DE4009995C2 - Verfahren zur schwingungsisolierenden Lagerung einer Motor-Getriebeeinheit und Lagerung nach diesem Verfahren - Google Patents
Verfahren zur schwingungsisolierenden Lagerung einer Motor-Getriebeeinheit und Lagerung nach diesem VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
schwingungsisolierenden Lagerung einer Motor-Getriebe
einheit für einen Verbrennungsmotor mit Kurbelwelle in
einem Kraftfahrzeug sowie eine Lagerung unter Anwendung
dieses Verfahrens.
Üblicherweise wird ein Kraftfahrzeugmotor oder eine Mo
tor-Getriebeeinheit an drei Punkten gelagert, wobei
dieses Lager die statische Last des Motors aufnehmen
sowie auftretende Drehmomente abstützen müssen und dar
überhinaus noch eine Schwingungsisolierung bewirken
sollen, um die Übertragung von Vibrationen und akusti
schen Schwingungen zu minimieren. Zur Optimierung der
Schwingungsisolation ist dabei beispielsweise aus der
DE 38 08 762 A1 bekannt, die Traglager in Höhe des
Schwerpunktes der Antriebseinheit anzuordnen und ober
halb und unterhalb davon nach beiden Seiten gerichtete
Drehmomentstützen anzubringen, womit eine getrennte Ab
stimmbarkeit einzelner Eigenschwingungsfrequenzen mög
lich sein soll. Eine solche Lagerung bringt zwar erheb
liche Vorteile, insbesondere bezüglich einer geringeren
Übertragung des Leerlaufschüttelns, ohne jedoch insge
samt optimal zu sein.
Eine ähnliche Lagerung ist aus der DE-OS 24 34 633 be
kannt. Diese gilt allerdings nur für Drehkolbenmotoren,
bei denen andere Schwingungsverhältnisse vorliegen und
wobei nur die einzelnen Arten der auftretenden Schwin
gungen entkoppelt werden sollen. Dabei ist die Lagerung
so angeordnet, daß bei Schwingungen um
die x-Achse nur zwei Lager belastet sind und keine
Vertikalschwingungen auftreten.
In der DE 33 40 152 A1 ist zwar eine Lagerung für Kol
benmotoren beschrieben, bei der die Lagerung in der
Trägheitsachse liegt. Die zusätzlichen Drehmomentstüt
zen geraten aber unter Vorlast und verhärten dadurch in
hohem Maße, so daß sich daraus ein schlechtes akusti
sches Übertragungsverhalten ergibt.
Bei der Analyse von Motorbewegungen und Motorschwingun
gen hat sich nämlich ergeben, daß es dafür im wesentli
chen zwei Hauptrichtungen bzw. Hauptachsen gibt und
zwar einmal die freie Leerlauf-Schwingungsachse, d. h.
die Achse, um die der Motor im Leerlauf aufgrund der in
ihm wirkenden Kräfte und Momente frei schwingen würde,
wenn er nicht von außen gelagert und abgestützt wäre.
Diese freie Leerlauf-Schwingungsachse deckt sich dabei
nicht mit einer der Hauptträgheitsachsen der Motor-Ge
triebeeinheit, sondern liegt abhängig von der Lage der
Kurbelwelle etwas im Winkel dazu versetzt und ändert
ihre Lage auch geringfügig entsprechend der jeweiligen
Drehzahl. Andererseits ist maßgebend die Richtung des
statischen Momentes, d. h. praktisch die Richtung der
Abtriebswelle zu den angetriebenen Rädern.
Grundsätzlich sind zwei konstruktive Konfigurationen
der Zuordnung der Leerlauf-Schwingungsachse zur Rich
tung des statischen Momentes zu unterscheiden und zwar
einmal, daß die Leerlaufschwingungsachse praktisch
senkrecht zur Richtung des statischen Momentes ver
läuft, was bei vorderradangetriebenen Fahrzeugen mit
längs eingebautem Motor oder bei hinterrradangetriebe
nen Fahrzeugen mit quer eingebautem Motor vorliegt. Die
andere Grundfiguration besteht darin, daß die Leerlauf-
Schwingungsachse angenähert parallel zur Richtung des
statischen Momentes verläuft, was bei vorderradange
triebenen Fahrzeugen mit quer eingebautem Motor oder
bei hinterradangetriebenen Fahrzeugen mit längs einge
bautem Motor der Fall ist.
