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DE4017531C2 - - Google Patents

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Publication number
DE4017531C2
DE4017531C2 DE19904017531 DE4017531A DE4017531C2 DE 4017531 C2 DE4017531 C2 DE 4017531C2 DE 19904017531 DE19904017531 DE 19904017531 DE 4017531 A DE4017531 A DE 4017531A DE 4017531 C2 DE4017531 C2 DE 4017531C2
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DE
Germany
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cord
thread
thread guides
openings
machine according
Prior art date
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Application number
DE19904017531
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English (en)
Other versions
DE4017531A1 (de
Inventor
Rafael Oostende Be Jonckheere
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ostend Netting Cie Nv Oostende Be
Original Assignee
Ostend Netting Cie Nv Oostende Be
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Publication date
Application filed by Ostend Netting Cie Nv Oostende Be filed Critical Ostend Netting Cie Nv Oostende Be
Publication of DE4017531A1 publication Critical patent/DE4017531A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4017531C2 publication Critical patent/DE4017531C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Maschenware auf einer Raschelmaschine, wobei seitlich im Bereich von zu bildenden Öffnungen nebeneinanderliegende Kettfäden zur Bildung der Öffnungen je gesondert von den übrigen Kettfäden geführt und bewegt werden.
Weiter betrifft die Erfindung eine Raschelmaschine oder dergl. zur Durchführung dieses Verfahrens mit mindestens einer Reihe von Zungennadeln und mindestens einer Reihe von zugeordneten Fadenführungen, die an einer Legeschiene angeordnet sind, wobei zur Bildung von Fadenführungsöffnungen zwei weitere gesteuert angetriebene Legeschienen mit je einer Fadenführung für jede Öffnungsreihe vorgesehen sind, sowie mit Antriebs- und Steuermitteln, mit denen jede die Fadenführungen tragende Legeschiene und die Zungennadeln in an sich bekannter Weise koordiniert bewegt werden zur Herstellung einer Maschenware.
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art ebenso wie die eingangs beschriebene Maschine zur Durchführung des Verfahrens sind aus der Produktion der Anmelderin bekannt. Nach diesem Verfahren und auf solchen Einrichtungen kann zuverlässig und rasch Maschenware hergestellt werden, in der in bestimmten beliebigen Abständen Fadenführungsöffnungen eingearbeitet sind. Solche Maschenware ist vielseitig im Einsatz und muß sehr häufig befestigt, gespannt und ausgerichtet werden. Hierzu werden gerne Schnüre oder Kabel verwendet, die durch die Fadenführungsöffnungen nach Fertigstellung der Maschenware manuell hindurchgezogen werden. Diese Arbeit ist sehr zeitraubend und damit teuer.
Mit der DE-OS 38 23 475 ist zwar bereits ein Verfahren und eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt geworden, um eine solche Schnur automatisch in ein gerascheltes Netz einzuarbeiten. Hierbei wird die einzuarbeitende Schnur von einer sich horizontal bewegenden Hakennadel während des Raschelvorgangs im Bereich der Fadenführungsöffnungen abwechselnd vor die eine oder vor die andere Oberfläche der Maschenware geführt. Hierzu muß der Faden jedoch durch sämtliche zur Bildung der Maschenware vorhandenen Fadenführungen im Bereich der Öffnungsreihe senkrecht zur Schwingrichtung hindurchgeführt werden, was einerseits einen komplizierten und damit teuren Aufbau der entsprechenden Fadenführungsteilstücke erzwingt, die in komplizierter Spezialanfertigung hergestellt werden müssen und daß andererseits eine zusätzliche komplizierte Hakennadel erfordert, wobei die Gefahr der Kollision dieser Hakennadel mit einer einzelnen Fadenführung relativ groß ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem auf einfache Weise eine solche Schnur gleichzeitig während der Herstellung der Maschenware automatisch miteingearbeitet werden kann. Gleichzeitig soll dieses Verfahren zu seiner Durchführung eines nur einfachen Maschinenaufbaues oder nur einfacher Maschinenergänzungen bedürfen und es soll weiter eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen werden, die einen entsprechend einfachen Aufbau aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß eine Schnur oder dgl. seitlich zwischen den zur Bildung der Öffnung angeordneten Kettfäden angeordnet und ohne Vermaschung aber nach Art eines Kettfadens mitgeführt wird, wobei diese Schnur jeweils im Zeitraum der Bildung einer Öffnung zwischen den beiden benachbarten und gesondert geführten Kettfäden hindurch abwechselnd auf die eine oder die andere Seite