DE4012880C2 - Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkvorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge zur Betätigung
eines Hilfslenkmechanismus für wenigstens ein Hinterrad und/oder Vorderrad
des Fahrzeugs, mit
einem Lenkwinkelsensor zur Erzeugung eines Lenkwinkelsignals entsprechend der Drehung einer Lenkwelle aus einer Neutralstellung,
einem Neutralstellungsdetektor zur Erzeugung eines Neutralstellungssignals in der Neutralstellung der Lenkwelle, und
einer Schaltung, die das erste und zweite Signal aufnimmt und je eine Einrichtung zur Bestimmung und Speicherung von Winkelstellungsdaten des Lenkwinkelsignals und eine Einrichtung zur Aktualisierung einer Arbeits-Neutralstellung auf der Basis der gespeicherten Neutralstellungsdaten unter Verwendung des jeweils abgegebenen Neutralstellungssignals umfaßt.
einem Lenkwinkelsensor zur Erzeugung eines Lenkwinkelsignals entsprechend der Drehung einer Lenkwelle aus einer Neutralstellung,
einem Neutralstellungsdetektor zur Erzeugung eines Neutralstellungssignals in der Neutralstellung der Lenkwelle, und
einer Schaltung, die das erste und zweite Signal aufnimmt und je eine Einrichtung zur Bestimmung und Speicherung von Winkelstellungsdaten des Lenkwinkelsignals und eine Einrichtung zur Aktualisierung einer Arbeits-Neutralstellung auf der Basis der gespeicherten Neutralstellungsdaten unter Verwendung des jeweils abgegebenen Neutralstellungssignals umfaßt.
Auf dem Gebiet der Fahrzeuglenkeinrichtungen wurden zur Verbesserung der
Lenkbarkeit und Manövrierfähigkeit des Fahrzeugs, sowohl bei hoher als
auch bei geringer Geschwindigkeit, Hilfslenkeinrichtungen vorgeschlagen.
Die DE 38 19 837 A1 der Anmelderin beschreibt eine lenkungsabhängige
Steuervorrichtung, die zu Steuerungszwecken die Neutralstellung der Lenkung
speichert. Es wird angegeben, daß die gespeicherte Neutralstellung zur
Vermeidung einer Fehlerhäufung von Fall zu Fall aktualisiert werden soll, jedoch
fehlen nähere Einzelheiten zu einer praktischen Lösung dieses Problems.
Die DE 38 16 484 C2 befaßt sich mit einer Mittelwertbildung und Glättung
einer Anzahl von nacheinander abgelesenen Lenkwinkeln. Die geglätteten
Mittelwerte werden anschließend differenziert, und aus mehreren dieser
Mittelwerte wird wiederum ein weiterer Mittelwert gebildet, der erneut differenziert
wird.
Hilfslenkeinrichtungen der oben angesprochenen Art wirken auf wenigstens
zwei Fahrzeugräder, beispielsweise auf die Vorderräder und/oder die Hinterräder.
Ein derartiges System ist beispielsweise in der Druckschrift JP 61-41 676 A
beschrieben.
Der Lenkwinkel des Hilfslenkmechanismus wird auf der Basis eines gemessenen
Lenkradwinkels und entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs geregelt.
Grundsätzlich ist in solchen Systemen ein Impulszählmittel mit einer Anordnung
aus einer Lichtquelle und einem Verschlußelement oder dergleichen
mit dem Lenkrad oder der Lenkwelle wirksam verbunden.
Wenn das Lenkrad aus seiner Nullstellung gedreht wird, werden die Impulse
durch den Impulszähler gezählt, um den Drehbetrag des Lenkrades und den
Winkel zu bestimmen, um den die gelenkten Räder des Fahrzeugs eingeschlagen
werden sollen. Der Impulszähler dient zur Bereitstellung eines Signals, das die
Winkelstellung des Lenkrades angibt und die Grundlage für die
Regelung des Hilfslenkmechanismus bildet.
