DE4021891A1 - Elektromotor - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/116—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
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- H02K7/1166—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 33 29 717 A1 ist ein Elektromotor für einen
elektromotorischen Fensterheber für Kraftfahrzeuge be
kannt, dessen Rotationswelle mit einer Schneckenradeinheit
verbunden ist, die wiederum mit einem sektorförmigen Zahn
rad eines Kreuzarm-Fensterhebers gekoppelt ist. Bei einer
Drehung der Rotationswelle in der einen oder anderen Rich
tung wird das sektorförmige Zahnrad am Ende eines Hubarms
des Kreuzarm-Fensterhebers im Uhrzeigersinn oder gegen den
Uhrzeigersinn gedreht und drückt die Fensterscheibe nach
oben bzw. bewegt die Fensterscheibe nach unten.
Die an einem Ende der Rotationswelle angeordnete Schnec
kenradeinheit enthält einen ringförmigen Permanentmagne
ten oder eine andersartige Signalscheibe, der bzw. die
starr an einer Drehscheibe montiert ist, die an der Rad
welle befestigt ist. Eine Hall-Einheit mit einem Hall-
Element und einer elektrischen Schaltung, die zur Verar
beitung eines vom Hall-Element erzeugten Anzeigesignals
für ein magnetisches Feld dient, ist an der Außenseite des
Permanentmagneten angeordnet und liegt diesem gegenüber.
Bei dem bekannten Elektromotor ist die Schneckenradeinheit
mit der Hall-Einheit zwischen dem Kommutator und einem La
ger der Rotationswelle des Elektromotors angeordnet, die
zusätzlich an ihrem anderen Ende gelagert ist, so daß die
Rotorwicklung zwischen diesem Lager und der Kommutatorein
heit angeordnet ist.
Die Steuerung des Elektromotors erfolgt einerseits durch
Erfassen der Sensorsignale der Hall-Einheit und des Motor
stromes, der bei Erreichen einer Endlage der Fensterschei
be abrupt ansteigt bzw. die Geschwindigkeit sich stark
verringert und die Abschaltung des Elektromotors herbei
führt.
Die Verbindung der Hall-Einheit zur Drehzahl-, Drehrich
tungs- und ggf. Stellungserfassung der Rotationswelle des
Elektromotors mit der Elektronik für die Verarbeitung der
Sensorsignale und Steuerung der Motorspannung bzw. des Mo
torstromes erfolgt über eine entsprechende Verkabelung und
Lötstellen, die empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen
wie Hitze, Feuchtigkeit und Erschütterungen ist und die
verhältnismäßig aufwendig bei der Herstellung des Elektro
motors und dessen Verbindung mit der Verarbeitungselektro
nik ist, so daß der bekannte Elektromotor aufwendig in der
Herstellung und seine Zuverlässigkeit herabgesetzt ist.
Zusätzlich ist eine Kontaktierung zwischen dem Elektromo
tor und der Verarbeitungselektronik erforderlich, die en
gen Toleranzen unterworfen ist.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Elektromotors besteht
darin, daß die getrennte Anordnung von Kommutator, Hall-
Einheit und Verarbeitungselektronik einen erheblichen
Raum- und Gewichtsbedarf hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zu
grunde, einen Elektromotor der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, bei dem keine Verkabelung und keine Lötstel
len zwischen der Sensoreinheit und der Steuerelektronik
erforderlich ist, der einen geringeren Raum- und Gewichts
bedarf hat und nach außen keine Kontaktierung zwischen dem
Elektromotor und der Steuerelektronik erforderlich macht,
so daß nur geringe Toleranzanforderungen zu stellen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnen
de Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist keine Verkabelung und
Lötung zwischen der Sensoreinheit und der Steuereinrich
tung erforderlich, neben der Einsparung von Lötstellen
werden auch der Raum- und Gewichtsbedarf reduziert und es
ist keinerlei Kontaktierung zwischen dem Rumpfmotor und
der Steuerelektronik erforderlich, so daß nur geringe An
forderungen an die Herstellungstoleranzen zu stellen sind.
Durch das Aufstecken des den Kommutator, die Sensorein
richtung und die Elektronik aufnehmenden Gehäuses auf die
Rotorwelle wird eine vereinfachte Herstellung ermöglicht
und gleichzeitig sichergestellt, daß keine externe, d. h.
außerhalb des Gehäuses liegende Verkabelung und Lötung
zwischen der Sensoreinrichtung und der Steuereinrichtung
für die Signalübertragung erforderlich ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor
wicklung zwischen dem am einen Ende der Rotorwelle ange
ordneten Getriebe und dem mit dem anderen Ende der Rotor
welle verbundenen Gehäuse angeordnet ist.
