DE4022594A1 - Vorrichtung zur herstellung eines feinplanums fuer das auflegen von pflastersteinen - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung eines feinplanums fuer das auflegen von pflastersteinenInfo
- Publication number
- DE4022594A1 DE4022594A1 DE19904022594 DE4022594A DE4022594A1 DE 4022594 A1 DE4022594 A1 DE 4022594A1 DE 19904022594 DE19904022594 DE 19904022594 DE 4022594 A DE4022594 A DE 4022594A DE 4022594 A1 DE4022594 A1 DE 4022594A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shield
- chassis
- hydraulic
- servo motors
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/80—Component parts
- E02F3/84—Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems
- E02F3/844—Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems for positioning the blade, e.g. hydraulically
- E02F3/847—Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems for positioning the blade, e.g. hydraulically using electromagnetic, optical or acoustic beams to determine the blade position, e.g. laser beams
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/004—Devices for guiding or controlling the machines along a predetermined path
- E01C19/006—Devices for guiding or controlling the machines along a predetermined path by laser or ultrasound
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/15—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for laying-down uncoated stone or similar materials, or for striking-off or spreading same without compacting, e.g. for crushed rock base courses, sand cushions for paving
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Architecture (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
eines Feinplanums für das Auflegen von Pflastersteinen beim
Wegebau, bestehend aus einem verschiebbaren Schild, einer
Höhenführung für das Schild und einer Bewegungsvorrichtung
für das Schild.
Beim Wegebau wird auf ein aus Schotter oder ähnlichem
groben Gestein bestehendes verdichtetes Grobplanum ein Bett
aus Sand oder Feinkies geschüttet, welches zu einem Feinpla
num ausgezogen werden muß, damit Pflastersteine, insbesondere
aus Beton hergestellte Verbundsteine, so aufgelegt werden
können, daß diese Pflastersteine nach einem Rütteln eine
völlig ebene Fläche bilden. Die mechanisierte Herstellung
des Grobplanums ist beim Einsatz geeigneter Maschinen
problemlos. Die Verlegung der Pflastersteine mit Hilfe
einer Verlegemaschine, die Spezialgreifer für einen Satz
von Pflastersteinen von etwa 1 m2 Fläche aufweisen, erfolgt
ebenfalls ohne Schwierigkeiten. Mit erheblichen Schwierig
keiten ist jedoch die Herstellung des Feinplanums verbunden.
Für die Herstellung des Feinplanums werden in den auf das
Grobplanum aufgebrachten Sand Schienen verlegt und exakt
ausgerichtet, auf denen entweder ein Abziehbrett von Hand
verschoben wird oder ein mit auf diesen Schienen laufenden
Rädern ausgestatteter Schild mittels motorischer Kraft
eines Fahrzeuges gezogen wird, an welches der Schild
mittels Seilen angehängt ist. Wird mit einem Richtscheit
von Hand abgezogen, müssen die Schienen lediglich in ihrer
Höhe exakt ausgerichtet werden, wird hingegen mit dem
Schild abgezogen, muß auch die Seitenlage der Schienen
eingestellt werden. In beiden Fällen sind Arbeitskräfte
notwendig, die von Hand überschüssiges Material des Feinpla
nums zur Seite hin wegschaufeln. Das ist eine schwere
Arbeit, die von den Arbeitern ungern ausgeführt wird. Das
ganze Ebenen und Abziehen des Feinplanums erfordert etwa
die dreifache Arbeitszeit, die für das maschinelle Verle
gen der Pflastersteine notwendig ist. Die Maschine zum
Verlegen der Pflastersteine steht somit das Dreifache
ihrer Arbeitszeit im Stillstand.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des
Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung,
