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DE4008982A1 - Im ohr zu tragendes hoergeraet oder otoplastik mit einem belueftungskanal - Google Patents

Im ohr zu tragendes hoergeraet oder otoplastik mit einem belueftungskanal

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Publication number
DE4008982A1
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DE
Germany
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locking means
ventilation
ventilation channel
sound
otoplastic
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Withdrawn
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DE4008982A
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English (en)
Inventor
Manfred Dipl Ing Mueller
Andreas Dipl Ing Thiel
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Mueller Manfred Dipl-Ing Thiel Andreas Dipl
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2460/00Details of hearing devices, i.e. of ear- or headphones covered by H04R1/10 or H04R5/033 but not provided for in any of their subgroups, or of hearing aids covered by H04R25/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2460/11Aspects relating to vents, e.g. shape, orientation, acoustic properties in ear tips of hearing devices to prevent occlusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hörgerät oder eine Otoplastik nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es ist eine Otoplastik für ein Hörgerät bekannt (Hearing Aid Journal, Juli 1981, Seite 47), bei der ein erster Kanal den vom Hörer des Hör­ gerätes abgegebenen Schall in das Ohr leitet (Schallkanal) und bei der ein zweiter Kanal eine Verbindung zwischen dem Ohr und der Außenluft herstellt (Belüftungskanal).
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hörgerät oder eine Oto­ plastik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß der Luftaustausch zwischen dem distalen und dem proximalen Ende des Hörgerätes bzw. der Otoplastik variabel ist.
Lösung
Diese Aufgabe wird bei einem Hörgerät oder einer Otoplastik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die mit der Erfindung erziel­ baren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine feinfühlige Ein­ stellung des Querschnitts des Belüftungskanals vom völligen Abschluß bis zur fast völligen Freigabe möglich ist. Als weitere Vorteile sind anzusehen, daß das Sperrmittel leicht montierbar bzw. nachrüstbar ist, daß zum Einstellen des Querschnitts des Belüftungskanals kein Spezial­ werkzeug erforderlich ist und daß die Einstellung am Ohr des Hörbehin­ derten vorgenommen werden kann. Schließlich kann durch die beliebig einstellbare Verengung des Belüftungskanals auch eine Veränderung der Schallübertragungscharakteristik erzielt werden.
Beschreibung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand meh­ rerer Figuren dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen stark vergrößerten Ausschnitt des distalen Endes eines im Ohr zu tragenden Hörgerätes mit einem Sperrmittel in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Schnittansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines hinter dem Ohr zu tragendes Hör­ gerätes mit Hörbügel, Hörschlauch und Otoplastik,
Fig. 4 eine stark vergrößerte Schnittansicht eines Sperr­ mittels in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht einer Otoplastik mit Schallkanal und Belüftungskanal,
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Sperrmittels in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht eines Sperrmittels in einer vierten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Ansicht eines in einer Otoplastik enthaltenen Sperrmittels in einer fünften Ausführungsform und
Fig. 11 eine Seitenansicht des Sperrmittels nach Fig. 10.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 ein in dem Ohr zu tragendes Hörgerät, dessen Gehäusewand 11 einen Belüftungskanal 12 enthält, der eine Ver­ bindung vom proximalen Ende des Hörgerätes 10 zum distalen Ende 13 her­ stellt. Der verhältnismäßig flache Belüftungskanal 12 weist an dem distalen Ende 13 ein Sperrmittel 14 auf, mit dem der Querschnitt des Belüftungskanals 12 beliebig verändert werden kann. Das Sperrmittel 14 besteht aus einem länglichen Sperrelement 15 mit abgerundeten Enden und einem zentralen Schaft 16, der an seinem freien Ende einen Kopf 17 trägt. Der Kopf 17 enthält an seiner Außenseite einen Schlitz 18. Der Schaft 16 hat einen Durchmesser, der ein Einschieben des Sperrmittels 14 in einen am distalen Ende 13 vorgesehenen Einschnitt 20 der Gehäuse­ wand 11 gestattet.
Die Wirkungsweise des Sperrmittels 14 ist folgende.
