Die Steckdosenhülse 1 weist öffnungsseitig einen Flansch
3 auf, der sich an einer Gehäusewandung 4 des Aschers
oder dergleichen abstützt. Bodenseitig trägt die Steck
dosenhülse 1 über einen Niet 5 und einen Isolierkörper 6
eine übliche Bimetallfeder 7. Der Steckereinsatz 2 weist
einen mit einem Bund 8 versehenen Steckereinsatzzylinder
9 auf, relativ zu dem ein Heizkörper 10 entgegen der
Wirkung einer auf Torsion beanspruchbaren ersten Rück
stellfeder 11 infolge einer durch die Drehbewegung eines
Drehknopfes 12 eingeleiteten Dreh-Schub-Bewegung einer
Achse 19 aus einer Ausgangsstellung A in eine Betriebs
stellung B axial verfahrbar ist.
Der Bund 8 ist durch ein separat gefertigtes und starr
mit dem Steckereinsatzzylinder 9 verbundenen Ringgehäuse
13, vorzugsweise aus Kunststoff, gebildet, das eine
Ringnut 14 zur drehbeweglichen Lagerung des mit einem
Flansch 15 versehenen Drehknopfes 12 aufweist.
Der hutförmig ausgebildete Drehknopf 12 ist mit einer
zentrisch angeordneten Lagerbuchse 16 einstückig ausge
bildet, die eine axial verlaufende Führungsnut 17 auf
weist, welche austrittsseitig durch einen Anschlag 18
begrenzt ist. In die Lagerbuchse 16 greift die Achse 19
so ein, daß ein an ihr sitzender Nocken 20 eine Axial
führung in der Führungsnut 17 erfährt. Die Achse 19
trägt am freien Ende den Heizkörper 10 und an ihrem
Schaft einen daran starr angeordneten ersten Formkörper
21. Ein zweiter Formkörper 22 ist starr im Steckerein
satzzylinder 9 befestigt. Die Formkörper, 21, 22 liegen
mit rampenförmigen Erhöhungen 23, 24 so aufeinander, daß
sich bei einer Drehbewegung des Drehknopfes 12 eine
Axialverschiebung der Achse 19 und damit des Heizkörpers
10 gegen die Kraft der ersten Rückstellfeder 11 ein
stellt. Hierbei ist die erste Rückstellfeder 11 mit ei
nem ersten Ende 43 in der Innenwand des Drehknopfes 12
verankert und mit einem zweiten Ende 44 im zweiten Form
körper 22 verankert.
Der erfindungsgemäße Zigarettenanzünder nach dem ersten
Ausführungsbeispiel funktioniert wie folgt:
Aus einer Ausgangsstellung A heraus wird der Drehknopf 12 in der Ringnut 14 des Ringgehäuses 13 so weit ver dreht, bis der an der Achse 19 angeordnete Heizkörper 10 in der Bimetallfeder 7 in der Betriebsstellung B einra stet. Da die Achse 19 über den Nocken 20 mit der Lager buchse 16 des Drehknopfes 12 drehfest verbunden ist, führt die Achse 19 gleichzeitig mit der Drehbewegung des Drehknopfes 12 eine Drehbewegung durch. Zudem gleitet der Nocken 20 in der Führungsnut 17 axial nach unten auf die Bimetallfeder 7 zu, da der starr mit der Achse 19 verbundene erste Formkörper 21 mit seiner rampenförmigen Erhöhung 23 eine Zwangsführung auf der rampenförmigen Erhöhung 24 des zweiten Formkörpers 22 erfährt.
