DE4022253A1 - Strombegrenzungsschaltung - Google Patents
StrombegrenzungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strombegrenzungs
schaltung, bestehend aus einem selbstleitenden Feldeffekt
transistor und einem Widerstand, wobei die Source-Elektrode
über den Widerstand mit der Gate-Elektrode verbunden ist.
Als Schutzschaltungen gegen Überstrom, wie sie in Schutz
steckern für Telekommunikations-Anlagen eingesetzt werden,
sind beispielsweise Kaltleiter, Sicherungen und Lotpillen
bekannt, die bei zu hohem Stromfluß thermisch einen Abschalt
vorgang auslösen. Nachteilig ist hierbei die Abhängigkeit
des Auslösevorganges von der Umgebungstemperatur und der
zur Verfügung stehenden, begrenzten Auslöse-Energie.
Des weiteren sind strombegrenzende Bauelemente, wie eine
Feldeffekt-Diode bzw. Curristor, bekannt, die ähnlich einem
spannungsbegrenzenden Bauelement, wie ein Varistor oder einer
Zener-Diode, den Strom auf einen Maximalwert begrenzen.
Schaltungstechnisch realisierbar sind derartige Curristoren
grundsätzlich aus einem selbstleitenden Feldeffekt-Transistor
in Kombination mit einem Gegenkopplungs-Widerstand,
wie es in Tietze-Schenk, Halbleitungstechnik, 3. Auflage, 1974,
Kapitel 20.7 beschrieben ist. Sie kommen ohne Fremdspannung
aus und sind daher als strombegrenzende Zweipol-Elemente
direkt in den Strompfad, ähnlich einer Sicherung, einsetz
bar.
Nachteilig hierbei ist, daß die o. g. Schaltung nur für eine
Stromrichtung (I<= 0) geeignet ist. Bei negativen Strömen
wird der Feldeffekt-Transistor im 3. Quadranten betrieben
und die Funktion eines Curristors ist damit nicht mehr ge
geben.
Der Durchlaßwiderstand des Curristors ist die Summe aus
dem Gegenkopplungs-Widerstand und dem Feld
effekt-Transistor-Widerstand. Diese Summe darf den zu
lässigen Längswiderstand der Schutzschaltung nicht über
schreiten. Dabei liegt der erzielbare Durchlaßwiderstand
bei ca. 300 Ohm und ist damit für die meisten Schutz
schaltungen im Telekommunikationsbereich ungeeignet, deren
Widerstände im allgemeinen einige Ohm nicht übersteigen
dürfen.
Weiterhin ist die Strombelastbarkeit, die nur bei ca. 20 mA
liegt, bei den bekannten Schaltungen zu gering, wobei im Tele
kommunikationsbereich aber 100 bis 500 mA verlangt werden.
Als strombegrenzendes Element liegt die Feldeffekt-Diode
im Längszweig des Signalpfades und unterliegt damit hohen
Forderungen an die Linearität im Durchlaßbereich, um Ver
zerrungen durch das inaktive Schutzelement zu vermeiden.
Bei der bekannten Schaltung ist die Linearität u. U. unge
nügend.
Aufgabe ist es daher, eine Strombegrenzungsschaltung zu ent
wickeln, die symmetrisch bezüglich der Stromrichtung ist
und deren Durchlaßwiderstand, Strombelastbarkeit und Line
arität den Anforderungen des Einsatzes in Telekommunika
tions-Anlagen genügt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Wird die Schaltung als Zweipol aufgefaßt, so entspricht die
Drainelektrode des ersten Feldeffekttransistors der Anode
und diejenige des zweiten Feldeffekttransistors der
Kathode. Ein Stromfluß durch einen derartigen erfindungs
gemäßen Zweipol von der Anode zur Kathode bewirkt u. a.
einen Spannungsabfall am Koppelwiderstand. Dadurch wird
über die Rückkopplung das Gatepotential und somit der
Widerstand des ersten Feldeffekttransistors
bestimmt. Beim Erreichen eines bestimmten Stromes wird
dieser Widerstand so groß, daß kein weiterer Anstieg des
Stromes mehr möglich ist, auch wenn die Spannung über
der Schaltung erhöht wird. Der zweite Feldeffekttransistor
ist bei dieser Stromrichtung immer niederohmig. Eine
Umkehrung der Stromrichtung vertauscht symmetrisch die
Funktionen der jeweiligen Feldeffekttransistoren. Nunmehr
begrenzt der zweite Feldeffekttransistor über seinen
dynamischen Widerstand den Strom, während der erste Feld
effekttransistor leitend geschaltet ist. Die erfindungs
gemäße Strombegrenzungsschaltung arbeitet daher bidi
rektional und ist zum Einsatz in Telekommunikationsanlagen
verwendbar.