In solchen Systemen ist es denkbar, alle nachfolgenden Lenkwinkelmessungen
durch fortlaufende Erneuerung des festgestellten Lenkradwinkels auszuführen,
und zwar auf der Basis der ausgehend von der zuletzt ermittelten Winkelstellung
des Lenkrades nach oben oder unten gezählten Anzahl der Impulse.
Bei derartigen Anordnungen mit einem Impulszähler zur Messung des Lenkradwinkels
ist jedoch bei sehr schneller Drehung des Lenkrades zuweilen eine fehlerhafte
Zählung der Impulse zu verzeichnen. Dies führt zur Anzeige einer Lenkradstellung,
die der tatsächlichen nicht entspricht. Wenn der Lenkwinkel durch
Impulszählgeräte festgestellt wird und nur eine laufende Summierung der Anzahl
der gezählten Impulse erfolgt, besteht die Gefahr, daß während eines Meßvorgangs
erzeugte Fehler auf alle folgenden Lenkwinkelmessungen übertragen
werden.
Um dieses Problem zu vermeiden, ist die Meßeinrichtung derart ausgeführt, daß
bei jeder Drehung des Lenkrades in seine Neutral- oder Nullstellung ein Signal
erzeugt wird. Bei Empfang dieses Signals wird der Hilfslenkmechanismus veranlaßt,
in den Geradeaus- oder Null-Lenkzustand überzugehen.
Während diese Anordnung die Möglichkeit sich häufender Fehler, die durch den
Meßmechanismus für den Lenkradwinkel erzeugt und aufrechterhalten werden,
ausschließt, besteht das Problem nunmehr darin, daß es ohne Rücksicht auf die
Größe des Fehlers in der abgetasteten Stellung des Lenkrades bei dessen Zurücklaufen
auf die Nullstellung bzw. beim Passieren derselben zum sofortigen Zurückstellen
des Hilfslenkmechanismus in seine Ausgangsstellung kommt. Dementsprechend
besteht beim Zurückdrehen des Lenkrades die Möglichkeit, daß
bei der Annullierung eines Fehlers eine plötzliche Änderung im Lenkwinkel der
Hilfslenkung auftritt. Dies führt zu einem unberechenbaren Reagieren der Lenkung,
so daß der Fahrzeugführer das Fahrzeug nicht beherrscht bzw. durch das
Gefühl einer Uneinheitlichkeit der Fahrzeugbedienungseigenschaften verunsichert
wird. Diese Gefahr äußert sich insbesondere bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit,
wobei gerade leichte Veränderungen des Lenkwinkels eine deutliche
Wirkung haben können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hilfslenkeinrichtung mit verbessertem Lenkverhalten
anzugeben, die zufälligen, plötzlich und unvermittelt auftretenden
Veränderungen der Lenkeigenschaften abhilft, wenn das Lenkrad in die Nullstellung
gelangt und/oder diese durchläuft.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art dadurch gelöst, daß die Aktualisierungseinrichtung derart
ausgebildet ist, daß sie Angleichungen der Arbeits-Neutralstellung (Rc) an
die tatsächliche Neutralstellung gemäß Neutralstellungssignal (N) in mehreren
vorgegebenen kleinen Schritten von 0,125° und in Zeitintervallen von 5 ms
vornimmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaubild der grundlegenden Anordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
in der Einzelheiten einer Positionsabtasteinrichtung
dargestellt sind;
Fig. 3 eine Ansicht einer für die Abtasteinrichtung gemäß Fig. 2 benötigten
Laufradblende;
Fig. 4 einen Ablaufplan, der die durch die Erfindung charakterisierten
Steuerfunktionen wiedergibt; und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, mit dem die Stufen beschrieben werden, in
denen ein Steuersignal während des Korrekturprozesses
zur Beseitigung der Differenz zwischen Arbeits-Nullstellung und
tatsächlicher Nullstellung verändert wird.