Aus einer Ausgangsstellung A heraus wird der Drehknopf 12 in der Ringnut 14 des Ringgehäuses 13 so weit ver dreht, bis der an der Achse 19 angeordnete Heizkörper 10 in der Bimetallfeder 7 in der Betriebsstellung B einra stet. Da die Achse 19 über den Nocken 20 mit der Lager buchse 16 des Drehknopfes 12 drehfest verbunden ist, führt die Achse 19 gleichzeitig mit der Drehbewegung des Drehknopfes 12 eine Drehbewegung durch. Zudem gleitet der Nocken 20 in der Führungsnut 17 axial nach unten auf die Bimetallfeder 7 zu, da der starr mit der Achse 19 verbundene erste Formkörper 21 mit seiner rampenförmigen Erhöhung 23 eine Zwangsführung auf der rampenförmigen Erhöhung 24 des zweiten Formkörpers 22 erfährt.
Gleichzeitig wird die Rückstellfeder 11 tordiert. Mit
dem Einrasten des Heizkörpers 10 in die Bimetallfeder 7
ist der Stromkreis für die Aufheizung eines im Heizkör
per 10 angeordneten Widerstandsdrahts geschlossen. Nach
dem die Bimetallfeder 7 ihre Auslösetemperatur erreicht
hat, gibt sie den Heizkörper 10 wieder frei, der nunmehr
unter der Wirkung der Rückstellkraft der Rückstellfeder
11 mittels einer Dreh-Schub-Bewegung aus der Betriebs
stellung B wieder in die Ausgangsstellung A selbsttätig
zurückgleitet.
Bei der Drehbetätigung des Drehknopfes 12 wird ein Mit
drehen des Steckereinsatzzylinders 9 dadurch verhindert,
daß der Bund 8 des Steckereinsatzzylinders 9 mit dem
Flansch 3 der Steckdosenhülse 1 formschlüssig, zumindest
aber reibschlüssig zusammenwirkt.
Ein Außenwulst 25 des Steckereinsatzzylinders 9 dient im
Zusammenwirken mit nach innen gerichteten Haltearmen der
Steckdosenhülse 1 dazu, den Steckereinsatz 2 in der dar
gestellten Lage gegen ein ungewolltes Verschieben zu
sichern.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen
Zigarettenanzünders nach einem zweiten Ausführungsbei
spiel. Im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel wurde
die Zwangsführung der beiden Formkörper 21′, 22′ dadurch
verbessert, daß eine im zweiten Formkörper vorgesehene
Zentralbohrung 35 wesentlich verlängert ist und daß die
rampenförmigen Erhöhungen 23′, 24′ aufweisende Vorsprün
ge 30 des ersten Formkörpers 22′ in eine Nutführung 42
des zweiten Formkörpers 22′ formschlüssig eingreifen. Um
die Formkörper 21′, 22′ aus gut aufeinandergleitendem
Material, wie z. B. Keramik oder Kunststoff, fertigen zu
können, ist zwischen dem Steckereinsatzzylinder 9 und
der Achse 19 ein die elektrische Verbindung herstellen
des Leitblech 32 vorgesehen. Insbesondere ist der Rück
stellmechanismus dadurch verbessert, daß um die das den
Heizkörper 10 tragende Achse 19 eine zweite auf Druck
beanspruchbare Rückstellfeder 26 gewickelt ist, die sich
mit ihrem einen Ende am Boden 31 der Lagerbuchse 16′ und
mit ihrem anderen Ende an einer an der Achse 19 befe
stigten Laufscheibe 27 abstützt.
Die zweite Rückstellfeder 26 bewirkt, daß der Heizkörper
10 nach Freigabe durch die Bimetallfeder 7 durch eine
überlagerte Dreh-Schub-Bewegung von der Betriebsstellung
B in die Ausgangsstellung A sebsttätig zurückgestellt
wird.
Wie Fig. 2a zeigt, wird die Drehbewegung des Drehknopfes
12 mittels einer zweiten Abflachung 29 an der Laufschei
be 27 auf die Laufscheibe 27 und von dort mittels einer
ersten Abflachung 28 an der Achse 19 auf die Achse 19
übertragen.
