DE4015607A1 - Transportband-antriebszahnrad zur verwendung in einer papiereinzugsvorrichtung - Google Patents
Transportband-antriebszahnrad zur verwendung in einer papiereinzugsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Ausbildung und Konstruktion
eines Antriebs-Zahnrades für das Transportband einer Papier-
Einzugsvorrichtung, welches derart auf einer Antriebswelle
angeordnet werden kann, daß es in Umlaufrichtung
absolut unbeweglich ist.
Der Antrieb des Transportbandes einer Papier-Einzugsvorrich
tung erfolgt herkömmlicherweise über ein Zahnrad.
Genauer gesagt ist ein Transportband sowohl auf einem Zahn
rad, das an Endbereichen eines Paares einander in einem
vorbestimmten Abstand gegenüberliegend angeordneter Seiten
rahmen gelagert ist, als auch einem Festlegungsteil, welches
an den anderen Endbereichen derselben vorgesehen ist, ein
gepaßt und wird derart in Umlauf versetzt, daß es aufgrund
der Antriebsumdrehungen des Zahnrades läuft.
Ein derzeit in Anwendung gebrachtes Zahnrad und die Konstruk
tion zur Lagerung des Zahnrades in den paarweise angeordneten
Seitenrahmen ist in den Fig. 17 bis 19 veranschaulicht.
Der Körper 52 eines Zahnrades 51 ist an seinen beiden Seiten
abragend ausgebildet, um Paßbereiche 53 zu bilden. Das Zahn
rad 51 ist drehbar in einem Paar Seitenrahmen 54 a und 54 b
gelagert, wobei die Paßbereiche 53 in Paßöffnungen 55 ein
gepaßt werden, welche in den Seitenrahmen 54 a und 54 b ausge
bildet sind. Darüberhinaus ist das Zahnrad 51 mit einer quadra
tischen bzw. viereckigen Axialöffnung 56 versehen, so daß es
in Umlauf versetzt wird, indem eine quadratische bzw. vier
eckige Antriebswelle 57 in die Axialöffnung 56 eingefügt
wird und die Antriebswelle 57 umläuft.
Es ergibt sich ganz natürlich, daß der Abstand A′ zwischen
den einander gegenüberliegenden Seiten der Antriebswelle 57
kleiner vorgesehen ist, als der Abstand B′ zwischen den ein
ander gegenüberliegenden inneren Umfangsseiten der Axial
öffnung 56, so daß zwischen letzterer und der in diese
eingepaßte Antriebswelle 57 ein geringer Zwischenraum ver
bleibt. Wie in Fig. 19 gezeigt, wird das Zahnrad 51 als Ergeb
nis davon geringfügig in seiner Umlaufrichtung von der Antriebs
welle 57 bewegt, so daß sich für jede Rotation während des
Papiereinzugs ein Phasenunterschied zwischen Antriebswelle 57
und dem Zahnrad 51 ergibt, wodurch die Druckgenauigkeit des
Druckers beeinträchtigt wird.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist anzuraten, den Zwischen
raum zwischen der Axialöffnung 56 des Zahnrades 51 und der
Antriebswelle 57 so weit als möglich zu minimieren. Ein Paar
Papier-Einzugsvorrichtungen muß jedoch derart eingesetzt wer
den, daß deren Abstand bzw. Zwischenraum entsprechend der
Papierbreite eingestellt bzw. angepaßt werden kann.
Zu diesem Zweck müssen die Papier-Einzugsvorrichtungen ins
gesamt durch eine geringe Kraft entlang den Antriebswellen
57 bewegt werden. Es kann daher für einen überaus kleinen
Abstand bzw. für ein überaus geringes Spiel die Antriebs
welle 57 in die Axialöffnung 56 des Zahnrades 51 eingefügt
werden, die gesamte Papier-Einzugsvorrichtung kann jedoch
kaum entlang der Antriebswelle 57 bewegt werden oder die
Antriebswelle 57 kann nicht in die Axialöffnung 56 des
Zahnrades 51 eingefügt werden - je nachdem.
Als Ergebnis davon war es für das Zahnrad der einfachen
Ausbildung bzw. Konstruktion schwierig, gleichzeitig den
Phasenunterschied jeder Rotation zwischen Antriebswelle und
Zahnrad und die Bewegung der gesamten Papier-Einzugsvorrich
tung durch eine kleine bzw. geringe Kraft zu beseitigen.
