DE4012578A1 - Elektromotorische verstellvorrichtung fuer eine rueckenlehne eines fahrzeugsitzes - Google Patents
Elektromotorische verstellvorrichtung fuer eine rueckenlehne eines fahrzeugsitzesInfo
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- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/23—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromotorische
Verstellvorrichtung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes,
insbesondere eines Omnibusstuhles, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Verstellvorrichtung dieser Art
(DE 31 11 466 A1) erfolgt die Verbindung zwischen Stellkörper
und Stellhebel über einen Schlitten, der auf einer
Führungsstange axial verschieblich angeordnet ist. Die
Einschaltung des Elektromotors bewirkt eine Drehung der
Spindel. Dadurch wird eine Axialverschiebung des Stellkörpers
ausgelöst. Dieser wiederum verschiebt den mit ihm fest
verbundenen Schlitten längs der Führungsstange, der seinerseits
den Stellhebel längsverschiebt. Die Verschiebung des
Stellhebels führt zu einer Verschwenkung eines schwenkbar
gelagerten zweiarmigen Hebels, der mit dem einen Hebelarm mit
der Rückenlehne fest verbunden ist, und damit zur Schwenkung
der Rückenlehne, so daß diese ihren Neigungswinkel relativ zum
Sitzkissen ändert.
Bei einer Omnibusbestuhlung dient die Rückenlehne des
Fahrzeugsitzes oder Omnibusstuhls zugleich als Rückhaltesystem
für den dahinter sitzenden Fahrgast beim Unfall. Hierzu ist
die Rückenlehne auf ihrer Rückseite nahe der Oberkante
abgepolstert, um einen weichen Kopfaufprall des bei Unfall mit
dem Oberkörper nach vorn schleudernden Fahrgastes zu
gewährleisten. Bei stark nach hinten geneigter Rückenlehne ist
dieser Aufprallschutz nicht mehr gegeben, da der hinten
sitzende Fahrgast mit dem Kopf nicht in dem abgepolsterten
Bereich der Rückenlehne aufschlägt, sondern auf der wesentlich
härteren Oberkante der Rückenlehne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art derart
auszugestalten, däß bei unfallbedingter Belastung jede nach hinten geneigte
Rückenlehne automatisch aufgerichtet wird, so daß
sichergestellt ist, daß der Kopfaufprall des dahinter sitzenden
Fahrgastes im Polsterbereich der Rückenlehne und nicht an deren
Oberkante erfolgt.
Die Aufgabe ist bei einer elektromotorischen
Verstellvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung wird bei Unfall
durch den noch vor dem Kopfaufprall erfolgenden Knieaufprall
des Fahrgastes auf der vor ihm befindlichen Rückenlehne an der
Gelenkstelle zwischen Rückenlehne und Stellhebel eine in
Längsrichtung des Stellhebels wirkende Zugkraft erzeugt, die
den Vorgabewert übersteigt. Dadurch wird die Verbindung
zwischen Stellhebel und Stellkörper gelöst und die Rückenlehne
freigegeben. Letztere kann unabhängig von der durch die
Verstellvorrichtung vorgegebenen Stellung sich frei nach vorn
bewegen. Eine Anschlagfläche begrenzt dabei die
Vorwärtsbewegung der Rückenlehne. Der danach erfolgende
Kopfaufprall des Fahrgastes an der Rückenlehne liegt jetzt
innerhalb des Polsterbereiches auf der Rückseite der
Rückenlehne.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Verstellvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Durch die im Abstand vom Stellhebelende angeordnete
Anschlagfläche für die Rückenlehne nach Lösen der Verbindung
zwischen Stellhebel und Stellkörper ist der Schwenkbereich der
Rückenlehne in Vorwärtsrichtung begrenzt, so daß die
Rückenlehne eine definierte Stellung im Falle des Kopfaufpralls
eingenommen hat. Außerdem wird die Wucht des Kopfaufpralls in
die Anschlagfläche eingeleitet.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird die
lösbare Verbindung zwischen Stellkörper und Stellhebel durch
einen Rastmechanismus realisiert, der bei Überschreiten des
Vorgabewerts der am Stellhebelende angreifenden Zugkraft
ausrastet. Ein solcher Rastmechanismus kann in vielfältiger
Weise ausgebildet werden und hat den Vorteil, daß nach einem
leichteren Unfall, bei dem weder Sitzschale noch Rückenlehne
beschädigt worden sind, sich die Verstellvorrichtung durch
einfaches Zurückziehen der Rückenlehne wieder in
Betriebsbereitschaft bringen läßt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verstellvorrichtung für
eine Rückenlehne eines Omnibusstuhles,
Fig. 2 und 3 jeweils ausschnittweise einen Längsschnitt der
Verstellvorrichtung in Fig. 1 in zwei verschiedenen
Zuständen.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht zu sehende elektromotorische
Verstellvorrichtung für eine nur abschnittweise dargestellte
Rückenlehne 10 eines Omnibusstuhles 11 ist auf einer
Grundplatte 12 komplett vormontiert und in der Sitzschale 13
des Omnibusstuhles 11 seitlich angeordnet. Ein in beiden
Drehrichtungen einschaltbarer Elektromotor 14 treibt eine
Spindel 15 an, auf welcher ein gegen Verdrehung gesicherter
Stellkörper 16 mittels eines Innengewindes verschraubbar ist.
