DE4020733C2 - - Google Patents
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbrechen der jeweiligen
Spannungsversorgungen, insbesondere für die Antriebe
von miteinander gekoppelten Fahrzeugen, insbesondere Grubenlokomotiven
od. dgl. im Notfall, wobei jedes Fahrzeug jeweils mit
wenigstens einem Schalter oder Taster für die Notunterbrechung
versehen ist, bei dessen Betätigung in einem bestimmten Fahrzeug
die Spannungsversorgungen der Leistungsstromkreise in allen
Fahrzeugen unterbrechbar sind, und jedes Fahrzeug eine elektrische
Schaltung mit dem zugehörigen Schalter oder Taster dieses
Fahrzeugs aufweist und dabei die elektrischen Schaltungen
der Fahrzeuge in Reihe miteinander gekoppelt sind.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt durch die DE 37 14 960 C2.
Derartige Not-Aus-Systeme sind bekannt und sind für den Einsatz
in beliebigen mobilen Einheiten geeignet. Ein besonderes Anwendungsgebiet
sind jedoch die Grubenlokomotiven im Untertagebetrieb
von Bergwerken. Die Unterbrechungsschaltung führt dabei
bei Auslösung zum Abschalten der Leistungsschalter oder anderer
Stillsetzeinrichtungen aller Lokomotiven, die den Zug bilden.
Eine Besonderheit bei diesen Grubenlokomotiven ist dabei, daß
diese kein Vorne und kein Hinten aufweisen und somit
gleichberechtigte Lokenden besitzen und somit die Grubenlokomotive
in beide Richtungen gleichberechtigt gefahren werden
kann.
In der DE 37 14 960 C2 ist eine zur Anwendung bei einer Mehrzahl
miteinander gekoppelter Fahrzeuge vorgesehene Vorrichtung beschrieben,
mit der sich bestimmte Prozeßzustände im Hinblick auf
eine sicherheitstechnische Überwachung erfassen lassen. Bei Abweichung
von den Prozeßzuständen werden entsprechende Reaktionen,
z. B. ein Betätigen der Bremsen der einzelnen Fahrzeuge,
ausgelöst.
Zur sicherheitstechnischen Überwachung der einzelnen Fahrzeuge
weisen diese jeweils eine Meldeschleife auf, in der neben dem
Notschalter eine Stromquelle sowie zwei Stromerfassungsglieder
angeordnet sind, die an eine in jedem Fahrzeug eingebaute Kontrolleinheit
in Form eines Rechners angeschlossen sind. Sobald
mehrere der Fahrzeuge miteinander gekoppelt sind, werden die jedem
Fahrzeug eigenen Meldeschleifen durch Öffnen von Kontakten
getrennt und es wird eine große Meldeschleife geschaffen, die
sämtliche Fahrzeuge zugleich umschließt. Wird im Notfall einer
der Notschalter in einem der Fahrzeuge betätigt, ist die Meldeschleife
als Ganzes unterbrochen, was von den Stromerfassungsgliedern
registriert und somit den jeweiligen Rechnern mitgeteilt
wird, die daraufhin z. B. die Bremsen der Fahrzeuge auslösen.
Um anschließend die Überwachung der Fahrzeuge wieder zu
aktivieren, ist es erforderlich, den betreffenden Notschalter
wieder in seine Normalstellung zu überführen. Bei dieser
bekannten Vorrichtung müssen die einzelnen Fahrzeuge stets in
gleicher Ausrichtung miteinander gekoppelt werden, da die Polung
der als Generator ausgebildeten Stromquelle sowie der Aufbau
der verwendeten Schaltung eine entgegengesetzte Ausrichtung
einzelner Fahrzeuge nicht zuläßt. Dies ist insbesondere dann von
Nachteil, wenn die einzelnen Fahrzeuge in einem Verband als
Grubenlokomotive eingesetzt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die bekannte Vorrichtung Unterbrechungsschaltung so weiterzuentwickeln, daß
diese unabhängig von der Ausrichtung und Anordnung der einzelnen
Fahrzeuge arbeitet und im Anschluß an eine Unterbrechung ein anschließendes
Wiedereinschalten der jeweiligen Stromversorgungen
der Fahrzeuge auf einfache Art und Weise möglich ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge
schlagen, daß die elektrischen Schaltungen der Fahrzeuge jeweils
aus zwei Schaltelemente aufweisenden Sender/Empfänger-Einheiten
bestehen, wobei der Empfänger der einen Sender/Empfänger-
Einheit einen öffen- und schließbaren Kontakt des Senders der
jeweils anderen Sender/Empfänger-Einheit im Öffnungs- bzw.