Der erfindungsgemäße Hilfslenkmechanismus wird gesteuert auf der Grundlage
eines Lenkwinkel-Steuerwertes, der entsprechend der Anzahl der von einer Arbeits-
Nullstellung Rc des Lenkrades aus gezählten Impulse bestimmt wird. Der
Wert Rc der Arbeits-Nullstellung des Lenkrades wird mehrfach ermittelt, um etwaige
Abweichungen von der tatsächlichen Null- oder Neutralstellung zu verringern.
Wenn bei dieser Anordnung die Vorderräder des Fahrzeugs gelenkt werden, so
werden die Hinterräder und/oder die Vorderräder zusätzlich durch die Hilfslenkeinrichtung
beeinflußt. Die Größe der Hilfslenkung wird dabei durch den
Wert von Rc bestimmt.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Beziehungen zwischen den Hauptbestandteilen
der Steuereinrichtung. In dem gezeigten System ist zur Feststellung,
ob sich das Lenkrad tatsächlich in der Neutralstellung befindet, eine Lenkradnullstellung-
Abtasteinrichtung vorgesehen, die ein Signal an eine Aktualisierungseinrichtung
abgibt. Durch die Aktualisierungseinrichtung wird der Arbeits-
Nullstellungswert des Lenkrades mit einer kontrollierten Änderungsrate auf den
neuesten Stand gebracht, so daß er der tatsächlichen Nullage des Lenkrades entspricht.
Auf diese Weise können etwaige Abweichungen der abgetasteten Stellung
des Lenkrades von dessen tatsächlicher Stellung allmählich und kontrolliert
ausgeglichen und beseitigt werden.
Dadurch werden die Neigung zu unerwarteten Veränderungen der Fahrzeugbedienungseigenschaften
oder zum plötzlichen Wechsel der Lenkrichtung beim
Drehen des Lenkrades in die Neutralstellung sowie das Gefühl einer Uneinheitlichkeit
in den Lenkeigenschaften des Fahrzeugs vermieden.
Aufgrund der Tatsache, daß die Aktualisierung oder Korrektur des Arbeits-Nullstellungswertes
stufenweise stattfindet, erfolgen die Korrekturen auch bei hoher
Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer solchen Änderungsrate, daß dem Fahrzeugführer
genügend Zeit verbleibt, die Veränderungen der Fahrzeugrichtung
mühelos auszugleichen.
In Fig. 2 ist eine Hilfslenkeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Im folgenden soll als Beispiel angenommen werden, daß diese
Hilfslenkeinrichtung auf die Hinterräder des Fahrzeugs wirkt. Die Steuereinrichtung
der Fahrzeuglenkung umfaßt ein Lenkrad 1, das auf einer Lenkspindel 2
montiert ist. Die Lenkspindel 2 ist mit den Vorderrädern (nicht dargestellt) des
Fahrzeugs über ein Lenkgetriebe (nicht dargestellt) verbunden.
Um den Lenkwinkel des Lenkrades zu ermitteln, der zur Steuerung des durch
eine Hinterradlenkvorrichtung 12 einzustellenden Lenkwinkels benötigt wird,
steht eine Lenkwinkelabtastbaugruppe 3 mit der Lenkspindel 2 in wirksamer
Verbindung.
Die Lenkwinkelabtastbaugruppe 3 schließt eine Laufradblende 4 ein, die mit der
Lenkspindel verbunden ist und sich somit synchron mit dieser dreht. Die Laufradblende
4 reicht in einen in einem Meßfühlersockel 9 ausgebildeten Spalt 9a
hinein. Ein Paar Lichtquellen 5, 6 und ein Paar Lichtsensoren 7, 8 sind einander
direkt gegenüberliegend in dem Spalt 9a angeordnet.
