DE4018685A1 - Teilnehmeranschlusseinrichtung fuer ein breitband-kommunikationsnetz - Google Patents
Teilnehmeranschlusseinrichtung fuer ein breitband-kommunikationsnetzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Teilnehmeranschlußeinrich
tung für ein Breitband-Kommunikationsnetz, mit jeweils
mindestens einem Videokanal für ankommende und abgehen
de Videosignale, mit jeweils mindestens einem Audioka
nal für ankommende und abgehende Audiosignale und mit
mindestens einem Signalisierungskanal für die Übertra
gung von Zeichengabesignalen, ferner mit einer Steue
rung, die die Zeichengabesignale für einen Ver
bindungsaufbau und einen Verbindungsabbau zwischen
Teilnehmerstationen des Breitband-Kommunkationsnetzes
auswertet und die die Video- und/oder Audiokanäle mit
ihnen entsprechenden Kanälen der angerufenen Teilneh
merstation verbindet. Die Signale des Signalisierungs
kanals können getrennt von den Video- und Audiosigna
len, z. B. über eine separate Leitung, oder gemeinsam
mit dieser übertragen werden.
Bei der Breitband-Kommunikation können Signale mit gro
ßer Bandbreite übertragen werden, so daß zwischen den
Teilnehmerstationen ein Breitband-Dialog in Form von
Bildfernsprechen, Videokonferenzen, schneller Daten
übertragung u. ä. möglich ist. Als Teilnehmerstationen
kommen für die Breitband-Kommunikation neben Fern
sprechgeräten auch Geräte für Teletex, Telefax, Bild
schirmtext, Bilddienste, Datenübertragung u. ä. in Be
tracht. Die Sprachsignale und niederfrequenten Datensi
gnale werden bei der Breitband-Kommunikation im Kommu
nikationsnetz über Audiokanäle, die Bildsignale und
hochfrequenten Datensignale über Videokanäle übertra
gen. Ein derartiges Kommunikationsnetz ist z. B. das
Vorläufer-Breitband-Kommunikationsnetz der Deutschen
Bundespost oder das ISDN (Integrated Service Digital
Network).
Die für den Verbindungsaufbau und den Verbindungsabbau
zwischen den Teilnehmerstationen erforderlichen Zei
chengabesignale werden im Breitband-Kommunikationsnetz
über einen Signalisierungskanal übertragen. Dieser
Kanal arbeitet bidirektional, d. h. er überträgt die
Zeichensignale in beide Übertragungsrichtungen. Im Un
terschied zu konventionellen Fernsprech-Kommunikations
netzen steht der Steuerung also ein eigener Signa
lisierungskanal zur Verfügung. Dieser ist erforderlich,
um die Vielzahl neuartiger Dienste und Überwachungs
funktionen und den damit verbundenen erhöhten Signa
lisierungsaufwand realisieren zu können. Die Steuerung
des Verbindungsaufbaus und Verbindungsabbaus erfolgt im
Breitband-Kommunikationsnetz abweichend von der in kon
ventionellen Fernsprechnetzen nach neuartigen Steu
erungsprozeduren, die beispielsweise für das ISDN im D-
Kanal-Protokoll festgelegt sind.
Im konventionellen Fernsprech-Kommunikationsnetz werden
Teilnehmeranschlußeinrichtungen mit Anrufbeantworter
funktionen bereits seit mehreren Jahren verwendet. Bei
diesen Einrichtungen wird ein als Ansage gespeicherter
Text an einen Anrufer ausgegeben. Derartige Ein
richtungen haben sich in der Praxis als sehr nützlich
erwiesen, so daß es wünschenswert wäre, Anrufbeant
worterfunktionen in Bezug auf Bild- und Sprachinfor
mationen auch im Breitband-Kommunikationsnetz zu reali
sieren. Die bei Teilnehmeranschlußeinrichtungen für
konventionelles Fernsprechen verwendeten Verfahren kön
nen hierzu jedoch nicht eingesetzt werden, da im Breit
band-Kommunikationsnetz die Nutzsignale, d. h. die Au
dio- und Videosignale, sowie die Zeichengabesignale auf
anderen Übertragungswegen übertragen werden und die
Steuerung nach anderen Steuerprozeduren arbeitet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Teilnehmeranschluß
einrichtung für ein Breitband-Kommunikationsnetz anzu
geben, die Anrufbeantworterfunktionen mit Bild- und
Sprachinformationen ausführen kann.