eine Möglichkeit zu schaffen, um auch das Feinplanum prob
lemlos mechanisiert herstellen zu können und die Arbeitszeit
der Herstellung wesentlich zu verkürzen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Herstellung des
Feinplanums, die sich dadurch auszeichnet, daß die Bewegungs
vorrichtung für das Schild aus Hydraulik-Servomotoren besteht,
die an ein Fahrgestell montiert sind, daß die Höhenführung
aus Richtstrahlern und Strahlungsempfängern sowie einer von
diesen gesteuerten Vorrichtung für die Steuerung der Hydrau
likölzufuhr und -abfuhr zu den Servomotoren besteht, und daß
am Schild oder vor dem Schild eine Vorrichtung für den
seitlichen Abtransport von überschüssigem Material des Fein
planums angeordnet ist.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich das Feinplanum mechanisiert
herstellen, es sind keine Handarbeitskräfte mehr bei der
Herstellung aufzuwenden. Dadurch wird die Arbeitszeit ganz
wesentlich reduziert, so daß die Herstellung des Feinplanums
nicht länger dauert als das Verlegen der Steine. Dabei
können die Maschinen für die Herstellung des Feinplanums und
für das Verlegen der Steine unmittelbar hintereinander mit
einem geringen Abstand von nur wenigen Metern, meist mit
einem Abstand von weniger als zwei Metern arbeiten. Das
bringt den Vorteil mit sich, daß das Feinplanum nach seiner
Herstellung nicht mehr durch Regen beschädigt werden kann,
was bei der bisherigen Herstellung ein weiterer Nachteil
gewesen ist.
Zweckmäßig ist es bei dieser Vorrichtung, wenn die Bewegungs
vorrichtung aus mindestens einem Hydraulikservomotor für
eine den Abstand zum Fahrgestell verändernde Bewegung des
Schildes vom und zum Fahrgestell und mindestens aus einem
Hydraulikservomotor für die Höhenverstellung des Schildes
besteht. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, für
die Höhenverstellung des Schildes ein Paar von Hydraulikser
vomotoren zu benutzen. Als Hydraulikservomotoren werden
hier Kolben-Zylinder-Einheiten benutzt, die sehr preiswert
in der Anschaffung, robust im Betrieb und sehr fein einstell
bar sind.
Um die Verstellung des Schildes in einfacher Weise ausführen
zu können ist es zweckmäßig, wenn das Schild an einem
Träger angebracht ist, gegenüber dem das Schild bewegbar
ist.
Weiter kann es zweckmäßig sein, wenn der Träger aus zwei
gegeneinander bewegbaren Teilen besteht.
Baulich läßt sich diese Vorrichtung in einfacher Weise mit
der notwendigen Robustheit für den Betrieb herstellen, wenn
der Träger von mindestens einem, vorzugsweise zwei Führungs
rohren getragen ist, welche in oder parallel zur Längsebene
des Fahrzeuges angeordnet sind und in einem am Fahrzeug
befestigten Rohr oder in am Fahrzeug befestigten Führungen
verschiebbar sind.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn ein Hydraulikservomotor
zwischen Fahrgestell und Schild für die den Abstand des
Schildes zum Fahrgestell verändernde Bewegung und ein Paar
für die Höhenverstellung vorgesehen ist. So läßt sich mit
nur drei Hydraulikservomotoren das Schild exakt einstellen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die
Höhenführung aus einem Paar von Richtstrahlern, vorzugsweise
Lasern, besteht, die vorzugsweise auf außerhalb der Vorrich
tung aufgestellten Böcken angebracht sind, und aus auf dem
Schild oder dessen Träger mittels Halterungen angebrachten
Laserstrahlempfängern bestehen. Die Höhenführung mittels
Laserstrahlen ist hochgenau, für das Einstellen der Laser
strahlen wird ganz erheblich weniger Zeit als für das
Ausrichten von Schienen benötigt.
Zweckmäßig ist es, wenn jeder Laserstrahlempfänger fünf
Empfangszellen aufweist, von denen vier um eine mittlere
herum angeordnet sind. Mit einem solchen Laserstrahlempfän
ger läßt sich eine genaue Höhen- und Seiteneinstellung
erreichen.