Der Stellkörper 16 ist mit einem Stellhebel 17 verbunden, der
endseitig über ein Gelenk 18 mit einem an der Rückenlehne 10
befestigten Beschlag 19 verbunden ist. Die Rückenlehne 10 ist
um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, an der Sitzschale
13 befestigte Schwenkachse 21 schwenkbar gehalten, so daß die
Schubbewegung des auf der Spindel 15 bei deren Drehung sich
axial verschiebenden Stellkörpers 16 über den Stellhebel 17 in
eine Schwenkbewegung der Rückenlehne 10 umgesetzt und so eine
Einstellung der Neigung der Rückenlehne 10 bezüglich des
Sitzkissens 20 des Omnibusstuhles 11 in einem Schwenkbereich
von etwa 15° bewirkt wird. Auf der Grundplatte 12 ist eine
elektrische Leiterplatte 23 befestigt, die die elektrischen
Steuerelemente, wie Relais 24, 25 und Endschalter 26, 27, trägt.
Die Betätigung der Verstellvorrichtung erfolgt über
griffgünstig in der Armlehne des Omnibusstuhles 11 angebrachte
Schalter, hier nicht dargestellt, die Relais 24, 25
steuern, welche ihrerseits die Spannungsversorgung des
Elektromotors 14 herstellen. Zur Begrenzung des
Verstellbereichs der Rückenlehne 10 von ca. 15° dienen die
beiden Endschalter 26, 27, die als berührungsfreie Reed-Kontakte
ausgebildet sein können, die von einem an dem Stellkörper 16
befestigten Magneten ausgelöst werden und den Steuerstrom für
das jeweilige Relais 24, 25 unterbrechen. Der aus Elektromotor
14, Spindel 15 und Stellkörper 16 mit Stellhebel 17 bestehende
Spindeltrieb ist selbsthemmend, so daß die eingestellte Neigung
der Rückenlehne 10 ohne weitere Fixierung gehalten wird. In der
steilsten Stellung der Rückenlehne 10, in welcher der
Neigungswinkel zwischen der Rückenlehne 10 und dem Sitzkissen
20 am kleinsten ist, liegt der Beschlag 19 der Rückenlehne 10
an einer an der Sitzschale 13 gehaltenen Anschlagfläche 28 an.
Die andere Endstellung der Rückenlehne 10, in welcher sie am
weitesten nach hinten geneigt ist, ist in Fig. 1
strichpunktiert angedeutet.
In Fig. 2 und 3 ist die Verstellvorrichtung ausschnittweise im
Längsschnitt dargestellt. Gamäß Fig. 2 befinden sich Stellhebel 17 und
Rückenlehne 10 in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten
Endstellung mit größtem Neigungswinkel zum Sitzkissen 20 des
Omnibusstuhles 11. Die Verbindung zwischen Stellkörper 16 und
Stellhebel 17 ist durch einen Rastmechanismus 30 hergestellt,
der so ausgelegt ist, daß er bei einer am Beschlag 19 und damit
am Ende des Stellhebels 17 angreifenden Zugkraft F, die in
Längsrichtung des Stellhebels 17 wirkt und einen bestimmten
Betrag überschreitet, ausrastet und so die Verbindung zwischen
Stellkörper 16 und Stellhebel 17 aufgehoben ist. Eine solche
Kraft F wird bei Unfall durch Knieaufprall des hinter der
Rückenlehne auf dem nächsten Omnibusstuhl sitzenden Fahrgastes
erzeugt. Der Vorgabewert für die Größe der Kraft F zum sicheren
Ausrasten des Rastmechanismus 30 ist so festgelegt, daß ein
Knieaufprall auf der Rückenlehne von zweimal 4500 N in einer
Höhe von 500 mm über den Fußboden des Omnibusses den
Rastmechanismus 30 zuverlässig ausrastet. Der Rastmechanismus
30 besteht aus zwei Raststiften 31 und entsprechenden
Rastmulden 32. Die Raststifte 31 sind in diametral angeordneten
radialen Führungen 33 im Stellkörper 16 axial verschieblich
gehalten. Jeder Raststift 31 weist an seinem aus der Führung 33
vorstehenden Ende einen Konus 35 und eine vom anderen Ende her
eingebrachte koaxiale Ausnehmung 34 auf. In der Ausnehmung 34
liegt eine Druckfeder 36 ein, die sich einerseits am Grunde der
Führung 33 und andererseits am Grunde der Ausnehmung 34
abstützt und den Raststift 31 mit seinem Konus 35 in die
Rastmulde 32 hineinpreßt. Die Rastmulde 32 ist dem Konus 35 des
zugeordneten Raststiftes 31 entsprechend angepaßt und als eine
sich verjüngende Sacklochbohrung ausgebildet. Die Federkraft
der Druckfeder 36 und der Konuswinkel α des Konus 35 am
Raststift 31 sind auf den Reibbeiwert zwischen Konus 35 und
Sacklochbohrung 32 sowie auf den Vorgabewert der Zugkraft F
abgestimmt.