Schießsinne schaltet und umgekehrt, und zumindest einer der
Empfänger auf den Leistungsstromkreis des jeweiligen Fahrzeuges
einwirkt.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete elektrische
Schaltungsvorrichtung für das Stillsetzen der Fahrzeuge im Notfall
mittels der kettenartig miteinander verbundenen elektrischen
Schaltungen in den jeweiligen Fahrzeugen zeichnet sich
dadurch aus, daß beliebig viele Fahrzeuge in beliebiger Ausrichtung
zusammengekoppelt werden können, ohne daß damit der
Schaltungsaufwand insbesondere im Hinblick auf die elektrische
Verbindung der elektrischen Schaltungen überproportional
zunimmt. Vielmehr ist es lediglich erforderlich, bei jedem neu
hinzugekommenen Fahrzeug die elektrische Schaltung dieses
Fahrzeuges mit der elektrischen Schaltung des vorhergehenden
Fahrzeugs zu verbinden, so daß eine vollständige Kette gebildet
ist. Wird dann im Notfall bei einem Fahrzeug der entsprechende
Schalter oder Taster betätigt, wird zunächst die Spannungsversorgung
in diesem Fahrzeug unterbrochen. Weiterhin steuert aber
die entsprechende elektrische Schaltung die elektrische Schaltung
des benachbarten Fahrzeuges oder - wenn das auslösende
Fahrzeug nicht den Anfang oder das Ende der Fahrzeugkette bildet
- die elektrischen Schaltungen der benachbarten Fahrzeuge
derart an, daß auch dort die Stromversorgungen unterbrochen
werden. Die Kettenreaktion erstreckt sich anschließend auf die
wiederum jeweils benachbarten Fahrzeuge, bis bei sämtlichen
Fahrzeugen die Spannungsversorgungen unterbrochen sind. Um dann
anschließend die Spannungsversorgungen sämtlicher Fahrzeuge
wieder zu aktivieren, ist es lediglich erforderlich, einen entsprechenden
Betätigungsvorgang an einem beliebigen der Fahrzeuge
durchzuführen.
Hierzu wird bei einer bevorzugten Weiterbildung vorgeschlagen,
einen Quittierungsschalter oder Taster vorzusehen, durch den
die Vorrichtung erst dann betätigbar ist, wenn zuvor durch
Betätigen dieses Schalters oder Tasters die Unterbrechungsschaltungen
sowie die Spannungsversorgungen in den
einzelnen Fahrzeugen aktiviert worden sind. Dabei ist vorzugsweise
jedem Fahrzeug ein Quittierungsschalter oder -taster zugeordnet.
Die Fahrzeuge können somit erst dann gestartet werden,
wenn gleichzeitig mit der Bereitstellung der Spannungsversorgungen
in den einzelnen Fahrzeugen auch die Unterbrecherschaltungen
für den Notfall aktiviert worden sind, so daß immer
gewährleistet ist, daß bei Inbetriebnahme der Fahrzeuge auch
eine Notabschaltung möglich ist. Sollte ein derartiger Notfall
eingetreten sein, kann das System nach Beseitigung der
Auslöseursache von jedem Fahrzeug aus durch Drücken des
Quittierungsschalters oder -tasters neu gestartet werden.
