DE4011778C2 - Pneumatisches Einschlagwerkzeug für Befestigungselemente - Google Patents
Pneumatisches Einschlagwerkzeug für BefestigungselementeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein pneumatisches
Einschlagwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, mit dem Befestigungselemente, wie
Nägel, Klammern, Krampen, Haken od. dgl., in Werkstücke
einzutreiben sind.
Ein pneumatisches Einschlagwerkzeug dieser Gattung ist aus
der US 34 38 449 bekannt, das wie in Fig. 14 der
beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, eine mit einem Kolben
3 verbundene Treiberstange 6 umfaßt, welche verschiebbar
in einer zylindrischen Hülse 2 aufgenommen ist, um ein vor
der Treiberstange in der Hülse gehaltenes
Befestigungselement 1 einzuschlagen. Bei dem
Einschlagvorgang des Befestigungselements wird die freie
Spitze 13 dieses Elements 1 gegen ein Werkstück 12
gepreßt, so daß die Treiberstange 6 eine ein- oder
rückwärts gerichtete Bewegung (in Fig. 14 aufwärtige
Bewegung) ausführen muß. Diese Rückwärtsbewegung der
Treiberstange 6 bewirkt, daß sich ein O-Ring 16 am Kolben
3 aufwärts an Radialbohrungen 18, die in der Umfangswand
eines Zylinders 17 ausgebildet sind, vorbeibewegt, worauf
Druckluft plötzlich durch die Radialbohrungen 18 in eine
untere Kolbenkammer 19 eindringt, um eine Rückhubbewegung
des Kolbens 3 zu initiieren, worauf eine vorwärts
gerichtete Schlagbewegung der Treiberstange 6
automatisch ausgelöst wird. Die Radialbohrungen 18 bilden
insofern ein Auslöse- oder Startventil, das dahingehend
tätig ist, den Einschlagvorgang zu beginnen. Nach dem
Einschlagen des Befestigungselements kommt der Kolben 3
normalerweise an einem Dämpfer 4 zur Ruhe.
Wenn jedoch die Antriebskraft des Einschlagwerkzeugs mit dem
Widerstand des Werkstücks 12 ausgeglichen ist oder wenn der
Kolben 3 vom Dämpfer 4 auf Grund übermäßig großer Kräfte oder
Drücke, die auf ihn aufgebracht werden, zurückschlägt, so
wird der Kolben 3 vom Dämpfer 4 in einem solchen Ausmaß ge
trennt, daß das Startventil 18 zumindest teilweise geöffnet
wird. Das führt dazu, daß sich der Druck in der unteren Kol
benkammer 19 allmählich erhöht und danach die Treiberstange
6 plötzlich wieder nach unten getrieben wird, selbst wenn
ein Zyklus eines Einschlagvorgangs beendet ist. Wenn ein
solcher zufälliger oder unbeabsichtigter Einschlagvorgang
während des Einbringens des nächsten Befestigungselements
in das Werkzeug auftritt, kann die Bedienungsperson ernst
haft verletzt werden.
Ein anderer Nachteil des herkömmlichen Einschlagwerkzeugs
für Befestigungselemente ist darin zu sehen, daß die Eintreib
tiefe nicht geregelt werden kann. Soll ein Befestigungsele
ment in ein Werkstück eingetrieben werden, bis der Kopf des
Befestigungselements bündig mit einer Fläche des Werkstücks
liegt, oder soll das Befestigungselement in das Werkstück
derart eingetrieben werden, daß der Kopf des Befestigungs
elements gegenüber der Fläche des Werkstücks mit einem festen
Abstand vorsteht, um beispielsweise einen Draht od. dgl. an
zuhängen, so muß sich an den Einschlagvorgang unter Verwen
dung des herkömmlichen Einschlagwerkzeugs ein zusätzlicher
Einschlagvorgang von Hand mit einem Hammer anschließen.
Insofern ist ein solches Einschlagen eines Befestigungsele
ments mit einem herkömmlichen Werkzeug sehr umständlich und
aufwendig.
