DE4021244C1 - - Google Patents
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- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/08—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von
Befestigern mit einem unterhalb des Befestigerkopfes angeordneten
Profilteil, welcher einen in Richtung zum Befestigerkopf abstehenden
Teil aufweist.
Eine aus der DE 33 31 885 C2 bekannte Vorrichtung dieser
Art dient zum Anbringen und Lösen von Schraubhaken und hat
einen Hakenaufnahmeteil mit einer Aufnahmegabel für den Hakenschaft.
Das Hakenaufnahmeteil ist als etwa U-förmiger
Arm ausgebildet, der mit einem Handstück 4 verbunden ist.
Außen an den Schenkeln der Aufnahmegabel sind Kantenausschnitte
eingearbeitet zum Eingreifen von hakenförmigen
Teilen des Schraubenhakens. Diese hakenförmigen Teile des
Schraubhakens sind Abwinkelungen eines mit der Schraube des
Hakens fest verbundenen Arms. Bei dem Drehen des Handstückes
zum Einschrauben des Schraubhakens wird dieser an den
Abwinkelungen erfaßt und mit den Abwinkelungen gemeinsam
gedreht. Diese Abwinkelungen sind also lediglich Mitnehmer,
die nach dem Einschrauben so wie der Haken ausgerichtet
sein werden, der zum Aufhängen von Gegenständen dient, also
eher eine zufällige Ausrichtung haben dürfen, die sich ergibt,
wenn der Arm, an dem die Abwinkelungen gebildet sind,
am Untergrund in Anlage kommt.
Aus der EP 03 38 554 A2 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt,
bei der aber unterhalb des Befestigerkopfes nicht
ein Profilteil, sondern eine Unterlegscheibe angeordnet
ist, welche keinen in Richtung zum Befestigerkopf abstehenden
Teil aufweist.
Bei dem Anbringen von Befestigern der eingangs genannten
Art an einer Decke, einer Wand oder am Boden ist in der Regel
die Forderung gegeben, daß der von dem Profilteil in
Richtung zum Befestigerkopf abstehende Teil in einer bestimmten
Ausrichtung fixiert wird, wenn diese Profilteile
beispielsweise zum Aufhängen einer Lattenunterkonstruktion
oder zum Befestigen von Aufhängelaschen für Rohrleitungen
oder dergleichen eingesetzt werden. Es müssen daher die in
einer Reihe aufeinander folgenden Profilteile stets in der
gleichen Ausrichtung montiert sein.
Ob das Anbringen mit einem einzudrehenden oder einzuschlagenden
Befestiger erfolgt, spielt dabei keine Rolle, denn
es ergeben sich immer wieder Probleme, die von den Profilteilen
abstehenden Teile wie Stege, Bügel, Zapfen oder dergleichen
in exakter, gewollter Ausrichtung zu fixieren. In
der Regel behilft man sich damit, den Profilteil des anzubringenden
Befestigers bis zur endgültigen Festlegung in
irgendeiner Form durch eine Zange oder von Hand zu halten.
Das bringt aber Schwierigkeiten mit sich, egal ob nun
einzudrehende oder einzuschlagende Befestiger eingesetzt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß sich eine ausgerichtete
Befestigung der Profilteile in bezug auf die von diesen abstehenden
Teile gewährleisten läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit
Abstand neben einem beim Anbringen eine Dreh- und/oder
Schlagbewegung ausführenden, den Befestigerkopf aufnehmenden,
an eine Antriebseinheit anschließbaren Aufnahmeteil
eine achsparallel zur Dreh- oder Schlagachse ausgerichtete,
in Eindreh- oder Einschlagrichtung offene Aufnahme zum Aufnehmen
des als Anschlag von dem Profilteil abstehenden
Teils vorgesehen ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der zu befestigende
Profilteil bereits beim Einsetzen in die Vorrichtung
immer in der gleichen Lage ausgerichtet, in der er
auch bleibt, da er sich beim Eindrehen oder Einschlagen des
Befestigers gegenüber der Vorrichtung nicht selbst verdrehen
kann. Von der Bedienungsperson ist daher das Augenmerk
lediglich noch auf die Vorrichtung selbst zu richten, damit
aufeinander folgende Profilteile stets die gleiche Ausrichtung
aufweisen.
Der zu befestigende Profilteil wird also an der Vorrichtung
gegen Verdrehen gesichert gehalten, so daß keine Zusatzwerkzeuge
erforderlich sind und somit auch ein Halten von
Hand unterbleiben kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände
der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher Weise an
von den zu befestigenden Profilteilen abstehende Teile in
Form von Stegen, Bügeln, Zapfen oder dergleichen angepaßt
werden, da die Aufnahme als Nut, Bohrung, Vertiefung oder
dergleichen an einem den Aufnahmeteil tragenden Vorsatzteil
der Antriebseinheit ausgebildet sein kann. Es ist daher
auch eine rasche Anpassung an sich ändernde Profilteile
oder geänderte Stege, Bügel, Zapfen oder dergleichen in
einfacher Weise möglich.