Diese Aufgabe wird für eine Teilnehmeranschlußeinrich
tung eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß die
Steuerung abhängig von einer vorbestimmten Anzahl ein
gehender in den Zeichengabesignalen enthaltener Rufsi
gnale eines rufenden Teilnehmers an Stelle einer Teil
nehmerstation eine erste Speichereinheit zur Abgabe
einer vorbestimmten Informationsmenge auf einen abge
henden Videokanal und/oder einen abgehenden Audiokanal
schaltet.
In der ersten Speichereinheit, die beispielsweise durch
einen Videorekorder oder ein Bildspeicherplattengerät
realisiert sein kann, sind Sprach-, Bild- und Datensi
gnale gespeichert. Diese Signale werden dem Anrufer
über die genannten Kanäle zugeführt, ohne daß der ange
rufene Teilnehmer in den Prozeßablauf eingreifen muß.
Dadurch wird es möglich, den Anrufenden über die Abwe
senheit des angerufenen Teilnehmers zu informieren, ihm
Serviceinformationen mitzuteilen oder ihn zu bitten,
seinen Anruf zu einem späteren Zeitpunkt zu wiederho
len. Die in der ersten Speichereinheit gespeicherte In
formationsmenge kann vom angerufenen Teilnehmer geän
dert und aktualisiert werden, so daß der Anrufer auch
über aktuelle Ereignisse informiert werden kann, bei
spielsweise über das Börsengeschehen oder über die ak
tuelle Wetterlage. Die Änderung der Informationsmenge
kann lokal vorgenommen werden, d. h. in Nähe der Spei
chereinheit, indem eine Bedienperson die erste Speiche
reinheit zur Aufnahme einer Ansage bedient. Sie kann
aber auch ferngesteuert erfolgen, indem der Teilnehmer
codierte Steuersignale an die Steuerung abgibt, die
diese zur Steuerung der ersten Speichereinheit für die
Aufnahme einer Sprach-/Bildansage auswertet. Die Be
rechtigung zur Änderung der gespeicherten Informations
menge kann durch einen Zugangscode gesteuert werden.
Die Erfindung nutzt bereits vorhandene Kanäle auf der
Teilnehmerseite, um die erste Speichereinheit mit den
abgehenden Video- und/oder Audiokanälen zu verbinden.
Dadurch bleibt der zusätzliche Aufwand zur Realisierung
der Anrufbeantworterfunktionen klein, und die neue
Teilnehmeranschlußeinrichtung kann durch einfaches An
fügen von zusätzlichen Bausteinen an eine herkömmliche
Teilnehmeranschlußeinrichtung aufgebaut werden, ohne
daß in letzere in größerem Maße eingeriffen werden muß.
Die zusätzlichen Bausteine enthalten z. B. die erste
Speichereinheit, Kanalschalter und den Teil der Steue
rung, der zur Realisierung der Anrufbeantworterfunktion
dient. Dieser Steuerungsteil kann mit der restlichen
Steuerung der Teilnehmeranschlußeinrichtung zu einer
einzigen Steuerungseinheit zusammengefaßt sein. Dies
führt zu einer weiteren Verringerung des Hardware
aufwands.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß die Steuerung nach Abgabe der Informationen aus der
ersten Speichereinheit eine zweite Speichereinheit zum
Speichern ankommender Signale auf einen ankommenden Vi
deo- und/oder Audiokanal schaltet, und daß die Steue
rung den Speichervorgang abhängig von einem von ihr er
zeugten Endesignal abbricht.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der anrufende
Teilnehmer eine Nachricht beim angerufenen Teilnehmer
hinterlassen kann, die gespeichert und zu einem späte
ren Zeitpunkt vom Angerufenen ausgewertet werden kann.