Die gleichzeitige Erfüllung beider Anforderungen könnte
erreicht werden, wenn das Zahnrad mit einem speziellen Teil
ausgestattet werden würde, welches verhindert, daß es sich
in Umlaufrichtung relativ zur Antriebswelle bewegt. In diesem
Fall werden sich jedoch die Herstellungskosten erhöhen und
eine hohe Genauigkeit kann nicht erwartet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Antriebs-
Zahnrad für das Transportband einer Papier-Einzugsvorrichtung
zur Verfügung zu stellen, welches derart auf einer Antriebs
welle angeordnet werden kann, daß es in Umlaufrichtung absolut
unbeweglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Antriebs-
Zahnrad gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungs
gemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der Körper eines erfindungsgemäßen Antriebsrades für ein
Transportband ist aus einem elastischen Material,wie z.B.
Kunstharz od.dgl. gegossen bzw. geformt. Die beiden Seitenstirn
flächen des inneren Umfangsbereichs des Radkörpers, ausgenom
men der äußere mit Zähnen versehene Umfangsbereich, sind mit
runden Paß-Aussparungen versehen, konzentrisch mit einer
axialen, darin ausgebildeten Öffnung, so daß der innere
Umfangsbereich des Radkörpers dünner vorgesehen ist, als der
äußere Umfangsbereich. Die axiale Öffnung im Mittel-Bereich
des Radkörpers ist an ihren inneren Umfangsflächen mit
kleinen Vorsprüngen ausgebildet. An seinen Bereichen nahe
der axialen Öffnung ist der Radkörpermit eingekerbten bzw.
mit Nuten versehenen Öffnungen ausgebildet, um ein elastisches
Deformieren dieser Bereiche zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
Wenn runde hervorstehende Paßteile, die von den inneren Seiten
stirnflächen der paarweise angeordneten Seitenrahmen abragen,
in die in den beiden Seitenrahmen des Zahnrad-Körpers ausgebil
deten Paß-Aussparungen eingepaßt werden, wird das Zahnrad
derart zwischen dem Paar Seitenrahmen angeordnet, daß es durch
diese drehbar gelagert wird. Wenn darüberhinaus die Antriebs
welle in die axiale Öffnung des Zahnrad-Körpers eingepaßt
wird, werden die Bereiche des Zahnrad-Körpers nahe der axialen
Öffnung teilweise elastisch verformt, die kleinen Vorsprünge
an den inneren Umfangsflächen der axialen Öffnung werden ela
stisch mit den äußeren Umfangsflächen der Antriebswelle in
Kontakt gebracht. Als Ergebnis davon wird der Zwischenraum bzw.
das Spiel zwischen der Antriebswelle und der axialen Öffnung
des Zahnrad-Körpers beseitigt, so daß das Zahnrad in Umlauf
richtung bezüglich der Antriebswelle absolut unbeweglich auf
der Antriebswelle angeordnet ist.
Darüberhinaus werden die Bereiche des Zahnrad-Körpers nahe
der axialen Öffnung elastisch verformt, so daß die kleinen,
an den inneren Umfangsflächen der axialen Öffnung ausgebil
deten Vorsprünge in elastischen Kontakt mit den äußeren
Umfangsflächen der Antriebswelle kommen. Somit ist der Kon
takt zwischen dem Zahnrad-Körper und der Antriebswelle ein
linearer oder Punktkontakt, um einen verhältnismäßig
geringen Gleitwiderstand dazwischen vorzusehen. Als Ergebnis
davon kann die gesamte Papier-Einzugsvorrichtung auch in
axialer Richtung der Antriebswelle bewegt werden, und zwar
sogar durch eine kleine Kraft.