In die Laufradblende ist an einer bestimmten Stelle eine Öffnung 4a zur Anzeige
der neutralen Lenkposition eingebracht. Darüber hinaus sind rund um den Rand
der Laufradblende 4 mehrere Schlitze 4b zur Angabe des Drehwinkels vorgesehen.
Die Lichtquelle 5 ist so angeordnet, daß das ausgestrahlte Licht auf den Lichtsensor
7 trifft, wenn sich die Laufradblende 4 in einem die neutrale Stellung des
Lenkrades 1 anzeigenden Winkel befindet. Im Ergebnis erzeugt der Lichtsensor
7 ein Signal N zur Anzeige der neutralen Stellung des Lenkrades.
Die Lichtquelle 6 ist bezüglich der Achse der Laufradblende 4 radial unterhalb
der Lichtquelle 5 angeordnet, so daß das von ihr emittierte Licht zur Anzeige des
Drehwinkels durch die Schlitze 4b gelangt und auf den Lichtsensor 8 trifft. Der
Lichtsensor 8 erzeugt jedesmal einen Impuls oder ein pulsierendes Lenkwinkelanzeigesignal
R, wenn einer der Schlitze 4b zur Anzeige des Drehwinkels die
Lichtquelle 6 passiert.
Das Signal N zur Anzeige der neutralen Stellung des Lenkrades und das pulsierende
Lenkwinkelanzeigesignal R werden an eine Steuereinheit 11 übermittelt,
um dort zur Bestimmung des Lenkwinkels für die Hinterradlenkvorrichtung 12
verarbeitet zu werden.
Die Steuereinheit 11 dient dazu, ein Signal δr zu berechnen und abzugeben, das
den Lenkwinkel der Hinterräder angibt. Neben der Anbindung an die Lenkwinkelabtastbaugruppe
3 steht die Steuereinheit 11 auch mit einem Wegmesser 14,
der ein die zurückgelegte Wegstrecke angebendes Signal L abgibt, und mit einem
Geschwindigkeitsmesser 13 in Verbindung, der ein die Fahrzeuggeschwindigkeit
angebendes Signal V liefert.
Das pulsierende Signal R für die Lenkwinkelanzeige, das Signal N für die Anzeige
des neutralen Lenkwinkels, das Fahrzeuggeschwindigkeits-Signal V und das
Wegstrecken-Signal L, die durch die betreffenden Sensoren an die Steuereinheit
11 geliefert werden, werden zu einem Steuerwert für das den Hinterradlenkwinkel
angebende Signal δr verarbeitet. Das Signal δr wird an die Hinterradlenkvorrichtung
12 weitergegeben und dient zur Bestimmung des Hilfslenkwinkels
der Hinterräder.
Der in der Steuereinheit 11 ablaufende Steuerprozeß wird periodisch mit einer
Periodendauer von 5 Millisekunden wiederholt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird nach dem Beginn des Steuerzyklus in Schritt
1021 die Anzahl der Impulse des pulsierenden Signals R gelesen, die seit der
letzten Aktualisierung der Neutralstellung anhand des Neutralstellungssignals N
gezählt wurden. Das den neutralen Lenkradwinkel anzeigende Signal N wird jedesmal
erzeugt und erneuert, wenn das Lenkrad 1 seine Neutralstellung erreicht
und die Öffnung 4a der Laufradblende 4 in die Position zwischen der Lichtquelle
5 und dem Lichtsensor 7 gelangt.
Gleichzeitig werden das Fahrzeuggeschwindigkeits-Signal V des Geschwindigkeitsmessers
13, das Wegstrecken-Signal L des Wegmessers 14 und das die Neutralstellung
des Lenkrades angebende Signal N gelesen.