Gerade bei abstehenden Stegen am zu befestigenden Profilteil
ist eine sehr einfache konstruktive Variante der Vorrichtung
möglich, wenn die Aufnahme durch eine Seitenbegrenzung
des Vorsatzteils und eine an dieser befestigte,
federnd wirkende Haltelasche gebildet ist. Es wird dadurch
eine sichere Halterung des Profilteils
beim Eindrehen oder Einschlagen des Befestigers bewirkt, und andererseits
ist durch die federnde Ausbildung der Haltelasche auch eine gewisse kraftschlüssige
Halterung des Profilteils gegeben, so daß nach dem Aufstecken der zu
befestigenden Einheit der Befestiger selbst über den eingespannten Profilteil
ebenfalls in seiner Lage fixiert wird. Es ist dadurch auch ein einfacheres und
exakteres Eindrehen und/oder Einschlagen des Befestigers möglich.
Zu dieser positiven Wirkung trägt auch bei, wenn die Breite der Aufnahme geringfügig
kleiner ist als die Dicke des in ihr aufzunehmenden Teils des Profilteils und der
freie Randbereich der federnd wirkenden Haltelasche zur Bildung einer Einführerweiterung
spitzwinklig von der Aufnahme weggebogen ist. Es ist dadurch auch ein
leichtes und einfaches Einführen des abstehenden Teils des Profilteils in die Aufnahme möglich.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist also durch eine einfache Zusatzeinrichtung
zur Vorrichtung eine
Möglichkeit geschaffen worden, um unterhalb eines Befestigerkopfes fixierbare
Profilteile bis zur endgültigen Festlegung sicher gegen Verdrehen zu halten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden
Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Anbringen von Befestigern in Seitenansicht, wobei ein Befestiger mit einem an diesem
angeordneten Profilteil unmittelbar vor dem Einsetzen in die Vorrichtung
dargestellt ist,
Fig. 2 einen Profilteil mit eingesetztem Befestiger vergrößert dargestellt,
Fig. 3 den vorderen Endbereich der Vorrichtung in Schrägsicht und
Fig. 4 und 5 zwei Einsatzbeispiele von Profilteilen mit abstehendem Steg, wobei
die Lage der Stege aufeinander folgender Profilteile stets in einer
bestimmten Ausrichtung gegeben sein muß.
Die Vorrichtung zum Anbringen, d. h. zum Eindrehen und/oder Einschlagen von Befestigern 1 mit einem
unterhalb des Befestigungskopfes 2 angeordneten Profilteil 3 besteht im wesentlichen
aus einem Aufnahmeteil 4, welcher mit Mitteln zur Halterung von einem am Profilteil
3 angeordneten Teil in Form eines Steges 5 ausgebildet ist
und an eine Antriebseinheit 6 angeschlossen werden kann.
Mit Abstand neben dem die Dreh- und/oder Schlagbewegung ausführenden, den Befestigerkopf
2 aufnehmenden oder erfassenden Aufnahmeteil 4 ist eine achsparallel
zur Dreh- oder Schlagachse 7 ausgerichtete, in Eindreh- oder Einschlagrichtung
offene Aufnahme in Form einer Nut 8 vorgesehen, in welche der Steg 5 des Profilteils 3
eingeschoben werden kann.
Der Befestigerkopf 2 wird in die am vordersten Ende des Aufnahmeteils 4
vorgesehene Einschlag- oder Einschraubnuß 9 eingesetzt und gleichzeitig der vom
Profilteil 3 in Richtung zum Befestigerkopf 2 abstehende Steg 5 in die Nut 8
eingeschoben. Es kann daher nunmehr der Eindreh- oder Einschlagvorgang für den
Befestiger 1 durchgeführt werden, ohne daß sich der Profilteil 3 verdrehen
könnte. Es ist daher eine stets gleichbleibende Ausrichtung der Stege 5
aufeinander folgend montierter Profilteile 3 gewährleistet, ohne daß zusätzliche
Halterungsmaßnahmen, wie z. B. ein Halten von Hand oder das Halten mit einer
Zange, notwendig wären.