Das herkömmliche Einschlagwerkzeug ist noch mit einem weite
ren Problem behaftet, das dann entsteht, wenn es in Verbin
dung mit hakenförmigen Befestigungselementen, wie in Fig. 14
gezeigt ist, zum Einsatz kommt. In diesem Fall wird das haken
förmige Element 1 in die Hülse 2 derart eingeführt, daß sein
Schenkel 1a an einer Seitenwand 2a der Hülse gehalten wird
und das abgebogene Hakenende 14a des Hakenkopfes 14 nach
außen aus einer axialen Nut 2b der Hülse 2 vorsteht. Da der
Schenkel 1a des Befestigungselements 1 außer Flucht mit der
Treiberstange 6 ist, kann das Element 1 mit großer Wahr
scheinlichkeit verformt oder gebogen werden, wie in Fig. 15
gezeigt ist, oder neigt es zu einem Kippen, wie in Fig. 16
gezeigt ist. Derartige inkorrekt eingeschlagene Befestigungs
elemente müssen entfernt und durch neue ersetzt werden, was
zum Ergebnis hat, daß die Leistung in erheblichem Maß ver
mindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein pneumatisches
Einschlagwerkzeug zu schaffen, mit dem eine zufällige
unbeabsichtigte Auslösung eines Einschlagvorgangs
verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Patentansprüchen 2 bis 14 definiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen abgebrochenen Axialschnitt eines pneumatischen
Einschlagwerkzeug für Befestigungselemente gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 gleichartige Darstellung in einem
unterschiedlichen Arbeitszustand des Werkzeugs;
Fig. 3 eine zu Fig. 1 gleichartige Darstellung zur Erläute
rung der Arbeitsweise einer in das Werkzeug eingeglie
derten Vorrichtung zur Einstellung der Einschlagtiefe;
Fig. 4 und 5 Ansichten von hakenförmigen Befestigungsele
menten, die mit einem Werkzeug gemäß der Erfindung
in unterschiedlichem Ausmaß in ein Werkstück einge
trieben wurden;
Fig. 6 eine Übersichtsdarstellung einer Vorrichtung zur Ein
stellung der Einschlagtiefe;
Fig. 7 einen Querschnitt einer abgewandelten Ausführungs
form einer Vorrichtung zur Einstellung der Ein
schlagtiefe;
Fig. 8 eine zu Fig. 7 gleichartige Darstellung einer weiter
abgewandelten Einschlagtiefe-Einstellvorrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht in verkleinertem Maßstab eines
Einschlagwerkzeugs mit einer noch anderen Vorrich
tung zur Einstellung der Einschlagtiefe;
Fig. 10 einen abgebrochenen Axialschnitt eines Einschlagwerk
zeugs mit einer Befestigungselementführung gemäß
der Erfindung;
Fig. 11 den Schnitt nach der Linie XI-XI in der Fig. 10;
Fig. 12 eine zu Fig. 10 gleichartige Darstellung einer abge
wandelten Befestigungselementführung;
Fig. 13 den Schnitt nach der Linie XIII-XIII in der Fig. 12;
Fig. 14 einen abgebrochenen Axialschnitt eines Einschlagwerk
zeugs nach dem Stand der Technik;
Fig. 15 und 16 Ansichten von hakenförmigen Befestigungsele
menten, die unter Verwendung des in Fig. 14 gezeigten
herkömmlichen Werkzeugs eingeschlagen wurden.
Die Fig. 1 zeigt ein Einschlagwerkzeug für Befestigungsele
mente, die im folgenden als "Haken" bezeichnet werden, mit
einem Werkzeug-Hauptteil 20, das einen Zylinder 21 enthält,
in welchem ein Kolben 22 verschiebbar aufgenommen ist. Durch
ein Paar von als O-Ringe 23 ausgebildete Kolbenringe, die
am Umfang des Kolbens 22 angebracht sind, ist dieser gegenüber
dem Zylinder 21 abgedichtet. An einem Ende des Zylinders
21 ist im Werkzeug-Hauptteil 20 ein kreisringförmiger Dämpfer
24 angeordnet, der zusammen mit dem Kolben 22 eine untere
Kolbenkammer 25 abgrenzt, die normalerweise durch den O-Ring
23 von radialen Bohrungen oder Durchtritten 26, die in einer
Umfangswand des Zylinders 21 ausgebildet sind, getrennt ist.