Ausgehend von diesen grundlegenden Gegebenheiten liegt
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Lagerung unter Anwendung dieses Ver
fahrens anzugeben, mit dem eine derartige Motor-Getrie
beeinheit optimal schwingungsisoliert gelagert werden
kann, ohne daß irgendwelche Lager wesentlich verhärten,
wobei insbesondere auch die Übertragung des sich beson
ders bei Dieselmotoren unangenehm bemerkbar machenden
Leerlaufschüttelns praktisch vollständig unterbunden
werden soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Auf
gabe besteht im wesentlichen darin, daß eine Lagerung
vorgesehen wird, die eine freie Entkopplung der Dreh
steifigkeiten um die freie Leerlauf-Schwingungsachse
der Motor-Getriebeeinheit im Leerlauf und um die Rich
tung des statischen Momentes in dem Sinne erfolgt, daß
eine geringe Drehsteifigkeit um die freie Leerlauf-
Schwingungsachse und eine hohe Drehsteifigkeit um die
Richtung des statischen Momentes erhalten wird.
Durch diese drehweiche Lagerung der Motor-Getriebein
heit um die Leerlauf-Schwingungsachse, d. h. wenn
Schwingungen des Motors um diese Achse möglichst wenig
behindert werden, ergibt sich damit eine optimale
Isolation. Durch die drehsteife Abstützung des
statischen Momentes werden dagegen Bewegungen des
Motors begrenzt. Grundsätzlich ist dabei zu beachten,
daß eine Abstützung des statischen Momentes möglichst
wenig auch zu einer Abstützung der Leerlauf-
Schwingungsachse führt, um damit die Drehschwingungen
des Motors um diese Achse möglichst wenig zu behindern.
Zweckmäßig ist es dabei, daß die Motor-Getriebeeinheit
bei Vorderradantrieb und längs eingebautem Motor in
zwei Punkten der Leerlauf-Schwingungsachse gelagert und
eine zusätzliche Momenten-Abstützung vorgesehen wird.
Es ist aber auch möglich, daß bei Vorderradantrieb und
quer eingebautem Motor die Motor-Getriebeeinheit in
einem Punkt der Leerlauf-Schwingungsachse direkt und in
zwei weiteren Punkten in einer Tangente zu einem auf
die Leerlauf-Schwingungsachse gerichteten Radius abge
stützt wird derart, daß in Richtung der Tangente eine
geringe Federsteifigkeit und in Richtung quer zur Tan
gente eine hohe Federsteifigkeit vorliegt.
Die Erfindung bezieht sich darüberhinaus auf eine Lage
rung einer Motor-Getriebeeinheit unter Anwendung des
vorstehenden Verfahrens, wobei erfindungsgemäß vorgese
hen ist, daß bei angenähert senkrecht aufeinanderste
hendem Verlauf von Leerlauf-Schwingungsachse und Rich
tung des statischen Momentes die Motor-Getriebeeinheit
an zwei elastischen Lagern im Verlauf der Leerlauf-
Schwingungsachse gelagert ist und seitlich an der Mo
tor-Getriebeeinheit eine Zusatzstütze zur Abstützung
auftretender Kräfte angelenkt ist.
Dabei kann die Zusatzstütze eine Dämpfung für große Am
plituden aufweisen.
Des weiteren kann bei angenähert parallelem Verlauf von
Leerlauf-Schwingungsachse und Richtung des statischen
Momentes die Motor-Getriebeeinheit in einem Punkt des
getriebeseitigen Astes der Leerlauf-Schwingungsachse
und in zwei weiteren, im Bereich des Motorblockes lie
genden Punkten gelagert sein, die auf einer Tangente an
einem senkrecht unterhalb der Leerlauf-Schwingungsachse
verlaufenden Radius a mit gleichem seitlichen Abstand b
von diesem liegen.
