DE4017077A1 - Gas- und fluessigkeitsdichte kabeldurchfuehrung - Google Patents
Gas- und fluessigkeitsdichte kabeldurchfuehrungInfo
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- B60R16/0215—Protecting, fastening and routing means therefor
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Description
Die Erfindung geht aus von einer gas- und flüssigkeitsdichten Kabel
durchführung durch eine aus Polyamid bestehende, im Spritzgieß
verfahren hergestellte Wand eines Gehäuses für einen flüssigkeits
dicht darin aufgenommenen Sensor nach der Gattung des Patentan
spruchs 1. Ebenso betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Her
stellen einer gas- und flüssigkeitsdichten Kabeldurchführung nach
der Gattung des Patentanspruchs 2.
Es ist schon bei einem auf dem Markt befindlichen Sensor fur Kraft
fahrzeug-Bremsanlagen eine in aufwendiger Weise ausgebildete Kabel
durchführung bekannt, welche folgenden Aufbau hat: Am Endabschnitt
einer Kunststoffmantelleitung ist die Isolierung entfernt, so daß
die isolierten, vieldrähtigen Leiter freiliegen, deren Enden von
ihrer Isolierhülle jedoch befreit und durch eine form- und stoff
schlüssige Verbindung mit einem lackummantelten Draht fortgesetzt
sind. Hierzu werden Klemmhülsen verwendet, um eine Crimpverbindung
zu erzeugen, welche zusätzlich mit den Leiterdrähten verschweißt
ist. Diese aufwendige Ausführung ist gewählt worden, um eine hoch
belastbare, elektrisch sichere Leiterverbindung zu erhalten, da der
Sensor hohen thermischen und mechanischen Belastungen unterliegt.
Der Abschnitt der Mantelleitung, dessen derart vorbereitete Leiter
durch einen aufgeschobenen Isolierkörper gegenseitig fixiert sind,
ist in einem Spritzwerkzeug mit Polyurethan umspritzt, wobei der
Kunststoff eine stoffschlüssige Verbindung mit der beim Spritz
vorgang erweichenden Lackummantelung der Leiterdrähte sowie mit der
Isolierung der Mantelleitung eingeht. In einem zweiten Spritzwerk
zeug wird durch Umspritzen des Polyurethan-Körpers mit Polyamid die
Wand des Gehäuses erzeugt, in welche die Kabeldurchführung inte
griert ist.
Die erfindungsgemäße Kabeldurchführung mit dem kennzeichnenden Merk
mal des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß ihr
Aufbau im Vergleich zum bekannten Entwicklungsstand sehr einfach
ist. Besonders vorteilhaft ist die Maßnahme, vieldrähtige Leiter zu
verzinnen, um einen kompakten Leiter zu erzielen, der frei von
längsverlaufenden, die Dichtheit der Kabeldurchführung beeinträchti
genden Kapillaren ist. Ein solcher verzinnter Leiter kann daher
entsprechend der erforderlichen Lage der frei aus der Gehäusewand
austretenden Leiterenden geformt und dicht mit Schmelzkleber
umschlossen werden.
Das im Patentanspruch 2 aufgeführte Verfahren zum Herstellen der
Kabeldurchführung nach Anspruch 1 zeichnet sich durch relativ wenige
Verfahrensschritte aus, mit denen die Verbindung zwischen der
Mantelleitung und der Gehäusewand erzeugbar ist. Neben der erheb
lichen Kostenersparnis gegenüber der bekannten Ausführungsform ist
die Fertigungssicherheit der erfindungsgemäßen Lösung höher.
Die im Anspruch 3 gekennzeichnete Maßnahme gibt einen Verfahrens
schritt an, der mit geringem Werkzeug- und Vorrichtungsaufwand aus
führbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand
eines Schnittes durch ein Sensorgehäuse mit einer als Deckel dienen
den Gehäusewand mit einer Kabeldurchführung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft ein
Gehäuse 1 für einen Sensor, welcher zur Verwendung in einer nicht
dargestellten Fahrzeug-Bremsanlage bestimmt ist. Das Gehäuse 1
besitzt einen Innenraum 2 für die Aufnahme nicht dargestellter
Sensorelemente. Nach oben ist das Gehäuse 1 durch eine als Deckel
ausgebildete Gehäusewand 3 dicht verschlossen.
Die Gehäusewand 3 besteht aus dem Thermoplast Polyamid. In die
Gehäusewand 3 führt seitlich eine Kunststoffmantelleitung 6 mit
einer Mantelisolierung 7 aus Polyurethan. Innerhalb der Gehäusewand
3 endet die Mantelisolierung 7 der Kunststoffmantelleitung 6, so daß
deren drei Leiter 8 mit ihren Isolierhüllen 9 freigelegt sind. Im
weiteren Verlauf der Mantelleitung 6 sind die drei Leiter 8 von
ihrer Isolierhülle 9 befreit und derart geformt, daß sie mit gegen
seitigem Abstand verlaufen. Da die Leiter 8 der Kunststoffmantel
leitung 6 aus vieldrähtiger Litze bestehen, sind sie im Bereich
ihrer Abisolierung verzinnt. Hierdurch sind die Kapillaren der Litze
mit Lot gefüllt, so daß ein fester Draht gebildet ist. Außerdem
haben die Leiter 8 hierdurch eine geschlossene Oberfläche erhalten.
Ferner können sie einfach gebogen werden und besitzen eine hohe
Gestaltfestigkeit.