der Maschenware (4) geführt wird. Dieses Verfahren ist außerordentlich einfach und zuverlässig. Komplizierte und punktgenaue Steuerungen sind nicht erforderlich und es besteht keinerlei Kollisionsgefahr von Nadeln und Fadenführungen. eine periodisch wiederkehrende ruckartige Be­ schleunigung der einzuziehenden Schnur, wie dies nach der DE-OS 38 23 475 zwangsweise durch die dort verwendete Zusatznadel auftritt, mit der Gefahr des Reißens der einzuziehenden Schnur, tritt nicht auf. Ruck­ artige Beschleunigungen der einzuziehenden Schnur werden vollständig vermieden. Darüber hinaus kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die einzuziehende Schnur unter außerordentlich geringer Längsspannung geführt werden. Dies liegt daran, daß das Verfahren nach der Erfindung eine Hin- und Herbewegung der einzuziehenden Schnur in dessen Längsrichtung vermeidet, so daß auch eine entsprechende Fadenspannung zur Rückführung der einzuziehenden Schnur im Gegensatz zu der Lehre nach der DE-OS 38 23 475 nicht erforderlich ist. Auch die bei dieser DE-OS bestehende Gefahr des Einwirkens der einzuziehenden Schnur und die bei dieser Schrift damit zwingende Notwendigkeit der besonderen Anordnung dieser Schnur während des Seitenwechsels, besteht bei der hier vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Lösung nicht. Die beiden benachbarten besonderen Fadenführungen zur Ösenbildung bzw. zur Bildung der Öffnungen, durch die die Schnur hindurch eingezogen werden soll, machen es möglich, auf eine Zungennadel in der Ebene der einzuziehenden Schnur zu verzichten. Die beiden jeweils benachbarten besonderen Fadenführungen für die Bildung der genannten Öffnungen sorgen durch eine seitliche Überlappungsbewegung während des Raschelvorganges dafür, daß der von ihnen geführte jeweilige Kettfaden links und rechts von einer benachbarten Zungennadel erfaßt und vermascht wird, so daß eine dazwischen befindliche Zungennadel in der Ebene der einzuziehenden Schnur nicht erforderlich ist. Damit aber besteht auch die Gefahr des Einwirkens der einzuziehenden Schnur nicht mehr.
Auch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist außerordentlich einfach aufgebaut. Hierbei wird ausgegangen von einer Raschelmaschine oder dergl., mit mindestens einer Reihe von Zungennadeln und mindestens einer Reihe von zugeordneten Fadenführungen, die an einer Legeschiene angeordnet sind, wobei zur Bildung von Schnurführungsöffnungen, also den Öffnungen durch die die Schnur oder das Kabel hindurchgezogen werden soll, zwei weitere gesteuert angetriebene Legeschienen mit je einer Fadenführung für jede Lochreihe vorgesehen sind, sowie mit Antriebs- und Steuer­ mitteln, mit denen jede die Fadenführungen tragende Legeschiene und die Zungennadeln in an sich bekannter Weise koordiniert bewegt werden zur Herstellung einer Maschenware. Solche Maschinen sind hinreichend bekannt und bewährt und bedürfen bezüglich ihres Aufbaus und ihrer Funktionsweise keiner weitergehenden Erläuterung. Ausgehend von einer solchen Maschine wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine einzuziehende Schnur nach Art eines Kettfadens geführt ist und daß eine gesonderte Fadenführung für jede einzuziehende Schnur lateral zwischen zwei benachbarten Fadenführungen für die Bildung einer Öffnungsreihe vorgesehen ist, wobei jede Fadenführung beweglich angeordnet und mit einem Bewegungsantrieb verbunden ist, derart, daß die Schnur zwischen den genannten benachbarten Fadenführungen hindurch hin und her bewegbar ist. Es ist also lediglich erforderlich, für jeden Kettfaden und damit auch für die als Kettfaden zu behandelnde einzuziehende Schnur eine Fadenführung vorzusehen. Besonders einfach wird der Aufbau dadurch, daß die Fadenführung für die einzuziehende Schnur keine seitliche Schwingbewegung machen muß. Es ist lediglich erforderlich, diese gesonderte Fadenführung senkrecht zur seitlichen Schwingbewegung der übrigen Fadenführungen so beweglich zu machen, daß die einzuziehende Schnur im Bereich der Öffnungen noch während diese hergestellt und noch nicht geschlossen sind, von der einen Oberflächenseite zur anderen Öberflächenseite der Maschenware zu führen. Dies ist auch problemlos und ohne Gefahr von irgendwelchen Kollisionen möglich, weil während dieser Zeit die Fadenführungen die die Ösen oder Löcher bilden, seitlich auseinander gefahren sind und damit genügend Platz für ein Hindurchtreten der Fadenführung für die einzuziehende Schnur freimachen. Der Maschinenaufbau bzw. die Zusatzeinrichtungen zu den bekannten Maschinen sind also außerordent­ lich einfach und es lassen sich die bereits bestehenden bekannten Maschinen entsprechend einfach ergänzen.
