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DE4020633A1 - Schaltungsanordnung zur zeitvariaten spektralanalyse elektrischer signale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zeitvariaten spektralanalyse elektrischer signale

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Publication number
DE4020633A1
DE4020633A1 DE4020633A DE4020633A DE4020633A1 DE 4020633 A1 DE4020633 A1 DE 4020633A1 DE 4020633 A DE4020633 A DE 4020633A DE 4020633 A DE4020633 A DE 4020633A DE 4020633 A1 DE4020633 A1 DE 4020633A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
circuits
electrical signals
spectral analysis
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4020633A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Dr Sc Nat Volke
Gerd Dipl Ing Dr Gottlebe
Peter Prof Dr Med Dettmar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DETTMAR PETER PROF DR MED HABI
VOLKE HANS JUERGEN DR SC NAT
Original Assignee
DETTMAR PETER PROF DR MED HABI
VOLKE HANS JUERGEN DR SC NAT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DETTMAR PETER PROF DR MED HABI, VOLKE HANS JUERGEN DR SC NAT filed Critical DETTMAR PETER PROF DR MED HABI
Priority to DE4020633A priority Critical patent/DE4020633A1/de
Publication of DE4020633A1 publication Critical patent/DE4020633A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/16Spectrum analysis; Fourier analysis
    • G01R23/177Analysis of very low frequencies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/369Electroencephalography [EEG]
    • A61B5/372Analysis of electroencephalograms
    • A61B5/374Detecting the frequency distribution of signals, e.g. detecting delta, theta, alpha, beta or gamma waves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/72Signal processing specially adapted for physiological signals or for diagnostic purposes
    • A61B5/7235Details of waveform analysis
    • A61B5/7242Details of waveform analysis using integration

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  • Mathematical Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur zeitvariaten Spektralanalyse elektrischer Signale s(t), die aus sinusförmigen Teilschwingungen (yi(t) zusammengesetzt sind, deren Frequenzen fi um bekannte Mittelwerte f₀i schwanken. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das zu analysierende Signal s(t) parallel n (n - bekannte Anzahl der Teilschwingungen) Rechenschaltungen Ri (i = 1, . . ., n) zugeführt wird, die, bezogen auf einen gleichen Zeitpunkt t, fortlaufend eine dem Integral
proportionale Größe bilden, die mit einer Wichtung aik (i, k = 1, . . ., n) auf die Eingänge von Summiergliedern Sk geschaltet sind, wobei die aik so abgeglichen sind, daß eine am Eingang anliegende Teilschwingung yi(t) minimale Ausgangssignale xk(t) am Ausgang von Sk (i≠k) erzeugt (Fig. 1). Die am Ausgang einer derartigen Vorrichtung anliegenden Signale xk(t) entsprechen bis auf einen, von fi im Bereich 0,85<=fi/f0i<=1,15 weitgehend unabhängigen Verstärkungsfaktor den Teilsignalen yi(t) mit einer für alle Teilfunktionen gleichen Verzögerung der xi(t) gegenüber s(t), wodurch eine phasengetreue Zerlegung des Originalsignals in seine konstituierenden Komponenten yi(t) erzielt wird.
Anwendungsbereich der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Spektralanalyse elektrischer Signale, die zusammengesetzt sind aus sinuidalen Teilschwingungen, deren Frequenzen um bekannte Mittelwerte schwanken, wie z. B. das Elektroenzephalogramm, die Herzfrequenz und andere natürliche, insbesondere biogene Oszillationen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Frequenzanalysatoren auf analoger und/oder digitaler Basis gehören seit langem zum Stand der Technik. Bezogen auf die Spezifik der vorliegenden Lösung können diese in zwei Gruppen unterteilt werden: a) formal-mathematische Analysatoren, die die Zerlegung des zu untersuchenden Signals ohne einen direkten Bezug zu den tatsächlichen Konstituenten bewirken, und b) konstituentenbezogene Analysatoren, die eine Zerlegung des Signals in inhaltlich determinierte Bestandteile zum Ziel haben, zumeist auf der Grundlage von Filterbänken.
