DE4017264A1 - Massenspektrometrischer hochfrequenz-quadrupol-kaefig mit ueberlagerten multipolfeldern - Google Patents
Massenspektrometrischer hochfrequenz-quadrupol-kaefig mit ueberlagerten multipolfeldernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ionenkäfig-Massenspektrometer, einen
Quistor, eine Ionenfalle oder dergleichen nach dem Oberbegriff
deß Patentanspruches 1 und 6.
Aus der DE-PS 9 44 900 ißt ein Massenspektrometer bekannt, bei dem
die Elektroden so angeordnet sind, daß die Oberflächen der
Ringelektrode und der Endkappenelektroden ein einteiliges
Drehhyperboloid bzw. ein zweiteiliges Drehhyperboloid bilden,
wobei die Endkappenelektroden leitend miteinander verbunden sind
und zwischen der Ringelektrode und den Endkappenelektroden eine
zeitlich veränderliche Spannung angelegt ist. Wenn zwischen der
Ringelektrode und den Endkappenelektroden ein Potential U+V′
sin (ωt) erzeugt wird, bleiben Ionen, deren spezifische Ladung
e/m in einem bestimmten Bereich liegt, zwischen den Elektroden,
während die anderen auf die Elektroden auftreffen. Die
Überlagerung von Gleich- und Hochfrequenzfeld bei derartigen
Massenspektrometern wird Quadrupol-Speicherfeld genannt. Die
Ionenbewegung bildet hierbei in guter Näherung eine räumliche
Überlagung zweier unabhängiger harmonische Oszillatoren. In dem
hierdurch gebildeten Ionenkäfig oszillieren die Kräfte des
Speicherfeldes, welches auf die Ionen wirkt. Dabei erfüllt die
über die halbe sogenannte Säkularperiode integrierte Kraft
näherungsweise die Bedingung eines harmonischen Oszillators, so
daß ein solches System auch pseudoharmonischer Oszillator genannt
wird. Zwei derartige pseudoharmonische Oszillatorsysteme bilden
den vorgenannten Ionenkäfig, der auch als Quistor oder Ionenfalle
bezeichnet wird (zur Terminologie: Dawson, "Quadrupole Mass
Spectrometry", Elsevier, Amsterdam, 1976; Mahrs/Hughes "Quadrupole
Storage Mass Spectrometry", John Wiley & Sons, New York, 1989).
Die beiden pseudoharmonischen Oszillatorensysteme des Quistors
bestehen dabei aus einem zylindersymmetrischen System, welches
unabhängig von der Koordinate in Richtung der Zylinderachse
(z-Achse) dasselbe Verhalten zeigt, und einem Ebenensystem, dessen
Verhalten unabhängig vom Abstand r von der Zylinderachse ist.
In beiden pseudoharmonischen Oszillatorsystemen, also in r- und
z-Richtung, schwingen die Ionen mit sogenannten "Säkular
frequenzen", die voneinander vollständig unabhängig sind. Die
Säkularfrequenzen können nach bekannten Formeln bestimmt werden.
Da die Säkularfrequenzen in r- und in z-Richtung und die Speicher
frequenz nur in seltenen Situationen einen gemeinsamen Teiler
haben, werden die Bewegungsbilder der Ionen in der Regel sehr
kompliziert.
Ein Ionenkäfig kann als Massenspektrometer benutzt werden. Das
bekannte Grundprinzip der Massenspektrometrie besteht darin, die
Anteile der Ionen mit verschiedenen Massen relativ zueinander
festzustellen. Dazu wendet man sogenannte Scan-Verfahren an, die
festzustellen. Dazu wendet man sogenannte Scan-Verfahren an, die
die Messung der verschiedenen Ionensorten durch Variation von
Meß- oder Filterbedingungen zeitlich nacheinander durchführen.
Für den Ionenkäfig sind verschiedene Scanverfahren bekannt.
An dieser Stelle ist jedoch nur das Verfahren der massenselektiven
Ejektion der Ionen aus dem Käfig interessant. Dazu werden die
Ionen aufeinanderfolgender Massen zeitlich aufeinanderfolgend aus
dem Käfig ejiziert und einem Nachweissystem zugeführt, so daß die
Meßsignale der Ionen in bekannter Weise zu einem Massenspektrum
verarbeitet werden können.