Die elektrischen Schaltungen für die Fahrzeuge können jeweils
symmetrisch aufgebaut sein. Insbesondere können die elektrischen
Schaltungen für sämtliche Fahrzeuge identisch sein. Der symmetrische
Aufbau der elektrischen Schaltungen ist insbesondere für
Fahrzeuge von Vorteil, welche kein Vorne und kein Hinten aufweisen,
die also in beide Richtungen gleichberechtigt verfahrbar
sind. Dies ist insbesondere bei den Grubenlokomotiven der Fall.
Durch den symmetrischen Aufbau der elektrischen Schaltungen sind
auf beiden Seiten der Fahrzeuge identische Verbindungen zu den
benachbarten Fahrzeugen möglich, so daß nur ein einziger
Verbindungskabeltyp zwischen den Fahrzeugen benötigt wird.
In einer bevorzugten Weiterbildung der elektrischen Schaltungen
für die Fahrzeuge wird vorgeschlagen, daß zwischen den Sender/Empfänger-Einheiten
einander benachbarter elektrischer Schaltungen Wirkverbindungen
zwischen den jeweiligen Sendern der einen und Empfängern der jeweils anderen
Einheiten bestehen.
Durch zwei Sender/Empfänger-
Einheiten läßt sich auf einfache Weise ein symmetrischer
Aufbau der elektrischen Schaltungen realisieren, wobei die Sender
und Empfänger von jeweils zwei Einheiten in einer Schaltung sowie die Sender und
Empfänger zwischen benachbarten elektrischen Schaltungen miteinander
verdrahtet sind. Dabei steuern sich die Sender und Empfänger
gegenseitig.
In einer Weiterbildung wird dabei vorgeschlagen, daß von den jeweils zwei
Sender/Empfänger-Einheiten einer Schaltung wenigstens ein damit in Wirkverbindung
stehender, öffen- und schließbarer Kontakt des einen Leistungsschalter
aufweisenden Leistungsstromkreises zugeordnet
ist. Vorzugsweise sind dabei zwei Kontakte zugeordnet, wobei
diese Kontakte den Leistungsstromkreis (im Notfall) öffnen und
(im Aktivierungsfall) schließen.
In einer weiteren Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß Endglieder
vorgesehen sind, die am Anfang und am Ende der Wirkungskette
der Sender/Empfänger-Einheiten die Sender und Empfänger
der jeweils gleichen Einheit miteinander verbinden. Auf diese Weise
ist auf konstruktiv einfache Art die Schließung der Wirkungskette
mit den darin eingebundenen elektrischen Schaltungen geschaffen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der elektrischen Schaltungen
wird vorgeschlagen, daß die Sender jeweils aus einem Wechselspannungsgenerator
sowie aus einem nachgeordneten Transformator
mit dem dazwischengeschalteten, öffen- und schließbaren Kontakt
bestehen und daß die Empfänger jeweils aus einem an dem zugeordneten
Transformator des zugeordneten Senders angeschlossenen
Gleichrichter bestehen, an dessen Gleichspannungsausgang ein Relais
angeschlossen ist, welches die Kontakte der Sender sowie
gegebenenfalls die Kontakte im Leistungsstromkreis schaltet.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß in Reihe oder pa
rallel zu einem der Kontakte im Sender der Quittierungsschalter
oder -taster geschaltet ist. Die Reihenschaltung oder Parallelschaltung
hängt davon ab, ob es sich um einen Quittierungsschalter
oder um einen Quittierungstaster handelt.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Schalter oder
Taster für die Notunterbrechung zwischen den Transformatoren der
Sender und den Gleichrichtern der Empfänger geschaltet sind.
Dies bewirkt, daß bei Betätigen des Schalters oder Tasters im
Notfall der Gleichrichter nicht mehr mit Spannung versorgt wird,
so daß das daran angeschlossene Relais abfällt.