In Schritt 1022 werden die Signale N, L und R überprüft. Es wird festgestellt, ob
das die Neutralstellung des Lenkrades anzeigende Signal N vorhanden ist. Das
Wegstrecken-Signal L wird mit einem Wert Lmax verglichen, um festzustellen,
ob L gleich oder größer als Lmax ist. Der Vorgang zum Ermitteln von Lmax wird
später näher beschrieben. Das den Drehwinkel des Lenkrades angebende Signal
R wird überprüft, um zu entscheiden, ob der Unterschied zwischen oberen und
unteren Extremwerten Rmax und Rmin des Lenkradwinkelsignals kleiner ist als
10°. Falls die Antwort zu allen Entscheidungen in Schritt 1022 "ja" ist, wird das
Programm mit Schritt 1026 fortgesetzt. Wenn die Antwort zu irgendeiner der in
Schritt 1022 getroffenen Entscheidungen "nein" ist, wird festgestellt, daß die
Arbeits-Nullstellung Rc nicht aktualisiert werden kann, und es erfolgt eine Verzweigung
zu Schritt 1023.
In Schritt 1023 werden die Werte Rmax, Rmin und L auf Null zurückgesetzt. Anschließend
erfolgt ein Sprung zu Schritt 1024.
In Schritt 1024 wird der Steuerwert für das Hinterrad-Lenkwinkelsignal δr bestimmt.
Zuerst werden der Wert des Drehwinkels des Lenkrades, der durch die
Anzahl der Impulse des in Schritt 1021 gelesenen Signals gegeben ist, die
Winkelgeschwindigkeit des Lenkrades, die Winkelbeschleunigung R des Lenkrades
und feststehende Werte τ, τ′ und K gemäß der Formel
verarbeitet.
In Schritt 1025 wird der alte Wert δr durch den neu bestimmten Wert δr (neu) ersetzt,
und das entsprechende Hinterrad-Lenkwinkelsignal wird an die Hinterradlenkvorrichtung
12 übermittelt, damit der Lenkwinkel der Hinterräder entsprechend
eingestellt wird. Mit diesem Schritt ist das Programm-Ende erreicht.
Wenn andererseits die Antwort auf alle Entscheidungen in Schritt 1022 "ja" ist,
wird entschieden, daß die Erneuerung der Arbeits-Nullstellung Rc möglich
ist.
In diesem Fall wird in Schritt 1026 der Wert Lmax durch den Wert des Wegstrecken-
Signals L ersetzt.
Im folgenden Schritt 1027 wird eine Entscheidung getroffen, ob Lmax größer
oder gleich 500 m ist. Falls dies der Fall ist, wird Lmax in Schritt 1028 auf Null gesetzt,
bevor der Schritt 1029 ausgeführt wird.
Falls die Entscheidung in Schritt 1027 negativ ist, wird der Schritt 1028 übersprungen.
In Schritt 1029 wird die Neutralstellung Rc (neu) gemäß der Formel
Rc (neu) = (Rmax + Rmin) · 0,5 (2)
aktualisiert.
Bei dem in Schritt 1029 ausgeführten Vorgang wird bestimmt, welcher der zur
Anzeige des Drehwinkels des Lenkrades dienenden Schlitze 4b, wenn er sich in
der Fluchtlinie zwischen der Lichtquelle 6 und dem Lichtsensor 8 befindet, zur
Zeit die Arbeits-Nullstellung Rc angibt. Zu diesem Zweck wird der Mittelwert der
Extremwerte Rmax und Rmin gebildet. Bei diesen Extremwerten handelt es sich
beispielsweise um den größten und den kleinsten der Werte R, die während des
Vorliegens des Signals N aufgetreten sind.
In Schritt 1030 wird anschließend überprüft, ob Rc (neu) gleich Rc (alt) ist. Wenn
die Antwort in Schritt 1030 "ja" ist, erfolgt ein Sprung zu Schritt 1032.