Solche gesonderten Fadenführungen müssen selbstverständlich für jeden einzelnen einzuziehenden Faden bzw. für jede einzelne einzuziehende Schnur vorgesehen sein. Hierbei können diese gesonderten Fadenfüh­ rungen nach einer Ausgestaltung der Erfindung einzeln, in Gruppen oder gemeinsam angetrieben sein. Wenn alle gemeinsam angetrieben werden, dann werden sämtliche einzuziehenden Schnüre jeweils immer in gleicher Lage von der einen Oberflächenseite zur anderen Oberflächenseite der Maschenware geführt. Dies muß jedoch nicht so sein. Es ist auch möglich diese gesonderten Fadenführungen einzeln oder in Gruppen zu bewegen, so daß z.B. dann, wenn eine einzuziehende Schnur auf die Rückseite der Maschenware geführt wird, eine andere einzuziehende Schnur auf die Vorderseite der Maschenware geführt wird. Auch ist es möglich in Längsrichtung einen Versatz der Öffnungen 5 in verschiedenen Öffnungsreihen zu erzeugen, so daß die einzuziehende Schnur in jeder solchen Reihe von Öffnungen zu unterschiedlichen Zeiten auf die Vorderseite und auf die Rückseite der Maschenware geführt werden muß. Dies ist problemlos dann möglich, wenn die gesonderten Fadenführungen für die jeweilige einzuziehende Schnur einzeln angetrieben sind.
Es ergibt einen besonders einfachen konstruktiven Aufbau der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung, wenn die jeweilige gesonderte Fadenführung oder auch mehrere Fadenführungen für die einzuziehenden Schnüre an einem nicht schwingfähigen aber schwenkbaren Balken etwa in der Höhenlage der übrigen Fadenführungen vorgesehen ist, wobei der Balken mit einem Schwenkantrieb als Bewegungsantrieb verbunden ist, der durch eine Schwenkbewegung das Ende der Fadenführung und damit die einzuziehende Schnur in dem Bereich zwischen zwei benachbarten Faden­ führungen für die Bildung einer Lochreihe hin und her bewegen und damit einmal vor die eine und einmal vor die andere Oberfläche der erzeugten Maschenware führen kann. Eine simple Schwenkbewegung um einen zudem relativ kleinen Winkel, durchgeführt von der Fadenführung für die einzuziehende Schnur, reicht somit völlig aus, um den gewünsch­ ten Effekt zu erzielen. lrgendwelche besonderen Maßnahmen zur Kollisionsverhinderung oder zur Vermeidung des Einarbeitens sind nicht erforderlich. Weiter sind solche Maßnahmen, die die Hin- und Herbe­ wegung der einzuziehenden Schnur unter einer Vorspannung ermöglichen, überflüssig.
In der einfachsten Form ist vorgesehen, daß alle gesonderten Faden­ führungen für sämtliche einzuziehenden Schnüre an einem gemeinsamen, nicht schwingfähigen, aber schwenkbaren Balken angeordnet sind. Hierdurch werden sämtliche einzuziehenden Schnüre synchron und phasengleich bewegt. Natürlich können aber auch mehrere unabhängige, nicht schwingfähige aber schwenkbare Balken für die gesonderten Fadenführungen vorgesehen sein, so daß diese einzeln oder auch gruppenweise, je nach Anzahl, geschwenkt werden können.
ln einer besonders einfachen Ausführungsform sind die gesonderten Fadenführungen für die einzuziehenden Schnüre als einfaches Röhrchen ausgebildet. Hierdurch wird die geringste Umlenkung für die einzu­ ziehende Schnur erreicht, die ja nun einfach nur durch dieses Röhrchen gerade hindurchgeführt ist. Irgendeine Öse mit einem entsprechenden Knick muß nicht durchlaufen werden. Das Röhrchen liegt hierbei im wesentlichen in Richtung der Kettfäden und erzwingt nur eine geringe Umlenkung der durch das Röhrchen hindurchlaufenden Schnur.