Auf diese Weise kann die Phasendifferenz in den Rotationen
zwischen Antriebswelle und Zahnrad, welches auf ersterer
angeordnet ist, durch das Zahnrad mit "Monoblock-Struktur"
(Vollguß) beseitigt werden, und die gesamte Papier-Einzugs
vorrichtung kann ebenso entlang der Antriebswelle bewegt
werden, sogar durch eine geringe Kraft.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind im
Unteranspruch gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzug
ten Ausführungsform anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 16 Ansichten zur Erläuterung der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in auseinander
gezogener Anordnung einer Papier-Einzugsvor
richtung 1 mit einem erfindungsgemäßen
Zahnrad S 1;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines Zahnrads S 1 und einer Antriebswelle 7;
Fig. 3 eine Seitenansicht der mit dem Zahnrad S 1
gemäß vorliegender Erfindung ausgestatteten
Papier-Einzugsvorrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie X-X der Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie Y-Y
der Fig. 3 unter Veranschaulichung des Status,
bei welchem die Antriebswelle 7 und eine
Stütz- bzw. Haltewelle 9 eingefügt werden;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Zahnrades S 1;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Antriebswelle 7;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie Z-Z der
Fig. 6;
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Bereiches des
Zahnrades S 1 in axialer Richtung der Antriebs
welle 7, wobei die Antriebswelle 7 in eine
axiale Öffnung 27 des Zahnrades S 1 einge
fügt wird;,
Fig. 10 eine Schnittansicht des Zahnrades S 1 in
Richtung senkrecht zur Antriebswelle 7, in
einem ähnlichen Zustand;
Fig. 11 und 12 eine Vorderansicht eines Zahnrades S 1 sowie
eine Schnittansicht in dem Zustand, in dem
die Antriebswelle 7 in die axiale Öffnung 27
des Zahnrades S 1 eingefügt wird;
Fig. 13 und 14 eine Vorderansicht eines Zahnrades S 3 und
eine Schnittansicht in dem Status, in dem
die Antriebswelle in die axiale Öffnung 27 des
Zahnrades S 2 eingefügt wird;
und
Fig. 15 und 16 jeweils eine Vorderansicht eines Zahnrades S₄
sowie eine Schnittansicht unter Veranschauli
chung des Status, in dem die Antriebswelle 7
in die axiale Öffnung 27 des Zahnrades S₂ ein
gefügt wird.
Fig. 17 und 18 Ansichten zur Erläuterung des Standes der
Technik;
Fig. 17 eine Schnittansicht des Zahnrades 51 entlang
des Richtungsverlaufs der axialen Öffnung 56;
Fig. 18 eine Schnittansicht in Richtung der Antriebs
welle 57, unter Veranschaulichung des Status,
in dem die Antriebswelle 57 in das Zahnrad 51
eingefügt wird, welches zwischen dem Paar
Seitenrahmen 54 a und 54 b angeordnet ist und
in diesen gelagert ist;
und
Fig. 19 eine Darstellung zur Erläuterung des Phänomens,
bei welchem das Zahnrad 51 und die Antriebs
welle 57 in Umlaufrichtung nicht paßgenau
sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 wird zunächst kurz zu
sammengefaßt die Papier-Einzugsvorrichtung 1 beschrieben und
nachstehend wird dann der Bereich des erfindungsgemäß ausge
bildeten Zahnrades S 1 im Einzelnen erläutert.
Ein Paar Seitenrahmen 2 a und 2 b sind in einem vorbestimmten
Abstand mittels Verbindungsbolzen 3 und Nuten 4 miteinander
verbunden.
Die innere Seitenstirnfläche jedes der Seitenrahmen 2 a und
2 b ragt an ihrem einen Endbereich in Längsrichtung ab,
um ein rundes hervorstehendes Paßteil 5 zu bilden, welches
in eine nachfolgend noch beschriebene Paßaussparung 28 des
Zahnrades S 1 eingepaßt werden soll.
Der Bereich jedes Seitenrahmens 2 a oder 2 b, welcher mit dem
Paßteil od.dgl. 5 ausgerüstet ist, ist mit einer durchgehen
den Einführungsöffnung 6 ausgebildet, die konzentrisch ist
mit dem entsprechenden hervorstehenden Paßteil od.dgl. 5.
Die auf diese Weise gebildete Einfügungsöffnung 6 ist vorge
sehen zur Einführung einer Antriebswelle 7.
Ein Seitenrahmen 2 b ist an seiner Innenseitenfläche mit einer
Transportband-Führung 8 ausgebildet, deren einer Endbereich
(gegenüber dem mit dem Paßteil 5 ausgebildeten Endbereich)
eine gebogene Form aufweist, wie dies in Fig. 5 veranschau
licht ist.
Jeder Seitenrahmen 2 a oder 2 b ist an seinem dem Bereich mit
der Einführungsöffnung 6 gegenüberliegenden Endbereich mit
einer weiteren Einführungsöffnung 11 zum Einführen einer
Stütz- bzw. Haltewelle 9 versehen. Diese Stütz- bzw. Halte
welle 9 ist nach Einführen in die Einführungsöffnungen 11
der jeweiligen Seitenrahmen 2 a und 2 b mittels eines Klemm
teils 12 am Seitenrahmen 2 a festgelegt, so daß die Papier-
Einzugsvorrichtung 1 in ihrer Gesamtheit auf der Stütz- bzw.