Für die Gruppe a) können die sog. Fourieranalysatoren als Prototyp benannt werden. Ihr Vorteil besteht in dem streng formalisierten mathematischen Apparat, der auch als Basis für entsprechende digitale Schaltungsanordnungen dient. Ihr Nachteil besteht im wesentlichen darin, daß die als Ergebnis ermittelten Werte nicht auf die tatsächlichen Komponenten bezogen sind, sondern auf die eines artifiziellen orthogonalen Funktionssystems. Damit geht der Prozeßbezug weitgehend verloren. Nachteilig ist ferner, daß sich die Ergebnisse auf Zeitintervalle und nicht auf Zeitpunkte beziehen, wodurch die zeitliche Auflösung eingeschränkt wird. Als ein erheblicher Mangel ist weiterhin die vorausgesetzte Stationarität des Signals zu sehen, wodurch die Untersuchung häufig interessierender instationärer Vorgänge a priori außerhalb der Betrachtung verbleibt. Auftretende Instationaritäten bewirken außerdem Fehler in den Ergebnissen.
Dagegen sind Filterbänke (Gruppe b) zumeist auf die natürlichen Frequenzbänder justiert. Ihr Vorteil besteht in ihrem Prozeßbezug und in der Möglichkeit der Erfassung und Analyse auch instationärer Abläufe. Nachteilig wirkt sich aus, daß der Übertragungskoeffizient der Bandfilter über den eingestellten Frequenzbereich nicht konstant ist. Oszillationen am Rande des Übertragungsbereichs werden im Vergleich zu mittigen Frequenzen gedämpft, woraus Verfälschungen resultieren. Zur Sicherung eines annähernd konstanten Übertragungsverhaltens über den Gesamtbereich der möglichen Frequenzen ist eine partielle Überlappung angrenzender Frequenzbereiche nicht zu umgehen. Daraus ergibt sich ein unerwünschtes "Mitklingen" bzw. "Übersprechen". Bedingt durch die Forderung, die Teilschwingungen über den betreffenden Bereich phasenverschiebungsfrei zu übertragen, machen sich aufwendige Schaltungsanordnungen erforderlich, die ihre ökonomische Widerspiegelung in relativ hohen Kosten finden. Ferner wirkt sich die für jede Schaltung vorhandene An- und Abklingzeit negativ aus, die ohnehin bewirkt, daß die bei instationären Oszillationen (z. B. biogener Natur) stets vorhandenen Variationen von Frequenz und Amplitude zeitlich verschleppt, mithin also nicht zeitgetreu abgebildet werden. Dadurch wird auch die eingangs als Vorteil postulierte Möglichkeit der Analyse von Instationaritäten relativiert.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die zeitlichen Änderungen der Anteile eines Signals, bestehend aus sinusförmigen Komponenten, deren Frequenzen um bekannte Mittelwerte schwanken, mit hoher Phasen-, Frequenz- und Amplitudentreue zu erfassen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Gegenüber vergleichbaren Lösungen des Standes der Technik ist die vorliegende durch folgende Besonderheiten charakterisiert:
  • 1. Die komponentenspezifische Beschränkung des Analysenintervalls auf etwa 1 Periodenlänge der jeweiligen Teilschwingung bewirkt vergleichsweise geringe An- und Abklingzeiten und eine hohe zeitliche Auflösung.
  • 2. Die Festlegung der Integrationsgrenzen gemäß (1a) bzw. (2a) gewährleistet einen relativ konstanten (von der tatsächlichen Frequenz der Teilschwingung weitgehend unabhängigen) Übertragungsfaktor im Frequenzbereich: 0,85 <= fi/f0i <= 1,15 nach Anspruch 1,0,75 <= fi/f0i <(= 1,25 nach Anspruch 2.
  • 3. Die phasengetreue Auflösung und die Synchronisation der Parallelschaltung auf einen gemeinsamen Zeitpunkt t bewirkt mittels der nachfolgenden Verkopplung und Wichtung eine Kompensation des Übersprechens der Teilschwingungen, wodurch eine befriedigende Separation auch von frequenzmäßig stark benachbarten Komponenten erzielt wird.
Ausführungsbeispiel
Das Ausführungsbeispiel (Fig. 2) bezieht sich auf die Zerlegung eines Elektroencephalogramms (EEG) nach Anspruch 1 in seine natürlichen Komponenten Delta, Theta, Alpha und Beta unter Zugrundelegung folgender Frequenzbereiche:
Delta: 1,75-3,5 Hz;
Theta: 3,5-7,0 Hz;
Alpha: 7,0-14,0 Hz;
Beta: 14,0-28,0 Hz.