Die Vorrichtung zum Abtransport überschüssigen Materials
kann aus am Schild angebrachten Winkeln und einer am Träger
des Schildes angebracnten Verschiebevorrichtung, vorzugswei
se in Form eines Hydraulikservomotors, bestehen. Nach dem
Ende eines Abzugsvorganges wird der Schild dann ein- oder
mehrmals zur Seite hin bewegt, wobei die angebrachten
Winkel überschüssiges Material zur Seite wegschieben.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Vorrichtung
zum Abtransport überschüssigen Materials aus einer am
Schild oder am Träger montierten Kette mit Mitnehmern
besteht die am Ende eines Abziehvorganges, aber auch
während eines Abziehvorganges durch einen Motor, vorzugsweise
einen rotierenden hydraulischen Motor, in Bewegung gesetzt
werden kann und dabei das überschüssige Material zur Seite
hin fortschiebt.
Zweckmäßig ist es, wenn die Steuerungsvorrichtung mit einem
computerisierten Prozessor ausgestattet ist, an dessen
Eingänge die Empfangszeilen und an dessen Ausgänge über
Verstärker Magnetventile angeschlossen sind. Mit dieser
Steuerungsvorrichtung läßt sich während des Abziehvorganges
das Schild exakt in der Ebene bewegen, die als Oberfläche
des Planums vorgesehen ist.
Zweckmäßig ist es, wenn ein Fahrgestell verwendet wird, das
mit Raupenketten ausgestattet ist.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich ein Arbeitsverfahren
ausführen, das sich dadurch auszeichnet, daß man vor Beginn
der Arbeiten die Richtstrahler außerhalb der zu bearbeitenden
Fläche aufstellt und ihre Strahlung exakt parallel zu der
herzustellenden Fläche einrichtet, bei der man die Strahlungs
empfänger am Schild exakt von Hand in den Strahlungsgang
einsteuert, bei dem man anschließend die Höhensteuerung der
Steuervorrichtung auf automatischen Betrieb umschaltet und
dann den ausgefahrenen Schild in Richtung auf das Fahrgestell
bewegt, wonach man das Fahrgestell bei gleichzeitigem
Ausfahren des Schildes so verfährt, daß das Schild an
seinem Ort verbleibt, und daß man diese Vorgänge bei einge
schalteter automatischer Höhensteuerung mehrmals wiederholt,
wobei man bei Bedarf die Vorrichtung für den seitlichen
Abtransport überschüssigen Materials einschaltet.
Bei diesem Verfahren steht das Fahrgestell während der
Schildbewegung des Planierens still, so daß sich das Schild
hochexakt gesteuert durch die von den Richtstrahlern ausgehen
den Strahlen bewegen läßt. Hat das Schild seine dem Fahrge
stell nächstliegende Stellung erreicht, wird das Fahrgestell
um einen Schritt, der zweckmäßigerweise 1/2-2 m beträgt,
weitergefahren, wobei das Schild mit einer der Fahrgeschwin
digkeit möglichst weitgehend entsprechenden Geschwindigkeit
vom Fahrgestell wegbewegt wird, so daß das Schild gegenüber
dem Erdboden stehenbleibt und in dieser Stellung auf dem
Planum verharrt, bis die Bewegung des Fahrgestelles stillge
setzt wird, wonach dann die nächste Schildbewegung in Rich
tung auf das Fahrgestell eingeschaltet wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansichtseinrichtung vor Beginn des
Planierens,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung nach Beendi
gung des Planierschrittes,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf diese Vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht und
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf ein mit Winkeln ausge
stattetes Schild,
Fig. 6 eine Seitenansicht und
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf ein mit einem Ketten
scraper ausgestatteten Schild,
Fig. 8 eine Ansicht des Laserstrahlempfängers,
Fig. 9 eine Ansicht eines anderen Laserstrahlempfängers,
Fig. 10 ein Blockschaltbild der Steuerung.