Durch Parallelschalten mehrerer bidirektionaler Einheiten
läßt sich durch die Aufteilung des Strompfades die Strom
belastbarkeit erhöhen und gleichzeitig der Durchlaßwider
stand reduzieren. Die Parallelschaltung zeigt auch, infolge sta
tistisch verteilten unterschiedlichen Verhaltens, eine
höhere Linearität als die einzelnen Zweipole. Eine solche
Parallelschaltung ist als Hybridbaustein oder in inte
grierter Form zu verwirklichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden sei die Erfindung und ihre bevorzugten Ausge
staltungen anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Kennlinie einer Feldeffektdiode,
Fig. 2 das Ersatzschaltbild einer Feldeffektdiode,
Fig. 3 die bidirektionale Strombegrenzungsschaltung
mit gemeinsamem Abgleichwiderstand,
Fig. 4 die bidirektionale Strombegrenzungsschaltung
mit getrennten Abgleichwiderständen und
Fig. 5 die Kennlinie einer bidirektionalen Strom
begrenzungsschaltung.
Fig. 1 zeigt die Kennlinie einer bekannten strombegrenzenden
Feldeffektdiode. Dargestellt ist der Strom durch die Feld
effektdiode als Funktion der Spannung über der Diode. Im
vorderen Teil I, dem Arbeitsbereich, nimmt der Strom
linear mit der Spannung zu. Im Teil II zeigt die Funktion
ein nichtlineares Verhalten und im Teil III, dem Begrenzungs
bereich, ist der Maximalstrom durch die Diode unabhängig
von der angelegten Spannung.
Fig. 2 zeigt eine technische Realisierung einer Feldeffekt
diode, die aus einem Feldeffekttransistor 1 und einem
Gegenkoppelwiderstand 2 besteht. Der Gegenkoppelwider
stand 2 verbindet die Sourceelektrode des Feldeffektransis
tors 1 mit seinem Gate. Zunächst ist das Potential an Gate
G und Source S gleich (d. h. UGS= 0) und damit ist der
selbstleitende Feldeffekttransistor 1 niederohmig. Bei
einsetzendem Strom erhöht sich das Source-Potential, d. h.
UGS wird negativ und der Feldeffekttransistor damit
hochohmiger. Ab einem bestimmten Strom ist der Feldeffekt
transistor 1 so hochohmig, daß ein weiterer Anstieg des
Stromes nicht mehr möglich ist, auch wenn die Spannung
über der Schaltung erhöht wird.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße bidirektionale Strom
begrenzungsschaltung mit gemeinsamen Abgleichwiderstand.
Ein Feldeffekttransistor 4 ist über einen Koppelwiderstand
5 mit einem Feldeffekttransistor 6 derart verschaltet,
daß die beiden Feldeffekttransistoren 4, 6 sourcemäßig ge
koppelt sind. Das Gate des Feldeffekttransistors 4 wird
mit dem Sourcepotential des Feldeffekttransistors 6,
d. h. dem Potential im Punkt 10 nach dem Widerstand 5,
beaufschlagt. Analog wird das Gate des Feldeffekttran
sistors 6 mit dem Potential im Punkt 9 vor dem Widerstand
5 beaufschlagt. In den Gate-Source-Zweigen sind jeweils Dio
den 7, 8 mit der Durchlaßrichtung Gate-Source enthalten.
Zunächst, bei Nichtfließen eines Stromes, ist das Poten
tial an Source und Gate des ersten Feldeffekttransistors
4 gleich und der Feldeffekttransistor 4 somit niederohmig.
Bei einsetzendem Strom, wobei der Strom von der Drain D
des ersten Feldeffekttransistors 4 zur Drain des zweiten
Feldeffekttransistors 6 fließen soll, ist die Spannung
in Punkt 9 vor dem Koppelwiderstand 5 höher als in Punkt 10
nach dem Koppelwiderstand 5. Somit ist die Gate-Source-
Spannung des Feldeffekttransistors 4 negativ und dieser wird
damit hochohmiger. Die Diode 7 ist im leitenden Zustand.
Für den Feldeffekttransistor 6 gilt, daß zu Beginn das
Source- und das Gatepotential ebenfalls gleich sind und somit
der Feldeffekttransistor 6 niederohmig ist. Mit dem Ein
setzen des Stromes ist das Potential in Punkt 9 größer als
dasjenige in Punkt 10 und somit sperrt die Diode 8. Der
Feldeffekttransistor 6 bleibt bei dieser Stromrichtung im
leitenden Zustand.