Schließlich wird erfindungsgemäß die Verwendung der elektrischen
Schaltung der zuvor beschriebenen Art auch zur Unterbrechung der
Spannungsversorgung in einem einzelnen Fahrzeug vorgeschlagen,
so daß mit dem erfindungsgemäßen Not-Aus-System sowohl die Überwachung
eines einzelnen Fahrzeuges, insbesondere einer einzelnen
Grubenlokomotive als auch eines kompletten Zuges mit beliebig
vielen Lokomotiven geeignet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Unterbrechungsschaltung
für den Notfall dargestellt ist, erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der elektrischen Schal
tung für eine einzelne Lokomotive;
Fig. 2 ein Blockschaltbild für vier miteinander ge
koppelte Lokomotiven.
Eine einzelne elektrische Schaltung für ein einzelnes Fahrzeug
und dabei insbesondere für eine einzelne Grubenlokomotive ist
in Fig. 1 dargestellt. Die Schaltung weist zwei Sender S1 und
S2 sowie zwei Empfänger E1 und E2 auf. Dabei bildet der Sender
S1 mit dem Empfänger E1 und der Sender S2 mit dem Empfänger E2
jeweils eine Einheit.
Der Sender S1 weist zunächst einen Wechselspannungsgenerator
G1 auf, welcher durch 12 V Gleichspannung gespeist wird. Dem
Wechselspannungsgenerator G1 ist ein Transformator TR1 nachge
schaltet. In die Verbindungsleitung zwischen dem Wechselspan
nungsgenerator G1 und dem Transformator TR1 ist ein Kontakt
K2.1 geschaltet. Parallel zu diesem ist ein Quittierungstaster
QT geschaltet.
Der zu dem Sender S1 zugehörige Empfänger E1 weist einen
Gleichrichter V1 auf, an dessen Gleichspannungausgänge ein
Relais K1 angeschlossen ist.
Der Sender S2 ist entsprechend, d. h. symmetrisch zum Sender S1
aufgebaut, d. h. er weist einen Wechselspannungsgenerator G2,
einen Kontakt K1.1 sowie einen Transformator TR2 auf.
Entsprechend ist der Empfänger E2 symmetrisch zum Empfänger E1
aufgebaut, d. h. er weist einen Gleichrichter V2 sowie ein am
Gleichspannungsausgang dieses Gleichrichters V2 angeschlosse
nes Relais K2 auf.
Weiterhin ist der dargestellten elektrischen Schaltung ein
Leistungsstromkreis mit einem Leistungsschalter zugeordnet,
der unterhalb der strichpunktierten Linie angedeutet ist. In
diesen Leistungsstromkreis ist ein Kontakt K1.2 sowie ein Kon
takt K2.2 geschaltet.
Um den Not-Aus-Schaltkreis zur Überwachung eines einzelnen
Fahrzeuges zu schließen, sind noch Endglieder EG vorgesehen,
welche auf Steckvorrichtungen A und K der elektrischen Schal
tung gesteckt sind. Durch diese Endglieder EG werden die Wech
selspannungseingänge der jeweiligen Gleichrichter V1, V2 mit
den Wechselspannungsausgängen der entsprechenden Transformato
ren TR1, TR2 verbunden. Dabei ist in Fig. 1 noch erkennbar,
daß in diese Verbindungsleitungen in jeder der beiden
Einheiten noch ein Taster T1 bzw. T2 geschaltet ist, welcher
im Notfall betätigt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte und beschriebene Schaltung für ein
einzelnes Fahrzeug funktioniert wie folgt:
Zunächst muß das System gestartet, d. h. aktiviert werden. Dies
funktioniert nur dann, wenn die Endglieder EG zur Schließung
des Not-Aus-Kreises aufgesteckt worden sind. Bei fehlenden
Verbindungen ist ein Starten des Systems nicht möglich.
Durch Betätigung des Quittierungstasters QT wird die im Wech
selspannungsgenerator G1 erzeugte Wechselspannung zum Trans
formator TR1 durchgeschaltet. Am Ausgang des Transformators
TR1 steht sodann eine potentialfreie Spannung zur Verfügung.