Um den Speichervorgang nicht unnötig lange andauern zu
lassen, erzeugt die Steuerung ein Endesignal, durch das
der Abbruch der Nachrichtenaufzeichnung veranlaßt wird.
Das Endesignal kann abhängig von verschiedenen Bedin
gungen erzeugt werden, wie im folgenden ausgeführt
wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Ende
signal nach Ablauf einer vorbestimmten Speicherungszeit
erzeugt. Wenn der Anrufer bei der Ansage auf diese be
grenzte Speicherungszeit hingewiesen wird, so wird er
seine zu speichernde Nachricht an diese Zeit anpassen
und sie entsprechend kurz fassen. Dadurch wird er
reicht, daß bei einer begrenzten maximalen Speichermen
ge eine Vielzahl von Nachrichten verschiedener Anrufer
aufgezeichnet werden kann.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß das Endesignal abhängig von einem in den Zeichen
gabesignalen enthaltenen Verbindungsabbruchsignal er
zeugt wird.
Dieses Verbindungsabbruchsignal wird im allgemeinen von
der Steuerung der anrufenden Teilnehmeranschlußeinrich
tung dann erzeugt, wenn der Anrufer die Kommunikation
mit der angerufenen Teilnehmerstation abbricht. Ein
solches Abbruchsignal kann aber auch von anderen Steue
rungen im Kommunikationsnetz erzeugt und ausgegeben
werden, wenn die Verbindung zwischen den Teilnehmern
gestört oder unterbrochen ist. Durch die vorgenannte
Maßnahme wird die Aufzeichnung von Nachrichten mit dem
Auftreten des Abbruchsignals beendet, so daß nicht un
nötigerweise Speicherplatz in der zweiten Speicherein
heit vergeudet wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß als erste und als zweite Speicherein
heit ein einziger Videorekorder mit einer Vor-/Rück
laufsteuerung vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wer
den die erste und zweite Speichereinheit in einer ein
zigen Baueinheit verwirklicht, wodurch eine besonders
wirtschaftliche Lösung erzielt wird. Der Speicherinhalt
des Videorekorders wird hierbei zweckmäßigerweise in
zwei Speicherbereiche unterteilt. In einem ersten Spei
cherbereich werden die Informationen für die Ansage
gespeichert. Der zweite Speicherbereich dient zur Auf
zeichnung der Nachricht des Anrufers. Die Vor-/Rück
laufsteuerung greift wahlweise auf einen der Speicher
bereiche zu, um eine Ansage an den Anrufer abzugeben
oder eine Ansage aufzuzeichnen bzw. um die aufge
zeichnete Nachricht wiederzugeben. Die Vor-/Rücklauf
steuerung des Videorekorders wird ihrerseits durch die
Steuerung der Teilnehmeranschlußeinrichtung gesteuert.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß das ankommende Audiosi
gnal einem Dekoderbaustein zugeführt wird, der Doppel
tonsignale nach dem Mehrfrequenzverfahren erkennt und
ausfiltert, und daß abhängig von diesen Doppeltonsigna
len der Speicherinhalt der ersten Speichereinheit geän
dert oder die Abgabe von Informationen aus der ersten
oder der zweiten Speichereinheit wiederholt wird.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß ein Anrufer
Einfluß auf die Steuerung der ersten und zweiten Spei
chereinheit nehmen kann, indem er Doppeltonsignale an
Stelle von Sprachsignalen durch einen Doppeltonsender
an die angerufene Teilnehmerstation abgibt. Diese Dop
peltonsignale werden dort als Steuersignale zur Steu
erung der Speichereinheiten interpretiert, so daß ein
ferngesteuertes Abfragen aufgezeichneter Nachrichten
oder eine Änderung der Ansage möglich wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine konventionelle Teilnehmeran
schlußeinrichtung mit einer Netzab
schlußeinheit und mehreren Teilneh
merstationen und
Fig. 2 eine um Merkmale nach der Erfindung
erweiterte Teilnehmeranschlußeinrich
tung nach Fig. 1, die Anrufbeantwor
terfunktionen ausführen kann.