Haltewelle 9 festgelegt ist.
Ein Endlos-Transportband 13 weist an seiner äußeren Umfangs
fläche eine Anzahl von in einem konstanten Abstand voneinander
vorgesehene Transportstifte 14 auf, und an seiner inneren
Umfangsfläche eine Innenverzahnung bzw. innere Zähne 15.
An der rückwärtigen Seite einer Abdeckung 16 ist eine Viel
zahl von abragenden Führungsrippen 18 ausgebildet, die in
Papier-Transportrichtung angeordnet sind, so daß sie ein
"Schwimmen" eines transportierten Blatt Papiers 17 verhindern.
Die Abdeckung 16 ist mit einem Paar Halte- oder Lagerungs
stiften 19 ausgestattet, und ein Seitenrahmen 2 a ist mit einem
Paar die Abdeckung aufnehmende Bereiche 21 ausgerüstet, die
dem Paar Halte- oder Lagerungsstiften 19 entsprechen.
Die Abdeckung 16 ist derart am Seitenrahmen 2 a festgelegt,
daß sie geöffnet oder geschlossen werden kann, indem
die einzelnen Stifte 19 der Abdeckung 16 in die entsprechen
den die Abdeckung aufnehmenden Bereich 21 des Seitenrahmens
2 a eingeführt werden und indem die beiden Endbereiche
einer Spann- bzw. Zugfeder 23 an Federarmen 22 verankert
werden, die an der Abdeckung 16 und dem Seitenrahmen 2 a aus
gebildet sind.
Nachstehend wird das erfindungsgemäß ausgebildete Zahnrad S 1
unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 6 bis 10 näher erläutert.
Das Zahnrad S 1 ist aus einem elastischen Material, wie z.B.
einem Kunstharz od.dgl. geformt bzw. gegossen, und zwar
ähnlich dem üblichen Zahnrad, so daß dessen Körper 25 an seiner
äußeren Umfangsfläche mit Zähnen 26 ausgebildet ist und
im Mittelbereich eine quadratische bzw. viereckige axiale
Öffnung 27 vorgesehen ist. Der Zahnrad-Körper 25 ist an den
beiden Seiten seines inneren Umfangs
bereichs, ausgenommen der äußeren mit Zähnen 26 versehe
nen Umfangsfläche, mit runden Paßaussparungen 28 aus
gebildet, die mit der axialen Öffnung 27 konzentrisch
vorgesehen sind. Als ein Ergebnis davon wird der Zahnrad-
Körper 25 an seinem inneren Umfangsbereich dünner ausgebil
det als am äußeren Umfangsbereich.
Jede der abgeflachten inneren Umfangsflächen 27 a der
axialen Öffnung 27, welche im Zahnrad-Körper 25 ausgebildet
sind, ist an ihrem Mittelbereich mit einem kleinen Rücken, Erhebung
od.dgl. 29 ausgebildet, der sich in Richtung der Mittellinie
der axialen Öffnung 27 erstreckt. Der Zahnrad-Körper 25 ist
nahe der axialen Öffnung 27 mit einer Vielzahl von eingekerb
ten Öffnungen 31 versehen. Jede dieser eingekerbten Öffnungen
31 ist derart angeordnet, daß sie dem vorerwähnten kleinen
Rücken od.dgl. 29 entspricht - der an der inneren Umfangs
fläche 27 a der axialen Öffnung 27 ausgebildet ist - um die
elastische Verformung des dünnen Bereichs des Zahnrad-Körpers
25 nahe der axialen Öffnung 27 zu erleichtern bzw. zu ermög
lichen.
Der Abstand (A) zwischen den einander gegenüberliegenden
Flächen der quadratischen bzw. viereckigen Antriebswelle 7
ist geringfügig größer vorgesehen als der Abstand (B) zwi
schen den kleinen Rücken od.dgl. 29, die von den gegenüber
liegenden inneren Umfangsflächen 27 a der axialen Öffnung 27
des Zahnrad-Körpers 25 abragen.
Wenn die vorstehend erwähnten Paßteile 5, welche von den
inneren Seitenflächen der Seitenrahmenpaare 2 a und 2 b abra
gen, in die Paßaussparungen 28 eingepaßt werden, die in den
beiden Seitenflächen des Zahnrad-Körpers 25 ausgebildet sind,
wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, wird das Zahnrad S 1 zwischen
die Seitenrahmenpaare 2 a und 2 b eingefügt, so daß es durch
das Paar der Seitenrahmen 2 a und 2 b drehbar gelagert wird.