Die Nut 8 zur Aufnahme des Steges 5 ist an einem den Aufnahmeteil 4 tragenden
Vorsatzteil 10 ausgebildet, welcher je nach Bedarf oder verschiedener Ausbildung
der Stege oder dergleichen ausgewechselt werden kann. Dieser Vorteil 10 kann
beispielsweise aus einer Flachstahlkonstruktion bestehen oder auch als Gußteil
ausgeführt werden. Der Vorsatzteil 10 wird beispielsweise in einfacher Weise
durch eine Feststellschraube 11 an der Antriebseinheit 6 befestigt. Vorteilhaft
ist dieser Vorsatzteil 10 aus zwei getrennten Abschnitten 12 und 13 gebildet,
welche teleskopartig ineinandergeschoben werden können, um dadurch auch eine
Ausgleichmöglichkeit bei der Rückwärtsbewegung der Einschlag- oder Einschraubnuß
zu schaffen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 3 ist die Nut 8 von einer Seitenbegrenzung
14 des Vorsatzteils 10 und einer an diesem befestigten, federnd wirkenden
Haltelasche 15 gebildet. Die Breite der Nut 8 ist geringfügig kleiner
als die Dicke des einzusetzenden Steges 5 des Profilteils 3 ausgeführt, wobei
der freie Randbereich 16 der federnd wirkenden Haltelasche 15 zur Bildung einer
Einführerweiterung spitzwinklig von der Nut 8 weggebogen ist. Es ist dadurch ein
leichtes Einführen des Steges 5 in die Nut 8 möglich.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der abstehende Steg 5 des Profilteils 3 mit
verschiedenartigen Ausnehmungen 17 versehen sein, um dann an diesem Steg 5
entsprechende Teile befestigen oder aufhängen zu können. Als Befestiger 1 ist hier
ein in eine vorgebohrte Öffnung einschlagbarer Bolzen gezeigt, statt dessen
an der Vorrichtung in gleicher Weise andere Befestiger,
also Schrauben, Schießbolzen, selbstbohrende Schrauben oder dergleichen
einsetzbar sind. Aus Fig. 2 ist noch ersichtlicht, daß am Schaft des
Befestigers 1 eine Aufrauhung oder Verzahnung 18 vorgesehen ist, so daß
der Profilteil 3 am Befestiger 1 formschlüssig vormontiert werden kann. Es ist
also eine unverlierbare Halterung des Profilteils 3 am Befestiger 1 gewährleistet,
bis es zur endgültigen Befestigung und somit zur Anlage des Befestigerkopfes
2 an der Oberfläche des Profilteils 3 kommt.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, weshalb es an sich notwendig ist, daß die
Stege 5 aufeinander folgend montierter Profilteile 3 in gleicher Richtung ausgerichtet
montiert werden. Ob nun durch entsprechende Laschen 19 Rohre 20 an einer
Decke 21 aufgehängt oder an den Stegen 5 Latten 22 oder andere Profile befestigt
werden sollen, es ist stets die Forderung gegeben, daß die aufeinander folgenden
Profilteile oder deren Stege 5 exakt zueinander ausgerichtet sind.
Bei den dargestellten Beispielen ist stets von der Befestigung eines Profilteils
3 die Rede, welcher einen in Richtung zum Befestigerkopf abstehenden
Steg 5 aufweist. Mit der hier beschriebenen Vorrichtung können aber auch Profilteile
3 gesetzt werden, welche anstelle abstehender Stege abstehende Bügel,
Zapfen oder dergleichen aufweisen. Es liegt dann nur daran, an der Vorrichtung, d. h.
dem Vorsatzteil 10 die entsprechenden konstruktiven Maßnahmen zu ersetzen,
so daß also am Vorsatzteil 10 zu den Bügeln, Zapfen oder dergleichen korrespondierende
Vertiefungen, Bohrungen oder dergleichen geschaffen werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anbringen von Befestigern mit einem
unterhalb des Befestigerkopfes angeordneten Profilteil,
welcher einen in Richtung zum Befestigerkopf abstehenden
Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand neben
einem beim Anbringen eine Dreh- und/oder Schlagbewegung
ausführenden, den Befestigerkopf (2) aufnehmenden, an eine
Antriebseinheit (6) anschließbaren Aufnahmeteil (4) eine
achsparallel zur Dreh- oder Schlagachse (7) ausgerichtete,
in Eindreh- oder Einschlagrichtung offene Aufnahme (8) zum
Aufnehmen des als Anschlag von dem Profilteil (3) abstehenden
Teils (5) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (8) als Nut, Bohrung, Vertiefung oder dergleichen
an einem den Aufnahmeteil (4) tragenden Vorsatzteil
(10) der Antriebseinheit (6) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (8) durch eine Seitenbegrenzung (14) des
Vorsatzteils (10) und eine an diesem befestigte, federnd
wirkende Haltelasche (15) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Aufnahme (8) geringfügig kleiner ist als
die Dicke des in ihr aufzunehmenden Teils (5) des Profilteils
(3) und daß ein freier Randbereich (16) der federnd
wirkenden Haltelasche (15) zur Bildung einer Einführerweiterung
spitzwinklig von der Aufnahme (8) weggebogen ist.
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