Das gemessene und verstärkte elektrische Signal s(t) - das EEG - wird zunächst mit einem vorzugsweise integrierten AD-Wandlerbaustein (z. B. AD 571) in Zeitabständen von ca. Δt = 2,34 ms digitalisiert und mittels einer Mikroprozessorschaltung MP₀ über deren Eingangstorschaltung E vom Datenbus DB gelesen und in einen als Schieberegister SR₀ fungierenden Arbeitsspeicher vom Typ eines statischen RAM-Schaltkreises (z. B. U 6264) eingeschrieben, der mit der Prozessorschaltung über den Speicherbus SB verbunden ist.
Der genutzte Adreßraum des RAM beträgt entsprechend der Periodenlänge der niederfrequentesten Teilschwingung - im EEG die Delta- Schwingung - und der gewählten Abtastrate Δt 128 Speicherplätze. Der üblichen Funktionsweise eines Schieberegisters entsprechend werden dabei die letzten 127 der insgesamt 128 Meßwerte genau um jeweils einen Speicherplatz (z. B. in Richtung höherer Adreßraum) verschoben, der vorderste ("älteste") Wert somit überschrieben (entfernt) und der neue Meßwert auf den freiwerdenden letzten ("jüngsten") Speicherplatz eingeschrieben.
Für die Bestimmung der Teilschwingungen erfolgt die Bildung eines Berechnungswertes ri gemäß (1), (1a) zu
aus den Meßwerten eines in SR₀ definierten Speicherbereiches. Die Speicherplatzbereiche der Komponenten sind wie folgt lokalisiert:
für i=1 (Delta) von Speicherplatz
1 bis Speicherplatz 128,
für i=2 (Theta) von Speicherplatz 33 bis Speicherplatz 96,
für i=3 (Alpha) von Speicherplatz 49 bis Speicherplatz 80,
für i=4 (Beta) von Speicherplatz 57 bis Speicherplatz 72.
Jeder Komponente (Teilschwingung) ist gemäß Fig. 1 eine Hybridrechenschaltung - bestehend aus je einer Mikroprozessorschaltung MPI vergleichbar MP₀ (s. a. Fig. 3) für die Deltaschwingung MPD, die Thetaschwingung MPT usw., je einem dieser nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler-Schaltkreis bekannter Ausführung und einem Summationsverstärker Si mit eingangsseitiger vorzeichengerechter Verstärkung (vgl. (4) und Fig. 4) - zugeordnet.
Nach der in beschriebener Weise erfolgten Meßwertaufnahme und -verschiebung werden die Meßwerte aus den o. g. genannten Speicherbereichen jeweils en Block über das Ausgangstor A der Prozessorschaltung MP₀ und das jeweilige Eingangstor E der Prozessorschaltung MPI zur Berechnung von (3) an die i-te Rechenschaltung, beginnend bei MPD, MPT etc. übergeben, wodurch jeweils anschließend der i-te Berechnungsvorgang initiiert wird.
Die zeitliche und lokale Synchronisation sowie das Quittungssignalspiel für die Datenübertragung zwischen den Prozessorschaltungen erfolgen nach an sich bekannten Prinzipien des getakteten Datenaustausches (z. B. Handshake) über ausgewählte periphere Signalleitungen der Prozessorschaltung, wobei die die Prozessorschaltungen verbindende Synchronisationsschaltung SYNC unter Verwendung handelsüblicher integrierter Logikschaltkreise beispielsweise der Low-Power-Schottky-Serie 74LS . . . und Decoderschaltkreisen wie 74LS139 aufgebaut ist.