Durch die getrennte Anordnung von Getriebe und Gehäuse zur
Aufnahme des Kommutators, der Sensoreinrichtung und der
Elektronik wird eine optimale Raumaufteilung und damit ei
ne übersichtliche, wartungsfreundliche Antriebseinheit für
einen elektromotorischen Fensterheber erzielt, der den be
engten Platzverhältnissen genügt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
ein Hilfslager für die Rotorwelle enthält, das wahlweise
in das Gehäuse integriert sein kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfin
dungsgemäßen Lösung ist die Elektronik gekapselt und vor
zugsweise vergossen im Gehäuse angeordnet, so daß die
Elektronik gegenüber Feuchtigkeit und Erschütterungen ge
schützt ist und somit eine hohe Lebensdauer des geregelten
Elektromotors gewährleistet ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch-perspektivische Darstellung einer
Elektromotor-Getriebeeinheit und
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung der im Inneren des
Gehäuses angeordneten Bauelemente.
Die in Fig. 1 dargestellte schematisch-perspektivische An
ordnung einer Motor-Getriebeeinheit zeigt eine Rotorwick
lung 1, die auf einer Rotorwelle 2 angeordnet ist. An dem
einen Ende 21 der Rotorwelle 2 ist ein Schneckenantrieb 3
vorgesehen, der mit der Rotorwelle 2 verbunden ist oder
in der Rotorwelle 2 ist eine Schnecke ausgebildet, die in
einem Gehäuse 33 mit einem Schneckenrad 32 angeordnet ist.
Das Schneckenrad 32 ist in an sich bekannter Weise mit ei
nem sektorförmigen Zahnrad eines Kreuzarm-Fensterhebers
verbunden.
Zu beiden Seiten des Schneckenantriebs 3 ist jeweils ein
Lager 41, 42 zur Lagerung der Rotorwelle 2 vorgesehen.
Auf das andere Ende 22 der Rotorwelle 2 ist ein Gehäuse 5
aufgesteckt, in dem sich die Rotorwelle 2 frei drehen kann
und das wahlweise gegenüber der Rotorwelle 2 gelagert ist.
In einer alternativen Ausführungsform ist ein Hilfslager
43 in das Gehäuse 5 integriert.
Das Gehäuse 5 enthält sämtliche motorspezifischen Teile,
nämlich gemäß Fig. 2 einen Kommutator 6, eine Sensorein
richtung 7 und die eigentliche Elektronik 8, die über eine
interne Verkabelung 9 mit den Kohlebürsten 61, 62 des Kom
mutators 6 und mit der Sensoreinrichtung 7 verbunden ist.
Der Kommutator 6 besteht in an sich bekannter Weise aus
den zwei Kohlebürsten 61, 62 und einem Kollektor 60, des
sen einzelne Segmente in an sich bekannter Weise mit der
Rotorwicklung 1 verbunden sind.
Die Sensoreinrichtung 7 besteht beispielsweise aus einem
Hall-Sensor, kann aber auch aus einem anderen optischen,
induktiven oder kapazitiven Sensor bestehen.
Die Elektronik 8 ist in dieser Ausführungsform scheiben
förmig dargestellt, sie kann jede andere äußere geometri
sche Form aufweisen und enthält die Steuer- und Regel
schaltung zur Verarbeitung der Sensorsignale und Abgabe
einer Steuer- oder Regelgröße für den Motorstrom bzw. die
Motorspannung sowie eine Kontaktierungs- oder Steckerein
richtung 10 für externe Steuer-, Überwachungs- und Prüf
einrichtungen.
Natürlich kann in dem Gehäuse 5 das in Fig. 2 gestrichelt
dargestellte Hilfslager 43 integriert werden, so daß die
Rotorwelle 2 gemäß Fig. 1 am Gehäuse 5 abschließt.
Wie der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 zu entnehmen
ist, sind keine Verkabelungen und Lötstellen zwischen der
Sensoreinrichtung und der Steuerelektronik zur Verarbei
tung der Steuersignale erforderlich. Damit entfällt auch
eine Kontaktierung zwischen dem Rumpfmotor und der Elek
tronik, so daß auch die damit verbundenen engen Toleranzen
entbehrlich sind. Die Ausbildung des Gehäuses 5 als Auf
steckteil auf die Rotorwelle 2 vereinfacht die Herstellung
sowie die Wartung des Elektromotors im Falle einer Stö
rung.