Die massenselektive Ejektion kann, wie bisher bekannt, auf drei
verschiedene Weisen erfolgen. Erstens kann man die Ionen dadurch
ejizieren, daß man die Speicherbedingungen im Ionenkäfig so
ändert, daß die Ionen Masse für Masse über den Rand des
Stabilitätsbereiches hinausgeraten, instabil werden, und den
Ionenkäfig verlassen ("Massenselektiver Instabilitäts-Scan",
US-PS 45 40 884). Zweitens kann man die Säkularfrequenz
aufeinanderfolgender Ionenmassen durch eine äußerlich anzulegende
Hochfrequenz-Spannung so anregen, daß sie in Resonanz Bewegungs-
Energie aufnehmen und so den Käfig verlassen ("Massenselektiver
Resonanz-Scan durch Anregungs-Frequenz", US-PS 47 36 101). Und
drittens kann man die Ionen in eine geräte-eigene nichtlineare
Resonanz-Bedingung hineinführen, in der sie Bewegungs-Energie
aufnehmen und den Käfig verlassen ("Massenselektiver Scan durch
nichtlineare Geräte-Resonanz", US-PS 48 82 484).
Bei allen Anwendungen des Ionenkäfigs als Massenspektrometer,
ist es wünschenswert, daß der Ejektionsprozeß von nicht
spezifischen Ionen möglichst schnell erfolgt.
Aus der US-PS 48 82 484 ist bereits ein Massenspektrometer der
gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem die nichtlinearen Resonanzen
eines dem Quadrupolfeld überlagerten Oktupolfeldes zur
Beschleunigung des Erstellens des Massenspektrums verwendet
werden. Ein allgemein gültiger Hinweis auf die Struktur und Form
der Multipolfeldüberlagerung des Quadrupolfeldes ist dieser
Druckschrift nicht zu entnehmen.
Der bekannte Quadrupol-Käfig kann nicht nur zur Identifizierung
von einzeln zugeführten Substanzen anhand ihrer Primärspektren
verwendet werden, sondern kann auch durch Tandem-Massen
spektrometrie, wobei Tochterionenspektren erzeugt werden, zur
Identifizierung von Gemischkomponenten herangezogen werden. Dabei
wird zunächst eine Ionensorte, die Eltern-Ionen, ausgewählt; alle
anderen Ionensorten werden aus dem Käfig entfernt. Dann wird das
Eltern-Ion durch Kollision mit einem dafür in dem Käfig einge
führten Gas fragmentiert. Dazu muß das Eltern-Ion beschleunigt
werden, um die Kollisionsenergie über den Schwellenwert für das
Fragmentieren zu erhöhen. Am einfachsten ist es, Ionenoszillation
in z-Richtung durch eine Wechselspannung zwischen den Endkappen
elektroden anzuregen, die in Resonanz mit der entsprechenden
Säkularfrequenz ist.
Allerdings ist die Anregung bei den bekannten Quadrupol-Käfigen
kritisch. Im Quadrupolfeld wächst die Amplitude der Säkularbe
wegung linear mit der Zeit, und schließlich werden die Ionen mit
den Endkappenelektroden zusammenstoßen. Es ist eine Feinabstimmung
zwischen einer niedrigen Anregungsspannung und einer hohen
Kollisionsgasdichte erforderlich, wobei eine Ausbeute von etwa 30
bis 50% am Tochterionen erreicht werden kann; der Rest der Eltern-
Ionen geht verloren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Massenspektrometer dahingehend weiterzubilden, daß zur Erhöhung
des Vermögens und der Nachweiskraft unter weiterer Auflösungs-
Beschleunigung der Messung des Massenspektrums eine allgemeine
Vorschrift für die zweckmäßige Art der Multifeldüberlagerung
gegeben wird, wobei in Verwendung für die Tandem-Massenspektro
metrie die Ionenverluste aus dem Spektrometer durch ungewollte
Resonanzen reduziert und die Ausbeute bei stoßinduzierter
Fragmentierung erhöht werden sollen.
Diese Aufgabe wird von einem Massenspektrometer der eingangs
genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1
aufgeführten Merkmale gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungs
formen der Erfindung nach dem Patentanspruch 1 sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es
gelingt, bei einer Multipolüberlagerung nach der Erfindung, sei
es in mathematisch exakter Beschreibung oder nach der Näherungs
formel des Patentanspruches 6, die zeitliche Verschmierung des
Ejektionsvorganges zu verschärfen, wodurch das Erstellen des
Massenspektrums beschleunigt wird. Weiterhin werden Ionenverluste
reduziert und die Ausbeute an Tochterionen verbessert. Die
Überlagerung z-unsymmetrischer Multipolfelder verschärft die
Ejektion durch die dann auftretenden nichtlinearen Resonanz
effekte.