Die radialen Durchtritte 26 bilden ein Auslöse- oder Start
ventil, das geöffnet werden kann, um den Einschlagvorgang
in Abhängigkeit von dessen Lage mit Bezug zur Position des
Kolbens 22 zu beginnen, worauf noch näher eingegangen werden
wird.
Der Kolben 22 ist mit einer konzentrischen Treiberstange
27 versehen, die von der einen
Stirnfläche des Kolbens 22 vorragt und sich frei durch einen
mittigen Durchlaß 28 im Dämpfer 24 sowie durch einen axialen
mittigen Durchlaß 29 im Werkzeug-Hauptteil 20 hindurch er
streckt.
Die Treiberstange 27 ist verschiebbar in einer als Regelelement wirkenden zylindrischen
Hülse 30 aufgenommen, die ihrerseits verschiebbar in einer
zylindrischen Halterung 31, welche an einem ringförmigen,
nabenartigen Vorsprung 32 des Hauptteils 20 befestigt ist,
aufgenommen ist und zusammen mit dieser Halterung ein Werkzeug-Endteil bildet. Die Hülse 30 wird normalerweise vorwärts
(in Fig. 1 abwärts) mittels einer Schraubendruckfeder 33
belastet, die zwischen dem Werkzeug-Hauptteil 20 und der
Hülse 30 wirkt. In der Hülse 30 ist ein Paar von axialen Nu
ten 34 ausgebildet, die sich vom rückwärtigen (oberen) Ende
der Hülse erstrecken, um normalerweise den axialen mittigen
Durchlaß 29 des Hauptteils 20 fluidseitig mit einem Paar von
radialen, im Vorsprung 32 des Werkzeug-Hauptteils 20 ausge
bildeten Löchern in Verbindung zu bringen. Die radialen Lö
cher 35 sind zur Atmosphäre hin offen, und sie bilden zusam
men mit den axialen Nuten 34 in der Hülse 30, dem axialen mit
tigen Durchlaß 29 im Hauptteil 20 und dem mittigen Durchlaß
28 im Dämpfer 24 einen Entlüftungskanal 36, um Druckluft
von der unteren Kolbenkammer 25 zur Atmosphäre entweichen
zu lassen. Der Entlüftungskanal 36 wird durch die Hülse 30
geöffnet und geschlossen, wenn diese zwischen einer vorge
schobenen Position und einer dieser gegenüber entfernten,
zurückgezogenen Position hin- und herbewegt wird, so daß die
Hülse 30 allein ein Regelelement, um in ausgewählter Weise
den Entlüftungskanal 36 zu blockieren, bildet. Die Hülse 30
befindet sich normalerweise in der vorgeschobenen Position,
so daß der Entlüftungskanal 36 offen ist.
An ihrem vorderen (in Fig. 1 unteren) Ende weist die Hülse
30 ein Befestigungselement-Halterungsteil (Haken-Halterungs
teil) 37 auf, um darin ein Befestigungselement (einen Haken) 38
zu halten. Das Halterungsteil 37 umfaßt einen darin einge
betteten Permanentmagneten 39, um den Haken 38 stabil im Hal
terungsteil 37 zu halten, bevor dieser in ein Werkstück 40
eingeschlagen wird. Der Haken 38 hat einen geraden Schenkel
38a und einen abgewinkelten Hakenkopf 38b, der in einem abgeboge
nen Hakenende 38c ausläuft. Wenn der Haken im Halterungsteil
37 festgehalten wird, so ist der Schenkel 38a mit einer inne
ren Führungsfläche 37a der Hülse 30 in Anlage, während das
abgebogene Hakenende 38c nach außen durch einen axialen
Schlitz 37b in der Hülse 30 vorsteht und mit einer inneren
Führungsfläche 31a der Halterung 31 in Berührung ist. Der
Hakenkopf 38b hat normalerweise einen Abstand zur ebenen
Stirnfläche 27a der Treiberstange 27 in einem solchen Ausmaß,
daß die Hülse 30, wenn sie durch den Haken 38 zurückgeschoben
ist, den Entlüftungskanal 36 blockiert oder verschließt, be
vor der Hakenkopf 38b mit der Stirnfläche 27a der Treiber
stange 27 zur Anlage kommt.