Es ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß jeder schwenkbare Balken einen drehfest mit ihm verbundenen Ausleger aufweist, an welchem mit einem Ende ein Strömungsmittelzylinder befestigt ist, der mit seinem anderen Ende ortsfest befestigt ist. Dies ist ein besonders einfach aufgebauter Antrieb für die erforderliche Schwenkbewegung. Die hierfür notwendige Steuerung ist daher ebenfalls entsprechend einfach.
Es wird weiter in einer Ausgestaltung nach der Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens ein gesonderte Fadenführungen tragender schwenkbarer Balken in einer Ebene zwischen zwei die Fadenführungen zur Bildung der Lochreihe oder Lochreihen tragende Schwingbalken und sich parallel zu diesen erstreckend angeordnet ist. Vielfach besteht zwischen diesen beiden Legeschienen ein ausreichender Raum zur Unterbringung dieses schwenkbaren Balkens, so daß Zusatzraum nicht benötigt wird. Ebenso funktionssicher ist allerdings auch die Unterbringung dieses schwenk­ baren Balkens außerhalb des genannten Raumes. ln diesem Fall ist auch ein erhöhter Platzbedarf dann zu vermeiden, wenn die Legeschienen, die die Fadenführung zur Bildung der Lochreihen tragen, eng zusammen­ gelegt sind.
Der Strömungsmittelzylinder, der die Schwenkbewegung des schwenk­ baren Balkens erzeugt, kann auf verschiedenste Art und Weise gesteuert werden. Besonders einfach ist es, diesen Strömungsmittelzylinder von nockengesteuerten Schaltelementen betätigen zu lassen. Solche nocken­ gesteuerten Schaltelemente können von Nocken betätigt werden, die auf einer synchron zum Maschinenarbeitsrhythmus angetriebenen, umlaufen­ den Nockenkette angeordnet sind. Solche Nockenketten sind ohnehin bei den meisten solcher Maschinen vorhanden, so daß die notwendige Ergänzung zur Steuerung des Strömungsmittelzylinders außerordentlich einfach vorgenommen werden kann.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 vergrößerte Detailansicht aus Fig. 2
Fig. 2 Ansicht in Richtung des Pfeils C nach Fig. 5
Fig. 3 Ausschnitt aus Fig. 2 gesehen in Richtung des Pfeils A nach Fig. 2
Fig. 4 Ausschnitt aus Fig. 2 gesehen in Richtung des Pfeils B nach Fig. 2
Fig. 5 perspektivische Darstellung der wesentlichen Funktionsteile einer Raschelmaschine
Fig. 6 geraschelte Maschenware mit eingezogener Schnur
In Fig. 5 ist der bei solchen Raschelmaschinen übliche Hauptträger 20 zu erkennen, an welchem im Abstand zueinander Halterungen 21 befestigt sind. An diesen Halterungen 21 sind in an sich bekannter Weise Legeschienen 22 derart befestigt, daß sie angetrieben von einem gesteuerten Antrieb in Richtung des Pfeils 23 hin und her schwingen können. An diesen Legeschienen 22 sind in ebenfalls an sich bekannter Weise Fadenführungen 10 angeordnet, die Kettfäden 2 führen, aus denen im Zusammenwirken mit den Nadeln 24 die Maschenware 4 hergestellt wird. Die hierzu erforderliche Arbeitsweise und damit die Wirkungsweise einer solchen Maschine ist hinreichend bekannt und bedarf daher hier nicht der besonderen Erörterung. Es soll hier in diesem Zusammenhang lediglich mehr auf die Bildung der Öffnungen 5 in der Maschenware 4 eingegangen werden. Wäre die die Fadenführungen 10 tragende Legeschiene 22 durchgehend mit den Fadenführungen 10 belegt und wäre in jeder Fadenführung 10 ein Kettfaden 2 angeordnet, so würde ein durchgehendes Produkt erzeugt. In dem Bereich jedoch, in dem während der Herstellung der Maschenware die