Hierbei gleitet der erste Formkörper 21 mit seinen Vor
sprüngen 30 in der Nutführung 42 des zweiten Formkörpers
22′, wobei sich der erste Formkörper 21′ langsam um 180°
aus dem zweiten Formkörper 22′ herausdreht, bis er in
der Betriebsstellung B zwischen der Bimetallfeder 7 ein
rastet. Da hierbei die Achse 19 axial verschoben wird,
drückt die starr mit der Achse 19 verbundene Laufscheibe
27 die zweite Rückstellfeder 26 zusammen. Gleichzeitig
tordiert die erste Rückstellfeder 11. Nach der Freigabe
des Heizkörpers 10 durch die auf die Auslösetemperatur
erwärmte Bimetallfeder 7 verschiebt sich die Achse 19
unter der Rückstellkraft der zweiten Rückstellfeder 26
in die Ausgangsstellung A und gleichzeitig enttordiert
die erste Rückstellfeder 11, was ein Zurückdrehen des
Drehknopfes 12 zur Folge hat. Hierdurch wird dem Benut
zer des Zigarettenanzünders sowohl akustisch durch einen
hörbaren "Freigabe-Klick" als auch optisch das Zurück
schnappen des Drehknopfes 12 angezeigt, wenn der Heiz
körper 10 seine Zündtemperatur erreicht hat.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den erfindungsge
mäßen Zigarettenanzünder nach einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel. Anstelle von zwei Rückstellfedern wie im
zuvor geschilderten Ausführungsbeispiel wird nunmehr nur
eine dritte Rückstellfeder 40 verwendet, welche zugleich
die Funktion einer Druckfeder und einer Torsionsfeder
ausübt. Hierzu stützt sich die dritte Rückstellfeder 40
mit ihrem ersten Ende 43 an einer Laufscheibe 27 und mit
ihrem zweiten Ende 44 auf dem als elektrisches Kontakt
blech dienenden Leitblech 32 ab. Hierbei liegt ein Kra
gen 45 des Leitblechs 32 an der den Heizkörper 10 tra
genden Achse 19 an.
Wie Fig. 3a zeigt, ist die Laufscheibe 27 mittels einer
ersten Abflachung 28 starr an der Achse 19 verbunden und
mittels einer zweiten Abflachung 29 drehfest, aber axial
verschiebbar im Drehknopf 12 gelagert.
Im Steckereinsatzzylinder 9 ist drehfest ein dritter
Formkörper 34, vorzugsweise aus Keramik oder Kunststoff,
eingesetzt, der von dem Leitblech 32 abgedeckt wird.
Mehrere parallel zur Achse 19 verlaufende Ausbohrungen
41 in dem dritten Formkörper 34 bewirken eine Material
und Gewichtseinsparung. Durch eine Zentralbohrung 35 des
dritten Formkörpers 34 ragt die Achse 19 hindurch und
wird in dieser Zentralbohrung 35 gelagert. An der Innen
wand der Zentralbohrung 35 sind zwei sich gegenüberlie
gende, jeweils über 180° verlaufende Schraubengangnuten
37 vorgesehen, in die ein durch die Achse 19 hindurchge
steckter Führungsstift 38 mit seinen beiden Enden 39
hineinragt. Die Schraubengangnuten 37 sind so ausgebil
det, daß beim Drehen des Drehknopfes 12 die Achse 19
nach unten gedrückt wird, bis der Heizkörper 10 in die
Bimetallfeder 7 einrastet und dabei eine Drehung um 180°
ausführt. In der Betriebsstellung B des Heizkörpers 10
befindet sich der Führungsstift 38 am unteren Ende 46
der Schraubengangnuten 37. Die dritte Rückstellfeder 40
ist mit ihren abgewinkelten Enden 43, 44 in der Lauf
scheibe 27 und in dem dritten Formkörper 34 verankert,
so daß sie beim Drehen des Drehknopfes 12 sowohl eine
Torsionskraft als auch eine Druckkraft auf die Achse 19
ausübt. Nach der Freigabe des Heizkörpers 10 durch die
Bimetallfeder 7 sorgen diese beiden Kräfte dafür, daß
der Heizkörper 10 nebst Achse 19 und der Drehknopf 12
wieder in seine Ausgangsstellung A zurückschnappt.