Wenn die Antwort in Schritt 1030 "nein" ist, wird in Schritt 1031 der alte Wert
Rc (alt) um einen Änderungsbetrag von 0,125° in Richtung auf den neuen Wert
Rc (neu) geändert. Durch die Wahl eines kleinen Wertes von 0,125° für den Änderungsbetrag
in Schritt 1031 wird erreicht, daß die Korrekturen der Arbeits-
Nullstellung Rc in relativ kleinen Änderungsschritten erfolgen, wie in Fig. 5 gezeigt
ist, und die Korrektur wird über eine große Anzahl von 5-Millisekunden-
Zyklen ausgedehnt, so daß plötzliche Wechsel des Lenkwinkels der Hinterräder
vermieden werden.
Anschließend wird in Schritt 1032 die neu eingestellte Arbeits-Neutralstellung
erneut gelesen und die Zahl der Impulse des pulsierenden Lenkradwinkel-Signals
R, von der in der oben beschriebenen Weise neu festgesetzten Arbeits-Neutralstellung
Rc aus gerechnet, wird ermittelt.
Danach wird unter Benutzung der in den oben beschriebenen Schritten neu bestimmten
Werte der Lenkwinkel δr für die Hinterradlenkvorrichtung 12 ermittelt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit das Signal δr für den Hinterradlenkwinkel
entsprechend der Arbeits-Neutralstellung Rc eingestellt, um
Fehler zu vermeiden, die andernfalls infolge fehlerhafter Messung des Lenkwinkels
des Lenkrades 1 auftreten könnten.
Wenn bei dem oben beschriebenen Verfahren eine Korrektur der Nullstellung
erforderlich ist, wird die Neueinstellung des Lenkwinkels immer allmählich und
in einer Weise vorgenommen, die den Fahrer von der Notwendigkeit befreit, bewußt
auf irgendwelche Änderungen in der Lenkung zu reagieren.
Folglich werden die beim Stand der Technik vorkommenden plötzlichen und
alarmierenden Änderungen des Lenkwinkels vermieden, und das Lenkverhalten
das Fahrzeugs wird verbessert.
Obwohl die Meßeinrichtungen zur Erfassung des Lenkradwinkels oder der Neutralstellung
in der oben beschriebenen Darstellung als eine Anordnung aus einer
Lichtquelle und einer Lenkradblende offenbart sind, können im Rahmen der Erfindung
auch andere dem Fachmann geläufige Meßeinrichtungen eingesetzt
werden.
Während weiterhin gemäß der obigen Beschreibung die Steuereinheit 11 Signale
des Geschwindigkeitsmessers 13 und des Wegzählers 14 aufnimmt, sind im
Rahmen der Erfindung auch Lösungen denkbar, bei denen diese Parameter nicht
berücksichtigt werden oder bei denen die Steuereinheit 11 andere Parameter
verwendet.
Für den Fall, daß das Lenkrad um mehr als 360° aus der Neutralstellung gedreht
werden kann, muß zwischen dem bei der Neutralstellung erzeugten Neutralstellungssignal
und dem bei einer Lenkraddrehung von 360° erzeugten Signal unterschieden
werden.
Dies kann entweder auf mechanischem oder auf elektronischem Wege erreicht
werden. Wenn z. B. die Winkelstellung des Lenkrades durch das Ausgangssignal
des Lichtsensors 8 mit mehr als 20° in bezug auf die Neutralstellung angezeigt
wird, kann das Ausgangssignal des Neutralstellungssensors unberücksichtigt
bleiben. Der Fachmann ist ohne weiteres in der Lage, zu diesem Zweck den in Fig. 4
veranschaulichten Verfahrensablauf durch ein entsprechendes Unterprogramm
zu ergänzen.
Alternativ oder ergänzend zu der oben beschriebenen Lösung kann eine zweite
Blendenscheibe mit entsprechendem Durchmesser vorgesehen sein, die über
ein Planetengetriebe derart mit der gleichen Welle wie die Laufradblende 4 verbunden
ist, daß sie sich mit einer anderen Geschwindigkeit aus der Neutralstellung
herausbewegt und deshalb den Lichtweg von der Lichtquelle 5 zu dem Lichtsensor
7 blockiert, wenn sich nicht beide Blendenscheiben in der tatsächlichen
Nullstellung befinden.