Öffnungen 5 im Abstand zueinander produziert werden sollen, sind jedoch entweder zwei benachbarte Fadenführungen 10 an der Legeschiene 22 nicht vorhanden oder es weisen diese vorhandenen Fadenführungen keine Kettfäden auf. Statt dessen sind jedoch zwei weitere Legeschienen 14 vorgesehen, von denen der eine in dem Bereich, in dem die Öffnungen 5 hergestellt werden sollen, eine Fadenführung 6 und der andere benachbart dazu eine Fadenführung 7 trägt. Diese beiden Legeschienen 14, einerseits mit der Fadenführung 6 und andererseits mit der Fadenführung 7, schwingen jeweils in ent­ gegengesetzter Richtung, wobei sich die Schwingbewegung der mit­ schwingenden Fadenführungen überlappt. Mindestens eine Zungennadel 24, die in der Position genau mittig zwischen den größten Ausschlägen der Schwingbewegung liegt, ist vorteilhafterweise weggelassen. lnfolge der Schwingbewegung der Fadenführungen 6 und 7 gegeneinander, wird der jeweils geführte Kettfaden 3 abwechselnd über die eine oder andere Nadel 24 gelegt, die der weggelassenen Nadel benachbart angeordnet sind. Hierdurch wird eine sichere Maschenverbindung zwischen dem links von der Fadenführung 7 und dem rechts von der Fadenführung 6 erzeugten Streifen der Maschenware 4 erzeugt. Es ist nun möglich während der Schwingbewegung der Legeschiene 14 diese jeweils in entgegengesetzte Richtung seitlich relativ zueinander zu versetzen und gleichzeitig, falls nötig, die Hubgröße der Schwingbewegung zu verringern. Hierdurch wird eine Überlappung der Schwingbewegung der beiden Fadenführungen 6 und 7 verhindert, so daß an dieser Stelle so lange wie diese Überlappung verhindert wird, eine Öffnung 5 entsteht. Wird nun nach einiger Zeit der eben angesprochene Versatz der Legeschiene 14 wieder rückgängig gemacht, so daß die oben beschriebene Überlappung wieder eintritt, dann wird wieder eine Verbindung der beiden genannten Streifen der Maschenware 4 erzeugt und es ist eine geschlossene Öffnung 5 hergestellt worden. Dieser Vorgang kann nun beliebig oft und in beliebigen Abständen wiederholt werden, so daß hierdurch während der Herstellung der Maschenware 4 gleichzeitig eine oder mehrere Lochreihen erzeugt werden mit im Abstand zueinander angeordneten Öffnungen 5.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Legeschienen 14 für die Fadenführungen 7 und 6 sehr eng zusammengelegt. Die Fadenfüh­ rungen 7 und 6 sind außerdem seitlich abgebogen, wie dies deutlich in den Fig. 4 und 5 zu erkennen ist. Hierdurch bleibt auch bei über­ lappender Schwingbewegung im abgebogenen Bereich zwischen den beiden Fadenführungen 7 und 6 immer ein Freiraum offen.
An den Halterungen 21 ist weiterhin über Tragstücke 25 parallel verlaufend zu den Legeschienen 14 und 22 ein Balken 9 in Form eines Rundstabs schwenkbar befestigt. Dieser als Rundstab ausgebildete Balken 9 ist drehfest mit einem Ausleger 12 verbunden, der mit dem einen Ende eines Strömungsmittelzylinders 13 mindestens begrenzt schwenkbar verbunden ist. lm Ausführungsbeispiel ist das andere Ende des Strömungsmittelzylinders 13 ebenfalls an einem Ausleger 26 befestigt, der drehfest mit dem Hauptträger 20 verbunden ist.
Der Abstand 27 mit dem der Strömungsmittelzylinder 13 mit seinem einen Ende am Ausleger 12 befestigt ist, ist über an sich bekannte Mittel verstellbar, so daß unterschiedliche Schwenkwinkel des Balkens 9 bei gleichem Hub des Strömungsmittelzylinders 13 eingestellt werden können.