Dabei ist es zweckmäßig, daß das getriebeseitige Lager
so angeordnet ist, daß eine Projektion in Richtung des
statischen Momentes auf die Verbindungslinie zwischen
den motorblockseitigen Lagern fällt. Dabei kann die
Projektion auch die Mitte der Verbindungslinie treffen.
Besagte Tangente b sollte dabei unterhalb des Schwer
punktes der Motor-Getriebeeinheit verlaufen.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Länge a des Radius
größer ist als die Länge jedes Tangentenabschnittes b
zwischen Radiusendpunkt B und dem jeweiligen Lager
punkt.
Dabei sollten die auf der Tangente liegenden Lager als
Gummilager mit in tangentialer Richtung geringerer
Steifigkeit als in radialer Richtung ausgebildet sein.
Es ist aber auch möglich, daß die auf der Tangente lie
genden Lager als parallel zum Radius verlaufende und
von der Tangente nach oben oder nach oben und unten ge
richtete Pendelstützen ausgebildet sind.
Diese Pendelstützen können dabei Anschläge zur Begren
zung des Schwenkwinkels aufweisen.
Als Pendelstütze kann dabei ein vertikal verlaufender
Stab aus faserverstärktem Kunststoff verwendet sein,
der am oberen und unteren Ende am Fahrzeugaufbau und
mittig am Motor angelenkt ist.
Die Anlenkpunkte an den Stab sollten aus über Gummi
schichten anvulkanisierten Metallanschlüssen bestehen.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und
Funktionsweise von prinzipiellen Ausführungsbeispielen
nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Lagerung einer Motor-Getriebeeinheit mit
senkrecht zur Leerlauf-Schwingungsachse verlau
fenden Richtung des statischen Momentes,
Fig. 2 das Prinzip einer Lagerung auf einer Tangente
zur Leerlauf-Schwingungsachse,
Fig. 3 das Prinzip einer gleichartigen Lagerung mit
Pendelstützen,
Fig. 4 das Prinzip einer gleichartigen Lagerung mit
einer Pendelstütze in Form einer Zug-Druck-
Stütze mit Schwenkwinkelbegrenzung,
Fig. 5 eine Ausgestaltung einer solchen Pendelstützen
lagerung an einer Motor-Getriebeeinheit,
Fig. 6 die Ausbildung einer Pendelstütze als Stab aus
faserverstärktem Kunststoff und
Fig. 7 die Lagerung einer Motor-Getriebeeinheit ent
sprechend dem Prinzip nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch eine Motor-Getriebeeinheit 1
mit Motorblock 2 und direkt angeflanschtem Getriebe 3
dargestellt, durch die schräg geneigt die fiktive freie
Leerlauf-Schwingungsachse 4 verläuft, d. h. die Achse,
um die sich ein Motor im Leerlauf aufgrund der in ihm
wirkenden Kräfte und Momente schwingen würde, wenn er
nicht von außen gelagert und abgestützt ist. Praktisch
im Winkel von 90° zur Leerlauf-Schwingungsachse 4 ver
läuft die Richtung 5 des statischen Momentes, d. h. die
Richtung der Abtriebswellen zu den angetriebenen Rä
dern. Das dargestellte Beispiel stellt somit praktisch
ein vorderradangetriebenes Fahrzeug mit längs einge
bautem Motor dar, wobei die x-Richtung in Fahr
zeuglängsachse nach hinten zeigt, die y-Richtung quer
zum Fahrzeug in Richtung der Vorderachse und die z-
Richtung die vertikale Hochachse darstellt.
