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DE4013304C2 - Verfahren zur Herstellung von Cigarettenfiltern sowie Cigarettenfilter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cigarettenfiltern sowie Cigarettenfilter

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DE4013304C2
DE4013304C2 DE4013304A DE4013304A DE4013304C2 DE 4013304 C2 DE4013304 C2 DE 4013304C2 DE 4013304 A DE4013304 A DE 4013304A DE 4013304 A DE4013304 A DE 4013304A DE 4013304 C2 DE4013304 C2 DE 4013304C2
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Bernhard Dipl Chem Dr Hauser
Erhard Dipl Ing Dr Rittershaus
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British American Tobacco Germany GmbH
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BAT Cigarettenfabriken GmbH
Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zigarettenfiltern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Zigarettenfilter gemäß Anspruch 4.
Es ist heute üblich, Zigarettenfilter aus Celluloseacetat herzustellen. Zur Herstellung der Zigarettenfilter werden zwei unabhängige Verfahrensschritte benötigt. Zunächst wird das Fasermaterial durch ein Düsenspinnverfahren mit einer Vielzahl von Spinndüsen hergestellt. Die einzelnen Endlosfasern werden nach dem Spinnen in einer Anzahl von mehreren Tausend zu einem Faserbündel zusammengefaßt und in einer Kräuseleinrichtung gekräuselt. Das Bündel wird dann als gekräuseltes Band abgelegt und beispielsweise in Blockform zusammengepreßt. Zur Weiterverarbeitung des Fasermaterials wird das gekräuselte Band von dem Block abgezogen und zunächst durch eine Streckanordnung geöffent, die bewirkt, daß die Einzelfasern in ihrer Lage gegeneinander verschoben werden, so daß sich ein möglichst voluminöser, 3dimensionaler Strang bildet. Der in einer Formateinrichtung auf den gewünschten Durchmesser zusammengedrückt, mit Papier umwickelt und zu zylindrischen Filterstäben weiterverarbeitet wird.
Das Herstellverfahren zur Bildung eines derartigen Zigarettenfilters ist relativ aufwendig und erfordert eine Reihe von Arbeitsschritten. Der wesentliche Nachteil von Celluloseacetat-Filtern besteht jedoch darin, daß das Filtermaterial über lange Zeiträume stabil bleibt und daher unter Umweltschutzgesichtspunkten Entsorgungsprobleme bereitet.
Da ein Zigarettenfilter bei guten Filtereigenschaften sich unter geschmacklichen Gesichtspunkten neutral verhalten soll, kommen natürliche Materialien, die unter üblichen Umweltbedingungen eine einfache Entsorgung ermöglichen würden, in der Regel nicht als Basismaterial in Betracht. Es ist ferner schwierig, mit natürlichen Materialien die hohen Anforderungen an die Tabakrauchfilterung zu erreichen, die heute gestellt werden.
Für medizinische Anwendungen ist aus der EP 01 77 207 A2 bereits ein Fasermaterial bekannt geworden, dessen Einzelfasern aus PHB (Polyhydroxybuttersäure) bzw. Copolymeren PHB/PHV (Polyhydroxyvaleriansäure) hergestellt sind. Dieses Fasermaterial wird mikrobiologisch hergestellt und eignet sich zum Ausspinnen aus einer Zentrifugal-Spinneinrichtung. Die erzeugten Fasern bilden Tuche, die für den vorgesehenen Zweck geeignet zusammengepreßt oder geformt werden können. Bei dem angegebenen Einsatzzweck dieser Materialien für die Medizin, Veterinär- oder Dentalmedizin kommt die besondere Eigenschaft der Fasermaterialien, nämlich deren biologische Abbaubarkeit, besonders zum Tragen, da die mit diesen Fasern hergestellten Produkte, beispielsweise Wundnähte, im Körper selbst abgebaut werden, so daß eine spätere Entfernung der Materialien aus dem Körper nicht erforderlich ist.
Bei diesem Material handelt es sich um einen Polyester mit 4-5 Kohlenstoffatomen pro Grundbaustein. Zur Herstellung des Polymers wird üblicherweise ein Mikroorganismus in einem wäßrigen Medium auf einem geeigneten Substrat, wie z. B. Kohlenhydrate oder Methanol, welches Energie und Kohlenstoff zur Verfügung stellt, kultiviert. Das Substrat muß durch den Mikroorganismus assimilierbar sein. Um die Akkumulation des Polymers zu fördern, wird wenigstens ein Teil der Kultivierung unter Begrenzung des Nährstoffs durchgeführt, der zum Wachstum des Mikroorganismus erforderlich ist, der jedoch nicht für die Polymerakkumulation notwendig ist. Beispiele für geeignete Verfahren sind in den EP-PS 15 669 und 46 344 beschrieben.
Im allgemeinen ist es erwünscht, das Polymer vom Rest des Zellmaterials zu trennen. Diese Trennung kann durch Aufbrechen der Zellen durch Behandlung mit Aceton erfolgen, dem die Extraktion des Polymers aus den aufgebrochenen Zellen durch Behandlung mit einem Lösungsmittel, in dem das Polymer löslich ist, nachfolgt. Derartige Verfahren sind beispielsweise in den US 3 036 959 und 3 044 942 beschrieben, in denen als Lösungsmittel Pyridin oder Mischungen von Methylenchlorid und Ethanol angegeben sind. Andere Extraktionslösungen für das Polymer in der Form, in der es in den Zellen erzeugt ist, sind beispielsweise zyklische Carbonate wie 1,2-Propylencarbonat (US 4 101 533) oder Chloroform (US 3 275 610) und 1,2-Dichlorethan (EP 15 123).
Der Stand der Technik kennt weitere Materialien und Verfahren zum Aufbrechen der Zellen, beispielsweise Ultraschallvibration, Gefriertrocknen usw. Copolymere können ebenfalls hergestellt werden, die andere Hydroxycarbonsäuren z. B. Hydroxyvaleriansäure und/oder von einem Diol abgeleitete Einheiten, z. B. Ethylenglycol und/oder Dicarbonsäuren enthalten, z. B. Isophthalsäure. Es findet ein Esteraustausch statt, wenn das mikrobiologisch hergestellte Polymer oder Copolymer mit einer Hydroxycarbonsäure, oder deren Lacton, z. B. Pivalolactone, einem Diol, einer Dicarbonsäure und/oder einem daraus hergestellten Polyester geschmolzen wird.
Der nachfolgend verwendete HB-Polymere bedeutet nicht nur 3-Hydroxybuttersäure-Homopolymere, sondern auch Copolymere, wie beschrieben, vorausgesetzt, die 3-Hydroxybuttersäureeinheiten bilden wenigstens einen Teil der Polymerkette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfiltern und Zigarettenfilter anzugeben, die unter Einwirkung von Umgebungseinflüssen relativ schnell zersetzbar sind, aber gleichwohl gute Filtereigenschaften aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 4 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Das für die Erfindung verwendete Material weist die besondere Eigenschaft auf, daß es innerhalb kurzer Zeiträume, insbesondere in Monaten, sich zu vollkommen unschädlichen Produkten, wie Kohlendioxid und Wasser umsetzt. Die bei Zigarettenfiltern bisher notwendige Entsorgung, wie beispielsweise Verbrennen oder Deponieren, ist nur noch eingeschränkt erforderlich, da das für die Erfindung verwendete Material sich unter dem Einfluß von Mikroorganismen selbst zersetzt.
Das für den erfindungsgemäßen Einsatzzweck neue Material weist gegenüber üblichen Celluloseacetat-Filtern verbesserte Filtereigenschaften auf, da insbesondere bei filterventilierten Zigaretten die Geschmackseigenschaften eine erhöhte Verdünnung des Zigarettenrauchs möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch einen Zigarettenfilter,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Einrichtung zur Herstellung des Filtermaterials,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Anlage zur Herstellung des Filtermaterials mit nachgeschalteter Formateinrichtung,
Fig. 4 eine elektronenmikroskopische Aufnahme eines Tuches, hergestellt mit einem Volumenverhältnis von 2 :1 kalter zu warmer Luft,
Fig. 5 eine elektronenmikroskopische Aufnahme eines Fadens, hergestellt mit einem Volumenverhältnis von 1:10 kalter zu warmer Luft,
Fig. 6 eine elektronenmikroskopische Aufnahme eines Stranges, hergestellt mit einem Volumenverhältnis von 1: 3 kalter zu warmer Luft,
Fig. 7 eine Gegenüberstellung von Rauchkonzentrat, Nikotin und CO in Abhängigkeit vom Ventilationsgrad,
Fig. 8 das Ergebnis einer Headspaceanalyse,
Fig. 9 drei Chromatogramme,
Fig. 10 eine normierte Headspaceanalyse,
Fig. 11 das Ergebnis einer sensorischen Beurteilung.
Ein Filter 17 gemäß Fig. 1 weist ein Filtermaterial 19 auf, das von einer Papierumhüllung 18 umgeben ist. Das Filtermaterial 19 besteht aus Wirrlagen eines Fasermaterials, dessen Einzelfasern in der Regel länger als der Filterabschnitt sind. Die einzelnen Fasern des Materials liegen in der Regel in einem Winkel von 30-40° zur Längsachse des Filters 17, wobei die Fasern insbesamt in Axialrichtung des Filters orientiert sind.
Die Herstellung der Filtermaterialien erfolgt durch Verspinnen des Polymers zu Fasern. Das in der EP 01 77 207 beschriebene Zentrifugenspinnverfahren ist für die Zwecke der Erfindung grundsätzlich anwendbar, wobei jedoch die Verfahrensparameter abweichen. Die Anwendung der Zentrifugenspinntechnik hat zu der überraschenden Erkenntnis geführt, daß auf diese Weise eine unmittelbare Filterstabherstellung möglich ist. Durch die Ausnutzung der Rotationssymmetrie der Spinnanordnung. der sich bei diesem Verfahren ergebenden Wirrlagen der Einzelfasern und der Rotationssymmetrie des Endprodukts als Zigarettenfilter, ist es nicht erforderlich, ein 2dimensionales Zwischenprodukt herzustellen. Das Zentrifugenspinnverfahren ermöglicht die unmittelbare Herstellung eines 3dimensionalen Strangs mit ungefähr runder Querschnittsform, das durch radiale Kompression in die gewünschte Form und Größe eines Filterstabes gebracht werden kann.
Fig. 2 zeigte eine Einrichtung zur Herstellung eines Faserstranges nach der Erfindung.
Eine Spinnlösung mit 10-20% Gewichtskonzentration pro Volumen Lösung (W/V) besteht aus PHB oder Copolymer PHB-PHV mit einem Molekulargewicht von größer als 300 000 in einem Lösungsmittel, wie z. B. Chloroform oder Methylenchlorid. Die Lösung befindet sich in einem Lösungsbehälter 14.
Über eine Pumpe 15 wird die Lösung dem Spinnkopf zugeführt. Dieser enthält vorzugsweise eine Hohlwelle 1, die auf einen Spinnbecher 2 führt, an dem sich axial fortsetzend der Becherwulst 4 befindet. Durch die Hohlwelle 1 wird die Spinnlösung unter Druck auf die Oberseite des Becherwulstes 4 gedrückt. Der Spinnkopf rotiert mit einer Drehzahl von beispielsweise 8000 Upm. Durch diese Drehung fliegt die Spinnlösung zu den Außenseiten des Wulstes und wird in einzelne Filamente zerteilt.
Um die Hohlwelle herum ist eine erste Luftkammer 5 vorgesehen, der über einen Lufteinlaß 6 kalte Luft zugeführt wird. Die zugeführte Kaltluft bläst in Axialrichtung auf den Spinnkopf und kämmt und separiert die Fasern beim Austreten aus dem Spinnbecher 2. Die Geschwindigkeit der Kaltluft wirkt der Rotation bzw. dem Drall entgegen, die den Fasern durch den Spinnbecher 2 aufgeprägt worden sind. Eine Veränderung der Kaltluft-Geschwindigkeit beeinflußt den Grad der Vernetzung im Faserstrom. Es ist eine weitere zur Luftkammer 5 konzentrische Luftkammer 7 vorgesehen, der Heißluft über den Lufteinlaß 8 zugeführt wird. Die aus der Kammer 7 in Axialrichtung der Einrichtung nach unten aus dem Luftauslaß 9 ausgeblasene Warmluft verdampft das Lösungsmittel der Spinnlösung und bildet die netzwerkartig verbundenen Polymerfasern.
Der Spinnkopf dreht mit etwa 4000-15 000 Upm, insbesondere 8000-12 000 Upm. Der Spinnkopfdurchmesser ist typischerweise 10-15 cm. Die Warmluftemperatur beträgt am Eingang der Luftkammer 7 etwa 160-200°C. Durch die in Axialrichtung blasenden Luftströme werden die einzelnen Filamente nach unten abgelenkt und können dort zu einem Strang zusammengefaßt werden. In einem gewissen Abstand unterhalb des Spinnkopfes ist ein mit einem Luftstrom arbeitender Abzug vorgesehen, der das Faserbündel erfaßt und nach außen abzieht. Die überschüssige Luft und Lösungsmitteldampf werden durch eine Öffnung 11 und einen Abzug 12 nach außen abgeführt.
Durch Variation der Ströme kalter Luft zu warmer Luft bei sonst gleichen Bedingungen, kann die Form des gesponnenen Materials beeinflußt werden. Ist das Volumenverhältnis kalt: warm größer als 2 : 1, erhält man ein offenes Vlies. Ist es kleiner als 0,1 : 1 erhält man einen kompakten, verdrillten Faden. Im Zwischenbereich läßt sich ein Faserbündel oder ein Faserstrang erzeugen. Es hat sich herausgestellt, daß für die weitere Umformung und Verarbeitung zu Zigarettenfilterstäben ein Verhältnis von 0,5 : 1 bis 0,2 : 1 das günstigste Strangbildungverhältnis darstellt.
Fig. 4 zeigt eine elektronenmikroskopische Aufnahme eines mit einem Volumenverhältnis von 2 : 1 kalter Luft zu warmer Luft hergestellten Tuches, Fig. 5 eine entsprechende Aufnahme eines Fadens, bei dem das Volumenverhältnis 0,1 : 1 betrug und Fig. 6 zeigt eine Aufnahme eines Stranges, der mit einem Volumenverhältnis von 0,33 : 1 hergestellt wurde und der für die Zwecke der Erfindung einsetzbar ist.
Die Temperatur am Ausgang der Verdampfungsstrecke sollte im Bereich 60-100°C liegen. Die absoluten Luftmengen richten sich nach dem Massefluß der Spinnflüssigkeit, wobei Wärmemengen pro Gramm Fasern bei den o. g. Lösungsmitteln für PHB im Bereich von 4000-8000 J erforderlich sind.
Der das nach unten geblasene Faserbündel am Ende der Verdampfungsstrecke durch eine Ringdüse 16 zusammenfassende Luftabzug übt auf das Faserbündel eine minimale Abzugskraft aus und führt trotzdem das Bündel gut zusammen. Eine zu große Abzugskraft würde eher eine zu starke Faserausrichtung in Axialrichtung verursachen, das die Filtereigenschaften negativ beeinflußt. Die verwendete Ringdüse mit einem Durchmesser von 50 mm, einem Luftstrom von 0,012-0,016 m³/s und einem Luftdruck von 0,21-0,28 bar wirkt praktisch als Fixpunkt für die Verdrillung der Fasern, die von der Rotation des Spinnkopfes herrührt. Am Ausgang der Ringdüse 16 ist der Strangdurchmesser auf etwa 30-50 mm eingestellt. Um den Spinnkern und die umgebenden Luftkammern ist ein sich weit nach unten erstreckender Behälter 10 mit der Öffnung 11 am unteren Ende angeordnet, an dessen Ende ein Auslaß 12 vorgesehen ist, an den eine Saugvorrichtung anschließbar ist.
Die nach der Erfindung hergestellten Polymere haben thermoplastische Eigenschaften. Viele Eigenschaften entsprechen denen von Polyolefinen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffen zeichnen sich PHB und auch die Copolymere jedoch dadurch aus, daß sie biologisch abbaubar sind.
Anstelle der Verwendung einer Spinnlösung mit Umgebungstemperatur kann auch eine heiße Spinnlösung verwendet werden, um das Ausgelieren des HB-Polymers bei hoher Konzentration zu vermeiden. Für PHB mit einem Molekulargewicht von etwa 600 000 ist eine Spinnlösung mit 10-15% Konzentration (Gewicht pro Volumen) PHB in Chloroform oder Methylenchlorid geeignet.
Beispiel
Es wurde ein Spinnkopf mit einem Durchmesser von 10 cm und einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 10 000 Upm verwendet. Die Lösungskonzentration betrug 13% Gewicht PHB pro Volumeneinheit Lösung, gelöst in Chloroform. Das Molekulargewicht betrug etwa 600 000. Es wurde Heißluft von 190°C verwendet, wobei das Volumenverhältnis zwischen kalter und warmer Luft 1 : 1-0,3 : 1 betrug. 6,4 g pro Sekunde Polymermaterial wurde ausgesponnen. Die Lösungstemperatur betrug 20°C. Die Länge der Verdampfungszone betrug 1,2 m. Es wurden Spinnfäden mit einem Durchmesser von 2-20 Mikrometer erzeugt (wobei der überwiegende Teil der Fasern einen Durchmesser von 5-7 Mikrometer aufwies), die mit einer Geschwindigkeit von 10 m pro Minute abgezogen wurden. Die Strangdichte betrug etwa 500 mg pro Dezimeter Lauflänge.
Zur Vermeidung einer Adhäsion der Fasern an den metallischen Oberflächen der Einrichtung sollte der Luftabzug wenigstens 1,2 m unterhalb des Spinnkopfes angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt die Einrichtung im Zusammenhang mit einer Formateinrichtung. Der aus dem Luftabzug 16 austretende Faserstrang 20 wird über eine Umlenkung 23 unmittelbar in den Einlaß 24 der Formateinrichtung überführt. Hier erfolgt die radiale Verdichtung des Stranges auf den gewünschten Durchmesser und die Umhüllung mit Filterumhüllungspapier 25, das über ein Formatband 27 an den Strang 20 herangeführt wird. Der erzeugte Filterstrang kann in einer Abschneideeinrichtung 26 auf Länge geschnitten werden, so daß sich danach die fertigen Filterstäbe 22 ergeben.
Ein fertiger Filter weist einen Druckabfall (Zugwiderstand bei Normdurchfluß von 17,5 cm³/s) von etwa 20-50 mm Wassersäule pro cm auf. Das Gewicht des Filters beträgt 30-80 mg pro cm für übliche Durchmesser von 7,84 mm.
Aufgrund der Materialeigenschaften des Filters unterscheiden sich die Filtereigenschaften von denen herkömmlicher Celluloseacetat- Filter. Dieser Unterschied ist auf die unterschiedliche chemische Struktur der Polymeroberflächen von Celluloseacetat und PHB zurückzuführen. Diese führt zu veränderten Adhäsionseigenschaften der zu filternden Teilchen, so daß sich die Menge der nicht ausgefilterten mittelflüchtigen Bestandteile des Zigarettenrauches von herkömmlichen Zigaretten unterscheidet. Dies ist insbesondere durch die in der Zigarettenindustrie übliche Headspace-Analyse am Gaschromatographen erkennbar.
Beispiel
Filter aus PHB-Fasermaterial wurden mit Standardfiltern aus Celluloseacetat verglichen. Der Schwerpunkt der Untersuchungen war herauszufinden, wie sich sensorisch und rauchanalytisch der Einfluß der Filterventilation bei beiden Systemen vergleichen läßt.
Benutzt wurden zwei Sätze von filterventilierten Zigaretten. Der Tabakstrang war jedesmal gleich, die Ventilationsniveaus wurden gleich eingestellt. Eine Serie enthielt Celluloseacetat- Filter (CA-Filter), die andere Serie Filter aus Polyhydroxybuttersäure (PHB-Filter). Die Filterdimensionen waren konstant.
Die beiden Serien wurden laserperforiert. Durch Einstellung der Laserleistung und der Pulsfrequenz wurden folgende Ventilationsgrade erzielt:
24%, 51%, 73%.
Als Nullprobe diente die unventilierte Version.
Fig. 7 zeigt eine Gegenüberstellung des nikotinfreien, trockenen Rauchkondensates (PMWNF), Nikotin und CO für PHB in Abhängigkeit vom Ventilationsgrad, in relativen Einheiten bezogen auf CA-Filter.
Eine Headspaceanalyse des Rauches ist durchgeführt worden. Die Summe über alle Peaks des Chromatogramms als Gesamtheadspacemenge ist in Fig. 8 für beide Serien dargestellt.
In Fig. 9 sind die Chromatogramme in drei Bereiche aufgeteilt worden. Die relativen Anteile der leichtflüchtigen Substanzen (Siedepunktbereich kleiner als 100°C), der mittelflüchtigen Substanzen (Siedepunktbereich 100°C-200°C, hier befinden sich die geschmacksrelevanten Substanzen), und der schwerflüchtige Bereich (Siedepunkte größer 200°C) sind gegen die Ventilation für beide Filterarten dargestellt (Gesamtheadspacemenge = 100%).
Bezieht man die Headspacemenge auf die Menge des Feuchtkondensates (TPM), erhält man den in Fig. 10 wiedergegebenen Verlauf, wenn die Headspacebereiche pro TPM auf die entsprechenden CA- Werte normiert werden.
In Fig. 11 sind sensorische Beurteilungen einer Testgruppe wiedergegeben. Aufgetragen ist auf der Y-Achse die Benotung in einer Absolutskala, die von -5 bis +5 reicht. Da die Proben im Vergleich zu den Standard-CA-Filtern benotet werden, heißt ein negatives Vorzeichen "schwächer" oder auch "schlechter", ein positives Vorzeichen "stärker" oder "besser". Die verwendeten Begriffe bedeuten folgendes:
Unterschied = Summarische Einschätzung auf einer Skala von 0-10
Mundirritation = Kratzigkeit
Mouthfull Feeling = Fülle, Gehalt
Aromaqualität = Geschmack des Tabakrauches
Akzeptanz = Bewertung, Präferenz.
Obgleich die physikalischen Filtereigenschaften von PHB und CA ähnlich sind, haben die verwendeten PHB-Filter eine etwas höhere Filtrationsleistung als die CA-Filter, so daß die den Filter verlassenden Rauch- und Nikotinmengen bei PHB niedriger sind als bei CA. Der Grund liegt im wesentlichen darin, daß die Einzelfaserdurchmesser der PHB-Filter polydispers mit einem recht hohen Anteil an Feinfasern sind, während die CA-Fasern monodispers sind.
Bei höheren Ventilationsgraden hält der PHB-Filter überproportional mehr Kondensat zurück, und Nikotin gelangt im Vergleich zu CA überproportional mehr in den Rauch (Fig. 7). Da CO in allen Fällen vergleichbar bleibt, ist dies kein Verdünnungseffekt, sondern rührt von den Materialeigenschaften her.
Auffällig ist, daß bei der Headspaceanalyse ein geändertes Verhalten zutage tritt. Wie zu erwarten, sinken die Gesamtmengen mit zunehmendem Ventilationsgrad. Während jedoch die Rauchmengen bei PHB-Filtern niedriger sind als bei CA-Filtern, findet man für die Gesamtheadspacemenge das umgekehrte Verhalten. Da die Headspaceanalysen am die Zigarette verlassenden Kondensat durchgeführt wurden, bedeutet dies, daß das Kondensat von PHB-Filterzigaretten wesentlich headspacereicher ist als das von Standardfilterzigaretten.
Die Hauptverschiebung findet sich im mittleren Bereich der Chromatogramme, dort wo die mittelflüchtigen, geschmacksintensiven Substanzen detektiert werden. Bezieht man diese Bereiche auf das Kondensat (TPM) und normiert die PHB-Werte auf die CA-Werte, enthält man den in Fig. 10 dargestellten Verlauf. Der Anteil der mittelflüchtigen Substanzen liegt deutlich über den vergleichbar großen Anteilen der leicht- und schwerflüchtigen.