Auf diese Weise wird das Endlos-Transportband 13 veranlaßt,
auf dem zwischen dem Paar Seitenrahmen 2 a und 2 b gelagerten
Zahnrad S 1 und der an der Innenseitenfläche eines Seiten
rahmens 2 b ausgebildeten Bandführung 8 zu laufen. Die inne
ren Zähne 15 des Transportbandes bzw. -riemens 13 greifen
in die Zähne 26 des Zahnrads S 1 ein.
Wenn darüberhinaus die Antriebswelle 7 in die axiale Öffnung
27 des Zahnrad-Körpers 25 eingefügt wird, wird der dünne
Bereich des Zahnrad-Körpers 25 nahe der axialen Öffnung 27
elastisch verformt, wie dies in Fig. 10 veranschaulicht ist,
so daß die kleinen Rücken od.dgl. 29, die von den inneren Umfangs-
Stirnflächen 27 a der axialen Öffnung 27 abragen, in
linearem Zustand in elastischen Kontakt mit dem äußeren Um
fangsbereich der Antriebswelle 7 gebracht werden. Dies er
folgt teilweise dadurch, daß der Abstand A zwischen den gegen
überliegenden Stirnflächen der quadratischen bzw. viereckigen
Antriebswelle 7 geringfügig größer gestaltet wird, als der
Abstand B zwischen den kleinen Rücken, Erhebungen od.dgl. 29,
die an den gegenüberliegenden inneren Umfangs-Stirnflächen 27 a
der axialen Öffnung 27 des Zahnrad-Körpers 25 ausgebildet sind,
wie vorstehend schon erläutert, und teilweise dadurch, daß
der Bereich des Zahnrad-Körpers 25 nahe der axialen Öffnung 27
verhältnismäßig dünn ausgebildet ist.
Als ein Ergebnis davon kann die Antriebswelle 7 ohne jedes
Spiel in die axiale Öffnung 27 des Zahnrades S 1 eingefügt
werden, und das Zahnrad S₁ kann in Umlaufrichtung bezüglich
der Antriebswelle 7 unbeweglich vorgesehen werden, so daß
es stets einstückig mit der Antriebswelle 7 umläuft, und
zwar nicht nur während der Papierzuführung bzw. des Papier
transports, sondern auch beim Start. Dadurch erfolgt kein
Phasenunterschied bzw. keine Phasendifferenz in Umlaufrichtung
zwischen dem Zahnrad S 1 und der Antriebswelle.
Weiterhin ist der elastische Kontakt zwischen den kleinen
Rücken, Erhebungen od.dgl. 29, die von den inneren Umfangs-Stirn
flächen 27 a der axialen Öffnung 27 abragen und der Antriebswelle
7 teilweise und linear, und die Rücken od.dgl. 29 sind in Rich
tung der Mittellinie der axialen Öffnung 27 ausgebildet. Als
ein Ergebnis davon ist der Gleitwiderstand zwischen den kleinen
Rücken 29 und der Antriebswelle 7 verhältnismäßig so gering,
daß das Zahnrad S 1 (oder die Papier-Einzugs- bzw. Transport
vorrichtung 1) durch eine geringe Kraft entlang der Antriebs
welle 7 bewegt werden kann. Somit kann der Abstand des Paares
Papier-Einzugsvorrichtungen 1 auf einfache Weise entsprechend
der Breite des Papiers 17 eingestellt bzw. angepaßt werden.
Zahnräder S 2, S3, S4 gemäß weiterer Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung sind in den Fig. 11 bis 16 gezeigt.
Bei Zahnrad S 2 gemäß Fig. 11 und 12 ist jede der abgeflachten
inneren Umfangsflächen 27 a der axialen im Zahnrad-Körper 25
ausgebildeten Öffnung 27 mit zwei kleinen Rücken od.dgl. 29
ausgebildet. Die Kontaktfläche zwischen den inneren Umfangs
flächen 27 a der axialen Öffnung 27 und der Antriebswelle 7
kann im wesentlichen zweimal so groß sein, wie diejenige
des vorbeschriebenen Zahnrads S 1, so daß die elastische
Kontaktkraft der Antriebswelle 7 durch den Zahnrad-Körper 25
entsprechend erhöht werden kann.