Es ist lediglich eine elektrische Verbindung zwischen den
Kohlebürsten 61, 62 erforderlich, die vorzugsweise mit
ggf. erforderlichen Entstördrosseln versehen ist. Die Sen
soreinrichtung 7 besteht vorzugsweise aus einem Hall-Sen
sor, bei dem der Magnet mit der Rotorwelle 2 verbunden und
die Hallsensoren in der Elektronik 8 integriert sind.
Mit dieser zusammengefaßten Einheit ist eine Einsparung an
Raum und Gewicht verbunden, da die Leitungsverbindungen
zwischen den einzelnen Bauteilen verkürzt sind und zusätz
liche Lötstellen eingespart werden können.
Der erfindungsgemäße Elektromotor eignet sich insbesondere
für elektromotorische Fensterheber, elektromotorische
Schiebedächer oder Kraftfahrzeug-Sitzverstellungen, Schei
benwischer, Bohrmaschinen oder Küchengeräte.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (8)
1. Elektromotor mit einer Rotorwicklung, einer gelager
ten Rotorwelle, einem Kommutator, einem mit der Rotorwelle
gekoppelten Getriebe und einer die Drehzahl und/oder Stel
lung der Rotorwelle erfassenden Sensoreinrichtung, die mit
einer den Elektromotor ansteuernden Elektronik verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest Teile des Kommutators (6), der Sensorein
richtung (7) und die Elektronik (8) in einem gemeinsamen
Gehäuse (5) angeordnet sind, das auf die Rotorwelle (2)
aufgesteckt ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kohlebürsten (61, 62)
des Kommutators (6) über eine Leitungsverbindung (9) mit
der Elektronik (8) verbunden sind, in die Hallsensoren in
tegriert sind, die zusammen mit einem mit der Rotorwelle
(2) verbundenen Hallmagneten die Sensoreinrichtung (7)
bilden, und daß die Elektronik (8) eine Steckereinrichtung
(10) für externe Anschlüsse aufweist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotorwicklung (1)
zwischen dem am einen Ende (21) der Rotorwelle (2) ange
ordneten Getriebe (3) und dem mit dem anderen Ende (22) der
Rotorwelle (2) verbundenen Gehäuse (5) angeordnet ist.
4. Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sen
soreinrichtung (7) einen Tachogenerator enthält.
5. Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Gehäuse (5) und der Rotorwelle (2) ein Lager angeord
net ist.
6. Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (5) ein Hilfslager für die Rotorwelle (2) ent
hält.
7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hilfslager (43) in das
Gehäuse (5) integriert ist.
8. Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektronik (8) gekapselt und vorzugsweise vergossen im Ge
häuse (5) als Einheit angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021891 DE4021891A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904021891 DE4021891A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Elektromotor |
Publications (1)
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DE4021891A1 true DE4021891A1 (de) | 1992-01-16 |
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ID=6409991
Family Applications (1)
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DE19904021891 Ceased DE4021891A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021891A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0545793A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Valeo Systemes D'essuyage | Mit einem Autosynchronisationssensor versehene elektrodynamische Kommutatormaschine, wie ein Gleichstrommotor, und einen solchen Motor benutzendes Scheibenwischersystem |
EP1795684A2 (de) * | 2005-12-08 | 2007-06-13 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kompakter Schwenkantrieb für Fahrzeugklappen |
DE102016120469A1 (de) * | 2016-10-26 | 2018-04-26 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Bamberg | Spindelantrieb |
WO2024231375A1 (de) * | 2023-05-11 | 2024-11-14 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische maschine mit einer in einem statorgehäuse angeordneten elektronikplatine |
-
1990
- 1990-07-10 DE DE19904021891 patent/DE4021891A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0545793A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Valeo Systemes D'essuyage | Mit einem Autosynchronisationssensor versehene elektrodynamische Kommutatormaschine, wie ein Gleichstrommotor, und einen solchen Motor benutzendes Scheibenwischersystem |
EP1795684A2 (de) * | 2005-12-08 | 2007-06-13 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kompakter Schwenkantrieb für Fahrzeugklappen |
EP1795684A3 (de) * | 2005-12-08 | 2010-07-14 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kompakter Schwenkantrieb für Fahrzeugklappen |
DE102016120469A1 (de) * | 2016-10-26 | 2018-04-26 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Bamberg | Spindelantrieb |
WO2024231375A1 (de) * | 2023-05-11 | 2024-11-14 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische maschine mit einer in einem statorgehäuse angeordneten elektronikplatine |
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Legal Events
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