Über das Endglied EG wird diese Spannung an den Gleichrichter
V1 geschaltet und gleichgerichtet. Durch die entstandene
Gleichspannung zieht das Relais K1 an und schließt die Kon
takte K1.1 und K1.2.
Durch das Schließen des Kontaktes K1.1 wird der zuvor be
schriebene Vorgang beim Sender S1 und Empfänger E1 nunmehr
beim Sender S2 und Empfänger E2 entsprechend eingeleitet, so
daß das Relais K2 seine beiden Kontakte K2.1 und K2.2
schließt. Dadurch bleiben die beiden Relais K1 und K2 auch
nach Loslassen des Quittierungstasters QT angezogen. Erst wenn
diese beiden Relais K1 und K2 angezogen sind, kann der Lei
stungsschalter im Leistungsstromkreis eingeschaltet werden.
Wird nun im Notfall der (Not-Aus-)Taster T1 betätigt, wird die
Wechselspannungsversorgung am Gleichrichter V1 unterbrochen,
so daß das Relais K1 abfällt und die Kontakte K1.1 und K1.2
öffnet, so daß der Transformator TR2 keine Wechselspannung
mehr erhält. Durch das Öffnen des Kontaktes K1.2 wird der Lei
stungsschalter ausgeschaltet, während das Öffnen des Kontaktes
K1.1 zur Folge hat, daß das Relais K2 ebenfalls abfällt. Somit
ist der Not-Aus-Kreis endgültig unterbrochen und die beiden
Relais K1 und K2 bleiben auch nach Loslassen des Tasters T1
abgefallen.
Wird anstelle des Tasters T1 der Taster T2 betätigt, läuft der
zuvor beschriebene Vorgang in entsprechender Weise ab.
Eine Kabelunterbrechung hat zur Folge, daß am Gleichrichter V1
bzw. V2 und damit auch am Relais K1 und K2 keine Spannung mehr
anliegt. Dies führt zum Abfall des entsprechenden Relais K1
bzw. K2. Dadurch wird der Leistungsschalter und das ent
sprechende andere Relais K2 bzw. K1 abgeschaltet.
Bei einem Kurzschluß der Kabelschleife wird die Ausgangsspan
nung des Transformators TR1 bzw. TR2 kurzgeschlossen. Dadurch
liegt am Relais K1 bzw. K2 keine Spannung mehr an und es fällt
ab. Dadurch wird der Leistungsschalter und das entsprechende
andere Relais K2 bzw. K1 ebenfalls abgeschaltet.
Eine Auslösung des Not-Aus-Systems führt somit zum Abschalten
des Leistungsschalters oder anderer Stillsetzeinrichtungen.
Nach Beseitigung der Auslöseursache kann das System durch
Drücken des Quittierungstasters QT neu gestartet werden.
In Fig. 2 ist das Not-Aus-System für vier Lokomotiven LOK1 bis
LOK4 dargestellt, wobei das Blockschaltbild stark vereinfacht
ist. Grundsätzlich ist dabei jeder einzelnen Lokomotive LOK1
bis LOK4 eine elektrische Schaltung zugeordnet, wie sie in
Fig. 1 dargestellt ist. Dies ist durch die gestrichelten Um
rahmungen angedeutet. Wesentlich dabei ist, daß die einzelnen
Lokomotiven LOK1 bis LOK4 in der dargestellten Weise unterein
ander durch vierpolige Verbindungskabel miteinander verbunden
sind. Die beiden Lokomotiven LOK1 und LOK4 an den beiden Zug
enden sind dabei mit Endgliedern EG versehen, wie dies auch
bei der Einzelschaltung in Fig. 1 der Fall ist. Die Reihenfol
ge und die Richtung der Lokomotiven LOK1 bis LOK4 ist für das
Not-Aus-System ohne Bedeutung. Ein Einschalten, d. h. Aktivie
ren ist nur dann möglich, wenn kein Kurzschluß und keine Un
terbrechung der Kabelschleife vorliegt.
Die Aktivierung des Not-Aus-Kreises kann durch Betätigen des
Quittierungstasters QT von jeder beliebigen Lokomotive LOK1
bis LOK4 aus erfolgen. Zur Erläuterung des Ablaufes beim Akti
vieren soll der Quittierungstaster QT der Lokomotive LOK2 be
tätigt werden. Durch diese Betätigung des Quittierungstasters
QT wird der Sender S1 von LOK2 aktiviert. Jetzt läuft folgende
Kettenreaktion ab:
E2 von LOK1 erhält Spannung und aktiviert S1 von LOK1
E1 von LOK1 erhält Spannung und aktiviert S2 von LOK1
E1 von LOK2 erhält Spannung und aktiviert S2 von LOK2
E1 von LOK3 erhält Spannung und aktiviert S2 von LOK3
E1 von LOK4 erhält Spannung und aktiviert S2 von LOK4
E2 von LOK4 erhält Spannung und aktiviert S1 von LOK4
E2 von LOK3 erhält Spannung und aktiviert S1 von LOK3
E2 von LOK2 erhält Spannung und aktiviert S1 von LOK2.
E1 von LOK1 erhält Spannung und aktiviert S2 von LOK1
E1 von LOK2 erhält Spannung und aktiviert S2 von LOK2
E1 von LOK3 erhält Spannung und aktiviert S2 von LOK3
E1 von LOK4 erhält Spannung und aktiviert S2 von LOK4
E2 von LOK4 erhält Spannung und aktiviert S1 von LOK4
E2 von LOK3 erhält Spannung und aktiviert S1 von LOK3
E2 von LOK2 erhält Spannung und aktiviert S1 von LOK2.
Nach Ablauf dieser Kettenreaktion ist das System aktiviert und
hält sich selbst. Die Leistungsschalter auf allen Lokomotiven
LOK1 bis LOK4 können nun eingeschaltet werden.
Das Auslösen des Not-Aus-Kreises kann von jeder beliebigen Lo
komotive LOK1 bis LOK4 aus durch Betätigen des entsprechenden
Tasters T1, T2 erfolgen. Beispielsweise soll der Taster T2 auf
der Lokomotive LOK4 betätigt werden. Durch diese Betätigung
des Tasters T2 erhält der Empfänger E2 der Lokomotive LOK4
keine Spannung mehr und schaltet den Sender S1 der Lokomotive
LOK4 ab. Dadurch wird wieder eine Kettenreaktion ausgelöst:
E2 von LOK3 schaltet S1 von LOK3 ab
E2 von LOK2 schaltet S1 von LOK2 ab
E2 von LOK1 schaltet S1 von LOK1 ab
E1 von LOK1 schaltet S2 von LOK1 ab
E1 von LOK2 schaltet S2 von LOK2 ab
E1 von LOK3 schaltet S2 von LOK3 ab
E1 von LOK4 schaltet S2 von LOK4 ab
E2 von LOK4 erhält keine Spannung mehr.
E2 von LOK2 schaltet S1 von LOK2 ab
E2 von LOK1 schaltet S1 von LOK1 ab
E1 von LOK1 schaltet S2 von LOK1 ab
E1 von LOK2 schaltet S2 von LOK2 ab
E1 von LOK3 schaltet S2 von LOK3 ab
E1 von LOK4 schaltet S2 von LOK4 ab
E2 von LOK4 erhält keine Spannung mehr.
Nach Ablauf dieser Kettenreaktion sind sämtliche Leistungs
schalter im Zug abgeschaltet.
Die Schaltung des Not-Aus-Systems ist völlig symmetrisch auf
gebaut. Dadurch ergibt sich ein Vierleitersystem mit Steckver
bindern gleicher Form und Belegung an beiden Lokenden. Deshalb
ist die Richtung der Lokomotiven LOK1 bis LOK4 im Zug beliebig.