In Fig. 1 ist eine Teilnehmeranschlußeinrichtung in
einem Prinzipschaltbild dargestellt, die an das Vorläu
fer-Breitbandnetz VBN der Deutschen Bundespost an
geschlossen ist. Eine Breitband-Netzabschlußeinheit 10
bildet die Schnittstelle zwischen dem Kommunikations
netz VBN und einem Teilnehmer A. Für die Übertragung
von Informationen zwischen diesem und weiteren Teilneh
mern am Kommunikationsnetz VBN sind ein Videokanal Vi
für ankommende Videosignale, ein Videokanal Vo für ab
gehende Videosignale, ein Audiokanal Ai für ankommende
Audiosignale sowie ein Audiokanal Ao für abgehende Au
diosignale vorgesehen. Ferner ist die Netzabschlußein
heit 10 über einen separaten Signalisierungskanal Z an
das Kommunikationsnetz VBN angeschlossen, über den Zei
chengabeinformationen in beide Richtungen übertragen
werden. Diese Informationen werden einer Steuerung ST1
zugeführt, welche abgehende Zeichen erzeugt und ankom
mende Zeichen auswertet, insbesondere um den Verbin
dungsaufbau und den Verbindungsabbau zwischen den Teil
nehmern zu steuern. Die Steuerung ST1 enthält eine pro
grammgesteuerte Mikroprozessoreinheit mit einem Ar
beits- und einem Programmspeicher sowie mit Ein- und
Ausgabebausteinen.
An die Netzabschlußeinheit 10 ist ein Bedienplatz 12
angeschlossen, der in einem einzigen Gerät mehrere Kom
munikationsbausteine vereinigt, wie z. B. einen Handap
parat zum Telefonieren, einen Lautsprecher, eine Frei
sprecheinrichtung, ein Ruforgan, eine Wähltastatur, ein
Bedienfeld mit einer Funktionstastatur, eine optische
Zustandsanzeige sowie ein alphanumerisches Anzeigenfeld
für Rufnummern und Texte. Mittels der Funktionstastatur
können Signale erzeugt werden, die über eine Steuerlei
tung 14 zur Steuerung ST1 gelangen und dort Steuerfunk
tionen auslösen, wie beispielsweise das Zuschalten wei
terer Teilnehmerstationen für die Kommunikation oder
das Zusammenschalten mehrerer Stationen für eine Konfe
renzschaltung.
Die Audiosignale, d. h. Daten- und Sprachsignale, die
vom Bedienplatz 12 empfangen und abgegeben werden, wer
den über zwei Audiokanäle 26, 28 zur Netzabschlußein
heit 10 übertragen. Die jeweilige Übertragungsrichtung
der Kanäle 26, 28 ist durch Pfeile angegeben.
An die Netzabschlußeinheit 10 sind über Videokanäle 16,
18, 20 als weitere Teilnehmerstationen eine Dokumenten
kamera 30, eine Konferenzkamera 32 bzw. ein Monitor 34
angeschlossen. Mit Hilfe dieser Geräte 30, 32, 34 kön
nen Funktionen wie Bildtelefonie und Bildübertragung
verwirklicht werden.
Ferner ist an die Netzabschlußeinheit 10 über zwei Au
diokanäle 22, 24 eine externe Toneinrichtung 36 ange
schlossen, die zur Wiedergabe und der Aufnahme von Ton
signalen dient.
Die teilnehmerseitigen Kanäle 16 bis 28 sind durch in
der Netzabschlußeinheit 10 enthaltene Kanalschalter S1,
S2, S3, S4 mit den netzseitigen Kanälen Vo, Vi, Ao, Ai
verbunden. Der Schalter S1 ermöglicht es, entweder Si
gnale der Dokumentenkamera 30 oder der Konferenzkamera
32 auf den abgehenden Videokanal Vo zu schalten. Mit
dem Kanalschalter S2 kann einerseits eine Verbindung
zwischen dem ankommenden Videokanal Vi und dem Monitor
34 hergestellt werden, andererseits können in der ge
strichelt eingezeichneten anderen Schalterstellung die
von den Kameras 30, 32 erzeugten Signale dem Monitor 34
zugeführt werden. Letzteres wird häufig dazu benutzt,
um die Einstellungen der Kameras 30, 32 zu überprüfen
und gegebenenfalls zu korrigieren. Mit den Kanalschal
tern S3, S4 kann zwischen den Toneinrichtungen des Be
dienplatzes 12 und der externen Toneinrichtung 36 umge
schaltet werden.