Es hat sich herausgestellt, daß es im allgemeinen nicht notwendig
ist, Multipolfelder höherer Ordnung als Oktupolfelder dem Basis-
Quadrupolfeld zu überlagern, obwohl dies grundsätzlich möglich
ist und innerhalb des Erfindungsgedankens liegt. Erwähnt sei, daß
das Auftreten von nichtlinearen Resonanzen und deren Folgeer
scheinung von F.v. Busch und W. Paul in der "Zeitschrift für
Physik" 164, Seiten 588 bis 594 (1961) beschrieben sind. Hier
wird festgestellt, daß die durch Feldfehler hervorgerufenen nicht
linearen Resonanzen im Massenspektrometer so schwach ausgeprägt
sind, daß sie dessen Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigen,
lediglich zu einer Aufspaltung von Massenlinien im Spektrum führen
können. Vorteilhafte Effekte der nichtlinearen Resonanzen werden
nicht erkannt, so daß sich aus dieser Schrift nicht ableiten
läßt, wie diese zu einer Verbesserung der Eigenschaften des
Massenspektrometers führen könnten.
Die Oberflächenform der Elektroden wird bei der Erfindung so
gewählt, daß sich der Effekt der gewünschten Multipolfeldüber
lagerung ergibt. Bei den mathematisch exakten Ausführungsformen
der Erfindung werden die genauen Abmessungen der Elektroden durch
die relative Stärke A3 des Sextupolfeldes bzw. die relative Stärke
A4 des Oktupolfeldes in Bezug auf die Stärke A2 des Quadrupol
feldes festgelegt. Die Stärken des Sextupolfeldes bzw. des
Oktupolfeldes in Bezug auf das Quadrupolfeld können zwischen
annährend 0% und 20% liegen, wobei es besonders vorteilhaft
ist, wenn der Anteil der überlagerten Felder zwischen 0,5% und
4,5% beträgt; besonders bevorzugt liegt der Anteil zwischen 1%
und 3%.
Nach den erfindungsgemäß angegebenen Formeln können die Elektroden
leicht so ausgeformt werden, daß man mathematisch exakte Über
lagerungen des Quadrupolfeldes mit vorgegebenen Beiträgen des
Oktupolfeldes bzw. des Sextupolfeldes erhält. Die Abweichungen
durch die überlagerten Felder machen sich dabei hauptsächlich in
den Außenbereichen des Spektrometerraumes bemerkbar, während im
Bereich des Zentrums ein nahezu exaktes Quadrupolfeld vorliegt.
Angemerkt sei, daß die Fertigung von Elektroden nach der
Vorschrift der Erfindung bei einer Ausführungsform, wie Sie
Gegenstand des Patentanspruches 6 ist, durch sukzessives
Hinzufügen von Thermen höherer Ordnung in w durchgeführt wird,
wenn einmal das Maß p1 für den Anteil des Oktupolfeldes, das Maß
p2 für dem Anteil des Sextupolfeldes bzw. der Korrekturanteil p3
des Oktupolfeldes vorgegeben sind. Es ist wiederum vorteilhaft,
wenn p1, p2 und p3 zwischen einschließlich 0% und 20% liegen,
wobei diese Größen jedoch nicht gleichzeitig den Wert 0 annehmen
sollen, so daß auf jeden Fall ein Überlagerungstherm beiträgt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung im einzelnen
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt durch Elektrodenanordnung eines
Massenspektrometers gemäß der vorliegenden Erfin
dung, wobei ein Oktupolfeld als Multipolfeld
höherer Ordnung einem Basis-Quadrupolfeld über
lagert ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Elektrodenanordnung,
wobei ein Sextupolfeld überlagert ist, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Elektrodenanordnung,
wobei sowohl ein Oktupol- als auch ein Sextupol
feld überlagert sind.
Fig. 1 zeigt die Anordnung zweier Endkappenelektroden 1, 2, die
jeweils in einem Abstand z0 von der Äquatorebene 4 angeordnet
sind. Das beschreibende Koordinatensystem ist so gewählt, daß die
Äquatorebene 4 mit der Koordinatenebene z = 0 zusammenfällt.