Das Einschlagwerkzeug gemäß der Erfindung ist ferner mit einer
Einstellvorrichtung für die Einschlagtiefe versehen, um das
Maß, mit welchem der Haken 38 in das Werkstück 40 eingetrie
ben wird, justieren zu können. Diese Einschlagtiefe-Einstell
vorrichtung umfaßt eine Muffe 41, die über einen Gewindeab
schnitt am unteren Teil der Halterung 31 geschraubt ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist die Muffe 41 ein Paar von
diametral einander gegenüberliegenden Radialschlitzen 42 auf,
durch die zwei entgegengesetzte Riegelansätze 43 an einer
C-förmigen Rastfeder radial einwärts in die Muffe 41 vorste
hen und in bogenförmige Einsenkungen 45 am Außenumfang der
Halterung 31 einschnappen. Durch diese Anordnung kann der
Abstand H1 zwischen der Stirnfläche 27a der Treiberstange
27 und einer vorderen Stirnfläche 41a der Muffe 41 justiert
werden, indem die Muffe 41 in der einen oder anderen Richtung
gedreht wird. Hierbei rasten die Riegelansätze 43 der Tastfe
der 44 in die bogenförmigen Einsenkungen 45 an der Halterung
31 mit Winkelabständen von 180° ein, so daß der Einstellvor
gang für die Einschlagtiefe exakt mit größter Leichtigkeit
ausgeführt werden kann.
Wenn ein Haken 38 in das Werkstück 40 mittels des erfindungs
gemäßen Einschlagwerkzeugs eingetrieben werden soll, so wird
der Haken 38 von Hand in das Halterungsteil 37 der Hülse 30
eingesetzt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Fall ist
der Belüftungskanal 36 vom einen zum anderen Ende vollständig
und zur Atmosphäre offen. Wird die freie Spitze 38d des Ha
kens 38 auf eine gewünschte Position am Werkstück 40 ausge
richtet gehalten, so wird das Werkzeug-Hauptteil 20 gegen
das Werkstück 40 gedrückt. Im Ansprechen auf diese Bewegung
des Hauptteils 20 unter einem Druck wird die Hülse 30 durch
den Haken 38 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 33 zu
rückgeschoben. Bei dieser Verschiebebewegung nach rückwärts
der Hülse 30 werden die axialen Nuten 34, die in der Hülse
30 ausgebildet sind, in den axialen mittigen Durchlaß 29 im
Hauptteil 20 hinein bewegt, während gleichzeitig die radia
len Löcher 35 gegenüber diesem axialen Durchlaß 29 abgetrennt
werden. Damit wird der Belüftungskanal 36 folglich unterbro
chen.
Wenn das Werkzeug-Hauptteil 20 weiter gegen das Werkstück
40 hin gedrückt wird, so gelangt der Hakenkopf 38b des Hakens
38 zur Anlage an die vordere Stirnfläche 27a der Treiberstan
ge 27, wodurch diese Stange 27 und der Kolben 22 zurückbewegt
werden. Eine weitergehende Zurückbewegung des Kolbens 22 be
wirkt, daß der O-Ring 23 am Startventil 26 vorbeigeht, wie
in Fig. 2 gezeigt ist, wodurch Druckluft plötzlich in die
untere Kolbenkammer 25 einströmt, um den Kolben 22 zurückzu
bewegen, so daß die vorwärtsgerichtete Schlagbewegung des
Kolbens 22 und der Treiberstange 27 ausgelöst wird. Der Ha
ken 38 wird auf diese Weise in das Werkstück 40 eingeschla
gen, bis die Stirnfläche 41a der Muffe 41 am Werkstück 40
anliegt. Auf Grund des zwischen der Stirnfläche 27a der Trei
berstange 27 und der Stirnfläche 41a der Muffe 41 vorgesehe
nen Abstands H1 (Fig. 1) ragt der in das Werkstück 40 einge
schlagene Haken 38 von diesem um die Strecke H1, wie in
Fig. 4 gezeigt ist, vor. Da der Schenkel 38a und das abge
bogene Hakenende 38c des Hakens 38 jeweils durch die Führungs
fläche 37a der Hülse 30 und die Führungsfläche 31a der Halterung
31 während des Einschlagvorgangs stabil geführt wer
den, wird der Haken 38 korrekt in das Werkstück 40 ohne eine
Verformung oder eine Schieflage eingeschlagen.