Die Schalterstellungen der Kanalschalter S1 bis S4 wer
den durch die Steuerung ST1 gesteuert, die ihrerseits
Steuerinformationen über den Signalisierungskanal Z
oder die Steuerleitung 14 erhält. An dieser Stelle sei
erwähnt, daß die in Fig. 1 und später auch in Fig. 2
gezeigten Kanäle und Kanalschalter als logische Schalt
symbole dargestellt sind. Physikalisch werden die Ka
näle durch 2- oder Mehrdraht-Leitungen verwirklicht,
auf denen Signale kontinuierlich oder nach dem Zeitmul
tiplexverfahren übertragen werden. Die Kanalschalter
werden durch elektronische Schalter realisiert.
Bei den in Fig. 1 gezeigten Schalterstellungen der Ka
nalschalter S1 bis S4 findet eine Kommunikation des
Teilnehmers A mit einem weiteren nicht näher bezeichne
ten Teilnehmer am Breitband-Kommunikationsnetz BKN über
die Teilnehmerstationen Bedienplatz 12, Monitor 34 und
Konferenzkamera 32 statt. Durch Betätigen von Funk
tionstasten des Bedienplatzes 12 kann die jeweilige
Schalterstellung der Kanalschalter S1 bis S4 verändert
werden, so daß weitere Stationen an der Kommunikation
teilnehmen können oder bestimmte Stationen von dieser
ausgeschlossen werden.
In Fig. 2 ist in einem Blockschaltbild eine Teilnehmer
anschlußeinrichtung dargestellt, in der die Erfindung
verwirklicht ist. Die erfindungsgemäße Teilnehmeran
schlußeinrichtung baut auf die in der Fig. 1 gezeigten
konventionellen Teilnehmeranschlußeinrichtung auf,
deren mit gleichen Bezeichnungen versehenen Teile nicht
nochmals erläutert werden. Die Kanäle 16, 20, 22 und 24
sind einem Zusatzbaustein 40 zugeführt der, wie noch
erläutert wird, Funktionen eines Audio-/Videoanrufbe
antworters ausführt. Der Zusatzbaustein 40 enthält
einen Videorekorder 42 für eine Videoansage sowie einen
weiteren Videorekorder 44 für eine Videoaufzeichnung.
Der Zusatzbaustein 40 enthält ferner eine Steuerung
ST2, die Steuersignale von der Steuerung ST1 über einen
Steuerkanal 41 sowie von einer manuell bedienbaren Ein
gabeeinheit 50 erhält. Die Videorekorder 42 und 44 sind
über eine Leitung 56 mit der Steuerung ST2 verbunden
und tauschen über diese Zustands- und Steuersignale
aus. Die Steuerung ST2 steuert ferner die Schalter
stellungen von Kanalschaltern S5, S6, S7, S8. Schließ
lich ist ein Dekoderbaustein 52 über eine Leitung 54
mit der Steuerung ST2 verbunden und gibt an diese Steu
ersignale ab.
Bei den in der Fig. 2 gezeigten Schalterstellungen der
Kanalschalter S1 bis S8 befindet sich sowohl die Netz
abschlußeinheit 10 als auch der Zusatzbaustein 40 in
einem aktiven Zustand, in welchem eine Kommunikation
mit einem Teilnehmer im Vorläufer-Breitbandnetz VBN
stattfinden kann. In diesem Zustand gelangt ein vom Vi
deorekorder 42 abgegebenes Videosignal über den Ka
nalschalter S5, den Kanal 16, den Kanalschalter S1 zum
abgehenden Videokanal Vo. Gleichzeitig gelangt ein vom
Videorekorder 42 abgegebenes Audiosignal über den Ka
nalschalter S6, den Kanal 22 und den Kanalschalter S3
zum abgehenden Audiokanal Ao. Über die beiden genannten
Signalwege kann eine im Videogerät 42 gespeicherte An
sageinformation an den anrufenden Teilnehmer abgegeben
werden.