Zwischen den Endkappenelektroden 1, 2 befindet sich eine Ring
elektrode 3 derart, daß die gesamte Anordnung der Elektroden 1,
2, 3 axialsymmetrisch ist, wobei die Symmetrieachse mit der
z-Achse des Koordinatensystems übereinstimmt. Der Abstand der Ring
elektrode 3 vom Mittelpunkt z = 0 in der Äquatorebene 4 wird mit
r0 bezeichnet. Die Elektrodenanordnung ist so gewählt, daß r0/z0
= ist. Das durch die Elektrodenform erzeugte Oktupolfeld hat
eine Stärke A4/A2 von 2%, gemessen in der Äquatorebene 4 an der
Ringelektrode 3. Durch das überlagerte Feld werden nichtlineare
Kräfte sowohl in z-Richtung als auch in Abhängigkeit von r, dem
Abstand von der z-Achse, erzeugt. Dadurch werden die Säkularfre
quenzen von den Säkularamplituden abhängig und nehmen entweder zu
oder ab. In beiden Fällen jedoch wird eine Resonanzkatastrophe der
Säkularamplitude verhindert. Durch das Oktupolfeld verschiebt
sich die anwachsende Säkularschwingung in der Frequenz und in der
Phase und erreicht eine maximale Amplitude, wenn die Phasenver
schiebung 90° beträgt, danach nimmt die Amplitude wieder ab.
Daher übt das Oktupolfeld wie alle anderen "geradzahligen" Multi
polfelder eine überraschend positive Wirkung aus. Nahezu alle
Ionenverluste durch Resonanzeffekte werden verhindert, was auch
immer die Resonanz verursacht haben mag.
Normalerweise störende Resonanzen können sein
- 1) Resonanzen zwischen den Endkappenelektroden 1, 2, die durch eine Anregungsfrequenz hervorgerufen werden,
- 2) nichtlineare Resonanzen aus Überlagerungen von gegenüber der Speicherfrequenz verschobenen Frequenzen oder hervorgerufen durch Multipolfelder, die durch ungenaue Anordnung der Elek troden erzeugt werden oder auch durch Oberflächenladungen auf den Elektroden.
Eine Ausnahme bildet lediglich die sogenannte Oktupol-Summenreso
nanz, bei der das Ion sowohl in r-Richtung als auch in z-Richtung
Energie aufnimmt.
Mit der Elektrodenanordnung aus Fig. 1 gelingt es auch, die
Nachteile des Standes der Technik bezüglich der Erzeugung von
Tochterionen zu vermeiden. Wenn dem Basis-Quadrupolfeld ein Oktu
polfeld überlagert ist, kann die Anregungsspannung so gewählt
werden, daß die Eltern-Ionen niemals die Endkappenelektroden 1, 2
erreichen. Damit sind Ausbeuten an Tochterionen in der Größenord
nung von 80 bis 100% der Eltern-Ionen möglich.
Ein Oktupolfeld, das die Resonanzreaktionen von Ionen normaler
weise blockiert, kann dennoch positive Auswirkungen auf die Reso
nanzreaktion während eines Scan-Vorganges haben. Wenn die Säkular
frequenz die äußere Anregungsfrequenz erreicht, werden wegen der
Kopplung von Säkularfrequenz und Säkularamplitude die Effekte aus
der Zunahme der Abtastfrequenz und der Abnahme der Amplitude,
kompensiert, wodurch das Ion aus dem Massenspektrometer ausge
stoßen wird.