Es ist auffällig, daß die Werte der Mundirritation immer niedriger werden, d. h. von "stärker als die Referenz" sich der Referenz nähern. Bei "Aromaqualität" beobachtet man ein umgedrehtes Verhalten. Hier findet sich bei höheren Ventilationsgraden ein Vorzeichenwechsel von "schwächer/schlechter" zu "stärker/ besser". Einen ähnlichen Verlauf sieht man auch bei den Akzeptanzwerten. Da der summarische "Unterschied" immer ungefähr konstant benotet wird, bedeutet dies, daß die PHB-Proben mit wachsender Ventilation nicht den entsprechend ventilierten CA-Proben ähnlich werden, sondern daß ein mit dem Material zusammenhängender Geschmackseindruck positiver eingeschätzt wird.
Da bei PHB-Filtern auch bei den hoch verdünnten Räuchen die Headspacemenge größer ist als im Vergleichsfall der CA-Filter, entsteht bei gleicher Ventilation ein stärkerer Geschmackseindruck.
Aus den Meßwerten kann man sehen, daß bei höheren Ventilationen das Verhältnis von Headspacemenge zu Kondensat für PHB-Filterproben auf Werte absinkt, die in den Bereich von CA-Filtern mit niedrigerer Ventilation bzw. der unventilierten Version kommen. PHB-Proben werden daher ab einem bestimmten Ventilationsgrad besser sensorisch akzeptiert als die entsprechenden CA-Proben.
Insgesamt ergibt sich aus diesem Beispiel ab einer Ventilation von ca. 50% ein positiver Gesamteindruck von PHB-Filtern.
Bezugszeichenliste
 1 Hohlwelle
 2 Spinnbecher
 3 Seite
 4 Becherwulst
 5 Luftkammer (kalt)
 6 Lufteinlaß (kalt)
 7 Luftkammer (heiß)
 8 Lufteinlaß (heiß)
 9 Auslaß
10 Behälter
11 Öffnung
12 Auslaß
13 Rohr
14 Autoklav
15 Pumpe
16 Luftabzug
17 Filter
18 Umhüllung
19 Fasermaterial
20 Faserstrang
21 Einzelfasern
22 Filter
23 Führung
24 Einlaß
25 Umhüllungspapier
26 Abschneideeinrichtung
27 Formatband

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfiltern, wobei eine PHB (Polyhydroxybuttersäure)-Lösung oder eine PHB/PHV (Polyhydroxyvaleriansäure)-Copolymerlösung auf den rotierenden Spinnkopf einer Zentrifugenspinneinrichtung gedrückt wird und dem Spinnkopf ein Warmluftstrom zur Verdampfung des verwendeten Lösungsmittels sowie ein Kaltluftstrom zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der koaxial zum Spinnkopf geführte Kaltluftstrom mit Umgebungstemperatur, um den der Warmluftstrom konzentrisch geführt ist, die an dem Spinnbecher austretenden Fasern abkämmt und separiert und daß die gebildeten Polymerfasern zu einem im wesentlichen axial strukturierten Faserstrang zusammengeführt werden, wobei durch Einstellung des Verhältnisses der Luftmengen des kalten zum warmen Luftstrom auf 0,5 : 1 bis 0,2 : 1 eine Strangform gebildet wird, die nach radialer Verdichtung einen gleichmäßigen Durchmesser aufweist, worauf der zusammengefaßte Faserstrang in der Formateinrichtung einer Zigarettenfiltermaschine queraxial verdichtet und umhüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnkopf mit einer Drehzahl von 4000-15 000 Upm bei einem Spinnkopfdurchmesser von 10-15 cm rotiert und daß die Temperatur des Warmluftstroms 160-200°C beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Zusammenfassung durch eine Ringdüse erfolgt, deren longitudinale Zugkraft gegen 0 geht und daß der Durchmesser des die Düse verlassenden Faserstranges 30 bis 50 mm beträgt.
4. Zigarettenfilter, hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
5. Zigarettenfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Einzelfaser 2 bis 20 µm beträgt.
6. Zigarettenfilter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfasern in einer hauptsächlichen Querlage von 30-45° zur Längsachse des Filters liegen.
7. Zigarettenfilter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfasern in der Regel eine größere Länge als der Zigarettenfilter aufweisen.
8. Zigarettenfilter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter einen Ventilationsgrad von über 40% aufweist.
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