Für ankommende Nachrichten, deren Signale aus Audio-
und Videosignalen bestehen, sind ebenfalls zwei Signal
wege geschaltet. Das über den Videokanal Vi ankommende
Videosignal gelangt über den Kanalschalter S2 und den
Kanal 20 zum Videoeingang des Videorekorders 44. Das
über den Audiokanal Ai ankommende Audiosignal gelangt
über den Kanalschalter S4, den Kanal 24 und den Deko
derbaustein 52, dessen Funktion später erläutert wird,
zum Audioeingang des Videorekorders 44. Damit ist es
möglich, die ankommende Nachricht durch den Videore
korder 44 auf ein Videoband aufzuzeichnen.
Das am Videorekorder 44 ankommende Videosignal und das
Audiosignal werden durch ihn durchgeschleift, d. h. die
Signale stehen nach Durchlaufen der Anzapfpunkte 46
bzw. 48 am Ausgang des Videorekorders 44 weiterhin zur
Verfügung. Damit ist es möglich, das Audiosignal über
die Kanalschalter S8 und S7 der Toneinrichtung 36 zuzu
führen und dort in ein akustisches Signal zu wandeln.
Ebenso wird das Videosignal dem Monitor 34 zugeführt.
Im folgenden werden verschiedene Betriebsarten der
Teilnehmeranschlußeinrichtung beschrieben. Diese Be
triebsarten werden durch Betätigen einer Funktionstaste
des Bedienplatzes 12 eingestellt. Bei der Betriebsart
"Automatische Aufzeichnung" erzeugt die Steuerung ST1
nach Eingang einer vorbestimmten Anzahl von Rufsignalen
des anrufenden Teilnehmers über den Signalisierungska
nal Z Signalisierungszeichen zum Aufbau einer Verbin
dung. Diese Zeichen werden wiederum über denselben Si
gnalisierungskanal Z an eine der Teilnehmeranschluß
einrichtung vorgeschaltete, im Vorläufer-Breitbandnetz
VBN enthaltene Vermittlungseinrichtung übertragen.
Diese baut die Verbindung zwischen der Teilneh
meranschlußeinrichtung und dem anrufenden Teilnehmer
auf. Die Steuerung ST1 schaltet hierzu die Kanalschal
ter S3 und S4 aus den gestrichelt eingezeichneten Po
sitionen, die normalerweise die Ruhepositionen der Ka
nalschalter S3 und S4 sind, in die in Fig. 2 gezeigte
Position. Gleichzeitig sendet die Steuerung ST1 über
den Steuerkanal 41 an die Steuerung ST2 ein Startsi
gnal. Ausgelöst durch dieses Signal erzeugt die Steue
rung ST2 ihrerseits weitere Signale, die sie über die
Leitung 56 an die Videorekorder 42 und 44 ausgibt und
die deren Start-, Stop-, Vorlauf-, Rücklauf-, Aufzeich
nungs- und Abspielfunktionen steuern. Diese Funktionen
werden im folgenden nicht näher beschrieben, da sie für
Videorekorder in der Ausführung als Videoheimgeräte
oder Studiogeräte allgemein bekannt sind. Ferner steu
ert die Steuerung ST2 die Schalterstellungen der Kanal
schalter S5 bis S8.