Wird das Sperrmittel 14 mittels eines schraubendreherförmigen Werkzeu­ ges in eine erste Stellung A (Fig. 1) gedreht, dann schließt das Sperr­ element 15 den Belüftungskanal 12 völlig ab. Eine Belüftung des Innen­ ohres findet dann nicht statt. Wird das Sperrmittel 14 etwas gedreht, vgl. zweite Stellung B in Fig. 1, dann findet eine geringe Belüftung statt. Wird das Sperrmittel 14 so weit gedreht, daß es eine gegenüber der Stellung A um 90° versetzte dritte Stellung einnimmt, dann ist ein maximaler Luftaustausch gegeben. Das Sperrmittel 14 ist vorzugsweise in einem Stück aus Kunststoff hergestellt, zum Beispiel gespritzt.
Ein in Fig. 3 dargestelltes, hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät 30 weist einen Hörbügel 31 auf, an dessen freien Ende ein Hörschlauch 32 befestigt ist. Das andere Ende des Hörschlauches ist mit einer Otopla­ stik 33 fest verbunden, die einen Schallkanal 34 enthält. Der Schall­ kanal verbindet das distale Ende 35 der Otoplastik 33 mit dem proxi­ malen Ende 36. Etwa parallel dazu verläuft ein Belüftungskanal 37. Am distalen Ende 35 der Otoplastik 33 geht der Belüftungskanal 37 in eine Erweiterung 38 über, in welcher ein Sperrmittel 40 (Fig. 4 und 5) dreh­ bar gelagert ist. Das Sperrmittel 40 enthält eine exzentrische Öffnung 41, deren Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des Belüftungskanals 37 entspricht. Das in seiner Frontseite 42 einen diametral angeordneten Schlitz 43 enthaltende Sperrmittel 40 ist gegen ein Herausfallen aus der Erweiterung 38 zum Beispiel durch eine geringe Verformung des äußeren Randes der Erweiterung gesichert.
Die Wirkungsweise des Sperrmittels 40 nach den Fig. 4 und 5 ist folgende.
Befindet sich das Sperrmittel 40 mit seiner Öffnung 41 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung, so liegt die Öffnung 41 koaxial zum Belüf­ tungskanal 37. In dieser Stellung des Sperrmittels ist der Belüftungs­ kanal 37 (Fig. 3) völlig freigegeben. Wird das Sperrmittel 40 mittels eines schraubendreherförmigen Werkzeuges, dessen Klinge in den Schlitz 43 eingeführt wird, in eine um 180° versetzte Stellung gedreht, vgl. Pfeilrichtung in Fig. 5, dann nimmt die Öffnung 41 des Sperrmittels 40 eine in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnete Lage ein, das heißt der Belüftungskanal 37 wird am distalen Ende durch das Sperrmittel 40 ab­ geschlossen, und es findet keine Belüftung statt. Durch Zwischenstel­ lungen des Sperrmittels 40 können beliebige Belüftungsquerschnitte realisiert werden.
In Fig. 6 ist eine Otoplastik 50 gezeigt, deren Erweiterung 51 derart geformt ist, daß ein in den Fig. 7 und 8 gezeigtes Sperrmittel 52 ein­ geschoben und darin befestigt werden kann. Das Sperrmittel 52 weist einen topfförmigen Teil 53 auf, der in einen exzentrisch dazu verlau­ fenden rohrförmigen Teil 54 übergeht. In dem topfförmigen Teil 53 ist ein zylindrisches Sperrelement 55 drehbar gelagert, das vorzugsweise genauso ausgebildet ist wie das Sperrmittel 40 in den Fig. 4 und 5. Der Randbereich 56 des topfförmigen Teils 53 ist etwas einwärts ge­ bogen, um das Sperrelement in dem topfförmigen Teil 53 gegen ein Her­ ausfallen zu sichern. Die Wirkungsweise des Sperrmittels 52 bzw. des Sperrelements 55 entspricht der des Sperrmittels 40 nach Fig. 4 und 5.
In Fig. 9 ist ein Sperrmittel 60 gezeigt, das sich von dem Sperrmittel in den Fig. 7 und 8 dadurch unterscheidet, daß es zusammen mit einem rohrförmigen Teil 61 so lang ist, daß es sich über die gesamte Länge des Belüftungskanals 37 in Fig. 3 erstreckt. Das Belüftungsteil 60 wird bei der Anfertigung einer Otoplastik miteingegossen, so daß der Belüftungskanal durch den rohrförmigen Teil gebildet wird.
In den Fig. 10 und 11 ist eine Otoplastik 70 gezeigt, die ein Schall- und Luftführungsteil 71 enthält. Das Schall- und Luftführungsteil be­ steht aus einem Belüftungsteil 72, das im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Sperrmittel 60 nach Fig. 9 aufweist, und einem damit achsparallel verbundenen Schalleitungsrohr 73. Belüftungsteil 72 und Schalleitungsrohr 73 erstrecken sich über die gesamte Länge der Oto­ plastik 70 und sind am proximalen Ende 74 der Otoplastik 70 durch je eine Wand 75 und 76 abgeschlossen. Bei der Herstellung der Otoplastik 70 wird das Schall- und Luftführungsteil 71 in das Otoplastikmaterial miteingegossen. Nach dem Aushärten des Otoplastikmaterials werden die Wände 75 und 76 aufgebohrt. Das Schalleitungsrohr 73 weist am dista­ len Ende 77 der Otoplastik 70 eine Verlängerung 78 auf, die eine Auf­ nahme für einen Schallschlauch 79 eines hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerätes bildet. Die Wirkungsweise des Belüftungsteils 72 ist die gleiche wie bei dem Sperrmittel 40 nach den Fig. 4 und 5.

Claims (12)

1. Im Ohr zu tragendes Hörgerät oder Otoplastik mit einem Belüftungs­ kanal, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Belüftungskanal (12) ein Sperrmittel (14) zum Einstellen des Querschnitts des Belüftungs­ kanals (12) vorgesehen ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr­ mittel (14) in der den Belüftungskanal (12) umgebenden Gehäuse­ wand (11) drehbar gelagert ist.
3. Sperrmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr­ mittel (14) einen Kopf (17), einen Schaft (16) und ein quer zur Achse des Schaftes angeordnetes, längliches Sperrelement (15) auf­ weist, daß der Schaft einen Durchmesser hat, der ein Einschieben des Schaftes in einen Einschnitt (20) der Gehäusewand (11) gestat­ tet, und daß das Sperrelement (15) derart bemessen ist, daß es bei einer Einstellung quer zur Längsachse des Belüftungskanals (12) den Belüftungskanal sperrt.
4. Sperrmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) des Sperrmittels (14) einen Schlitz (18) oder der­ gleichen zum Einstellen des Sperrmittels aufweist.
5. Sperrmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (14) aus einem Stück hergestellt ist.
6. Sperrmittel für einen Belüftungskanal in einer Otoplastik, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (40) ein in eine am distalen Ende (35) einer Otoplastik (33) vorgesehene Erweiterung (38) des Belüftungskanals (37) eingesetztes und darin drehbar gelagertes zylindrisches Teil mit einer exzentrischen Öffnung (44) ist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Belüftungskanals entspricht.
7. Sperrmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr­ mittel (52) einen topfförmigen Teil (53) aufweist, der in einen ex­ zentrischen, rohrförmigen Teil (54) übergeht, und daß in dem topf­ förmigen Teil ein zylindrisches Sperrelement (55) gelagert ist.
8. Sperrmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperr­ mittel durch Verlängerung seines rohrförmigen Teils (42) zu einem Belüftungsteil (60) ergänzt ist, das die Otoplastik (70) auf der gesamten Länge durchsetzt und in die Otoplastik miteingeformt wird.
9. Sperrmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüf­ tungsteil (72) durch ein achsparallel zu dessen rohrförmigen Teil angeordnetes Schalleitungsrohr (73) zu einem Schall- und Luftfüh­ rungsteil (71) ergänzt ist.
10. Schall- und Luftführungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil des Belüftungsteils (72) und das Schall­ leitungsrohr (73) am proximalen Ende der Otoplastik (70) durch je eine Wand (75, 76) abgeschlossen sind.
11. Schall- und Luftführungsteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schalleitungsrohr (73) am distalen Ende (77) der Otoplastik (70) eine Verlängerung (78) als Aufnahme für einen Schall­ schlauch (79) aufweist.
12. Schall- und Luftführungsteil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsteil (72) und das Schalleitungsrohr (73) als ein Stück hergestellt sind.
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