Bezugszeichenliste
1 Steckdosenhülse
2 Steckereinsatz
3 Flansch von 1
4 Gehäusewandung
5 Niet
6 Isolierkörper
7 Bimetallfeder
8 Bund von 9
9 Steckereinsatzzylinder
10 Heizkörper
11 Erste Rückstellfeder
12 Drehknopf
13 Ringgehäuse
14 Ringnut
15 Flansch von 12
16, 16′ Lagerbuchsen
17 Führungsnut
18 Anschlag
19 Achse
20 Nocken an 19
21, 21′ Erster Formkörper
22, 22′ Zweiter Formkörper
23, 23′ Erste rampenförmige Erhöhungen an 21 bzw. 21′
24, 24′ Zweite rampenförmige Erhöhungen an 22 bzw. 22′
25 Außenwulst an 9
26 Zweite Rückstellfeder
27 Laufscheibe
28 Erste Abflachung an 19
29 Zweite Abflachung an 27
30 Vorsprünge an 21′ bzw. 22′
31 Boden von 16′
32 Leitblech
33 Ausnehmung von 12
34 Dritter Formkörper
35 Zentralbohrung in 22, 22′, 34
36 Innenwand von 35
37 Schraubengangnuten
38 Führungsstift
39 Enden von 38
40 Dritte Rückstellfeder
41 Ausbohrungen in 21, 22, 21′, 22′, 34
42 Nutführung
43 Erstes Ende von 11, 26, 40
44 Zweites Ende von 11, 26, 40
45 Kragen von 32
46 Unteres Ende von 37
47 Oberes Ende von 37
48 Innenraum von 16′
A Ausgangsstellung
B Betriebsstellung
2 Steckereinsatz
3 Flansch von 1
4 Gehäusewandung
5 Niet
6 Isolierkörper
7 Bimetallfeder
8 Bund von 9
9 Steckereinsatzzylinder
10 Heizkörper
11 Erste Rückstellfeder
12 Drehknopf
13 Ringgehäuse
14 Ringnut
15 Flansch von 12
16, 16′ Lagerbuchsen
17 Führungsnut
18 Anschlag
19 Achse
20 Nocken an 19
21, 21′ Erster Formkörper
22, 22′ Zweiter Formkörper
23, 23′ Erste rampenförmige Erhöhungen an 21 bzw. 21′
24, 24′ Zweite rampenförmige Erhöhungen an 22 bzw. 22′
25 Außenwulst an 9
26 Zweite Rückstellfeder
27 Laufscheibe
28 Erste Abflachung an 19
29 Zweite Abflachung an 27
30 Vorsprünge an 21′ bzw. 22′
31 Boden von 16′
32 Leitblech
33 Ausnehmung von 12
34 Dritter Formkörper
35 Zentralbohrung in 22, 22′, 34
36 Innenwand von 35
37 Schraubengangnuten
38 Führungsstift
39 Enden von 38
40 Dritte Rückstellfeder
41 Ausbohrungen in 21, 22, 21′, 22′, 34
42 Nutführung
43 Erstes Ende von 11, 26, 40
44 Zweites Ende von 11, 26, 40
45 Kragen von 32
46 Unteres Ende von 37
47 Oberes Ende von 37
48 Innenraum von 16′
A Ausgangsstellung
B Betriebsstellung
Claims (12)
1. Elektrischer, insbesondere im Armaturenbrett
eines Kraftfahrzeugs zu installierender Zigarettenanzün
der, mit einer Steckdosenhülse (1) sowie mit einem Stec
kereinsatz (2), an welchem ein als Haltekörper und Betä
tigungsorgan dienender Drehknopf (12) und ein in die
Steckdosenhülse (1) axial einschiebbarer Steckereinsatz
zylinder (9) vorgesehen ist, wobei innerhalb des Stecker
einsatzes (2) eine einen Heizkörper (10) tragende Achse
(19) angeordnet ist und wobei der Heizkörper (10) entge
gen der Wirkung von Rückstellkräften ausübenden Mitteln
während der Wirkzeit einer Bimetallfeder (7) in einer
seinem Aufheizen dienenden Betriebsstellung (B) verra
stet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (19) mit
dem Drehknopf (12) drehfest verbunden ist und gegenüber