Außerdem wird nur ein Verbindungskabeltyp und ein Endgliedtyp
benötigt.
Das beschriebene Not-Aus-System ist sowohl zur Überwachung
einer einzelnen Grubenlokomotive (Fig. 1) sowie eines komplet
ten Zuges mit beliebig vielen Lokomotiven (Fig. 2) geeignet.
Dabei ist die Eigensicherheit der Not-Aus-Schleife sowie Be
triebssicherheit der Schaltung (Sicherheitsstromkreis) berück
sichtigt. Das beschriebene Not-Aus-System ist für den Einsatz
in beliebigen mobilen Einheiten geeignet.
Bezugszeichenliste
S1 Sender
S2 Sender
E1 Empfänger
E2 Empfänger
G1 Wechselspannungsgenerator
G2 Wechselspannungsgenerator
TR1 Transformator
TR2 Transformator
K1 Relais
K1.1 Kontakt
K1.2 Kontakt
K2 Relais
K2.1 Kontakt
K2.2 Kontakt
QT Quittierungstaster
V1 Gleichrichter
V2 Gleichrichter
EG Endglied
A Steckvorrichtung
K Steckvorrichtung
T1 Taster
T2 Taster
LOK1 Grubenlokomotive
LOK2 Grubenlokomotive
LOK3 Grubenlokomotive
LOK4 Grubenlokomotive
S2 Sender
E1 Empfänger
E2 Empfänger
G1 Wechselspannungsgenerator
G2 Wechselspannungsgenerator
TR1 Transformator
TR2 Transformator
K1 Relais
K1.1 Kontakt
K1.2 Kontakt
K2 Relais
K2.1 Kontakt
K2.2 Kontakt
QT Quittierungstaster
V1 Gleichrichter
V2 Gleichrichter
EG Endglied
A Steckvorrichtung
K Steckvorrichtung
T1 Taster
T2 Taster
LOK1 Grubenlokomotive
LOK2 Grubenlokomotive
LOK3 Grubenlokomotive
LOK4 Grubenlokomotive
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Unterbrechen der jeweiligen Spannungsversorgungen,
insbesondere für die Antriebe von miteinander ge
koppelten Fahrzeugen, beispielsweise Grubenlokomotiven (LOK1
bis LOK4) oder dgl. im Notfall, wobei jedes Fahrzeug jeweils
mit wenigstens einem Schalter oder Taster (T1, T2) für die
Notunterbrechung versehen ist, bei dessen Betätigung in einem
bestimmten Fahrzeug die Spannungsversorgungen der Leistungsstromkreise
in allen Fahrzeugen unterbrechbar sind, und jedes
Fahrzeug eine elektrische Schaltung mit dem zugehörigen
Schalter oder Taster (T1, T2) dieses Fahrzeugs aufweist und
dabei die elektrischen Schaltungen der Fahrzeuge in Reihe
miteinander gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Schaltungen der Fahrzeuge jeweils aus
zwei Schaltelemente aufweisenden Sender/Empfänger-Einheiten
(S1, E1; S2, E2) bestehen, wobei der Empfänger (E1 bzw.
E2) der einen Sender/Empfänger-Einheit einen öffen- und
schließbaren Kontakt (K1.1 bzw. K2.1) des Senders (S2 bzw.
S1) der jeweils anderen Sender/Empfänger-Einheit im Öffnungs-
bzw. Schließsinne schaltet und umgekehrt, und zumindest einer
der Empfänger (E1, E2) auf den Leistungsstromkreis des
jeweiligen Fahrzeuges einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Quittierungsschalter oder -taster (QT), durch den diese
erst dann betätigbar ist, wenn zuvor durch Betätigen dieses Schalters
die Unterbrechungsschaltungen
sowie die Spannungsversorgungen in den einzelnen
Fahrzeugen aktiviert worden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Fahrzeug einen Quittierungsschalter oder -taster (QT)
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den zwei Sender/Empfänger-Einheiten benachbarter
elektrischer Schaltungen Wirkverbindungen zwischen den jeweiligen
Sendern (S1 bzw. S2) der einen und Empfängern (E2 bzw. E1) der
jeweils anderen Einheit bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den
jeweils zwei Sender/Empfänger-Einheiten (S1, E1; S2, E2) einer Schaltung wenigstens
ein damit in Wirkverbindung stehender, öffen- und schließbarer
Kontakt (K1.2, K2.2) des einen Leistungsschalter aufweisenden
Leistungsstromkreises zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch
Endglieder (EG), die am Anfang und am
Ende der Wirkungskette der Sender/Empfänger-Einheiten
(S1, E1; S2, E2) die Sender (S1 bzw. S2) und Empfänger (E1 bzw.