Der Strömungsmittelzylinder 13 ist über Leitungen 28 und 29 mit einem Ventil 17 verbunden. Das Ventil 17 ist seinerseits über eine Leitung 30 mit einer Pumpe 31 für das Strömungsmittel, z.B. mit einem Kompressor oder auch mit einem Betriebsdruckluftnetz verbunden. Weiter weist das Ventil 17 noch eine Auslaßleitung 32 auf. Dieses Ventil 17 kann wie im Ausführungsbeispiel magnetbetätigt sein, wobei im Ausführungsbeispiel der Steuermagnet 33 betätigt wird von einem Wechselschalter 16, der elektrisch verbunden ist mit dem Steuermagnet 33. Weiterhin ist der Wechselschalter 16 elektrisch verbunden mit einem Nockenschalter 15, der von einem auf einer umlaufenden Nockenkette 19 angeordneten Nocken 18 betätigt wird. Solche Nockenketten sind bei den hier zugrundegelegten Raschelmaschinen üblich und weit verbreitet. Mit ihnen wird der Arbeitsablauf der Maschine gesteuert und koordiniert. Es ist somit lediglich erforderlich, eine weitere Nockenkette mit einem entsprechend angeordneten Nocken zu benutzen, um in Abhängigkeit von dem Durchlauf des Nockens den Strömungsmittelzylinder 13 zu betätigen. Natürlich kann aber diese Betätigung auch auf jede beliebige andere bekannte Art erfolgen.
An dem Balken 9 und seitlich mitten zwischen den beiden Fadenfüh­ rungen 6 und 7 ist drehfest mit dem Balken 9 verbunden eine weitere gesonderte Fadenführung 8, ausgebildet als einfaches Röhrchen, ange­ ordnet. Durch diese gesonderte Fadenführung 8 hindurch läuft eine Schnur ein, die an der Maschine in der Art der Kettfäden 2 oder 3 mitgeführt ist. Diese Schnur 1 soll durch die Öffnungen 5 während der Herstellung der Maschenware 4 automatisch mit eingezogen werden. Hierzu wird in üblicher Weise ein beliebig breites Band der Maschenware 4 auf der Maschine produziert. Dieses Band ist hierbei in zwei Bahnen unterteilt, nämlich einer Bahn links von der Fadenführung 7 und einer Bahn rechts von der Fadenführung 6. Beide Bahnen werden dadurch miteinander verbunden, daß in der bereits beschriebenen Weise sich die Hin- und Herbewegung in Richtung des Pfeils 23 der Fadenführungen 7 und 6 überlappt, so daß jeweils ein Kettfaden 3 um eine Nadel 24 der jeweils benachbarten Bahn gelegt werden kann. Es legt also die Faden­ führung 6 einen Faden abwechselnd um eine Nadel links von der Schnur 1 und dann wieder um eine Nadel rechts von der Schnur 1. Gleiches tut die Fadenführung 7, so daß damit die beiden Bahnen der Maschenware 4 fest miteinander verbunden sind. Der Arbeitsbeginn wird so durchgeführt wie üblich. Hierbei wird auch die Schnur 1 in der gleichen Art wie jeder Kettfaden 2 oder 3 gehalten. Zu Beginn kann dann die Schnur 1 vor oder hinter der Ebene in der die Maschenware gefertigt wird, geführt werden. Hierbei verläuft die Schnur 1 durch die als Röhrchen ausgebildete gesonderte Fadenführung 8. Geht man davon aus, daß zu Beginn die Schwenklage der gesonderten Fadenführung 8 so ist, daß die Schnur 1 von der Bedienungsseite der Maschine her gesehen, vor der Oberfläche der Maschenware verläuft, sich also zwischen Oberfläche und einem Bediener befindet, so liegt eine Lage vor, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Eine entsprechende Lage der gesonderten Fadenführung 8 ist strich­ punktiert dargestellt in Fig. 1. In dieser Stellung kann nun hinter der Schnur 1 in der bereits beschriebenen Weise die Maschenware 4 erzeugt werden bis zu der Stelle, an der eine Öffnung 5 eingearbeitet werden soll. An dieser Stelle fahren, wie bereits beschrieben, die seitlich abgebogenen Fadenführungen 6 und 7 auseinander und es kann nun in der Zeit, in der diese Fadenführungen 6 und 7 auseinander bleiben, die gesonderte Fadenführung 8, angetrieben von dem Strömungsmittel­ zylinder 13, eine Schwenkbewegung derart machen, daß sich die gesonderte Fadenführung 8 durch die Schwenkbewegung zwischen die beiden Fadenführungen 6 und 7 hindurchbewegt, so daß danach das Ende 11 der gesonderten Fadenführung 8 hinter der hinteren Öberfläche der erzeugten Maschenware steht. Nachdem nun die Länge der Öffnung 5 durchlaufen ist, fahren die Fadenführungen 6 und 7 seitlich wieder