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DE4015375A1 - Am fahrzeugaufbau angebrachte, fahrzeuginnenseitige aufprallschutzeinrichtung - Google Patents

Am fahrzeugaufbau angebrachte, fahrzeuginnenseitige aufprallschutzeinrichtung

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Publication number
DE4015375A1
DE4015375A1 DE19904015375 DE4015375A DE4015375A1 DE 4015375 A1 DE4015375 A1 DE 4015375A1 DE 19904015375 DE19904015375 DE 19904015375 DE 4015375 A DE4015375 A DE 4015375A DE 4015375 A1 DE4015375 A1 DE 4015375A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow chambers
walls
protection device
hollow chamber
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904015375
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Karg
Siegfried Stoeckl
Heinz Stelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19904015375 priority Critical patent/DE4015375A1/de
Publication of DE4015375A1 publication Critical patent/DE4015375A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R2021/0435Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the side or roof pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine am Fahrzeugaufbau angebrachte, fahrzeuginnenseitige Aufprallschutzein­ richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge­ nannten und aus der DE-PS 23 49 830 (Fig. 2) hervorge­ henden Art.
Die aus dieser Druckschrift bekannte Aufprallschutzein­ richtung besteht im wesentlichen aus einem streifenför­ migen, einstückigen Blechteil, dessen gegenüberliegende Längsränder unter Ausbildung einer Hohlkammer zusammen­ gebogen und miteinander verschweißt sind. Dabei ist die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Außenseite des Blech­ teils mit einer Polsterung versehen. Die Fertigung des Blechteils ist jedoch insbesondere für die im Kraft­ fahrzeugbau übliche Großserienfertigung verhältnismäßig zeitaufwendig und damit teuer. Darüber hinaus sind die Blechteile auch verhältnismäßig schwer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufprall­ schutzeinrichtung der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß sie in rationeller und damit kostengünstiger Weise her­ stellbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Nachdem die den Hohlraum der Aufprallschutzeinrichtung umgebende Wandung erfindungsgemäß aus Kunststoff be­ steht, kann die Aufprallschutzeinrichtung in einfacher Weise und damit kostengünstig hergestellt werden, wobei vor allem auch eine Gewichtsverminderung erreicht wird. Dabei kann auch sehr einfach die Form und Größe der Hohlkammer und die Dicke der Wandung zur Erzielung ei­ ner definierten plastischen Verformung der Aufprall­ schutzeinrichtung variiert werden.
Nachdem die Hohlkammer eine dünne Wandung hat, ist es am rationellsten, diese im Gasinnendruckverfahren zu erzeugen (Merkmal des Patentanspruchs 2).
Eine längs den vorderen Dachsäulen verlaufende Auf­ prallschutzeinrichtung besteht gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 3 zweckmäßigerweise aus drei nebenein­ anderliegenden Hohlkammern mit trapezförmigem Quer­ schnittsprofil, wobei die Bodenwand zweier Hohlkammern dem Steg der Dachsäule zugewandt sind, während die Sei­ tenwände zu einem Verkleidungsteil hin divergierend verlaufen. Dabei ist es zur Erhöhung der Steifigkeit der Aufprallschutzeinrichtung vorteilhaft, die Boden­ wand der außenliegenden Hohlkammer am Eckbereich der Dachsäule vorzusehen. Schließlich können auch die Hohl­ kammern der Aufprallschutzeinrichtung mit einem oder mit mehreren, im Abstand voneinander liegenden Querste­ gen versehen sein. Durch Klipse, Schrauben oder der­ gleichen wird die Aufprallschutzeinrichtung an der Dachsäule befestigt.
Die Aufprallschutzeinrichtung weist ein dem Fahrzeugin­ nenraum zugewandtes Verkleidungsteil auf, wobei dieses mit den Wandungen der Hohlkammern als ein einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist. Dabei kann das Verklei­ dungsteil auf seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Außenseite mit einem Dekor wie Noppen oder dergleichen versehen sein. Ferner kann auch das Verkleidungsteil mit einer Kaschierschicht, wie Folie, Gewirke oder der­ gleichen versehen sein, die auf das Verkleidungsteil aufgeklebt oder durch Hinterspritzen einstückig mit dem Verkleidungsteil hergestellt wird und die ihrerseits einen Dekor aufweisen kann (Merkmale des Pa­ tentanspruchs 4).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine perspektivische Teilinnenansicht eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerer Darstellung.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Personenkraftwagen hat jeweils zwei vordere, mittlere und hintere Dachsäu­ len 1, 2 und 3 (A-, B- und C-Säulen), die über etwa waagrecht verlaufende Dachholme 4 verbunden sind. Dabei sind die beiden vorderen Dachsäulen 1 auf ihrer dem Fahrzeuginnenraum a zugewandten Innenseite jeweils mit einer Aufprallschutzeinrichtung 6 versehen, die über die ganze Längserstreckung der vorderen Dachsäule 1 - also vom Bereich des Dachholms 4 bis zur Oberseite ei­ nes Armaturenbretts 5 - verläuft und an der vorderen Dachsäule 1 durch Klipse, Schrauben oder dergleichen lösbar befestigt ist.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, weist die Aufprallschutzein­ richtung 6 ein aus Kunststoff bestehendes Verkleidungs­ teil 8 auf, an dem einstückig die jeweils aus Kunst­ stoff bestehenden Seitenwände 9 und Bodenwände 10 von drei nebeneinanderliegenden Hohlkammern 11, 12 und 13 ausgebildet sind. Diese sind rationell im Gasinnen­ druckverfahren erzeugt, wobei die Seitenwände 9 und Bo­ denwände 10 eine geringe Dicke haben. Dabei verlaufen die Seitenwände 9 zum Verkleidungsteil 8 hin divergie­ rend, während die Bodenwände 10 der Hohlkammern 11 und 12 dem Steg 1′ der vorderen Dachsäule 1 zugewandt sind und parallel zu diesem verlaufen. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Aufprallschutzeinrichtung 6 liegt die Bodenwand 10 der außenliegenden Hohlkammer 13 in dem dem Fahrzeuginnenraum a zugewandten Eckbereich der Dachsäule 1. Die Hohlkammern 11, 12 und 13 verlaufen über die gesamte Längserstreckung der Auf­ prallschutzeinrichtung 6. Ferner ist zum Ausgleich von Einbautoleranzen zwischen der Dachsäule 1 und den Bo­ denwänden 10 ein Luftspalt b vorgesehen.
Das dem Fahrzeuginnenraum a zugewandte Verkleidungsteil 8 ist mit einer Kaschierschicht 15 versehen, die aus einer aufgeklebten Folie, einem hinterspritzten Textil­ material oder dergleichen bestehen kann. Schließlich kann das Verkleidungsteil 8 auch ohne die Kaschier­ schicht 15 gestaltet und statt dessen mit Noppen oder dergleichen Dekor versehen sein.