dem Drehknopf (12) axial verschiebbar angeordnet ist,
wobei der Heizkörper (10) infolge einer durch die Dreh
bewegung des Drehknopfes (12) eingeleiteten und durch
die Vorsehung erster Mittel bewirkten überlagerten
Dreh-Schub-Bewegung der Achse (19) aus einer Ausgangs
stellung (A) in die Betriebsstellung (B) verfahrbar ist
und wobei der Heizkörper (10) infolge einer durch die
Freigabe durch die Bimetallfeder (7) eingeleiteten und
durch die Vorsehung zweiter Mittel bewirkten überlager
ten Dreh-Schub-Bewegung der Achse (19) aus der Betriebs
stellung (B) in die Ausgangsstellung (A) selbsttätig
rückstellbar ist.
2. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß erste Mittel derart vorgese
hen sind, daß der hutförmige Drehknopf (12) mit einer
zentrisch angeordneten Lagerbuchse (16) einstückig aus
gebildet ist, die ihrerseits eine axial verlaufende und
austrittsseitig durch einen Anschlag (18) begrenzte Füh
rungsnut (17) aufweist, daß in die Lagerbuchse (16) die
Achse (19) eingreift und mit einem an ihr sitzenden Noc
ken (20) eine Axialführung in der Führungsnut (17) er
fährt, und daß zwei Formkörper (21, 22) mit aufeinander
liegenden, rampenförmigen Erhöhungen (23, 24) vorgesehen
sind, wobei der erste Formkörper (21) starr mit der Ach
se (19) und der zweite Formkörper (22) starr mit dem
Steckereinsatzzylinder (9) verbunden ist.
3. Elektrische Zigarettenanzünder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Mittel außerhalb
der Lagerbuchse (16) zwischen dem Drehknopf (12) und dem
zweiten Formkörper (22) eine auf Torsion beanspruchbare
erste Rückstellfeder (11) angeordnet ist.
4. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß erste Mittel derart vorgese
hen sind, daß der hutförmige Drehknopf (12) mit einer
zentrisch angeordneten Lagerbuchse (16′) einstückig aus
gebildet ist, wobei die mit einer ersten Abflachung (28)
versehene Achse (19) mittels einer eine zweite Abfla
chung (29) aufweisenden und mit der Achse (19) fest ver
bundenen Laufscheibe (27) innerhalb der Lagerbuchse (16′)
in einem Innenraum (48) drehfest und axial verschiebbar
angeordnet ist und daß zwei Formkörper (21′, 22′) mit
aufeinanderliegenden rampenförmigen Erhöhungen (23′, 24′)
vorgesehen sind, wobei der erste Formkörper (21′) starr
mit der Achse (19) und der zweite Formkörper (22′) starr
mit dem Steckereinsatzzylinder (9) verbunden ist und
wobei rampenförmige Erhöhungen (23′, 24′) aufweisende
Vorsprünge (30) in eine Nutführung (42) des zweiten
Formkörpers (22′) eingreifen.
5. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Mittel außerhalb
der Lagerbuchse (16′) zwischen dem Drehknopf (12) und
dem zweiten Formkörper (22′) eine auf Torsion bean
spruchbare erste Rückstellfeder (11) angeordnet ist und
innerhalb der Lagerbuchse (16′) zwischen der Laufscheibe
(27) und einem Boden (31) der Lagerbuchse (16′) eine auf
Druck beanspruchbare zweite Rückstellfeder (26) gelagert
ist.
6. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß erste Mittel derart vorgese
hen sind, daß die mit einer ersten Abflachung (28) ver
sehene Achse (19) mittels einer eine zweite Abflachung
(29) aufweisenden und mit der Achse (19) fest verbunde
nen Laufscheibe (27) innerhalb einer Ausnehmung (33) des
Drehknopfes (12) drehfest und axial verschiebbar ange
ordnet ist, daß innerhalb des Steckereinsatzzylinders
(9) ein zylindrischer dritter Formkörper (34) nebst
axial verlaufender Zentralbohrung (35) drehfest einge
setzt ist, wobei eine Innenwand (36) der Zentralbohrung
(35) mit zwei gegenüberliegenden, jeweils über 180° ver
laufenden Schraubengangnuten (37) versehen ist und daß
ein quer durch die Achse (19) angeordneter Führungsstift
(38) mit jeweils einem Ende (39) in eine Schraubengang
nut (37) eingreift.
7. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Mittel innerhalb
der Ausnehmung (33) zwischen der Laufscheibe (27) und
dem dritten Formkörper (34) eine sowohl auf Torsion als
auch auf Druck beanspruchbare dritte Rückstellfeder (40)
angeordnet ist.
8. Elektrischer Zigarettenanzünder nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Steckereinsatzzylinder (9) und der Achse
(19) ein die elektrische Verbindung herstellendes Leit
blech (32) vorgesehen ist.
9. Elektrischer Zigarettenanzünder nach einem der
Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form
körper (21, 22, 21′, 22′, 34) aus Keramik oder Kunst
stoff gefertigt sind.
10. Elektrischer Zigarettenanzünder nach einem der
Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form
körper (21, 22, 21′, 22′, 34) mehrere der Material- und
Gewichtseinsparung dienende Ausbohrungen (41) aufweisen.
11. Elektrischer Zigarettenanzünder nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckereinsatz (2) und/oder der Steckereinsatzzylinder
(9) einen Bund (8) aufweist.
12. Elektrischer Zigarettenanzünder nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckereinsatzzylinder (9) in einem den Drehknopf (12)
drehbeweglich lagernden Ringgehäuse (13) drehfest ange
ordnet ist, wobei das Ringgehäuse (13) kraft- oder
formschlüssig mit einem Flansch (3) der Steckdosenhülse
(1) kuppelbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023473 DE4023473A1 (de) | 1989-07-25 | 1990-07-24 | Elektischer zigarettenanzuender |
EP91112014A EP0468365B1 (de) | 1990-07-24 | 1991-07-18 | Elektrischer Zigarettenanzünder |
DE91112014T DE59100429D1 (de) | 1990-07-24 | 1991-07-18 | Elektrischer zigarettenanzuender. |
US07/735,384 US5223695A (en) | 1990-07-24 | 1991-07-24 | Electric cigarette lighter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3924560A DE3924560A1 (de) | 1989-07-25 | 1989-07-25 | Zigarettenanzuender |
DE19904023473 DE4023473A1 (de) | 1989-07-25 | 1990-07-24 | Elektischer zigarettenanzuender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023473A1 true DE4023473A1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=25883358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023473 Ceased DE4023473A1 (de) | 1989-07-25 | 1990-07-24 | Elektischer zigarettenanzuender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023473A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2310029A (en) * | 1939-02-09 | 1943-02-02 | Automatic Devices Corp | Cigar lighter |
DE3019323A1 (de) * | 1980-04-15 | 1981-10-22 | Société de Signalisations Automobiles SEIMA, Saint Clement, Sens, Yonne | Zigarrenanzuender |
DE3241173C2 (de) * | 1981-11-10 | 1986-05-07 | Signal Vision S.A., Courbevoie | Zigarrenanzünder |
-
1990
- 1990-07-24 DE DE19904023473 patent/DE4023473A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2310029A (en) * | 1939-02-09 | 1943-02-02 | Automatic Devices Corp | Cigar lighter |
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