Auf die in der Zeichnung hintereinander liegenden Leiter 8 ist ein
deren gegenseitige Zuordnung im Verlauf der Herstellung der Gehäuse
wand 3 sichernder Abstandshalter 12 aus Kunststoff aufgeschoben. Die
drei Leiter 8 der Kunststoffmantelleitung 6 sind entlang ihrer
gesamten abisolierten Erstreckung mit einer Schmelzkleberschicht 13
umhüllt. Anstelle der Schmelzkleberschicht 13 kann um jeden Leiter 8
im Bereich des Abstandshalters 12 eine ringförmige Schmelzkleber
raupe 14 aufgetragen sein. Der Schmelzkleber besteht aus Polyamid
oder einem ähnlichen Werkstoff, dessen Schmelzpunkt niedriger ist
als der des Werkstoffs der Gehäusewand 3. Die Enden der drei Leiter
8 treten aus der Gehäusewand 3 heraus und ragen in den Gehäuseinnen
raum 2 des Sensorgehäuses 1. Die Leiterenden sind mit den Sensor
elementen elektrisch leitend verbindbar.
Die Herstellung der Gehäusewand 3 mit eingeformter Kunststoff-Man
telleitung 6 erfolgt in den Verfahrensschritten:
- - Entfernen der Mantelisolierung 7 im Bereich der in die Gehäuse wand 3 einzubettenden Kunststoffmantelleitung 6,
- - Entfernen der Isolierhüllen 9 der vieldrähtigen Leiter 8 der Kunststoffmantelleitung 6 in mehreren Millimetern Abstand zum Ende der Mantelisolierung 7,
- - Verbinden der Drähte jedes abisolierten Leiters 8 durch Verzinnen zu einem festen Draht,
- - Formen der Leiter 8 entsprechend deren Führung in der Gehäusewand 3,
- - Aufstecken des Abstandshalters 12 auf die verzinnten, gebogenen Leiter 8,
- - Beschichten der Leiter 8 entlang ihrer gesamten abisolierten Länge mit Schmelzkleber oder einem ähnlichen Werkstoff im Tauch- oder Spritzverfahren oder
- - Auftragen einer ringförmigen Kleberraupe 14 um jeden Leiter 8 im Bereich des Abstandshalters 12,
- - Einführen des die beschichteten Leiter 8 aufweisenden Abschnitts der Mantelleitung 6 einschließlich eines Abschnitts der Mantel isolierung 7 in ein (nicht dargestelltes) Spritzwerkzeug,
- - Umspritzen des Abschnitts der Mantelleitung 6 mit schmelz flüssigem Polyamid zur Erzeugung der Gehäusewand 3,
- - Entnehmen der geformten Gehäusewand 3 mit der Mantelleitung 6 aus dem Spritzwerkzeug.
Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen wird eine gas- und flüssig
keitsdichte Kabeldurchführung durch die Gehäusewand 3 erzielt, weil
beim Umspritzen der Mantelleitung 6 mit schmelzflüssigem Polyamid
der Schmelzkleber erweicht und eine stoffschlüssige Verbindung mit
dem Werkstoff der Gehäusewand 3 eingeht. Da beim Erstarren des
Polyamids in der Spritzform eine Schrumpfung eintritt, wird außerdem
eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen der Gehäusewand 3
und der Mantelleitung 6 erzielt.
Claims (3)
1. Gas- und flüssigkeitsdichte Kabeldurchführung durch eine aus
Polyamid bestehende, im Spritzgießverfahren hergestellte Wand (3)
eines Gehäuses (1) für einen flüssigkeitsdicht darin aufgenommenen
Sensor, mit einer in die Wand führenden, flexiblen Kunststoffmantel
leitung (6), deren vieldrähtige Leiter (8) innerhalb des Wandquer
schnitts abisoliert sind und frei aus der Wand austreten, sowie mit
einer die abisolierten Leiter umhüllenden Schicht (13) aus thermo
plastischem Werkstoff zur Erzeugung einer stoffschlüssigen Verbin
dung mit dem Werkstoff der Gehäusewand, dadurch gekennzeichnet, daß
die abisolierten Leiter (8) durch Verzinnen zu einem festen Draht
geformt und mit einer Schicht (13; 14) eines aus Polyamid bestehen
den Schmelzklebers versehen sind, dessen Schmelzpunkt niedriger
liegt als der des Werkstoffs der Gehäusewand (3).
2. Verfahren zum Herstellen einer gas- und flüssigkeitsdichten
Kabeldurchführung durch eine Gehäusewand (3) nach Anspruch 1 mit den
Verfahrensschritten:
- - Abisolieren der vieldrähtigen Leiter (8) der Kunststoffmantel leitung (6),
- - Verbinden der Drähte jedes Leiters (8) durch Verzinnen zu einem festen Draht,
- - Beschichten der Leiter (8) mit Schmelzkleber aus Polyamid,
- - Einführen des die beschichteten Leiter (8) aufweisenden Abschnitts der Mantelleitung (6) einschließlich eines Abschnitts der Mantelisolierung (7) in ein Spritzwerkzeug,
- - Umspritzen des Abschnitts der Mantelleitung (6) mit schmelz flüssigem Polyamid zur Erzeugung der Gehäusewand (3),
- - Entnehmen der geformten Gehäusewand (3) mit der Mantelleitung (6) aus dem Spritzwerkzeug.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Beschichten der Leiter (8) mit Schmelzkleber im Tauch- oder Spritz
verfahren oder durch Auftragen einer ringförmigen Kleberraupe (14)
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017077 DE4017077A1 (de) | 1990-05-26 | 1990-05-26 | Gas- und fluessigkeitsdichte kabeldurchfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017077 DE4017077A1 (de) | 1990-05-26 | 1990-05-26 | Gas- und fluessigkeitsdichte kabeldurchfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017077A1 true DE4017077A1 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6407299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017077 Withdrawn DE4017077A1 (de) | 1990-05-26 | 1990-05-26 | Gas- und fluessigkeitsdichte kabeldurchfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017077A1 (de) |
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