zusammen, so daß die Ösen an den Fadenführungen sich während der seitlichen Schwingbewegung in Richtung des Pfeils 23 wieder überlappen. Die seitliche Abbiegung der Fadenführungen 6 und 7, die deutlich in den Fig. 5 und 6 erkennbar ist, sorgt dafür, daß dennoch zwischen den beiden Fadenführungen 6 und 7 ausreichend Platz verbleibt für die seitlich nicht mitschwingende gesonderte Fadenführung 8. Es wird in dieser Stellung die Maschenware 4 ungestört weiter erzeugt. Die einzuziehende Schnur 1 befindet sich jedoch von der Bedienerseite aus betrachtet jetzt auf der Rückseite der Maschenware. Die entsprechende Schwenkbewegung ist erzeugt worden von dem Strömungsmittelzylinder 13, der seinerseits gesteuert wird von dem nockenbetätigten Nocken­ schalter 15, dem Wechselschalter 16 und dem Ventil 17. Kommt nun die nächste Stelle an der eine Öffnung 5 eingearbeitet werden soll, so fahren in der bereits beschriebenen Weise die Schwingbalken 14 seitlich in entgegengesetzter Richtung so weit, daß sich die Ösen der Fadenfüh­ rungen 6 und 7 während ihrer Schwingbewegung nicht mehr überlappen. ln diesem Zeitpunkt kann der Nocken 18 erneut den Nockenschalter 15 befahren, so daß der Wechselschalter 16 umgeschaltet und damit auch das Ventil 17 umgeschaltet wird. Hierdurch wird der Strömungsmittel­ zylinder 13 wieder umgekehrt betätigt und die als Röhrchen ausgebil­ dete gesonderte Fadenführung 8 schwenkt mit ihrem Faden wieder zurück in die vorherige Position. Nach Durchlaufen der Öffnungslänge 5 werden dann die Legeschienen 14 erneut seitlich verfahren so, daß sich die Ösen der Fadenführungen 6 und 7 wieder überlappen, so daß die beiden Bahnen der Maschenware 4 wieder miteinander verbunden werden. Dieser so beschriebene Arbeitsablauf wiederholt sich ständig, so daß gleichzeitig mit der Erzeugung der Maschenware auch die Schnur 1 durch die Öffnungen 5 hindurchgeführt ist, so wie dies in Fig. 6 zu erkennen ist.
Eine solcher Art erzeugte Maschenware kann Lochreihen in beliebiger Anzahl und an beliebigen Stellen aufweisen. Ebenso ist die Größe der Löcher in weiten Grenzen beliebig. Die verschiedenen Lochreihen können durchaus auch in Bahnlängsrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Öffnungen aufweisen. Allerdings müssen in einem solchen Fall für die versetzt angeordneten Öffnungen separate Legeschienen 14 mit daran angeordneten Fadenführungen, die den Fadenführungen 6 und 7 entsprechen, vorgesehen sein, die unabhängig gesteuert werden können. Weiterhin muß hierfür jeweils eine zusätzliche unabhängig von der ersten gesonderten Fadenführung 8 zu bewegende weitere gesonderte Faden­ führung vorgesehen sein, die ja zu einem anderen Zeitpunkt die entsprechende Schnur 1 von der Vorseite zur Rückseite oder umgekehrt der Maschenware führen muß. Ein solcher Aufbau ist jedoch problemlos möglich.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
 1 Schnur
 2 Kettfäden
 3 Kettfäden
 4 Maschenware
 5 Öffnungen
 6 Fadenführung
 7 Fadenführung
 8 gesonderte Fadenführung
 9 Balken
10 Fadenführungen
11 Ende der Fadenführung
12 Ausleger
13 Strömungsmittelzylinder
14 Legeschiene
15 Nockenschalter
16 Wechselschalter
17 Ventil
18 Nocken
19 Nockenkette
20 Hauptträger
21 Halterungen
22 Legeschiene
23 Pfeil
24 Nadeln
25 Tragstücke
26 Ausleger
27 Abstand
28 Leitung
29 Leitung
30 Leitung
31 Pumpe
32 Auslaßleitung
33 Steuermagnet

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung einer Maschenware auf einer Raschelmaschine, wobei seitlich im Bereich von zu bildenden Öffnungen nebeneinanderliegende Kettfäden zur Bildung der Öffnungen je gesondert von den übrigen Kettfäden geführt und bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnur (1) oder dgl. seitlich zwischen den zur Bildung der Öffnung (5) angeordneten Kettfäden (3) angeordnet und ohne Vermaschung aber nach Art eines Kettfadens (3) mitgeführt wird, wobei diese Schnur (1) jeweils im Zeitraum der Bildung einer Öffnung (5) zwischen den beiden benachbarten und gesondert geführten Kettfäden (3) hindurch abwechselnd auf die eine oder die andere Seite der Maschenware (4) geführt wird.
