DE4020981C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung zum
Spannen von zu bearbeitenden Werkstücken gemäß Oberbegriff
von Anspruch 1.
Beim Spannen von zu bearbeitenden Werkstücken ist es aus der
DE 25 02 561 C2 bekannt, daß eine mehrfach geschlitzte Spann
hülse in eine Bohrung des Werkstücks eingreift, wobei diese
Spannhülse einen Innenkegel aufweist, mit dem der Spannkopf
mit kegelstumpfförmiger Gegenfläche einer kraftbetriebenen
Zugstange zusammenwirkt. Bei Betätigung der Zugstange spreizt
der Spannkopf die Spannhülse, die gegen die Innenwand der
Bohrung im Werkstück gedrückt wird.
Die kegelstumpfförmige Gegenfläche des Spannkopfs legt sich
jedoch nur in einer Stellung flächig an die konische Innen
fläche der Spannhülse an. Bei der axialen Verschiebung der
Zugstange ergibt sich eine linienförmige Berührung zwischen
Spannkopf und Innenfläche der Spannhülse, wobei ein erheb
licher Werkstoffverschleiß auftritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer
Spannvorrichtung der eingangs genannten Art, mit der bei wirt
schaftlicher Herstellung eine möglichst hohe Spannkraft zu
erzielen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Ausbildung der Kontaktflächen zwischen Spannkopf
und Spannsegmente als ebene Flächen ergibt sich in jeder
Stellung der Zugstange eine Flächenberührung, wobei verhält
nismäßig geringe Flächenbelastungen auftreten.
Bei einer vorzugsweisen Ausführung der Kontaktflächen als
vierseitige Pyramide, bei der die Spannsegmente an den Kanten
der Pyramide voneinander getrennt sind, ergibt sich eine freie
Beweglichkeit dieser Spannsegmente, so daß sich diese beim
Spannvorgang auch größeren Bohrungen anpassen können. Damit ist
es auch möglich, die erfindungsgemäße Spannvorrichtung als Zen
trierhilfe zu benützen, was durch eine konische Ausbildung des
Spannkopfs an seinem oberen Ende erleichtert wird. Durch die in
Kraftrichtung zeigende Verzahnung an der Außenfläche der Spann
segmente entsteht beim Eindringen der Verzahnung in die Wandung
der Werkstücksbohrung ein Formschluß. Die Form der Verzahnung ist
dabei so ausgebildet, daß die Spitzen der Zähne in Richtung der
Kraftresultierenden beim Spreizen der Spannsegmente zeigt. Durch
geeignete Wahl des Winkels der Kontaktflächen wird gewährleistet,
daß eine große Kraftübersetzung in radialer Richtung auftritt,
ohne jedoch eine Selbsthemmung an den Anlageflächen zu verur
sachen. Diese große radiale Kraft wird benötigt, um das Ein
dringen der Verzahnung der Spannelemente in die Wandung der Boh
rung des zu spannenden Werkstücks zu ermöglichen.
Da keine Selbsthemmung auftritt, ist die Spannkraft zwischen
Spannvorrichtung und Werkstück nach entspannter Zugstange auch
wieder leicht lösbar.
Dies wird unterstützt durch elastische Halteelemente, die die
Spannsegmente zusammenhalten und sie nach dem Entspannen von
der Werkstückbohrung lösen.
Durch die Anordnung einer Ausgleichsfeder zwischen Spann
segmenten und Gehäuse wird erreicht, daß bei der axialen
Krafteinleitung durch die Zugstange zunächst eine radiale
Spreizung der Spannelemente erzielt wird. Erst beim Eindringen
der Verzahnung in die Bohrungswandung wird eine leichte axiale
Bewegung der Spannelemente eingeleitet. Durch die erfin
dungsgemäße Spannvorrichtung werden die Querkräfte, die bei
der Bearbeitung des Werkstücks entstehen, einerseits durch Reib
schluß an der Werkstücksauflage, andererseits durch Formschluß
Werkstück-Spannsegmente-Zugstange aufgefangen. Damit sind höhere
Bearbeitungskräfte als bei den bekannten Spannvorrichtungen
möglich.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung bietet darüber hinaus die
Möglichkeit, das Werkstück mit Hilfe eines Rundschalttisches
und einer Bearbeitungsmaschine mit Schwenkkopf ohne Umspannen
allseitig zu bearbeiten.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Spannvorrichtung, geschnitten,
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 Zweites Ausführungsbeispiel eines elastischen
Halteelementes, Teilschnitt,
Fig. 4 Zweites Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung,
Teilschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Spannvorrichtung 1, an deren Auflagefläche 2
ein Werkstück 3 festspannbar ist.
Dazu greift in eine Bohrung 4 von Werkstück 3 eine aus vier
getrennten Spannsegmenten 5 bestehende Spannhülse 6 ein,
wobei die innen geneigten Innenflächen 7 der Spannsegmente 5
als ebene Flächen ausgebildet sind.
Die Spannsegmente 5 sind über einer Sacklochbohrung 8
eines Gehäuses 9 angeordnet und weisen an ihrem unteren Ende
je einen Bund 10 auf.