Fig. 3 zeigt die prinzipielle Ausführung einer Mikroprozessorschaltung MPI, die im wesentlichen aus einem geeigneten Mikroprozessor - beispielsweise einem Einchipmikroprozessor vom Typ U886 (entspricht Z8682) und einer üblichen peripheren Beschaltung mit einem ROM-Programmspeicher (z. B. 2716), einem statischen RAM- Arbeitsspeicher (z. B. U6264), je einem Eingangs- und Ausgangsdatenlatch (z. B. 74ALS583) als Ein- bzw. Ausgangstor, die jeweils in bekannter Weise über schaltungsinterne Daten- und Adreßbus-Leitungen mit dem Prozessor verbunden sind. Die Steuerleitungen Synce und Synca ermöglichen die o. g. Synchronisation mit der Prozessorschaltung MP₀ zur Meßwertaufnahme, die in gleicher Weise aufgebaut ist, jedoch zusätzlich mit dem als Schieberegister SR₀ arbeitenden RAM-Schaltkreis über den Speicherbus SB verbunden ist.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der vier Prozessorschaltungen zur Bestimmung von (3) ist so dimensioniert, daß mit jedem neuen Eingangsmeßwert im Schieberegister SR₀ genau ein Rechenwert ri am Ausgangstor A der jeweiligen Prozessorschaltung MPI zur Verfügung steht. Der diesem Tor nachgeschaltete DA-Wandler (z. B. AD 7520) zur Umsetzung des digitalen Rechenwertes ri in ein z. B. mittels Schreiber registrierbares Analogsignal ist mit jedem der vier Summationsverstärker Si gemäß Fig. 1 so verbunden, daß das jeweilige nun analog vorliegende Berechnungssignal ri* mittels einer an sich bekannten Verstärkeranordnung vorzeichenbehaftet und gewichtet in die i-te Summation nach folgender Tabelle der Verstärkungsfaktoren eingehen kann:
wobei die Indices 1 . . . 4 der Faktoren aik die Komponenten Delta bis Beta bezeichnen.
Fig. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel eines derartigen Summierverstärkers mit gewichteten Eingängen, wobei für die eingezeichneten Verstärkerelemente (#) handelsübliche integrierte Operationsverstärker z. B. der Serie TL80 einzusetzen sind. Der betreffende Wichtungskoeffizient wird durch den Verstärkungsfaktor
vik = -Rik2 / Rik1 (5)
des ersten invertierenden Verstärkers #1 festgelegt. Die nachfolgend wahlweise Zwischenschaltung eines weiteren invertierenden Verstärkers mit v = -1 dient der polaritätsgerechten Zuführung des gewichteten Signals auf den eigentlichen Summationsverstärker bekannter Ausführung, wobei dessen Vorzeichenumkehr durch den nachfolgenden Verstärker mit v = -1 kompensiert wird.
Die elektrischen Ausgangssignale der Gesamtschaltung werden am Ausgang der Summationsglieder abgenommen und entsprechen mit hinreichender Genauigkeit dem Zeitverlauf der Komponenten Delta bis Beta, wobei letztere gegenüber dem Originalsignal s(t) um 64 Abtastpunkte, entsprechend 150 ms, verzögert sind.

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung zur zeitvariaten Spektralanalyse elektrischer Signale s(t), zusammengesetzt aus n sinuidalen Teilschwingungen yi(t) mit variabler, um einen bekannten Mittelwert f0i schwankenden Frequenz fi, gekennzeichnet dadurch, daß je Teilschwingung yi(t) eine Rechenschaltung Ri zur Bildung der Integralfunktion oder einer dazu proportionalen Größe, und je ein Summierglied Si nacheinander geschaltet sind, wobei auf den Eingang der Si die Ausgänge aller Ri mit eingangsseitig wirksamen Verstärkungsfaktoren aik (i, k = 1, . . ., n) geschaltet sind und letztere jeweils so abgeglichen sind, daß eine am Eingang der Vorrichtung anliegende Teilschwingung yi(t) an den Ausgängen minimale Signale xk(t) (i≠k) erzeugt (Fig. 1).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rechenschaltungen Ri die Integralfunktionen oder eine dazu proportionale Größe bilden und die Ausgangssignale xi(t) um eine von der Mittenfrequenz f0i abhängigen Totzeit verzögert werden.
DE4020633A 1990-06-26 1990-06-26 Schaltungsanordnung zur zeitvariaten spektralanalyse elektrischer signale Withdrawn DE4020633A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10026872A1 (de) * 2000-04-28 2001-10-31 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur Berechnung einer Sprachaktivitätsentscheidung (Voice Activity Detector)
US7254532B2 (en) 2000-04-28 2007-08-07 Deutsche Telekom Ag Method for making a voice activity decision

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