Claims (6)
1. Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge zur Betätigung eines Hilfslenkmechanismus
für wenigstens ein Hinterrad und/oder Vorderrad des Fahrzeugs, mit
einem Lenkwinkelsensor (6, 8) zur Erzeugung eines Lenkwinkelsignals (R) entsprechend der Drehung einer Lenkwelle aus einer Neutralstellung,
einem Neutralstellungsdetektor (5, 7) zur Erzeugung eines Neutralstellungssignals (N) in der Neutralstellung der Lenkwelle, und
einer Schaltung (11), die das erste und zweite Signal aufnimmt und je eine Einrichtung zur Bestimmung und Speicherung von Winkelstellungsdaten des Lenkwinkelsignals (R) und eine Einrichtung zur Aktualisierung einer Arbeits-Neutralstellung (Rc) auf der Basis der gespeicherten Neutralstellungsdaten unter Verwendung des jeweils abgegebenen Neutralstellungssignals (N) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aktualisiereinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie Angleichungen der Arbeits-Neutralstellung (Rc) an die tatsächliche Neutralstellung gemäß Neutralstellungssignal (N) in mehreren vorgegebenen kleinen Schritten von 0,125° und in Zeitintervallen von 5 ms vornimmt.
einem Lenkwinkelsensor (6, 8) zur Erzeugung eines Lenkwinkelsignals (R) entsprechend der Drehung einer Lenkwelle aus einer Neutralstellung,
einem Neutralstellungsdetektor (5, 7) zur Erzeugung eines Neutralstellungssignals (N) in der Neutralstellung der Lenkwelle, und
einer Schaltung (11), die das erste und zweite Signal aufnimmt und je eine Einrichtung zur Bestimmung und Speicherung von Winkelstellungsdaten des Lenkwinkelsignals (R) und eine Einrichtung zur Aktualisierung einer Arbeits-Neutralstellung (Rc) auf der Basis der gespeicherten Neutralstellungsdaten unter Verwendung des jeweils abgegebenen Neutralstellungssignals (N) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aktualisiereinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie Angleichungen der Arbeits-Neutralstellung (Rc) an die tatsächliche Neutralstellung gemäß Neutralstellungssignal (N) in mehreren vorgegebenen kleinen Schritten von 0,125° und in Zeitintervallen von 5 ms vornimmt.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (11) den Lenkeinschlag der Hinterräder des Fahrzeugs
steuern.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lenkwinkelsensor (6, 8) und der Neutralstellungsdetektor (5, 7) einen ersten
Lichtsensor (8), eine erste Lichtquelle (6) und eine Blende (4) umfassen, die
mit mehreren Schlitzen (4b) versehen und derart beweglich ist, daß sie selektiv
den Durchtritt des Lichtes von der Lichtquelle (6) zu dem Lichtsensor
(8) gestattet und unterbricht.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende (4) eine der Neutralstellung des Lenkrades entsprechende Öffnung
(4a) aufweist und daß eine zweite Lichtquelle (5) und ein zweiter Lichtsensor
(7) so in bezug auf die Öffnung (4a) angeordnet sind, daß das Licht der zweiten
Lichtquelle auf den zweiten Lichtsensor trifft, wenn das Lenkrad sich in
der Neutralstellung befindet.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lenkradwinkel-Meßeinrichtung
zum Zählen der durch die Drehung des Lenkrades
(1) erzeugten Impulse zur Ermittlung des Drehwinkels des Lenkrades.
6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenkradwinkel-Meßeinrichtung Lichtmeßelemente (6, 8) zur Erzeugung der
Impulse enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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