Eine Änderung der Stromrichtung bewirkt eine symmetrische
Vertauschung der Funktionen der beiden Feldeffekttransistoren 4, 6.
Nunmehr verändert der Feldeffekttransistor 6 seinen
Widerstand und wirkt strombegrenzend während der
Feldeffekttransistor 4 leitend ist.
Die Dioden 7 und 8 dienen einerseits der Schaffung definier
ter Potentialverhältnisse an den Gates der Feldeffektransistoren 4, 6
und verhindern andererseits bei Sperrschicht- Feldeffekt
transistoren (JFET) einen unerwünschten Stromfluß in den
Gate-Source-Zweigen.
Fig. 4 zeigt einen bidirektionalen Strombegrenzer mit
getrennten Abgleichwiderständen 11, 12. Die Sourceelektrode eines
Feldeffekttransistors 14 ist über einen Widerstand 11 und
einen weiteren Widerstand 12 mit der Sourceelektrode eines
Feldeffekttransistors 16 verbunden. Die Gateelektroden der
beiden Feldeffekttransistoren 14 und 16 werden mit dem
Potential zwischen den beiden Widerständen 11 und 12 des
Punktes 13 beaufschlagt. In den beiden Gatezweigen be
finden sich jeweils eine Diode 17 und 18, deren Durchlaß
richtung jeweils vom Gate wegzeigt. Der Abgleich der Form
der Kennlinie erfolgt durch die beiden Widerstände 11, 12 für
beide Durchlaßrichtungen getrennt. Dies ist notwendig,
wenn die beiden Feldeffekttransistoren 14 und 16 unterschied
liche Kennlinien aufweisen.
Ein gemeinsamer Abgleich für beide Durchlaßrichtungen, wie
er bei einer Schaltung gemäß Fig. 3 durchgeführt wird,
bedingt identische Feldeffekttransistoren 14 und 16.
Fig. 5 zeigt die resultierende Kennlinie einer erfindungs
gemäßen bidirektionalen Strombegrenzungsschaltung gemäß
den in Fig. 3 oder 4 dargestellten Basiszweipolen. Darge
stellt ist der Durchlaßstrom als Funktion der angelegten
Spannung. Im Arbeitsbereich II ist dieser eine lineare
Funktion der Spannung, im positiven Übergangsbereich II und
im negativen Übergangsbereich IIa wird von diesem linearen
Zusammenhang abgewichen, so daß der Strom im positiven
Begrenzungsbereich III auf einen positiven Maximalstrom und
im negativen Begrenzungsbereich IIIa auf einen negativen
Begrenzungsstrom festgelegt wird. Diese maximalen Durch
laßströme sind in den Begrenzungsbereichen unabhängig von
der angelegten Spannung, und es ergibt sich ein bidirek
tionales Strombegrenzungselement mit einer symmetrischen
Stromverlaufskurve.
Claims (4)
1. Strombegrenzungsschaltung aus einem Feldeffekttransistor
und einem Widerstand, wobei der eine Pol des Widerstandes mit
der Sourceelektrode und der andere mit der Gateelektrode des
Feldeffekttransistors (4) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Feldeffekttransistor (6) mit dem ersten Feld
effekttransistor (4) derart gekoppelt ist, daß die Source
des ersten Feldeffekttransistors (4) über den Widerstand (5)
mit der Source des zweiten Feldeffekttransistors (6) ver
bunden ist, daß das Gate des ersten Feldeffekttransistors (4)
über eine erste Diode (7) mit Durchlaßrichtung Gate-Source
mit der Source des zweiten Feldeffekttransistors (6) ver
bunden ist und daß das Gate des zweiten Feldeffekttransistors
(6) über eine zweite Diode (8) mit der Durchlaßrichtung Gate-
Source mit der Source des ersten Feldeffekttransistors (4)
verbunden ist.
2. Strombegrenzungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Feldeffekttransistoren (4, 6) durch
zwei serielle Koppelwiderstände (11, 12) miteinander verbunden
sind, wobei die Gatespannungen der beiden Feldeffekttransistoren
(14, 16) zwischen den beiden Widerständen (11, 12) abgegriffen
werden.
3. Strombegrenzungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine Parallelschaltung mindestens zweier Zwei
pole aus jeweils zwei Feldeffekttransistoren (4, 6; 14, 16),
zwei Dioden (4, 8; 17, 18) und einen Widerstand (5; 11, 12).
4. Strombegrenzungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Parallelschaltung als Hybridbaustein oder
in integrierter Form ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904022253 DE4022253A1 (de) | 1990-07-11 | 1990-07-11 | Strombegrenzungsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4022253A1 true DE4022253A1 (de) | 1992-01-16 |
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ID=6410183
Family Applications (1)
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