Bei dem in den Fig. 13 und 14 gezeigten Zahnrad S 3 ist
darüberhinaus jede der abgeflachten inneren Umfangsflächen
27 a der axialen Öffnung 27 im Zahnrad-Körper 25 sanft ge
wölbt, so daß die Kontaktfläche zwischen den inneren Umfangs
flächen 27 a der axialen Öffnung 27 und der Antriebswelle 7
größer gestaltet werden kann, als diejenige des vorerwähnten
Zahnrads S 1.
Bei dem in den Fig. 15 und 16 gezeigten Zahnrad S 4 wird noch
darüberhinaus das vorerwähnte Zahnrad S 2 modifiziert, indem
die axiale Öffnung 27 und die einen Endbereiche der
eingekerbten Öffnungen 31 verbunden werden, wodurch elasti
sche auskragende Bereiche 32 um die axiale Öffnung 27 herum
entstehen, so daß die Bereiche des Zahnrad-Körpers 25 nahe
der axialen Öffnung 27 noch weiter elastisch verformt werden
können.
In jedem der bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele sind
die inneren Umfangsflächen 27 a der axialen Öffnung 27 des
Zahnrad-Körpers 25 mit den kleinen Rücken od.dgl. ausgestattet,
welche auch durch eine Anzahl von kleinen Vorsprüngen er
setzt werden können.
Die vorerwähnten Seitenrahmen können durch Verbinden des
Paars der getrennten Seitenrahmen mittels Verbindungsbolzen
bzw. -stiften ausgebildet werden. Trotz dieser Ausbildung bzw.
Konstruktion kann das erfindungsgemäße Zahnrad jedoch auch
in einem "Monoblock"-Rahmen (Vollgußrahmen) gelagert werden,
in welchem ein Paar Seitenrahmen derart einstückig gegossen
bzw. ausgebildet wird, daß es in einem vorbestimmten Abstand
einander gegenüberliegt.
Claims (2)
1. Papier-Einzugsvorrichtung mit einem Paar einander gegen
überliegend in einem vorbestimmten Abstand angeordneter
Seitenrahmen, einem zwischen dem Paar Seitenrahmen angeordne
ten Endlos-Transportband und einem Zahnrad, das zwischen
dem Paar Seitenrahmen angeordnet und drehbar an den einen End
bereichen derselben gelagert ist, wobei das Transportband
veranlaßt wird, auf dem Zahnrad und einem an den anderen
Endbereichen des Seitenrahmenpaares angeordneten Führungs
teil umzulaufen und wobei eine quadratische bzw. viereckige
Antriebswelle 7 in eine quadratische bzw. viereckige axiale
im Mittelbereich des Zahnrades ausgebildete Öffnung eingepaßt
wird, wobei das Transportband in Umlauf versetzt wird durch
die Antriebsumdrehungen des Zahnrades und dadurch ein Blatt
Papier transportiert,
mit einer Konstruktion für das Antriebszahnrad eines Trans
portbands, bei welcher ein Zahnrad-Körper aus einem elasti
schen Material, wie z.B. einem Kunstharz od.dgl. gegossen
bzw. geformt wird, wobei runde Paßaussparungen derart in
den beiden Seitenstirnflächen eines inneren Umfangsbereichs
des Zahnradkörpers ausgebildet sind - ausgenommen ein äußerer
mit Zähnen ausgestatteter Umfangsbereich - daß sie mit einer
axialen, darin ausgebildeten Öffnung konzentrisch sind, so
daß der innere Umfangsbereich des Zahnradkörpers dünner
ausgebildet wird, als der äußere Umfangsbereich, wobei die
im Mittelbereich des Zahnrad-Körpers ausgebildete axiale
Öffnung an ihren inneren Umfangs-Stirnflächen mit kleinen
Vorsprüngen ausgebildet ist, und der Zahnrad-Körper an seinen
Bereichen nahe der axialen Öffnung mit eingekerbten Öffnungen
versehen ist, um elastische Verformungen dieser Bereiche
zu erleichtern bzw. zu ermöglichen, wobei die Antriebswelle
in die axiale Öffnung des Zahnrad-Körpers eingepaßt wird,
um die Bereiche des Zahnrad-Körpers nahe der axialen Öffnung
elastisch zu verformen, so daß die an den inneren Umfangs-
Stirnflächen der axialen Öffnung ausgebildeten kleinen Vor
sprünge in elastischen Kontakt mit den äußeren Umfangs-Stirn
flächen der Antriebswelle gebracht werden können.
2. Konstruktion eines Transportband-Antriebszahnrades nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kleinen Vorsprünge kleine Rücken, Erhebungen od.dgl.
sind, welche sich in Richtung der axialen Öffnung des Zahn
rades erstrecken.
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