Nach Eingang des Startsignals veranlaßt die Steuerung
ST2 das Abspielen des Videorekorders 42, um eine Video
ansage an den Anrufer abzugeben. Nach Ablauf der Ansage
wird der Videorekorder 42 angehalten und gegebenenfalls
zurückgespult. Anschließend wird der Videorekorder 44
eingeschaltet, um eine Nachricht des Anrufers aufzu
zeichnen. Die Aufzeichnung wird durch Ausgabe eines
Endesignals auf die Leitung 56 beendet. Dieses Endesi
gnal wird abhängig von verschiedenen Ereignissen er
zeugt, z. B. nach Ablauf einer vorbestimmten Aufzeich
nungszeit oder bei Erreichen einer maximalen Speicher
menge des Videorekorders 44. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, das Endesignal nach Ablauf einer Warte
zeit zu erzeugen, in der in den zu speichernden Signa
len keine Information enthalten waren oder sich der In
formationsgehalt in den eingehenden Signalen nicht mehr
geändert hat. Hierzu wird ein in Fig. 2 nicht darge
stellter elektronischer Baustein verwendet, der den
Istzustand der Audio- und/oder Videosignale mit voran
gegangenen Signalen vergleicht. Sind keine Signalände
rungen mehr feststellbar, so liegt mit hoher Wahr
scheinlichkeit ein Übertragungsfehler vor oder der An
rufer hat die Kommunikation ohne vorschriftsmäßigen
Verbindungsabbau abgebrochen. Ferner wird ein Endesi
gnal erzeugt, wenn die Verbindung zwischen dem Teilneh
mer A und dem Anrufer abgebrochen wird. Ein solcher Ab
bruch wird durch Abbruchzeichen signalisiert, die über
den Signalisierungskanal Z die Steuerung ST1 erreichen.
Diese signalisiert wiederum der Steuerung ST2 den Ver
bindungsabbruch, die das Endesignal erzeugt, woraufhin
die Aufzeichnung oder gegebenenfalls die Ansage abge
brochen wird.
Während des Ansagevorgangs und des Aufzeichnungsvor
gangs besteht die Möglichkeit, die entsprechenden Vi
deo- und Audiosignale dem Monitor 34 und der Tonein
richtung 36 zuzuführen. Der Kanalschalter S7 ist dann
zu schließen. Der Teilnehmer A wird so in die Lage ver
setzt, die eingehende Nachricht direkt mitzuverfolgen
oder die Ansage zu überprüfen.
In der Betriebsart "Abspielen" bedient eine Person die
Eingabeeinheit 50 und wirkt so auf die Steuerung ST2
ein. Diese steuert abhängig von den eingegebenen Befeh
len die Kanalschalter S5 bis S8 sowie die Videogeräte
42 und 44 so, daß eine Ansage neu aufgezeichnet und
korrigiert oder die aufgezeichneten Nachrichten über
den Monitor 34 und die Toneinrichtung 36 abgespielt
werden können.
Bei einer weiteren Betriebsart, der "Fernabfrage", kann
ein anrufender Teilnehmer die aufgezeichneten Nachrich
ten selbst abrufen. Hierzu kommt das bekannte Mehrfre
quenzverfahren zur Anwendung. Bei diesem werden im Au
diosignal Doppeltonsignale übertragen, die vom Dekoder
baustein 52 ausgefiltert werden. Die Doppeltonsignale
sind nach einem vorgegebenen Code codiert, z. B. nach
dem 1-aus-4-Code, mit dem mehrere Steuerbefehle, z. B.
16 Einzelbefehle, dargestellt werden können. Diese
Steuerbefehle werden vom Dekoderbaustein 52 erkannt und
über die Leitung 54 der Steuerung ST2 mitgeteilt. Diese
steuert die Kanalschalter S5 bis S8 sowie die Videore
korder 42 und 44 so, daß dem anrufenden Teilnehmer die
gespeicherten Nachrichten übermittelt werden oder er
die Ansage ändern kann.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Teilnehmeranschlußein
richtung sind wesentliche technische Funktionen in zwei
Baueinheiten realisiert, nämlich in der Netzabschluß
einheit 10 und im Zusatzbaustein 40. Es ist auch mög
lich, diese Funktionen in einer einzigen Baueinheit zu
verwirklichen, wobei die Steuerung ST1 die Funktionen
der Steuerung ST2 mit übernimmt. Der Steuerkanal 41
kann dann entfallen und die Funktionen der Eingabeein
heit 50 werden vom Bedienplatz 12 mit übernommen.