Die Motor-Getriebeeinheit 1 nach Fig. 1 ist nunmehr im
Zuge der Leerlauf-Schwingungsachse 4 in zwei Lagern 6
und 7 gelagert und zwar mit geringer Drehsteifigkeit um
die Leerlauf-Schwingungsachse 4, damit Drehschwingungen
des Motors um diese Achse möglichst wenig behindert
werden, da dadurch Drehschwingungen des Motors aku
stisch optimal isoliert werden können. Wesentlich dabei
ist, daß eine Abstützung des statischen Momentes mög
lichst nicht zu einer Abstützung der Leerlauf-Schwin
gungsachse führt, d. h. es muß eine hohe Drehsteifigkeit
um die Richtung des statischen Momentes gewährleistet
sein, um Bewegungen des Motors zu begrenzen, während
gleichzeitig der Motor eine geringe Drehsteifigkeit um
die Leerlauf-Schwingungsachse besitzen soll. Eine der
artige Entkopplung der Steifigkeiten ist ideal gegeben
bei einer konstruktiven Gestaltung entsprechend Fig. 1,
bei der nämlich die Richtung 5 des statischen Momentes
angenähert im Winkel von 90° zur Leerlauf-Schwin
gungsachse verläuft, da hierbei Drehschwingungen um die
Leerlauf-Schwingungsachse am wenigsten behindert wer
den.
Zur Abstützung zusätzlicher Trägheitseffekte, wie bei
spielsweise Lastwechselschlägen oder ein Hochdrehen des
Motors, ist bei einer Lagerung nach Fig. 1 lediglich
noch ein seitliches Stützlager erforderlich, das zweck
mäßigerweise eine entkoppelte Dämpfung 9 für große Am
plituden aufweist. Mit dieser Dämpfung kann der Last
wechselschlag durch die Massenträgheit des Triebwerks
begrenzt werden.
Ein anderes Lagerungsprinzip zur drehweichen Abstützung
der Leerlauf-Schwingungsachse ist prinzipiell in Fig. 2
dargestellt. Die Figur zeigt einen ebenen Schnitt durch
die Motor-Getriebeeinheit, wobei diese Ebene senkrecht
auf der Leerlauf-Schwingungsachse A verläuft. Damit
stellt die Strecke A-B praktisch einen Radius auf die
Leerlauf-Schwingungsachse und die vom Punkt B ausgehen
den Streckenabschnitte von der Länge b praktisch eine
Tangente zur Leerlauf-Schwingungsachse A im Abstand a
dar, die in den beiden Lagern 31 und 32 enden. Diese
Gummilager 31 und 32 müssen, wie noch später erläutert
wird, tangential eine geringe Federsteifigkeit, radial
aber eine hohe Federsteifigkeit aufweisen.
Eine Drehung um die Leerlauf-Schwingungsachse A führt
abhängig von den Längen a und b bei kleinen Winkeln
hauptsächlich zu einer tangentialen Auslenkung der Gum
milager 31 und 32. Ein von außen eingeleitetes Moment,
das im wesentlichen eine Drehung um den Punkt B be
wirkt, belastet dagegen die Gummilager 31 und 32 in ra
dialer Richtung, wobei diese Belastungsrichtung wegen
der hohen radialen Steifigkeit dieser Lager nur zu ge
ringen Auslenkungen führt. Eine Drehung um die Leer
lauf-Schwingungsachse A wird somit bei einem statischen
Moment nicht wesentlich behindert, so daß auch hier
eine Entkopplung von Drehschwingungen um die Achse des
statischen Momentes sowie um die Leerlauf-Schwin
gungsachse gegeben ist.
Bei dieser Anordnung nutzt man die Tatsache aus, daß
die Schwingungen um die Leerlauf-Schwingungsachse, die
geometrisch festgelegt ist, durch die tangentiale
Weichheit der Lager nur zu kleinen eingeleiteten Kräf
ten führt, da eine Abstützung dieses Schwingmomentes
nicht notwendig ist, andererseits aber ein statisches
Moment zu einer radialen Belastung der Lager führt.