Nach dem Einschlagvorgang wird der Schub oder Druck auf das
Werkzeug-Hauptteil 20 aufgehoben, so daß die Hülse 30 durch
die Kraft der Feder 33 in ihre vorwärtige Position zurückge
führt wird. Bei dieser Vorwärtsbewegung der Hülse 30 kommen
der mittige Durchlaß 28 im Dämpfer 24, der axiale mittige
Durchlaß 29 im Hauptteil 20, die axialen Nuten 34 in der Hül
se 30 und die radialen Löcher 35 im Werkzeug-Hauptteil 20
miteinander in Verbindung, so daß dadurch der Entlüftungska
nal 36, der zur Atmosphäre hin offen ist, wieder vervollstän
digt wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn bei diesem vervoll
ständigten Entlüftungskanal 36 zufällig das Startventil 26
durch ein Hüpfen des Kolbens 22 oder durch eine unangemesse
ne, auf den Kolben 22 wirkende pneumatische Kraft nach Been
den eines Einschlagzyklus geöffnet wird, so wird durch das
Startventil 26 in die untere Kolbenkammer 25 strömende Druck
luft zur Atmosphäre geleitet. Demzufolge tritt ein unerwünsch
ter Druckanstieg in der unteren Kolbenkammer 25 nicht auf,
so daß folglich eine zufällige, unbeabsichtigte Auslösung
eines Einschlagvorgangs verhindert werden kann. Ferner wird
der Entlüftungskanal 36 blockiert, während der Haken in das
Werkstück 40 eingetrieben wird, so daß der Einschlagvorgang
wirksam und sicher ohne einen Energieverlust ausgeführt wer
den kann.
Ein weiterer, durch das erfindungsgemäße Einschlagwerkzeug
erzielter Vorteil besteht darin, daß der in die Hülse 30 ein
geführte Haken 38 von der Treiberstange getrennt ist, bis
die Hülse 30 gegen die Kraft der Feder 33 zurückgeschoben
wird. Durch diese Anordnung kann das Beschicken des Werkzeugs
mit dem Befestigungselement (Haken) mit hoher Sicherheit durch
geführt werden.
Wenn der Haken 38 in das Werkstück 40 in der in Fig. 5 gezeig
ten Weise eingeschlagen werden soll, wird die Muffe 41 ge
dreht, bis der Abstand H2 (Fig. 3) zwischen der Stirnfläche
27a der Treiberstange 27 und der Stirnfläche 41a der Muffe
41 gleich der Höhe H2 (Fig. 5) des Teils des Hakens 38 ist,
der vom Werkstück 40 vorsteht.
Die Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Eintreibtiefe-Justiermuf
fe 46 mit einer Mehrzahl von parallelen, beabstandeten, in
Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 47, die an ihrem einen
Ende in eine Axialnut 48 übergehen. Eine ausgewählte der
in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 47 nimmt einen von
einer (nicht gezeigten) Halterung, die der Halterung 31 von
Fig. 1 gleichartig ist, in Querrichtung vorstehenden Stift
49 auf, wenn die Muffe 46 um die Halterung herum angebracht
wird. Mit der derart ausgebildeten Muffe 46 kann die Ein
schlagtiefe für den Haken stufenweise eingestellt werden.