Claims (11)
1. Teilnehmeranschlußeinrichtung für ein Breitband-
Kommunikationsnetz, mit jeweils mindestens einem
Videokanal für ankommende und abgehende Videosi
gnale, mit jeweils mindestens einem Audiokanal für
ankommende und abgehende Audiosignale und mit min
destens einem Signalisierungskanal für die Über
tragung von Zeichengabesignalen, ferner mit einer
Steuerung, die die Zeichengabesignale für einen
Verbindungsaufbau und einen Verbindungsabbau zwi
schen Teilnehmerstationen des Breitband-Kommunika
tionsnetzes auswertet und die die Video- und/oder
Audiokanäle mit ihnen entsprechenden Kanälen der
angerufenen Teilnehmerstation verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (ST1, ST2) abhängig von einer
vorbestimmten Anzahl eingehender in den Zeichen
gabesignalen enthaltener Rufsignale eines rufenden
Teilnehmers an Stelle einer Teilnehmerstation (12,
30, 32, 34, 36) eine erste Speichereinheit (42)
zur Abgabe einer vorbestimmten Informationsmenge
auf einen abgehenden Videokanal (Vo) und/oder
einen abgehenden Audiokanal (Ao) schaltet.
2. Teilnehmeranschlußeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerung (ST1, ST2)
nach Abgabe der Informationen aus der ersten Spei
chereinheit (42) eine zweite Speichereinheit (44)
zum Speichern ankommender Signale auf einen ankom
menden Videokanal (Vi) und/oder einen ankommenden
Audiokanal (Ai) schaltet, und daß die Steuerung
(ST1, ST2) den Speichervorgang abhängig von einem
von ihr erzeugten Endesignal abbricht.
3. Teilnehmeranschlußeinrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Endesignal nach Ab
lauf einer vorbestimmten Speicherungszeit erzeugt
wird.
4. Teilnehmeranschlußeinrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Endesignal abhängig
von einem in den Zeichengabesignalen enthaltenen
Verbindungsabbruchsignal erzeugt wird.
5. Teilnehmeranschlußeinrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Endesignal nach Ab
lauf einer Wartezeit erzeugt wird, in der in den
zu speichernden Signalen keine Informationen ent
halten waren oder sich der Informationsgehalt in
den Signalen nicht mehr geändert hat.
6. Teilnehmeranschlußeinrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Endesignal bei Er
reichen einer maximalen Speichermenge der zweiten
Speichereinheit (44) erzeugt wird.
7. Teilnehmeranschlußeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als erste (42) und als zweite Speichereinheit (44)
jeweils ein Videorekorder vorgesehen ist.
8. Teilnehmeranschlußeinrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
erste (42) und als zweite Speichereinheit (44) ein
einziger Videorekorder mit einer Vor-/Rücklauf
steuerung vorgesehen ist.
9. Teilnehmeranschlußeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Monitor (34) und/oder eine Toneinrichtung (36)
vorgesehen sind, denen die ankommenden und abge
henden Signale zuführbar sind.
10. Teilnehmeranschlußeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Bedieneinrichtung (12, 50) vorgesehen ist,
über die Befehle an die Steuerung (ST1, ST2) zum
Einstellen von verschiedenen Betriebsarten und zum
Steuern der ersten (42) und der zweiten Speicher
einheit (44) eingebbar sind.
11. Teilnehmeranschlußeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das ankommende Audiosignal einem Dekoderbaustein
(52) zugeführt wird, der Doppeltonsignale nach dem
Mehrfrequenzverfahren erkennt und ausfiltert, und
daß abhängig von diesen Doppeltonsignalen der
Speicherinhalt der ersten Speichereinheit (42) ge
ändert oder die Abgabe von Informationen aus der
ersten (42) oder der zweiten Speichereinheit (44)
wiederholt wird.
Priority Applications (2)
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DE19904018685 DE4018685A1 (de) | 1990-06-11 | 1990-06-11 | Teilnehmeranschlusseinrichtung fuer ein breitband-kommunikationsnetz |
PCT/EP1991/001030 WO1991020146A1 (de) | 1990-06-11 | 1991-06-05 | Teilnehmeranschlusseinrichtung für ein breitband-kommunikationsnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018685 DE4018685A1 (de) | 1990-06-11 | 1990-06-11 | Teilnehmeranschlusseinrichtung fuer ein breitband-kommunikationsnetz |
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Family Applications (1)
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