In Fig. 2 ist eine Elektrodenanordnung aus Endkappenelektroden
1, 2 und Ringelektrode 3 gezeigt, bei der die Elektroden so ausge
formt sind, daß dem Basis-Quadrupolfeld ein Sextupolfeld überla
gert ist. Die Dimensionierung der Elektroden stimmt ansonsten mit
derjenigen aus Fig. 1 überein, insbesondere ist wiederum r0/z0 =
. Durch die punktierten Linien 5, 6 wird die entsprechende
Elektrodenstruktur angedeutet, bei der ein reines Quadrupolfeld
vorliegen würde. Es zeigt sich, daß Abweichungen nur in den Außen
bereichen der Elektrodenanordnung auftreten, während sich im
Inneren ein nahezu exaktes Quadrupolfeld ergibt. Durch die Über
lagerung des Sextupolfeldes bleibt die Säkularfrequenz in z-Rich
tung im wesentlichen unverändert, während in r-Richtung eine
Frequenzaufspaltung erfolgt. Das Sextupolfeld erzeugt eine starke
nichtlineare Resonanz bei einer Frequenz, die bei exakt einem
Drittel der Speicherfrequenz liegt. Wenn nun eine Anregungs
spannung phasengerecht und mit dieser Frequenz aufgegeben wird,
wird die Ionenoszillation zunächst durch die diese Anregungs
spannung vergrößert, was zu einem linearen Ansteigen der
Säkularamplitude führt, dann wird die Oszillation exponentiell
durch die Sextupolresonanz ansteigen. Die Hexapolresonanz kann
daher für ein massenselektives Ausstoßen des Ions verwendet
werden. Durch das Überlagern des Sextupolfeldes wird daher der
Ejektionsprozeß verschärft. Gute Ergebnisse werden dabei erreicht,
wenn der Anteil A3 des überlagernden Sextupolfeldes 2% des
Quadrupolfeldes beträgt.
In Fig. 3 ist eine Elektrodenanordnung dargestellt, bei der
sowohl ein überlagertes Oktupolfeld als auch ein überlagertes
Sextupolfeld erzeugt worden sind, wobei der Oktupolanteil 2% und
der Sextupolanteil 6% beträgt. Die Kombination der beiden
überlagerten Felder hat zur Folge, daß die Vorteile beider Systeme
in der Anordnung realisiert werden. Die Ionenverluste werden
durch den Oktupol-Effekt vermindert, die nichtlineare Resonanz
des Sextupolfeldes fördert den Ausstoß der Ionen und schärft den
Ejektionsprozeß. Es wurde gefunden, daß die besten Ergebnisse
erreicht werden, wenn der Anteil A3 des überlagerten Sextupolfel
des doppelt so groß ist wie der Anteil A4 des überlagerten Oktu
polfeldes.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Bezugszeichenliste
1 Endkappenelektrode
2 Endkappenelektrode
3 Ringelektrode
4 Äquatorebene
5 punktierte Linie (Quadrupolstruktur)
6 punktierte Linie (Quadrupolstruktur)
2 Endkappenelektrode
3 Ringelektrode
4 Äquatorebene
5 punktierte Linie (Quadrupolstruktur)
6 punktierte Linie (Quadrupolstruktur)
Claims (6)
1. Ionenkäfig-Massenspektrometer, auch Quistor oder Ionen
falle genannt, mit einer Ringelektrode und zwei Endkappen
elektroden, Spannungsversorgungen zur Erzeugung eines
ionenspeichernden HF-Quadrupolfeldes, Mitteln zur Erzeugung
von Ionen der massenspektrometrisch zu untersuchenden
Substanzen innerhalb oder außerhalb des Ionenkäfigs,
gegebenenfalls Mitteln zur Einführung der Ionen in den
Ionenkäfig, Mitteln zum Nachweis solcher Ionen, die aus dem
Ionenkäfig austreten, dadurch gekennzeichnet, daß dem
exakten Quadrupol-Potential
Pq = (A₂/4z₀²) * (r² - 2z²) * [U - Vcos (ωt)]durch besondere Formgebung der Elektroden exakt oder
näherungsweise ein Sextupol-PotentialPs = (A₃/4z₀³) * (3r²z - 2z³) * [U - Vcos (ωt)],oder ein Oktupol-PotentialPo = (A₄/4z₀⁴) * (r⁴ + 8z⁴/3 - 8r²z²) * [U - Vcos(ωt)],oder eine Linearkombination aus beiden überlagert ist, mitr = Abstand von der z-Achse,
z = Abstand von der Ebene z = 0,
z0 = Abstand einer Endkappe vom Zentrum z = 0,
A2 = Stärke des Quadrupolfeldes,
A3 = Stärke des Sextupolfeldes,
A4 = Stärke des Oktupolfeldes,
U = Wert der Gleichspannung,
V = Scheitelwert der Wechselspannung,
= Kreisfrequenz der Wechselspannung, und
t = Zeit.
z = Abstand von der Ebene z = 0,
z0 = Abstand einer Endkappe vom Zentrum z = 0,
A2 = Stärke des Quadrupolfeldes,
A3 = Stärke des Sextupolfeldes,
A4 = Stärke des Oktupolfeldes,
U = Wert der Gleichspannung,
V = Scheitelwert der Wechselspannung,
= Kreisfrequenz der Wechselspannung, und
t = Zeit.
2. Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, durch eine Überlagerung exakter Sextupol- und
Oktupol-Felder durch eine Oberflächenform der Endkappen
elektroden (1,2) rk(z) und der Ringelektrode (3) rr(z) nach
den Gleichungen
gegeben ist, mit den Abkürzungend = 4 * z² - (3A₃/2A₄) * z * z₀ - (A₂/2A₄) * z₀²,
ek = (2A₂/A₄) * z₀² * z² + (2A₃/A₄) * z₀ * z³) - (8/3) * z⁴ + Pk′
er = (2A₂/A₄) * z₀² * z² + (2A₃/A₄) * z₀ * z³) - (8/3) * z⁴ + Pr′wobei Pk und Pr proportional zu den gewünschten Spitzen- Wechselpotialen an den Elektroden (1, 2 und 3) sind.
ek = (2A₂/A₄) * z₀² * z² + (2A₃/A₄) * z₀ * z³) - (8/3) * z⁴ + Pk′
er = (2A₂/A₄) * z₀² * z² + (2A₃/A₄) * z₀ * z³) - (8/3) * z⁴ + Pr′wobei Pk und Pr proportional zu den gewünschten Spitzen- Wechselpotialen an den Elektroden (1, 2 und 3) sind.
3. Massenspektrometer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächenformen der Endkappenelektroden
(1, 2) rk(z) und der Ringelektrode (3) rr(z) nach den
Gleichungen
gegeben sind, mit den Abkürzungend = 4 * z² - (3A₃/2A₄) * z * z₀ - (A₂/2A₄) * z₀²,fk = (2A₂/A₄) * z₀² * (z² -z₀²) + (2A₃/A₄) * z₀ * (z³-z₀³) - (8/3) * (z⁴ - z₀⁴), undfr = (2A₂/A₄) * z₀² * (z² + z₀²) + (2A₃/A₄) * z₀ * (z³ + z₀³) - (8/3) * (z⁴ + z₀⁴).
4. Massenspektrometer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
0,002 < = A₄/A₂ < = 0,08, und
0 < = A₃/A₂ < = 0,16 ist.
0 < = A₃/A₂ < = 0,16 ist.
5. Massenspektrometer mit überlagertem exakten Sextupolfeld
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenform der Endkappenelektroden (1, 2) rk(z) und
Ringelektrode (3) rr(z) nach den Gleichungen
6. Massenspektrometer nach Anspruch 1 mit genäherten
Sextupol- und Oktupol-Feldern, dadurch gekennzeichnet, daß
die Multipolfelder durch Oberflächenformen der Elektroden
(1, 2, 3) nach den Gleichungen
zr(r) = (wr + (p₁ * wr) + (p₂ * wr²) + p₃ * wr³)),zk(r) = (wk + (p₁ * wk) + (p₂ * wk²) + p₃ * wk³)),
mitwr = wr(r) = ((r² - ro²)/2),wk = wk(r) = ((r² + ro²)/2), und0 ≦ p₁ ≦ 0,2 (grob genäherter Oktupol-Anteil), oder0 ≦ p₂ ≦ 0,2 (genäherter Sextupol-Anteil), und/oder0≦p3≦0,2 (besser genäherter Oktupol-Anteil),
jedoch nicht p1, p2, p3 gleichzeitig verschwindend, erzeugt
sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4017264A DE4017264A1 (de) | 1990-05-29 | 1990-05-29 | Massenspektrometrischer hochfrequenz-quadrupol-kaefig mit ueberlagerten multipolfeldern |
EP91250128A EP0459602B2 (de) | 1990-05-29 | 1991-05-08 | Massenspektrometrischer Hochfrequenz-Quadrupol-Käfig mit überlagerten Multipolfeldern |
DE59107529T DE59107529D1 (de) | 1990-05-29 | 1991-05-08 | Massenspektrometrischer Hochfrequenz-Quadrupol-Käfig mit überlagerten Multipolfeldern |
US07/703,892 US5170054A (en) | 1990-05-29 | 1991-05-22 | Mass spectrometric high-frequency quadrupole cage with overlaid multipole fields |
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DE59107529T Expired - Lifetime DE59107529D1 (de) | 1990-05-29 | 1991-05-08 | Massenspektrometrischer Hochfrequenz-Quadrupol-Käfig mit überlagerten Multipolfeldern |
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