Die Richtungen der Kräfte in den Gummilagern, die
einerseits durch statische, von außen eingeleitete Mo
mente bedingt sind und der Wege unter Auslenkungen bei
Schwingungen um die Leerlauf-Schwingungsachse, sind in
den Gummilagern 31 und 32 um 90° versetzt. Dies gilt
um so mehr, je größer das Längenverhältnis a zu b ist. b
darf dabei aber nicht zu klein werden, weil dies den
Hebelarm für die Abstützung des statischen Momentes
darstellt.
Ein ähnliches Prinzipbild ist in Fig. 3 dargestellt.
Hierbei sind jedoch die beiden Gummilager 31 und 32 aus
Fig. 2 durch vier Pendelstützen 33 und 34 bzw. 35 und
36 ersetzt, die im Grunde dieselbe Aufgabe einer Weich
heit in tangentialer Richtung und einer hohen Steifig
keit in vertikaler Richtung beinhalten.
Gemäß der Prinzipdarstellung nach Fig. 4 ist es aber
auch möglich, die vier Pendelstützen nach Fig. 3 durch
zwei Pendelstützen in Form von Zug-Druck-Stützen 60 und
61 zu ersetzen, die dann Zug- und Druckkräfte übertra
gen müssen. Dabei müssen die Schwenkwinkel durch ent
sprechende Anschläge 62 und 63 begrenzt werden.
Die prinzipielle Möglichkeit einer Anwendung des Prin
zips aus Fig. 3 ist in Fig. 5 dargestellt anhand eines
vertikalen Schnittes durch eine Motor-Getriebeeinheit
10. Hierbei sei der Motor an einer Stelle, die den zu
Fig. 2 ausgeführten Bedingungen entspricht, über seit
liche Anlenkpunkte 37 und 38 an die vier Pendelstützen
33 und 34 bzw. 35 und 36 angeschlossen.
Zusätzlich ist dabei noch ein drittes Lager 39 unmit
telbar im Zuge der Leerlauf-Schwingungsachse A erfor
derlich, um den Motor stabil zu lagern, ohne daß dieses
Lager aber zu einer Beeinflussung des vorstehend ge
nannten Funktionsprinzipes der Lagerung des Motors in
einer Tangente zur Leerlauf-Schwingungsachse führt.
Eine derartige Pendelstütze 33 kann dabei entsprechend
der perspektivischen Ansicht nach Fig. 6 aus einem Stab
40 aus faserverstärktem Kunststoff bestehen, an den
oben und unten über Gummischichten 41 und 42 Metallan
schlüsse 43 und 44 zur Anbindung an die Fahrzeugkaros
serie und mittig ebenfalls über Gummischichten 45 an
vulkanisierte Metallteile 46 zur Anbindung und Abstüt
zung des Motors an den Lagerstellen 37 und 38 aus Fig. 5
vorgesehen sind. Ein solcher Stab weist eine hohe Fe
dersteifigkeit in seiner vertikalen Ausrichtung und
eine geringe Steifigkeit quer dazu auf, so daß damit
die Funktion jeweils zweier Pendelstützen 33 und 34
bzw. 35 und 36 übernommen werden kann.
Eine optimale Lagerung nach dem zu Fig. 2 beschriebenen
Prinzip ist in Fig. 7 dargestellt. Es handelt sich
hierbei ebenfalls um eine Motor-Getriebeeinheit 10 mit
einer Leerlauf-Schwingungsachse 14, zu der die Richtung
15 des statischen Momentes nur eine geringe Winkelab
weichung aufweist. Danach sind auch hier vom Punkt A
auf der Leerlauf-Schwingungsachse 14 ausgehend im Ra
diusabstand a im Punkt B auf einer Tangente an diesen
Radius jeweils im Abstand b die Gummilager 31 und 32
mit geringer Tangentialsteifigkeit und hoher Radial
steifigkeit angeordnet. Das angestrebte Prinzip, daß
die Strecke a länger als jeder Hebelarm b ist, läßt
sich hier gut verwirklichen, da auf der rechten Motor
seite im Bereich des Punktes A die Leerlauf-Schwin
gungsachse sehr hoch liegt.
Zusätzlich ist auch hier ein weiteres Gummilager 50 auf
der Leerlauf-Schwingungsachse 14 vorgesehen. Dieses
linke Gummilager 50 liegt in seiner Projektion in Rich
tung des statischen Momentes 15 auf dem Mittelpunkt B
der Verbindungslinie vom vorderen Motorlager 31 zum
hinteren Motorlager 32. Durch diese Anordnung wird er
reicht, daß das linke Motorlager 50 keine Abstützung
des von außen eingeleiteten Momentes übernimmt, da es
in der Projektion auf der Mitte des maximalen Hebelar
mes liegt. Es bildet somit einen zweiten Drehpunkt, um
den die Motor-Getriebeeinheit bei von außen eingeleite
ten Momenten schwenkt. Gleichzeitig dient das Lager 50
zur Aufnahme anteiliger statischer Lasten und Träg
heitskräfte, z. B. bei Kurvenfahrten, Bremsungen oder
ähnlichem.
Durch seine Lage auf der Leerlauf-Schwingungsachse
selbst führt dieses Lager 50 allein nicht zu einer Er
höhung der Drehsteifigkeit der Leerlauf-Schwingungsach
seunterlast.
Durch die Projektionslage auf die Mitte des maximalen
Hebelarmes wird ferner erreicht, daß kein Hebelarm zwi
schen diesem Lager 50 und der tangentialen Richtung der
anderen Lager 31 und 32 vorhanden ist, so daß ein ein
geleitetes Moment nur durch die Radialsteifigkeit der
beiden Lager 31 und 32 aufgenommen wird.
Steifigkeit und Steifigkeitsverhältnisse dieses Gummi
lagers 50 auf der Leerlauf-Schwingungsachse 14 sind re
lativ frei wählbar, ohne daß dadurch die Funktion des
Lagerungsprinzips wesentlich beeinflußt würde. Auch
eine Verschlechterung der akustischen Isolation durch
ein Setzen dieses Lagers ist nicht zu befürchten.
Durch die Tatsache, daß nur ein Lagerpunkt auf der
Leerlauf-Schwingungsachse liegt und die beiden anderen
nur eine spezielle geometrische Beziehung zu dieser
Achse haben müssen, ist es damit ggf. auch möglich,
ohne Änderung der Lagerpunkte verschiedene Triebwerke
in ein- und denselben Fahrzeugkörper einzusetzen, da
die Lagerungsfehler, die dann durch eine Verschiebung
der Leerlauf-Schwingungsachse auftreten, relativ ge
ringfügig sind.
Mit dem beschriebenen Grundprinzip einer Motorlagerung
in Bezug auf die Leerlauf-Schwingungsachse und die
Richtung des statischen Momentes sowie einer anzustre
benden möglichst hohen Entkopplung bei den Drehsteifig
keiten mit dem Ziel, eine geringe Drehsteifigkeit um
die Leerlauf-Schwingungsachse und eine hohe Drehstei
figkeit um die Achse des statischen Momentes zu erhal
ten, läßt sich eine Lagerung mit optimaler Schwingungs
isolation erreichen. Dabei ist sicher eine so extreme
Trennung der Aufgaben nicht immer zu erfüllen, da an
Motorlager noch zusätzliche Aufgaben gestellt werden,
wie z. B. die Aufnahme von Trägheitskräften beim Abbrem
sen oder Beschleunigen. Jedoch ergibt sich insgesamt
eine erhebliche Verbesserung gegenüber bisher üblichen
Lagerungen.
Claims (15)
1. Verfahren zur schwingungsisolierenden Lagerung
einer Motor-Getriebeeinheit für einen Verbrennungs
motor mit Kurbelwelle in einem Kraftfahrzeug, da
durch gekennzeichnet, daß eine Lagerung derart vor
gesehen wird, daß eine Entkopplung der Drehsteifig
keiten um die freie Schwingungsachse der Motor-Ge
triebeeinheit im Leerlauf und um die Richtung des
statischen Momentes in dem Sinne erfolgt, daß eine
geringe Drehsteifigkeit um die freie Leerlauf-
Schwingungsachse und eine hohe Drehsteifigkeit um
die Richtung des statischen Momentes erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motor-Getriebeeinheit bei Vorderradantrieb
und längs eingebautem Motor in zwei Punkten der
Leerlauf-Schwingungsachse gelagert und eine zusätz
liche Momenten-Abstützung vorgesehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorderradantrieb und quer eingebautem Motor
die Motor-Getriebeeinheit in einem Punkt der Leer
lauf-Schwingungsachse direkt und in zwei weiteren
Punkten in einer Tangente zu einem auf die Leer
lauf-Schwingungsachse gerichteten Radius abgestützt
wird derart, daß in Richtung der Tangente eine ge
ringe Federsteifigkeit und in Richtung quer zur
Tangente eine hohe Federsteifigkeit vorliegt.
4. Lagerung einer Motor-Getriebeeinheit unter Anwen
dung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei angenähert senkrecht auf
einanderstehendem Verlauf von Leerlauf-Schwin
gungsachse (4) und Richtung (5) des statischen Mo
mentes die Motor-Getriebeeinheit (1) in zwei ela
stischen Lagern (6, 7) im Verlauf der Leerlauf-
Schwingungsachse (4) gelagert ist und seitlich an
der Motor-Getriebeeinheit (1) eine Zusatzstütze (8)
zur Abstützung auftretender Kräfte angelenkt ist.
5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzstütze (8) eine Dämpfung (9) für
große Amplituden aufweist.
6. Lagerung einer Motor-Getriebeeinheit unter Anwen
dung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei angenähert parallelem Ver
lauf von Leerlauf-Schwingungsachse (14) und Rich
tung (15) des statischen Momentes die Motor-Getrie
beeinheit (10) in einem Punkt (39, 50) des getrie
beseitigen Astes der Leerlauf-Schwingungsachse (14)
und in zwei weiteren, im Bereich des Motorblockes
liegenden Punkten (31, 32; 37, 38) gelagert ist,
die auf einer Tangente an einem senkrecht unterhalb
der Leerlauf-Schwingungsachse (14) verlaufenden Ra
dius (a) mit gleichem seitlichen Abstand (b) von
diesem liegen.
7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das getriebeseitige Lager (39, 50) so angeord
net ist, daß seine Projektion in Richtung des sta
tischen Momentes auf die Verbindungslinie zwischen
den motorblockseitigen Lagern (31, 32; 37, 38)
fällt.
8. Lagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Projektion die Mitte der Verbindungslinie
trifft.
9. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der seitliche Abstand (b) unterhalb des Schwerpunktes
der Motor-Getriebeeinheit (10) verläuft.
10. Lagerung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des Radius (a) größer ist
als die Länge jedes seitlichen Abstands (b) zwi
schen Radiusendpunkt B und jeweiligem Lagerpunkt (31, 32).
11. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Tangente liegenden Lager (31, 32)
als Gummilager mit in tangentialer Richtung gerin
gerer Steifigkeit als in radialer Richtung ausge
bildet sind.
12. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Tangente liegenden Lager als paral
lel zum Radius verlaufende und von der Tangente
nach oben oder nach oben und unten gerichtete Pen
delstützen (33, 34; 35, 36; 60, 61) ausgebildet
sind.
13. Lagerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendelstützen (60, 61) Anschläge (62, 63)
zur Begrenzung des Schwenkwinkels aufweisen.
14. Lagerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß als Pendelstütze ein vertikal verlaufender Stab (40)
aus faserverstärktem Kunststoff verwendet ist,
der am oberen und unteren Ende am Fahrzeugaufbau
und mittig am Motor angelenkt ist.
15. Lagerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlenkpunkte an den Stab (40) aus über Gum
mischichten (41, 42, 45) anvulkanisierten Metallan
schlüssen (43, 44, 46) bestehen.
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