E2) der jeweils gleichen Einheit miteinander verbinden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sender (S1, S2) jeweils aus einem Wechselspannungsgenerator
(G1, G2) sowie aus einem nachgeordneten
Transformator (TR1, TR2) mit dem dazwischengeschalteten,
öffen- und schließbaren Kontakt (K2.1, K1.1) bestehen und daß
die Empfänger (E1, E2) jeweils aus einem an dem zugeordneten
Transformator (TR1, TR2) des zugeordneten Senders (S1, S2) angeschlossenen
Gleichrichter (V1, V2) bestehen, an dessen
Gleichspannungsausgang ein Relais (K1, K2) angeschlossen ist,
welches die Kontakte (K1.1, K2.1) der Sender (S1, S2) sowie gegebenenfalls
die Kontakte (K1.2, K2.2) im Leistungsstromkreis
schaltet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe oder parallel zu einem der Kontakte (K1.1, K2.1)
im Sender (S1, S2) der Quittierungsschalter oder -taster (QT)
geschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter oder Taster (T1, T2) für die Notunterbrechung
zwischen den Transformatoren (TR1, TR2) und
den Gleichrichtern (V1, V2) der Empfänger (E1, E2) geschaltet
sind.
10. Verwendung der Vorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 9 zur Unterbrechung der Spannungsversorgung in
einem einzelnen Fahrzeug.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020733 DE4020733A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Vorrichtung zum unterbrechen der jeweiligen spannungsversorgungen insbesondere fuer die antriebe in miteinander gekoppelten fahrzeugen, insbesondere grubenlolomotiven oder dgl. im notfall |
DE9007657U DE9007657U1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Vorrichtung zum Unterbrechen der jeweiligen Spannungsversorgungen insbesondere für die Antriebe in miteinander gekoppelten Fahrzeugen, insbesondere Grubenlokomotiven o.dgl. im Notfall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020733 DE4020733A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Vorrichtung zum unterbrechen der jeweiligen spannungsversorgungen insbesondere fuer die antriebe in miteinander gekoppelten fahrzeugen, insbesondere grubenlolomotiven oder dgl. im notfall |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020733A1 DE4020733A1 (de) | 1992-01-09 |
DE4020733C2 true DE4020733C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6409336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020733 Granted DE4020733A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Vorrichtung zum unterbrechen der jeweiligen spannungsversorgungen insbesondere fuer die antriebe in miteinander gekoppelten fahrzeugen, insbesondere grubenlolomotiven oder dgl. im notfall |
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---|---|
DE (1) | DE4020733A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU676160B2 (en) * | 1992-04-28 | 1997-03-06 | Dynamic Controls Limited | Control means for electrically driven vehicles |
DE19648349A1 (de) * | 1996-11-22 | 1998-05-28 | Kiepe Bahn Elektrik Gmbh | Sicherheitsschaltung in Bremsanlagen für schienengebundene Fahrzeuge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714960A1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-11-10 | Licentia Gmbh | Anordnung zur sicheren erfassung von prozesszustaenden innerhalb frei miteinander kuppelbarer einheiten und verfahren zur durchfuehrung |
-
1990
- 1990-06-29 DE DE19904020733 patent/DE4020733A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4020733A1 (de) | 1992-01-09 |
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