Befindet sich die Rückenlehne 10 in ihrer in Fig. 1 durch
Strichpunktierung angedeuteten einen Endstellung, in welcher
sie extrem nach hinten geneigt ist, so nehmen der Stellkörper
16 auf der Spindel 15 und der Stellhebel 17 die in Fig. 2
gezeigte Stellung ein, in welcher das Stellhebelende mit
Abstand vor der Anschlagfläche 28 liegt. Im Falle eines Unfalls
wird durch die starke Bremsverzögerung des Omnibusses der
hinter der Rückenlehne 10 sitzende Fahrgast nach vorn
geschleudert und stößt zunächst mit seinen Knien gegen die
Rückenlehne 10. Die durch diesen Knieaufprall erzeugte Zugkraft
F am Stellhebel 17 ist so groß, daß die Raststifte 31 aus den
Rastmulden 32 ausklinken und den Stellhebel 17 freigeben.
Dadurch kann sich die Rückenlehne 10 unabhängig von der durch
die Verstellvorrichtung vorgegebenen Stellung frei nach vorn
bewegen, bis sie mit ihrem Beschlag 19 an der Anschlagfläche 28
anschlägt (Fig. 3). Damit nimmt die Rückenlehne 10 ihre maximal
aufgerichtete, in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Stellung ein.
In dieser aufgerichteten Stellung erfolgt der nachfolgende
Kopfaufprall des Fahrgastes im oberen abgepolsterten Bereich
auf der Rückseite der Rückenlehne 10, so daß die Funktion der
Rückenlehne 10 als Rückhaltesystem beim Unfall gewährleistet
ist.
Claims (7)
1. Elektromotrische Verstellvorrichtung für eine Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Omnibusstuhles, die
zur Einstellung ihrer Neigung bezüglich des Sitzkissens um eine
am Sitzrahmen gehaltene, quer zur Fahrtrichtung verlaufende
Schwenkachse schwenkbar ist, mit einer von einem reversierbaren
Elektromotor antreibbaren Spindel, mit einem auf der Spindel
mittels eines Innengewindes verschraubbaren Stellkörper und mit
einem mit dem Stellkörper verbundenen Stellhebel, der endseitig
an der Rückenlehne angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung von Stellkörper (16) und Stellhebel (17)
derart vorgenommen ist, daß eine am Stellhebelende angreifende,
in Längsrichtung des Stellhebels (17) wirkende Zugkraft (F) mit
Überschreiten eines Vorgabewertes die Verbindung auftrennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Verschiebeweg des Stellhebels (17) und/oder im
Schwenkweg der Rückenlehne (10) eine Anschlagfläche (28) für
die Rückenlehne (10) derart angeordnet ist, daß diese in ihrer
einen Endstellung, in welcher sie am weitesten aufgerichtet
ist, anschlägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung von Stellkörper (16) und Stellhebel (17)
durch einen Rastmechanismus (30) hergestellt ist, der bei
Überschreiten des Vorgabewertes ausrastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastmechanismus (30) mindestens zwei Rastmulden (32)
und zwei darin formschlüssig unter Federdruck eingreifende
Raststifte (31) aufweist, die wechselweise im Stellkörper (16)
und Stellhebel (17) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raststifte (31) in diametral angeordneten radialen
Führungen (33) im Stellkörper (16) axial verschieblich gehalten
sind und mit einem Konus (35) in die als sich verjüngende
Sacklochbohrungen ausgebildeten Rastmulden (32) im Stellhebel
(17) hineinragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Raststift (31) eine koaxiale Ausnehmung (34)
aufweist, die von seinem vom Konus (35) abgekehrten Ende her
eingebracht ist, und daß eine Andruckfeder (36) in der
Ausnehmung (34) aufgenommen ist, die sich jeweils am Grund der
Führung (33) und am Grunde der Ausnehmung (34) abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft der Andruckfeder (36) und der Konuswinkel
(α) des Konus (35) der Raststifte (31) auf den Reibbeiwert
zwischen Konus (35) und Sacklochbohrung (32) und den
Vorgabewert der Zugkraft (F) abgestimmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904012578 DE4012578A1 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Elektromotorische verstellvorrichtung fuer eine rueckenlehne eines fahrzeugsitzes |
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DE19904012578 DE4012578A1 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Elektromotorische verstellvorrichtung fuer eine rueckenlehne eines fahrzeugsitzes |
Publications (2)
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DE4012578A1 true DE4012578A1 (de) | 1991-10-24 |
DE4012578C2 DE4012578C2 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6404712
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012578A1 (de) |
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- 1990-04-20 DE DE19904012578 patent/DE4012578A1/de active Granted
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DE4012578C2 (de) | 1992-07-16 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |