DE4009223A1 - Propfan-turbotriebwerk - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Propfan-Turbotriebwerk für ein Flugzeug
mit einem die Propfanschaufeln umgebenden Mantel, der eine umlaufende
Einlaufkante aufweist.
Bei einem Propfan-Turbotriebwerk liegt die axiale Machzahl zwischen
Eintritt und Austritt des Fans im Bereich um 0,75 bis 0,78, während
beim konventionellen Turbofan die typische axiale Machzahl am Ein
tritt bei 0,65 bzw. am Austritt bei 0,45 liegt. Diese im Falle des
konventionellen Turbofans stärkere Verlangsamung der im Fluge ankom
menden Strömung beim Durchgang durch den Fan ergibt eine wesentlich
stärkere Krümmung der Außenkontur des Fan-Mantels bzw. einen größeren
maximalen Durchmesser des Fan-Mantels, bezogen auf den Durchmesser
des ankommenden Luftstrahls, als beim Mantelpropfan.
Diese zumindest beim gegenläufigen Mantelpropfan mögliche, schlanke,
im Normalflug vom Standpunkt des Mantel-Luftwiderstandes wünschens
werte, besonders strömungsgünstige Kontur ist allerdings gegenüber
Strömungsablösung bei Fehlanströmung weit stärker empfindlich als die
vom konventionellen Turbofan her gewohnte Mantelkontur. Es ist
jedoch erforderlich, daß bei allen Fehlanströmungen, die im Flugbe
trieb vorkommen, Strömungsablösungen am Mantel sowohl auf der Innen
als auch auf der Außenseite - wenn irgend möglich - vermieden werden.
Dies gilt bei allen Flugmachzahlen und Anstellwinkeln des Flugzeugs,
sowie im gesamten Arbeitsbereich des Triebwerks.
Insbesondere beim Start, d. h. beim Anrollen und Abheben (Rotation)
sowie beim Steigflug können im Bereich der Mantelvorderkante derart
ungünstige Anströmungen auftreten, daß es dort zu Strömungsablösungen
kommen kann. Diese Strömungsablösungen können dabei sowohl innen als
auch außen am Mantel und ferner nur in bestimmten Bereichen (oben
oder unten) oder längs des gesamten Umfangs auftreten.
Insbesondere kritisch sind die Strömungsablösungen außen oben wegen
der ungünstigen Beeinflussung der Anströmung des meist dahinter ange
ordneten Flügels, die unbedingt vermieden werden sollte. Dies tritt
bei großen Anstellwinkeln des Triebwerks bzw. Flugzeugs, wie sie bei
der Rotation und im Steigflug vorkommen, auf. Dabei ist ferner eine
mit Rücksicht auf die Fan-Anströmung ebenso kritische Strömungsablö
sung innen, unten am Mantel zu befürchten.
Es sind Lösungen mit variabler Geometrie im Bereich des Mantelein
tritts bekannt, bei denen hinter der Lippe am Umfang verteilte Klap
pen vorgesehen sind, durch die Luft von außen nach innen/hinten ein
geblasen werden kann. Dadurch wird die Ablösung auf der Mantelinnen
seite rundum beseitigt, d. h. es kann Besserung nur im eher un
kritischen Fall einer Ablösungstendenz rundum innen erreicht werden,
wobei der Fan selbst eine beträchtliche Fähigkeit zur Stabilisierung
der Strömung am Fan-Eintritt hat.
Bei einer anderen Lösung wird die Eintrittspartie als axial ver
schiebbarer Ring ausgebildet, so daß ein Ringkanal entsteht, durch
den Luft von außen nach innen/hinten strömen kann. Diese zweite Lö
sung ist daher ähnlich zu beurteilen wie die erste.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes
Propfan-Turbotriebwerk derart auszubilden, daß im Fall einer kri
tischen Anströmung des Mantels Strömungsablösungen vermieden werden
können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß
durch ein Ausfahren des Profilteiles bzw. der Profilteile, wenn so
wohl oben als auch unten eines vorgesehen ist, ein Auftreten von
Ablösungen sicher vermieden werden kann. Dies hat zur Folge, daß ein
mit einem erfindungsgemäßen Propfan-Turbotriebwerk ausgerüstetes
Flugzeug größere Anstellwinkel ohne Ablösung an den Gondeln verträgt,
was wiederum zu einer erhöhten Flugsicherheit unter diesen kritischen
Bedingungen führt.
Vorteilhaft ist ferner, daß eine insgesamt rotationssymmetrische
Außenkontur des Mantels erzielbar ist, und daß eine vom Standpunkt
des Luftwiderstandes optimale, d. h. schlanke Mantelkontur verwirk
licht werden kann, ohne auf die beschriebenen Fehlanströmungen Rück
sicht nehmen zu müssen. Ferner können die Kontur und Geometrie der
Profilteile gezielt auf die folgenden besonders kritischen Fälle von
Fehlanströmung zugeschnitten sein.
Der beim Ausfahren des Profilteiles an der Oberseite des Mantels
entstehende Kanal ist dabei so geformt, daß die Strömung auf der
Innenseite des Mantels eintritt und in Richtung schräg nach hinten
durch den Kanal durchtritt und die Außenseite des Mantels überbläst.
Hierdurch wird die eine Strömungsablösung oben auf der Außenseite
wirksam vermieden.
Der beim Ausfahren des Profilteiles an der Unterseite des Mantels
entstehende andere Kanal ist andererseits so geformt, daß ein Ein
tritt der Strömung von außen durch den Kanal hindurch ermöglicht
wird, und somit die Ablösungsgefahr unten auf der Innenseite des
Mantels beseitigt wird. Die rückseitigen Konturen der ausfahrbaren
Profilteile sind demnach verschieden geformt.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, daß die Profilteile um
eine horizontale Achse ausschwenkbar sind. Dabei ist ein Profilteil
an seinen Umfangsenden mittels Scharnieren am Mantel schwenkbar be
festigt, wobei die Stelleinrichtung in der Mitte eines Profilteiles
angreift.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sie mechanisch wesentlich bes
ser beherrschbar ist als die bisher bekannten Klappen oder Ringe.
Ferner ist von Vorteil, daß eine etwa sinusförmige (d. h. einer
Sinushalbwelle) Ausbildung der Kanalhöhe erzielt wird, die mit der
wünschenswerten Stärke des Impulses entlang dem Umfang zur Anregung
der Strömung korrespondiert. Es wird also ein über dem Umfangsab
schnitt des Profilteiles verteilter Luftstrom erzeugt, dessen Durch
satz der im betreffenden Umfangsbereich vorhandenen Stärke der Nei
gung zur Strömungsablösung entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch die Anströmung bei hoher Leistung und
großem Anstellwinkel,
Fig. 2 schematisch die Anströmung bei niedriger Leistung und
großem Anstellwinkel,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch ein Turbotriebwerk mit ausge
fahrenen Profilteilen,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch einen Mantelvorderteil mit
eingefahrenen Profilteilen,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Mantels gemäß Fig. 4,
Fig. 6a ein Diagramm der Kanalhöhe über dem Umfangswinkel,
Fig. 6b eine Darstellung der Winkelbeziehungen.
Fig. 7 einen schematischen Längsschnitt durch die Einlaufkante
des Mantels.
In den Fig. 1 und 2 sind schematisch die beiden besonders kri
tischen Fälle dargestellt, die sich mittels der erfindungsgemäßen
Anordnung verbessern lassen.
In Fig. 1 ist der Fall eines Triebwerkes bei hoher Leistung und
großen Anstellwinkel β dargestellt, d. h. die Luft strömt in
Richtung des Pfeiles 19 in den Mantel 2. Eine derartige Konstel
lation tritt beispielsweise beim Start eines Flugzeuges auf. Die
beiden Staupunktlinien 20a und 20b sind nach außen gewölbt, d. h.
daß ein großes Luftvolumen in den Mantel 2 gesaugt wird. Hierbei
tritt eine große Ablösungstendenz am unteren Rand des Mantels 2
auf, was mittels des Pfeiles 21b angedeutet wird. Diese Ablösung
wirkt sich negativ auf den dahinter angeordneten Fan aus, und
sollte unbedingt vermieden werden, da hierdurch der Fan in Ablöse
gefahr gerät, die Schaufeln mechanisch hoch belastet werden und
außerdem beträchtlicher Lärm entsteht.
Die in Fig. 2 gezeigte Konstellation eines großen Anstellwinkels β
bei einem Triebwerk im Leerlauf oder abgeschalteten Triebwerk ist
ebenfalls kritisch. In diesem Fall strömt nur wenig Luft in den
Mantel 2, so daß die Staupunktlinien 20a und 20b nach innen gekrümmt
sind. In diesem Fall ist besonders die Strömungsablösung am oberen
Rand des Mantels 2 zu befürchten (Pfeil 21a). Diese Ablösung kann
negative Auswirkungen auf den dahinter angeordneten Flügel haben,
so daß sie ebenfalls zu vermeiden ist.
In Fig. 3 ist ein Propfan-Turbotriebwerk 1 dargestellt, das im
wesentlichen aus zwei von einem Mantel 2 umgebenden Propfan
rotoren 3a und 3b besteht. Stromab des hinteren Propfanrotors
3b teilt sich der Strömungskanal 4 in einen Bypaßkanal 5 und einen
Einlaß 6 für das die Propfanrotoren 3a und 3b treibende Kern
triebwerk 7 auf.
Das Kerntriebwerk 7 besteht im wesentlichen aus einem Mitteldruckver
dichter 8, einem Hochdruckverdichter 9, einer Brennkammer 10, einer
Hochdruckturbine 11, die über nicht dargestellte Wellen mit dem Hoch
druckverdichter 9 gekoppelt ist, und einer Miederdruckturbine 12, die
auf gleiche Weise mit dem Mitteldruckverdichter 8 und den beiden
entgegengesetzt drehenden Propfanrotoren 3a und 3b gekoppelt ist.
Dabei ist es möglich, die Miederdruckturbine 12 als gegenläufige
Turbine auszubilden, die über zwei entgegengesetzt drehende Wellen
mit den beiden Propfanrotoren 3a und 3b verbunden ist, oder eine
einzelne Niederdruckturbine 12 führt über eine einzelne Welle zu
einem Getriebe, welches die von der Turbine aufgebrachte Leistung an
die beiden Propfanrotoren 3a unbd 3b aufteilt.
Der Mantel 2 ist mittels über dem Umfang verteilter Stützrippen 13
mit dem Kerntriebwerk 7 verbunden, während das Kerntriebwerk 7 über
eine nicht näher gezeigte Halteeinrichtung 14 am Flugzeug, insbe
sondere an dessen Flügel befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung sieht vor, daß entlang der Ein
laufkante 15 des Mantels 2 in zumindest einem Sektor ein ringab
schnittartiges Profilteil 16a bzw. 16b angebracht ist, welches vom
Mantel 2 derart bewegbar ist, daß zwischen dem Profilteil 16a bzw.
16b und dem Mantel ein Kanal 17a bzw. 17b ausgebildet wird. In der
gezeigten Ausführungsform sind am Mantel 2 sowohl oben als auch unten
zwei Profilteile 16a und 16b angebracht. Es ist jedoch genau so mög
lich, bei Bedarf nur oben, oder nur unten ein derartiges Profilteil
16a bzw. 16b anzubringen, wenn in dem anderen Bereich durch andere
Maßnahmen oder besondere Geometrien keine oder nur geringe Meigung
zur Strömungsablösung besteht.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, sowohl oben, als auch unten
derartige Profilteile 16a und 16b auszubilden, und durch getrennte
Steuerung derselben eine ablösungsfreie Anströmung des Mantels 2 zu
erreichen.
Die Profilteile 16a bzw. 16b sind mittels Stelleinrichtungen 18a
und 18b etwa in triebwerksaxialer Richtung bewegbar, wobei die
Stelleinrichtungen 18a, 18b vorzugsweise im Mantel 2 untergebracht
sind. Die Stelleinrichtungen 18a, 18b können als Hydraulikzylinder,
Spindeln oder sonstige geeignete Einrichtungen ausgebildet sein.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Anordnung mit eingefahrenen Pro
filteilen 16a und 16b dargestellt, d. h., daß diese am Mantel 2 an
liegen, so daß die in ausgefahrerem Zustand vorhandenen Kanäle 17a
und 17b (vgl. Fig. 3) geschlossen sind.
Ein wesentliches erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß die
Kanäle 17a bzw. 17b in der Zeichnungsebene von links unten nach
rechts oben ausgerichtet sind, um die gewünschte Durchströmung zu
erzielen. In der entsprechenden Fig. 1 sei der Fall einer starken
Anstellung bei hoher Triebwerksleistung gezeigt, d. h., daß die Luft in
der mit dem Pfeil 19 bezeichneten Richtung anströmt. Mit 20a und 20b
sind als unterbrochene Linien die Staupunktlinien angedeutet und
durch den Pfeil 21b die Tendenz zur Strömungsablösung an der unteren
Innenfläche 23 des Mantels 2. Entsprechend zeigt Fig. 2 den Fall
hoher Anstellung bei niedriger Triebwerksleistung, wobei Ablösungs
tendenzen an der oberen Außenfläche 22 des Mantels 2 auftreten, die
durch den Pfeil 21a angedeutet sind.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Mantels 2, bei der in einem obe
ren Sektor 24, und einem unteren Sektor 25 die Profilteile 16a und
16b angebracht sind. Die beiden Sektoren 24 und 25 betragen etwa 1/4
des Umfangs des Mantels 2, d. h., daß der Winkel zur horizontalen
Richtung etwa 45° beträgt. Je nach Anforderungen kann dieser Winkel
jedoch auch kleiner oder größer zu wählen sein.
Die Profilteile 16a und 16b sind über Scharniere 26 am Mantel 2 ange
bracht, wobei diese Scharniere 26 an den Umfangsenden 27 der Pro
filteile 16a und 16b befestigt sind. Die Stelleinrichtungen 18a, 18b
(vgl. Fig. 3) greifen an Befestigungspunkten 28a und 28b der Pro
filteile 16a und 16b mittig bezogen auf deren Umfangserstreckung an.
Die Scharniere weisen vorzugsweise waagerecht ausgerichtete Bolzen
auf, die zum einen am jeweiligen Profilteil 16a, 16b und zum anderen
im angrenzenden festen Einlaufkantenabschnitten 29a, 29b gelagert
sind.
Fig. 6 zeigt ein Diagramm, in dem die Kanalbreite s (vgl. Fig. 7) als
Funktion des Umfangswinkels ϕ (Fig. 5) aufgetragen ist. Die Kanal
weite s ist weiterhin abhängig vom Winkel α, um den das Profilteil
16a bzw. 16b gegen die Vertikale ausgeschwenkt ist (vgl. Fig. 3, bzw.
Fig. 6b). Die Kanalweite ist einerseits für das obere Profilteil 16a
dargestellt durch den Winkelbereich von 40° bis 140°, und für das
untere Profilteil 16b durch den Winkelbereich von 220° bis 320°. Die
Beschriftung der Ordinate ist jeweils abhängig vom gewählten Nei
gungswinkel α, wobei sich das konkrete Maß der Kanalweite ergibt
aus:
s = tgα×R×(sin ϕ-sin ϕo).
s = tgα×R×(sin ϕ-sin ϕo).
Dabei ist α der Neigungswinkel des ausgestellten Profilteiles 16a
bzw. 16b, gegenüber der Ebene senkrecht zur Mantelachse, R der Radius
des Mantels 2, ϕ der jeweilige Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn
gegenüber der Horizontalen, und ϕo derjenige Winkel, bei dem die
Scharniere 26 angeordnet sind. In Fig. 6a ist als Beispiel ϕo=45°
gewählt, d. h. daß sich die Propfilteile 16a und 16b über 1/4 des
Umfangs erstrecken.
In Fig. 6b ist die Beziehung für die Kanalweite s, die zur Darstel
lung des Diagramms von Fig. 6a geführt hat, dargestellt, wobei die
Winkelbeziehungen erkennbar sind. Insbesondere sind dabei dargestellt
die größte Kanalweite s 90° der am obersten Punkt des Mantels 2 vor
liegt, und sϕ, daß der entsprechend geringeren Kanalweite beider
seits dieses Maximums entspricht.
In Fig. 7 ist ein schematischer Längsschnitt durch den oberen Teil
der Einlaufkante 15 des Mantels 2 dargestellt, wobei sich das Pro
filteil 16a in ausgefahrener Stellung befindet.
Dabei bildet sich der Kanal 17a aus, dessen Länge mit l, und Kanal
breite mit s bezeichnet ist. Die Kanalbreite liegt etwa bei 1/5 bis
1/3 der Kanallänge l, die wiederum ca 1,5 mal so groß ist wie die
Dicke d des Mantels. Vorzugsweise ist der Kanal 17a bogenförmig nach
hinten gekrümmt, um eine gute Umströmung der Außenfläche 22 des
Mantels 2 zu erreichen.
Claims (14)
1. Propfan-Turbotriebwerk für ein Flugzeug mit einem die Propfan
schaufeln umgebenden Mantel, der eine Einlaufkante aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein bezogen auf das Flugzeug oberer
(24) und/oder unterer Ringabschnitt (25) der Einlaufkante (15) als
separates Profilteil (16a, 16b) ausgebildet ist, das jeweils mittels
einer Stelleinrichtug (18a, 18b) derart vom Mantel (2) aus bewegbar
ist, daß zwischen dem jeweiligen Profilteil (16a, 16b) und dem Mantel
(2) ein sich nach hinten oben erstreckender schlitzartiger Kanal
(17a, 17b) ausbildbar ist.
2. Propfan-Turbotriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilteil (16a) in einem oberen Ringabschnitt (24) der Ein
laufkante (15) ausgebildet ist.
3. Propfan-Turbotriebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Profilteil (16a) auf seiner der Einlaufkante (15) abge
wandten Seite, und die Vorderkante des stationär gehaltenen Mantels
(2) so konstruiert sind, daß der entstehende Kanal (17a) radial nach
außen und stromabwärts verläuft.
4. Propfan-Turbotriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilteil (16b) in einem unteren Ringabschnitt (25) der
Einlaufkante (15) ausgebildet ist.
5. Propfan-Turbotriebwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Profilteil (16b) auf seiner der Einlaufkante (15) abge
wandten Seite, und die Vorderkante des stationär gehaltenen Mantels
(2) so konstruiert sind, daß der entstehende Kanal (17b) radial nach
innen und stromabwärts verläuft.
6. Propfan-Turbotriebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Kanalbreite s 1/5 bis 1/3 der Kanal
länge l beträgt.
7. Propfan-Turbotriebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Kanallänge l etwa das 1,5-fache der
Manteldicke d beträgt.
8. Propfan-Turbotriebwerk nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtungen (18a, 18b) der Profilteile (16a, 16b)
getrennt voneinander bewegbar sind.
9. Propfan-Turbotriebwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtungen (18a, 18b) an eine Steuereinheit ange
schlossen sind, die von Flugzustands- und Triebwerksparametern
beaufschlagbar ist, und abhängig von diesen Parametern die Profil
teile (16a, 16b) aus- bzw. einfährt.
10. Propfan-Turbotriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Profilteil (16a, 16b) über 1/5 bis 1/3 des Mantelumfanges
erstreckt.
11. Propfan-Turbotriebwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Profilteil (16a, 16b) über etwa 1/4 des Mantelumfanges
erstreckt.
12. Propfan-Turbotriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Profilteil (16a, 16b) um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
13. Propfan-Turbotriebwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Profilteil (16a, 16b) an seinen Umfangsenden (27) mittels
Scharnieren (26) am Mantel (2) schwenkbar befestigt ist, und die
Stelleinrichtung (18a, 18b) in der Mitte eines Profilteiles (16a, 16b)
angreift.
14. Propfan-Turbotriebwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scharniere (26) als waagerechte Bolzen ausgebildet sind, die
zum einen am Profilteil (16a, 16b) und zum anderen in angrenzenden
festen Einlaufkantenabschnitten (29a, 29b) angebracht sind.
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