2. Raschelmaschine oder dergl. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einer Reihe von Zungennadeln und mindestens einer Reihe von zugeordneten Fadenführungen, die an einer Legeschiene angeordnet sind, wobei zur Bildung von Schnurführungsöffnungen zwei weitere gesteuert angetriebene Legeschienen mit je einer Fadenführung für jede Öffnungsreihe vorgesehen sind, sowie mit Antriebs- und Steuermitteln, mit denen jeder die Fadenführung tragende Legeschienen und die Zungennadeln in an sich bekannter Weise koordiniert bewegt werden zur Herstellung einer Maschenware, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzuziehende Schnur (1) nach Art eines Kettfadens (2, 3) geführt ist und daß eine gesonderte Fadenführung (8) für jede einzuziehende Schnur (1) lateral zwischen zwei benachbarten Fadenführungen (6, 7) für die Bildung einer Öffnungsreihe vorgesehen ist, wobei jede Fadenführung (8) beweglich angeordnet und mit einem Bewegungsantrieb verbunden ist, derart, daß die Schnur (1) zwischen den genannten benachbarten Fadenführungen (6, 7) hindurch hin und her bewegbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Fadenführungen (8) einzeln, in Gruppen oder gemeinsam angetrieben sind.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderte Fadenführung (8) an einem nicht schwingfähigen, aber schwenkbaren Balken (9) etwa in der Höhenlage der übrigen Faden­ führungen (6, 7, 10) vorgesehen ist, wobei der Balken (9) mit einem Schwenkantrieb als Bewegungsantrieb verbunden ist, der durch eine Schwenkbewegung das Ende (11) der Fadenführung (8) und damit die Schnur (1) in dem Bereich zwischen zwei benachbarten Fadenfüh­ rungen (6, 7) für die Bildung einer Lochreihe hin und her bewegen und damit einmal vor die eine und einmal vor die andere Oberfläche der erzeugten Maschenware (4) führen kann.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß alle gesonderten Fadenführungen (8) für einzuziehende Schnüre (1) an einem gemeinsamen, nicht schwingfähigen aber schwenkbaren Balken (9) angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenzeich­ net, daß mehrere unabhängige, nicht schwingfähige aber schwenk­ bare Balken (9) für die gesonderten Fadenführungen (8) vorgesehen sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die gesonderten Fadenführungen (8) als Führungsröhrchen ausgebildet sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder schwenkbare Balken (9) einen drehfest mit ihm ver­ bundenen Ausleger (12) aufweist, an welchem mit einem Ende ein Strömungsmittelzylinder (13) befestigt ist, der mit seinem anderen Ende ortsfest befestigt ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein gesonderte Fadenführungen (8) tragender schwenkbarer Balken (9) in einer Ebene zwischen zwei die Faden­ führungen (6, 7) zur Bildung der Öffnungsreihe oder Öffnungsreihen tragende Legeschiene (14) und sich parallel zu diesen erstreckend angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Strömungsmittelzylinder (13) von nockengesteuerten Schaltelementen (15, 16, 17) betätigt wird.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (18) auf einer synchron zum Maschinenarbeitsrhythmus angetriebe­ nen, umlaufenden Nockenkette (19) angeordnet sind.
DE19904017531 1989-06-01 1990-05-31 Verfahren zum automatischen einziehen einer schnur durch oeffnungen einer maschenware sowie maschine zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE4017531A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE8900596 1989-06-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4017531A1 DE4017531A1 (de) 1991-02-14
DE4017531C2 true DE4017531C2 (de) 1993-05-06

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