Claims (4)

1. Am Fahrzeugaufbau angebrachte, fahrzeuginnensei­ tige Aufprallschutzeinrichtung, insbesondere zum Überdecken der Dachsäulen und/oder der Dachholme eines Personenkraftwagens, im wesentlichen beste­ hend aus einem dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Verkleidungsteil und wenigstens einer mit diesem verbundenen, zumindest eine Hohlkammer umgebende Wandung, die dem Fahrzeugaufbau zugekehrt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wandung (Bodenwände 10, Seitenwände 9) der Hohlkammer(n) (11, 12, 13) aus Kunststoff besteht.
2. Aufprallschutzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hohlkammer teilweise von einer dünnen Wandung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ kammer (n) (11, 12, 13) im Gasinnendruckverfahren erzeugt wird.
3. Aufprallschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, deren Hohlkammer längs einer vorderen Dachsäule verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß drei neben­ einanderliegende Hohlkammern (11, 12, 13) mit je­ weils einer Bodenwand (10) und zwei Seitenwänden (9) vorgesehen sind, wobei diese zum Verkleidungs­ teil (8) hin divergierend verlaufen, während die Bodenwände (10) zweier Hohlkammern (11, 12) dem Steg (1′) der vorderen Dachsäule (1) zugewandt sind und schließlich die Bodenwand (10) der außen­ liegenden Hohlkammer (13) im Eckbereich der Dach­ säule liegt.
4. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (8) und die Wandungen (Bodenwände 10, Seitenwände 9) der Hohlkammern (11, 12, 13) als ein einstückiges Kunststoffteil ausgebildet sind, wobei das Ver­ kleidungsteil eine Kaschierschicht (15) trägt.
DE19904015375 1990-05-12 1990-05-12 Am fahrzeugaufbau angebrachte, fahrzeuginnenseitige aufprallschutzeinrichtung Withdrawn DE4015375A1 (de)

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