Zwischen den Spannsegmenten 5 befindet sich eine Zugstange 11,
die im Bereich der geneigten Innenflächen 7 der Spannsegmente 5
mit einem Spannkopf 12 versehen ist, der vier ebene Kontakt
flächen 13 aufweist, die unter dem gleichen Winkel wie die
Innenflächen 7 der Spannsegmente 5 geneigt sind und mit diesen
zusammenwirken.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Spannsegmente 5 längs der Kanten 14
der durch sie eingeschlossenen Pyramide voneinander getrennt.
Die Zugstange 11 ist an ihrem unteren Ende mit einem Kolben 15
verbunden, der in einem Zylinder 16 gelagert ist und der durch
eine Feder 17 gegen eine Anlagefläche 18 im Zylinder 16 gedrückt
wird, wobei der Spannkopf 12 seine Lösestellung einnimmt. Die
Zuführung der den Kolben 15 betätigenden Hydraulikflüssigkeit
erfolgt durch eine Bohrung 19.
Im Bereich der Bohrung 4 von Werkstück 3 weisen die Spannseg
mente 5 an ihren Außenflächen eine Verzahnung 20 auf, deren
Zähne 21 in Spannrichtung nach unten geneigt sind.
Zum Zusammenhalten der Spannsegmente 5 dienen elastische Halte
elemente 22 in Form von O-Ringen, die in Ringnuten 23 der
Spannsegmente 5 eingreifen und diese gegen die Zugstange 11
drücken.
Am oberen Ende von Spannkopf 12 befindet sich ein konischer
Abschnitt 24, der das Einführen von Werkstück 3 in die Spann
vorrichtung 1 erleichtert und insbesondere bei Verwendung
eines Handhabungsgerätes von Vorteil ist.
In der Sacklochbohrung 8 ist eine Ausgleichsfeder 25 in Form
eines Pakets von Tellerfedern angeordnet, auf die sich eine
Scheibe 26 abstützt. Diese dient als Anlage für die Spannseg
mente 5, und wird nach oben gegen einen Deckel 27 von Gehäuse
9 gedrückt.
Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß nach Betätigen der
Zugstange 11 zunächst eine radiale Spreizung der Spannsegmente 5
erfolgt, wobei die Zähne 21 in die Wandung der Bohrung 4 ein
dringen. Erst dann erfolgt eine kleine axiale Bewegung der
Spannhülse 6.
Durch den Formschluß zwischen Verzahnung 20 und Werkstück 3
sowie den Reibschluß zwischen Werkstück 3 und Auflagefläche 2
ergibt sich eine außerordentlich hohe Spannkraft zwischen Werk
stück 3 und Spannvorrichtung 1.
Nachdem Kolben 15 und damit Zugstange 11 wieder in ihre Löse
stellung zurückgekehrt sind, bewirken die elastischen Halteele
mente 22 ein Ablösen der Spannsegmente 5 von der Außenwand von
Bohrung 4, bis sie an der Zugstange 11 anliegen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Halteelements 28,
das aus einem aus elastischem Werkstoff bestehenden Haltekörper
hergestellt ist, in dessen Vertiefungen 29 Finger 30 der Spann
segmente 31 eingreifen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Spannsegmente 32 gemäß
Fig. 4 ist deren Bund 33 mit einer nach oben gerichteten, ge
neigten Anschlagfläche 34 versehen, die mit einem geneigten
Kegelsitz 35 des Deckels 27 zusammenwirkt. Damit wird beim
Lösen der Spannung durch die Kraft der Ausgleichsfeder 25 er
reicht, daß sich die Verzahnung 20 zwangsweise von der Wandung
von Bohrung 4 löst.
Claims (9)
1. Spannvorrichtung zum Spannen von zu bearbeitenden Werk
stücken, bei der eine Spannhülse in eine Bohrung des Werk
stücks eingreift, wobei die Spannhülse geneigte Innenflächen
aufweist, mit denen eine kraftbetriebene Zugstange mit ko
nischem Spannkopf zusammenwirkt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannhülse (6) Spannsegmente (5)
mit ebenen Innenflächen (7) aufweist, mit denen ebene Kon
taktflächen (13) des Spannkopfes (12) zusammenwirken.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktflächen (13) als vierseitige
Pyramide ausgebildet sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannsegmente (5) der Spann
hülse (6) durch Einschnitte längs ihrer Kanten (14) voneinan
der getrennt sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannsegmente (5) an
ihrer Außenfläche eine Verzahnung (20) aufweisen.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zähne (21) der Verzahnung (20) in
Spannrichtung der Zugstange (11) geneigt sind.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannsegmente (5) durch
mindestens ein elastisches Halteelement (22) miteinander
verbunden sind.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannkopf (12) an
seinem oberen Ende einen konischen Abschnitt (24) aufweist.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch ein Gehäuse (9) zur Aufnahme des Kolbens (15)
und der Spannvorrichtung (1) und mit einer zwischen Spann
segmenten (5) und Gehäuse (9) angeordneten Ausgleichsfeder
(25).
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannsegmente (5) an ihrem unteren
Ende nach oben gerichtete, geneigte Anschlagflächen (34)
aufweisen, die mit einem geneigten Kegelsitz (35) des
Gehäuses (9) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
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8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: CIANCI, PASQUALE, 73252 LENNINGEN, DE |