Eine weiter abgewandelte Einschlagtiefe-Einstellvorrichtung,
die in Fig. 8 gezeigt ist, weist eine Justierschraube 50 auf,
die durch einen Flansch 51 einer Halterung 52 geschraubt wird
und mittels einer Kontermutter 53 in der gewünschten Position
gegen eine Verlagerung festgehalten wird. Die Justierschraube
50 erstreckt sich durch den Flansch 51 und ist mit einem Werk
stück zur Anlage zu bringen.
Die in Fig. 9 gezeigte Einschlagtiefe-Einstellvorrichtung
besteht aus einer länglichen Justierleiste 54, die am Werk
zeug-Hauptteil 20 über eine Stellschraube 55 festgelegt wird,
welche sich durch ein Langloch 56 in der Justierleiste 54
frei hindurch erstreckt. Die auf diese Weise gehaltene Justier
leiste 54 ist in der durch Pfeile angegebenen Richtung paral
lel zur Bewegungsrichtung der im Inneren des Werkzeugs befind
lichen Treiberstange einstellbar.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine abgewandelte Ausbildung eines
Endteils des erfindungsgemäßen Einschlagwerkzeugs. Dieses
Endteil entspricht im wesentlichen demjenigen, das in Fig. 1
gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß die Halterung 31′ eine
ringförmige Gestalt mit einer kreisförmigen Führungsfläche
31a′ hat, welche mit dem abgebogenen Hakenende 38c des Hakens
38 zur Anlage kommt. Das Befestigungselement-Halterungsteil 37′
der Hülse 30 weist ebenfalls eine kreisförmige Führungs
fläche 37a′ auf, die mit dem Schenkel 38a des Hakens 38 zur
Anlage gelangt. Durch die derart vorgesehenen Führungsflä
chen 31a′ und 37a′ wird der Haken korrekt in das Werkstück
ohne eine Verformung oder ein Schrägstellen eingeschlagen.
Ein weiteres, abgewandeltes Endteil 30′′ des Einschlagwerkzeugs,
das in Fig. 12 und 13 gezeigt ist, umfaßt ein schlankes Befe
stigungselement-Halterungsteil 37′′ in Form eines Schlüssel
lochs mit einer bogenförmigen Führungsfläche 37a′′, die mit
dem geraden Schenkel 38a des Hakens 38 zur Anlage kommt, und
eine ebene Führungsfläche 37b′′, die mit dem abgebogenen Haken
ende 38c des Hakens 38 zur Anlage gelangt. In vorteilhafter
Weise ist das Endteil des Einschlagwerkzeugs in dieser Ausfüh
rungsform von geringerer Größenabmessung als dasjenige, das
in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist.
Erfindungsgemäß umfaßt das pneumatische Einschlagwerkzeug
für Befestigungselemente ein Startventil, das zum Auslösen
eines Einschlagvorgangs eines Befestigungselements durch eine
pneumatisch betriebene Treiberstange geöffnet werden kann,
und einen Entlüftungskanal, der das Startventil mit der At
mosphäre verbindet, um Druckluft zur Atmosphäre austreten
zu lassen, wenn solche Druckluft zufällig durch das Start
ventil, nachdem ein Zyklus eines Einschlagvorgangs voll
ständig ausgeführt wurde, beispielsweise auf Grund eines
Hüpfens des Kolbens zugeführt wird.
Claims (14)
1. Pneumatisches Einschlagwerkzeug für Befestigungs
elemente mit einem von Druckluft angetriebenen, hin- und
hergehenden Kolben (22), der eine ein Befestigungsele
ment (38) in ein Werkstück (40) einschlagende Treiber
stange (27) aufweist, mit einem den Kolben (22) ver
schiebbar aufnehmenden Zylinder (21), der wenigstens
einen radialen Durchtritt (26) besitzt, welcher zusammen
mit dem Kolben (22) ein Startventil bildet, das zum Ein
leiten von Druckluft und Auslösen eines Einschlagvor
gangs für ein Befestigungselement durch eine Bewegung
der Treiberstange (27) entgegen der Eintreibrichtung ge
öffnet wird, und mit einem Werkzeug-Endteil (30, 31),
das das Befestigungselement (38) vor der Treiberstange
(27) hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug-End
teil (30, 31) ein Regelelement (30) aufweist, das paral
lel zur Bewegungsrichtung der Treiberstange (27) zum
Verschließen eines den Durchtritt (26) zur Ableitung der
Druckluft mit der Atmosphäre verbindenden Entlüftungska
nals (36) beim Aufsetzen des Einschlagwerkzeugs bewegbar
ist.
2. Einschlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Entlüftungskanal (36) über Ein
richtungen (28, 29, 34, 35) mit dem Durchtritt (26) ver
bunden ist, die umfassen
- - ein Werkzeug-Hauptteil (20), das den Zylinder (21) aufnimmt, sowie einen axialen, parallel zur Längsachse des Zylinders (21) verlaufenden Durchlaß (29) und wenig stens ein rechtwinklig zum axialen Durchlaß sich er streckendes radiales Loch (35) hat,
- - einen in einem Werkzeug-Hauptteil (20) an einem Ende des Zylinders (21) angeordneten kreisringförmigen Dämpfer (24), welcher zusammen mit dem Kolben (22) eine untere Kolbenkammer (25) abgrenzt, der durch den Durch tritt (26) Druckluft zugeführt wird, wobei der Dämpfer (24) einen axialen Durchlaß (28) hat, der an seinem einen Ende mit dem axialen Durchlaß (29) im Werkzeug- Haupteil (20) in Verbindung steht, und
- - eine zylindrische Hülse (30), die das Regelelement bildet, sowie eine axiale Nut (34), welche den axialen Durchlaß (29) und das radiale Loch (35) des Werkzeug- Hauptteils (20) verbindet, wenn sich die Hülse (30) in der ersten Position befindet.
3. Einschlagwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülse (30) ein Befestigungsele
ment-Halterungsteil (37) zur Aufnahme eines Befesti
gungselements (38) in einer solchen beabstandeten Lage
beziehung zu der Treiberstange (27) aufweist, daß die
Hülse (30) ihre zweite Position zum Schließen des Ent
lüftungskanals (36) erreicht, bevor das Befestigungsele
ment (38) mit einer ihm zugewandten Stirnfläche (27a)
der Treiberstange (27) zur Anlage kommt.
4. Einschlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch Einrichtungen (41, 46, 50, 54) zur
Justierung des Abstandes (H1, H2) zwischen einer dem
Befestigungselement (38) zugewandten Stirnfläche (27a) der
Treiberstange (27) und einem Werkstück (40), in das ein
Befestigungselement (38) einzuschlagen ist.
5. Einschlagwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug-Endteil eine
zylindrische, ortsfeste Halterung (31) aufweist, in
welcher das Regelelement (30) verschiebbar aufgenommen
ist, wobei die Einrichtung zur Justierung des Abstandes
eine zylindrische Muffe (41) umfaßt, die über die
Halterung (31) geschraubt und mit Bezug zu dieser in einer
zur Längsachse der Treiberstange (27) parallelen Richtung
bewegbar ist, sowie eine vordere Stirnfläche (41a) hat, die
mit dem Werkstück (40) in Anlage bringbar ist.
6. Einschlagwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (41) wenigstens eine radiale Öffnung (42)
aufweist, daß die ortsfeste Halterung (31) in ihrer Außen
umfangsfläche mit einer Einsenkung (45) versehen ist und
daß die Einrichtung (41) zur Einstellung des Abstandes
eine Rastfeder (44) umfaßt, die um die Muffe (41) herum
angebracht ist, sowie einen Ansatz (43) besitzt, der sich
in die radiale Öffnung (42) erstreckt und mit der Einsen
kung (45) verrastend zum Eingriff kommt.
7. Einschlagwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug-Endteil eine
zylindrische, ortsfeste Halterung (31) aufweist, in
welcher das Regelelement (30) verschiebbar aufgenommen
ist, wobei die Einstelleinrichtung zur Justierung des
Abstandes eine zylindrische Justiermuffe (46) umfaßt, die
verschiebbar an der Halterung gehalten und mit Bezug zur
Halterung (31) in einer zur Längsachse der Treiberstange
(27) parallelen Richtung bewegbar ist, wobei die Muffe (46)
mit einer Mehrzahl von parallelen, zueinander
beabstandeten, in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten (47)
und einer die Nuten (47) an deren einem Ende verbindenden
axialen Nut (48) versehen ist, und ein von der Halterung
(31) vorstehender Stift (49) in einer der in
Umfangsrichtung verlaufenden Nuten (47) in ausgewählter
Weise aufnehmbar ist.
8. Einschlagwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug-Endteil eine
zylindrische, ortsfeste Halterung (31) aufweist, in
welcher das Regelelement (30) verschiebbar aufgenommen
ist, wobei die Halterung einen Flansch (51) aufweist und
die Einstelleinrichtung zur Justierung des Abstandes eine
durch den Flansch (51) geschraubte Justierschraube (50),
welche mit dem Werkstück (40) in Anlage bringbar ist,
sowie eine auf die Justierschraube (50) geschraubte, diese
in einer gewünschten Position gegen eine Verlagerung
festlegende Kontermutter (53) umfaßt.
9. Einschlagwerkzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
ein Werkzeug-Hauptteil (20), in welchem die Treiberstange
(27) gehalten ist, wobei die Einstelleinrichtung zur Ju
stierung des Abstandes eine längliche Justierleiste (54),
die sich parallel zur Längsachse der Treiberstange (27)
erstreckt und mit einem Langloch (56) versehen ist, sowie
eine sich lose durch das Langloch erstreckende Stell
schraube (55), die in das Werkzeug-Hauptteil (20) zur Be
festigung der Justierleiste am Werkzeug-Hauptteil einge
schraubt ist, umfaßt.
10. Einschlagwerkzeug nach Anspruch 1 zur Verwendung in Ver
bindung mit einem hakenförmigen Befestigungselement (38),
das einen geraden Schenkel (38a) sowie einen in einem ab
gebogenen Hakenende (38c) auslaufenden abgewinkelten Hakenkopf (38b)
hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug-Endteil
(30, 31) eine erste Führungsfläche (37a, 37a′, 37′′), die
mit dem Schenkel (38a) des Hakens (38) zur Anlage zu brin
gen ist, und eine zweite Führungsfläche (31a, 31a′, 37b′′),
die mit dem Hakenende (38c) des Hakens (38) zur Anlage
zu bringen ist, umfaßt.
11. Einschlagwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug-Endteil (30, 31) eine ortsfeste Halterung
(31, 31′) und eine verschiebbar in der Halterung aufgenom
mene Hülse (30, 30′) umfaßt, wobei die Hülse (30, 30′)
eine Innenfläche aufweist, die die erste Führungsfläche
(37a, 37a′) bildet, und die Halterung (31, 31′) eine In
nenfläche hat, die die zweite Führungsfläche (31a, 31a′ )
bildet.
12. Einschlagwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Führungsfläche (37a, 37a′, 31a, 31a′)
bogenförmig ausgebildet sind.
13. Einschlagwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug-Endteil (30) eine ortsfeste Halterung
(31′′) und eine in dieser Halterung verschiebbar aufgenom
mene Hülse (30′′) umfaßt, wobei die Hülse (30′′) diametral
einander gegenüberliegende Flächen hat, die die erste und
zweite Führungsfläche (37a′′, 37b′′) bilden.
14. Einschlagwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (30′′) ein Befestigungselement-Halterungs
teil (37′′) mit im Querschnitt schlüssellochartiger Gestalt
umfaßt, wobei die erste und zweite Führungsfläche (37a′′, 37b′′)
an dem Halterungsteil (37′′) vorgesehen sind und die
erste Führungsfläche (37a′′) bogenförmig ist, während die
zweite Führungsfläche (37b′′) eben ist.
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