Auf dem mit Raupenketten 1 ausgestatteten Fahrgestell 2 be
findet sich ein Fahrerhaus 3 und unterhalb des Fahrerhauses
3 ein Paar von Rohren 4, in welchen Führungsrohre 7 mittels
eines hydraulischen Servomotors 5 verschoben werden können.
Dieser hydraulische Servomotor 5 in Form einer Kolben-Zylin
der-Einheit ist mit seinem einen Ende am Fahrgestell 2, mit
seinem anderen Ende am Träger 8 befestigt.
Der Träger 8 besteht aus zwei Teilen 8A, 8B, die in vertika
ler Richtung gegeneinander mittels der hydraulischen Servo
motore 6 verschiebbar sind. Während der hydraulische Servo
motor 5 für eine Bewegung des Schildes 9 in Richtung zum
oder weg vom Fahrgestell 2 dient, dienen die Servomotore 6
für die Höheneinstellung des Schildes.
Auf der Oberkante des Schildes 9 befinden sich in der Nähe
der seitlichen Enden des Schildes 9 Richtstrahlempfänger
10, welche von Richtstrahlern 11, die auf Böcke 12 montiert
sind, ausgehende Richtstrahlung empfangen. Zweckmäßigerweise
weisen diese Richtstrahlempfänger 10 rings um eine mittlere
Empfangszelle 13 angeordnete Empfangszellen 14 auf, die an
einen der Steuerung dienenden Mikroprozessor angeschlossen
sind, der entsprechend der Lage des Laserstrahles auf der
mittleren Empfangszelle 13 oder einer seitlichen Empfangszel
le 14 die Seiten- und Höhen-Einstellung einstellt. An die
Ausgänge dieses Mikroprozessors 15 sind über Verstärker 16
Magnetventile 17 angeordnet, die den Zu- und Abfluß von
Hydrauliköl in die Servomotore 5, 6 einstellen. An den
Mikroprozessor 15 ist weiter ein Handsteuergerät 18 ange
schaltet, mit dem die automatische Steuerung für den Beginn
der Arbeiten ausgestattet werden kann und die Magnetventile
17 von Hand betätigt werden können.
Das Schild 9 trägt auf seiner dem Fahrgestell 2 zugewandten
Seite Ansätze in Form von Winkeln 20. Es ist mittels der
Führungsschienen 21 horizontal verschiebbar am Träger 8
befestigt. Ein Servomotor 22 in Form einer Hydraulik-Kolben-
Zylinder-Einheit dient der seitlichen Verschiebung des
Schildes 9 gegenüber dem Träger 8. Diese seitliche Verschie
bung wird ausgeführt, um mit Hilfe der schaufelförmigen
Winkel 20 Sand oder Feinkies, der sich vor dem Schild 9
angesammelt hat, zur Seite hin wegzubewegen.
Dem gleichen Zweck kann die in Fig. 6 und 7 dargestellte
Kette 23 dienen, die von dem Hydraulikmotor 24 über eines
der Umlenkräder 25 angetrieben Sand oder Feinkies zur Seite
hin mittels der an der Kette 23 angebrachten Mitnehmer 26
wegschiebt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß ohne
eine Seitenbewegung des Schildes 9 überschüssiger Sand oder
Feinkies bereits während der Bewegung des Schildes 9 zur
Seite hin wegtransportiert werden kann.
Der Richtstrahlempfänger der Fig. 8 ist aus einer mittleren
Empfangszelle 13 und vier um die mittlere Empfangszelle 13
herum angeordnete weitere Empfangszellen 14 aufgebaut. Im
gezeichneten Ausführungsbeispiel sind es vier weitere Empfangs
zellen 14, von denen zwei für die Höheneinstellung und zwei
für die Seiteneinstellung dienen. Oftmals ist es aber nicht
nötig oder auch nicht erwünscht, daß eine Seiteneinstellung
des Schildes vorgenommen wird. Denn die Seiteneinstellung
erfordert eine genauere Arbeitsvorbereitung beim Einstellen
des Richtstrahlers. Aus diesem Grunde verwendet man dort, wo
es nicht auf eine genaue Seiteneinstellung ankommt, ein Paar
von Richtstrahlempfängern gemäß Fig. 9, bei denen die mittlere
Empfangszelle 13 vom Richtstrahl getroffen wird, wenn sich
das Schild in richtiger Höheneinstellung befindet, während
die darüber und darunter angeordneten Empfangszellen 14 vom
Richtstrahl 27 getroffen werden, wenn sich das Schild nicht
exakt in der gewünschten Höhe befindet und daher von den
Hydraulikservomotoren 6 angehoben oder abgesenkt werden muß.
Es kann aber auch günstig sein, am Schild 9 einen Richtstrahl
empfänger gemäß Fig. 8 und einen weiteren Richtstrahlempfän
ger gemäß Fig. 9 anzuordnen, weil dann nur ein Richtstrahl
exakt in seiner Seiteneinstellung ausgerichtet zu werden
braucht.
Zweckmäßig ist es, wenn die Richtstrahlempfänger abnehmbar
am Schild angebracht sind. Das hat nicht nur den Vorteil,
daß die Richtstrahlempfänger nach Beendigung der Arbeiten in
einem verschlossenen Behälter aufbewahrt werden können,
sondern auch den Vorteil, daß die Richtstrahlempfänger zur
Einstellung der Richtstrahler verwendet werden können. Die
vom Schild abgenommenen Richtstrahlempfänger werden dann am
Ende der zu bearbeitenden Strecke auf Böcken so aufgestellt,
wie sie am Ende der Arbeiten, bei denen sie auf dem Schild
montiert sind, befindlich sein sollen. Ist diese Aufstellung
der Richtstrahlempfänger auf den Böcken erfolgt, werden die
Richtstrahler so einjustiert, daß der Richtstrahl genau auf
die Empfangszelle 13 des auf dem Bock aufgestellten Richtstrah
lers auftrifft. Ist diese Vorbereitungsarbeit abgeschlossen,
so werden die Richtstrahler von den Böcken abmontiert und an
das Schild anmontiert, worauf die Arbeit der Herstellung des
Feinplanums erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur zur Herstel
lung eines Feinplanums im Straßen- und Wegebau benutzt
werden, sie kann auch bei anderen Arbeiten im Straßen- und
Wegebau eingesetzt werden, nämlich zur Herstellung des
Bettes, zur Herstellung des Grobplanums und zu anderen
Arbeiten, bei denen die hergestellte Arbeitsfläche durch
Richtstrahlen bestimmbar ist.
Liste der Bezugszeichen:
1 Raupenkette
2 Fahrgestell
3 Fahrerhaus
4 Rohr
5 Servomotor
6 Servomotor
7 Führungsrohr
8 Träger
9 Schild
10 Richtstrahlempfänger
11 Richtstrahler
12 Bock
13 mittlere Empfangszelle
14 Empfangszelle
15 Mikroprozessor
16 Verstärker
17 Magnetventil
18 Handsteuergerät
19 Gelenk
20 Winkel
21 Führungsschiene
22 Servomotor
23 Kette
24 Hydraulikmotor
25 Umlenkrad
26 Mitnehmer
27 Richtstrahl
2 Fahrgestell
3 Fahrerhaus
4 Rohr
5 Servomotor
6 Servomotor
7 Führungsrohr
8 Träger
9 Schild
10 Richtstrahlempfänger
11 Richtstrahler
12 Bock
13 mittlere Empfangszelle
14 Empfangszelle
15 Mikroprozessor
16 Verstärker
17 Magnetventil
18 Handsteuergerät
19 Gelenk
20 Winkel
21 Führungsschiene
22 Servomotor
23 Kette
24 Hydraulikmotor
25 Umlenkrad
26 Mitnehmer
27 Richtstrahl
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Feinplanums für das
Auflegen von Pflastersteinen beim Wegebau,
bestehend aus einem verschiebbaren Schild, einer Höhenfüh
rung für das Schild und einer Bewegungsvorrichtung für
das Schild,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsvorrichtung für das Schild (9) aus Hydraulik-Servomotoren (6) besteht, die an einem Fahrge stell (2) montiert sind,
daß die Höhenführung aus Richtstrahlern (11) und Strahlungs empfängern (10) sowie einer von diesen gesteuerten Vorrich tung (15) für die Steuerung der Hydraulikölzufuhr und -abfuhr zu den Servomotoren (5, 6) besteht, und
daß an oder vor dem Schild (9) eine Vorrichtung (20; 23, 26) für den seitlichen Abtransport von überschüssigem Material des Feinplanums angeordnet ist.
daß die Bewegungsvorrichtung für das Schild (9) aus Hydraulik-Servomotoren (6) besteht, die an einem Fahrge stell (2) montiert sind,
daß die Höhenführung aus Richtstrahlern (11) und Strahlungs empfängern (10) sowie einer von diesen gesteuerten Vorrich tung (15) für die Steuerung der Hydraulikölzufuhr und -abfuhr zu den Servomotoren (5, 6) besteht, und
daß an oder vor dem Schild (9) eine Vorrichtung (20; 23, 26) für den seitlichen Abtransport von überschüssigem Material des Feinplanums angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsvorrichtung aus mindestens einem Hydrau
likservomotor (6) für eine den Abstand zum Fahrgestell
(2) verändernde Bewegung des Schildes (9) von und zum
Fahrgestell (2) und mindestens einem vorzugsweise einem
Paar von Hydraulikservomotoren (5) für die Höhenverstel
lung des Schildes (9) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schild (9) an einem Träger (8) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (8) aus zwei gegeneinander bewegbaren
Teilen (8A, 8B) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger von mindestens einem, vorzugsweise zwei
Führungsrohren (7) getragen ist, welche in oder parallel
zur Längsebene des Fahrzeuges angeordnet sind und in
einem am Fahrzeug befestigten Rohr (4) oder in am Fahrzeug
befestigten Führungen verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hydraulikservomotor (6) zwischen Fahrgestell (2)
und Schild (9) für die den Abstand des Schildes (9) zum
Fahrgestell (2) verändernde Bewegung und ein zweites Paar
von Hydraulikservomotoren (5) für die Höhenverstellung
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Paar von Hydraulikservomotoren (5) zwischen
den beiden relativ zueinander bewegbaren Teilen (8A, 8B)
des Trägers (8) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenführung aus einem Paar von Richtstrahlern
(11), vorzugsweise Lasern, die vorzugsweise auf Böcken
(12) angebracht sind, und aus auf dem Schild (9) mittels
Halterungen angebrachten Richtstrahlempfängern (10)
bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Richtstrahlempfänger (10) fünf Empfangszellen
(13, 14) aufweist, von denen vier um eine mittlere herum
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Abtransport überschüssigen Materials
aus am Schild (9) angebrachten Winkeln und einer am
Träger (8) des Schildes (9) angebrachten Verschiebevorrich
tung, vorzugsweise in Form eines Hydraulikservomotors
(22), besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Abtransport überschüssigen Materials
aus einer am Schild (9) oder am Träger (8) montierten
Kette (23) mit Mitnehmern (26) besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungsvorrichtung mit einem computerisierten
Prozessor (15) ausgestattet ist, an dessen Eingänge die
Empfangszellen (13, 14) und an dessen Ausgänge über
Verstärker (16) Magnetventile (17) für die Steuerung des
Hydraulikölzuflusses und -abflusses zu den Hydraulik-Servo
motoren (5, 6, 22, 24) angeschlossen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell (2) mit Raupenketten (1) ausgestattet
ist.
14. Verfahren zur Herstellung eines Feinplanums für das
Auflegen von Pflastersteinen beim Wegebau mit einer
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet
daß man vor Beginn der Arbeiten die Richtstrahler außerhalb der zu bearbeitenden Fläche aufstellt und ihre Strahlung exakt parallel zu der herzustellenden Fläche einrichtet,
daß man die Strahlungsempfänger am Schild exakt von Hand in den Strahlungsgang einsteuert,
daß man anschließend die Höhensteuerung der Steuervor richtung auf automatischen Betrieb umschaltet und dann den ausgefahrenen Schild in Richtung auf das Fahrgestell bewegt,
wonach man das Fahrgestell bei gleichzeitigem Ausfahren des Schildes so verfährt, daß der Schild an seinem Ort verbleibt,
und daß man diese Vorgänge bei eingeschalteter automati scher Höhensteuerung mehrmals wiederholt, wobei man bei Bedarf die Vorrichtung für den seitlichen Abtransport überschüssigen Materiales einschaltet.
daß man vor Beginn der Arbeiten die Richtstrahler außerhalb der zu bearbeitenden Fläche aufstellt und ihre Strahlung exakt parallel zu der herzustellenden Fläche einrichtet,
daß man die Strahlungsempfänger am Schild exakt von Hand in den Strahlungsgang einsteuert,
daß man anschließend die Höhensteuerung der Steuervor richtung auf automatischen Betrieb umschaltet und dann den ausgefahrenen Schild in Richtung auf das Fahrgestell bewegt,
wonach man das Fahrgestell bei gleichzeitigem Ausfahren des Schildes so verfährt, daß der Schild an seinem Ort verbleibt,
und daß man diese Vorgänge bei eingeschalteter automati scher Höhensteuerung mehrmals wiederholt, wobei man bei Bedarf die Vorrichtung für den seitlichen Abtransport überschüssigen Materiales einschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022594 DE4022594A1 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Vorrichtung zur herstellung eines feinplanums fuer das auflegen von pflastersteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022594 DE4022594A1 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Vorrichtung zur herstellung eines feinplanums fuer das auflegen von pflastersteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022594A1 true DE4022594A1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6410381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022594 Ceased DE4022594A1 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Vorrichtung zur herstellung eines feinplanums fuer das auflegen von pflastersteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022594A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1006630A3 (nl) * | 1993-01-18 | 1994-11-03 | Casters Francois | Betonnivelleermachine. |
DE19544073A1 (de) * | 1995-11-25 | 1997-05-28 | Weka Foerdertechnik Gmbh | Fahrbares Abziehgerät |
DE10115104C1 (de) * | 2001-03-27 | 2002-05-16 | Corneel Frans Gysbrechts | Egalisiervorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1267698B (de) * | 1965-01-28 | 1968-05-09 | Dingler Werke Ag | Vorrichtung zum Verteilen und Einebnen von Baustoffen fuer den Strassen- oder Kanalbau |
DE2919505A1 (de) * | 1978-05-16 | 1979-11-22 | Komatsu Mfg Co Ltd | Automatisches regelsystem fuer ein erdraeumgeraet |
DE8137015U1 (de) * | 1981-12-18 | 1984-06-07 | Aalener Baumaschinen-Gmbh & Co Kg, 7080 Aalen | Planierfahrzeug mit einem hydraulisch verstellbaren planierschild |
DE3626454A1 (de) * | 1986-03-19 | 1987-09-24 | Heinz Langhorst | Sand-boden planierschaufel |
-
1990
- 1990-07-16 DE DE19904022594 patent/DE4022594A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1267698B (de) * | 1965-01-28 | 1968-05-09 | Dingler Werke Ag | Vorrichtung zum Verteilen und Einebnen von Baustoffen fuer den Strassen- oder Kanalbau |
DE2919505A1 (de) * | 1978-05-16 | 1979-11-22 | Komatsu Mfg Co Ltd | Automatisches regelsystem fuer ein erdraeumgeraet |
DE8137015U1 (de) * | 1981-12-18 | 1984-06-07 | Aalener Baumaschinen-Gmbh & Co Kg, 7080 Aalen | Planierfahrzeug mit einem hydraulisch verstellbaren planierschild |
DE3626454A1 (de) * | 1986-03-19 | 1987-09-24 | Heinz Langhorst | Sand-boden planierschaufel |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1006630A3 (nl) * | 1993-01-18 | 1994-11-03 | Casters Francois | Betonnivelleermachine. |
DE19544073A1 (de) * | 1995-11-25 | 1997-05-28 | Weka Foerdertechnik Gmbh | Fahrbares Abziehgerät |
DE19544073C2 (de) * | 1995-11-25 | 2000-07-20 | Weka Foerdertechnik Gmbh | Fahrbares Abziehgerät |
DE10115104C1 (de) * | 2001-03-27 | 2002-05-16 | Corneel Frans Gysbrechts | Egalisiervorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007010101B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Versorgungsleitungskanals sowie Zug bestehend aus Fahrzeugen zur Durchführung des Verfahrens | |
EP2455544A2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine sowie Verfahren zum Fräsen von Böden oder Verkehrsflächen | |
DE112016000713T5 (de) | Auto-Kalibrierung eines automatischen Nivelliersteuersystems in einer Arbeitsmaschine | |
CH687333A5 (de) | Stopfmaschine. | |
DE2330548A1 (de) | Vorrichtung, die waehrend ihrer vorwaertsbewegung ein band aus einem formbaren plastischen gemisch legt | |
EP0342306B1 (de) | Maschine zum Seiten-Verschieben eines aus Schienen und Querschwellen bestehenden Gleises | |
EP3333320B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur fugenreinigung | |
EP1179636A1 (de) | Strassenfertiger und Einbauverfahren | |
DE4022594A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines feinplanums fuer das auflegen von pflastersteinen | |
DE8817049U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Gleisschotterplanums | |
EP0585657A1 (de) | Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial, insbesondere neben Verkehrswegen und Bauwerken | |
DE9010653U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Feinplanums für das Auflegen von Pflastersteinen | |
DE10358363A1 (de) | Gleitschalungsfertiger zum Fertigen von Oberflächenbelägen | |
DE2556547A1 (de) | Randstreifenfertiger | |
DE2934625C2 (de) | Vorrichtung zur Teilmechanisierung der Ausbauarbeiten in einem Teilschnitt-Streckenvortrieb und Verfahren zum Einbringen eines vormontierten Streckenausbaus unter Verwendung dieser Vorrichtung | |
DE2823144A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verlegen von steinen | |
EP0731216B1 (de) | Verfahren zum Unterstopfen einer Vielzahl von Schwellen eines Gleises | |
DE19544073C2 (de) | Fahrbares Abziehgerät | |
DD285391A5 (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE4028884C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von senkrecht stehenden Wandelementen aus Mauersteinen | |
DE3031688A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formgiessen insbesondere von beton | |
DE2739216C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Abdichtungs- und Vergußmassen auf Sohlen oder Böschungen | |
DE2351962A1 (de) | Fahrbarer fertiger zum kontinuierlichen belageinbau auf einem gehweg | |
DE2108846A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Legen kontinuierlicher Armierungen bei Betonstraßen decken | |
DE3626454A1 (de) | Sand-boden planierschaufel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHMIDT, KARIN, 38536 MEINERSEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |