DE4008064C1 - - Google Patents
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/12—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
- B25B7/126—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with fluid drive
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- B23Q3/18—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for positioning only
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- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/04—Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftzange zum Fügen oder Umformen
von Teilen mit zwei über einen Antrieb gegeneinander
bewegbaren Armen, an deren freien Enden jeweils ein Wirkorgan
für das Fügen oder Umformen angeordnet ist.
Für die Ausführung bestimmter Füge- oder Umformverfahren wie
Durchsetzfügen, Nieten, Einpressen, Bördeln, Falzen, Prägen,
Punktschweißen oder dgl. ist ein Kraftzange mit einem in sich
geschlossenen Kraftfluß erforderlich. Je nach den auftretenden
Kräften und der Länge der Arme der Kraftzange erfolgt eine
gewisse Aufbiegung, die aber insbesondere bei Arbeiten mit
hohen Qualitätsanforderungen gering sein muß und bspw. unter
0,1 mm liegen muß. Je größer die Füge- oder Umformkraft, aber
auch die Rachentiefe der Kraftzange, desto stabiler und
schwerer muß diese gebaut sein, um die erforderliche geringe
Aufbiegung einzuhalten. Schwere Kraftzangen sind aber
insbesondere beim Einsatz für Montageroboter besonders
nachteilig und erschweren die Handhabung erheblich.
Aus dem DE-GM 86 24 959.2 ist eine Motorzange bekannt, bei
welcher die die Wirkorgane tragenden Arme an einer entlang
einer Führungskulisse mittels einer Antriebsspindel bewegbaren
Zugmutter angelenkt gehalten sind. Eine Zustellung der
Wirkorgane erfolgt durch gegeneinander Verschwenken der Arme,
so daß die Wirklinie der Wirkorgane abhängig der Armstellung,
d. h. des zwischen den Armen eingeschlossenen Winkels, variabel
ist, so daß ein maßgenaues Arbeiten der Zange in jeder
Armstellung nicht möglich ist.
Ferner sind aus einem Prospekt der Fa. DE-STA-CO Druckschrift
Pk 11-3 Pneumatik-Kraftelemente mit einer Zustellstange
bekannt, an der endseitig ein Wirkorgan befestigbar ist. Bei
orthogonaler Anordnung vierer solche Kraftelemente kann eine
Kraftzange in Art eines Spannfutters gebildet werden, die
jedoch insbesondere aufgrund ihrer ausladenden Anordnung nicht
für Montageroboter geeignet ist.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kraftzange
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch bei
großer auftretender Ausbiegung der Arme trotzdem ein exaktes
maßgenaues Arbeiten der Kraftzange gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der vorliegenden Erfindung
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Markmale
vorgesehen.
Dadurch sind die die Wirkorgane tragenden Arme praktisch
biegemomentenfrei. Die eigentliche Kraftübertragung erfolgt
über die Kraftarme, deren Aufbiegung dann ohne Einfluß auf die
Arbeitsqualität bleibt.
Besonders vorteilhaft kann der Kraftfluß zwischen den Enden
der Kraftarme, den Enden der die Wirkorgane tragenden frei
bewegbaren Arme und den gegeneinander bewegbaren Wirkorganen
in einer Wirkebene oder einer Wirklinie verlaufen.
Dadurch werden die frei bewegbaren Arme praktisch kräfte- und
momentenfrei, so daß deren Verstellbewegung zur Steuerung des
Antriebs der Kraftarme dienen kann.
Besonders vorteilhaft können die frei gegeneinander bewegbaren
Arme über eine Parallelführung
gegeneinander verschiebbar
geführt sein. Die Relativbewegung der Wirkorgane kann so
einfach und exakt ermittelt und für die Steuerung der
Kraftarme direkt verwendet werden.
Vorteilhafterweise kann der Antrieb über einen Endschalter
oder Näherungsschalter steuerbar sein, wobei insbesondere die
Beendigung des Arbeitsvorgangs exakt steuerbar ist.
Der Antrieb kann aber auch über ein Wegmeßsystem
gegebenenfalls unter individueller Anpassung an besondere
Gegebenheiten steuerbar sein.
Zur Erledigung unterschiedlicher Montage- oder Formarbeiten
können in besonders vorteilhafter Weise die frei gegeneinander
bewegbaren Arme mit den an ihren Enden ggf. austauschbar
gehaltenen Wirkorgane als leicht austauschbare Baueinheit
ausgebildet sein. Die besonders steif und aufwendig
auszubildende Antriebseinheit (Zange) mit ihren beiden
Kraftarmen kann so für die unterschiedlichsten Zwecke
eingesetzt werden. Es müssen dann nur die wesentlich billiger
herzustellenden Baueinheiten an die jeweiligen Erfordernisse
angepaßt ausgebildet werden. Die vielfältigsten Füge- und
Formarbeiten können so mit geringem Investitionsaufwand
besonders variabel und leicht anpaßbar an unterschiedliche
Bedinungen durchgeführt werden.
Besonders montagefreundlich kann die Baueinheit zwischen die
Kraftarme einschiebbar ausgebildet sein.
Es kann aber auch eine mechanische Kopplung gegebenenfalls
zusätzlich vorgesehen sein.
Eine momentenfreie Kraftübertragung zwischen den Enden der
über den Antrieb gegeneinander bewegbaren Kraftarme und den
Wirkorganen selbst, oder den die Wirkorgane tragenden Enden
der frei gegeneinander bewegbaren Arme in der Wirkebene bzw.
Wirklinie liegende Koppelpunktgelenke, vorzugsweise in Form
von Walzen oder Kugeln vorgesehen sein.
Besonders gewichtsparend kann die Baueinheit über die Koppelgelenke
zwischen
den Kraftarmen sowohl leicht auswechselbar als auch ausgerichtet gehalten sein.
Besonders vorteilhaft kann die Kraftzange selbst als Baugruppe
ausgebildet mit mindestens einem genormten Anschluß für einen
Industrieroboter versehen sein. Zur Erweiterung der
Einsatzmöglichkeiten können besonders vorteilhaft zwei
unabhängige Anschlüsse für einen senkrechten und einen
horizontalen Industrieroboteranschluß vorgesehen sein.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen anhand der
beigefügten Zeichnung in der nachstehenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer
Kraftzange, und
Fig. 2 eine Vorderansicht.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
einer Kraftzange weist zwei über einen nicht dargestellten
Antrieb gegeneinander bewegbare Kraftarme 1, 1′ auf, die
relativ biegesteif ausgebildet sind. Die Kraftarme 1, 1′ sind
in einem Trägergehäuse 2 gegeneinander bewegbar gehalten.
Zwischen den beiden Kraftarmen 1, 1′ sind zwei weitere Arme
3, 3′ ebenfalls gegeneinander verschiebbar auf einer
Parallelführung, im Ausführungsbeispiel in Form von zwei
zueinander parallelen Führungsstangen 4, 4′, verschiebbar
geführt. Die Enden der Arme 3, 3′ tragen Wirkorgane 5, 5′ zum
Fügen oder zum Umformen, wie Nieten, Einpressen, Bördeln,
Falzen, Prägen, Punktschweißen oder dgl. Die Arbeitspunkte
6, 6′ der Wirkorgane 5, 5′ liegen in einer Wirklinie 7, die
parallel zu den Führungsstangen 4, 4′ symmetrisch zwischen
diesen verläuft.
Die Enden der Kraftarme 1, 1′ sind über Koppelgelenke 8, 8′ mit
den freien Enden der weiteren Arme 3, 3′ gekoppelt. Im
Ausführungsbeispiel sind die Koppelgelenke 8, 8′ einfach in
Nuten angeordnete Walzen. Über diese Koppelgelenke 8, 8′
erfolgt eine Kraftübertragung von den Kraftarmen 1, 1′ in der
Wirklinie 7 fluchtend zu den Arbeitspunkten 6, 6′, so daß die
weiteren Arme 3, 3′ praktisch kräfte- und momentenfrei sind.
Die weiteren Arme 3, 3′ sind über Federn 9, 9′
auseinandergedrückt, so daß die Koppelgelenke 8, 8′ ohne weitere
besondere Befestigungsmittel stets kraftschlüssig
zusammengehalten sind.
Zwischen den Armen 3, 3′ ist zweckmäßigerweise auf einer der
Führungsstangen 4, 4′ ein Endschalter 10 vorgesehen, über den
bei Erreichen eines einstellbaren Minimalabstands der Arme
3, 3′ der Antrieb für die Kraftarme 1, 1′ stillsetzbar oder die
Antriebsrichtung umkehrbar ist. Zusätzlich können zum Schutz
der Wirkorgane Endanschläge 13, 13′ zwischen den Armen 3, 3′
vorgesehen sein. Die Steuerung des Antriebs kann aber auch
anstelle des Endschalters 10 individuell anpaßbar über ein
Wegmeßsystem erfolgen.
Die Arme 3, 3′ mit den sie führenden Führungsstangen 4, 4′ sind,
als leicht austauschbare Baueinheit 11 ausgebildet, zwischen
die Kraftarme 1, 1′ einschiebbar (Kupplungspunkte 8′ und 12′),
wobei dann die gesamte Baueinheit 11 durch die Vorspannung der
Federn 9, 9′ und die Koppelgelenke 8, 8′ zwischen den Kraftarmen
1, 1′ leicht auswechselbar gehalten ist, gegebenenfalls über
weitere Koppelgelenke 12, 12′. Zur Anpassung an
unterschiedliche Aufgaben können auch nur die Wirkorgane 5, 5′
ausgetauscht werden.
Am Trägergehäuse 2 sind zur Befestigung der Kraftzange, bspw.
an einem Industrieroboter, zwei Anschlüsse 14, 14′ vorgesehen,
um so wahlweise eine horizontale oder vertikale Montage am
Industrieroboter zu ermöglichen. Über die Anschlüsse 14 bzw.
14′ werden die gesamten erforderlichen Versorgungsleitungen
und Anschlüsse geführt, so daß bei einem Kraftzangenwechsel
automatisch auch die erforderlichen Anschlüsse gelöst bzw.
geschlossen werden.
Claims (13)
1. Kraftzange zum Fügen oder Umformen von Teilen mit zwei über
einen Antrieb gegeneinander bewegbaren Armen (3, 3′), an
deren freien Enden jeweils ein Wirkorgan (5, 5′) für das
Fügen oder Umformen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß insgesamt vier Arme (1, 1′, 3, 3′) vorgesehen sind, die
paarweise gegeneinander bewegbar sind, daß die zwei die
Wirkorgane (5, 5′) tragenden Arme (3, 3′) frei, ggf. nur
gegen Federwirkung gegeneinander bewegbar sind, daß die
zwei anderen, ebenfalls gegeneinander bewegbaren Arme als
Kraftarme (1, 1′) über den Antrieb gegeneinander bewegbar
sind, und daß die Enden dieser Kraftarme (1, 1′) auf die
an den Enden der freien Arme (3, 3′) befestigten Wirkorgane (5, 5′) wirken, so daß die
Kraftarme (1, 1′) die freien Arme (3, 3′) und die Wirkorgane (5, 5′) gemeinsam gegeneinander bewegbar sind.
2. Kraftzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kraftfluß zwischen den Enden der Kraftarme (1, 1′), den
Enden der die Wirkorgane (5, 5′) tragenden, frei bewegbaren
Arme (3, 3′) und den gegeneinander bewegbaren Wirkorganen
(5, 5′) in einer Wirkebene oder einer Wirklinie (7)
verläuft.
3. Kraftzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Kraftarme (1, 1′) über die Lage der frei
gegeneinander bewegbaren Arme (3, 3′) steuerbar ist.
4. Kraftzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die frei gegeneinander bewegbaren Arme
(3, 3′) über eine Parallelführung
gegeneinander verschiebbar geführt sind.
5. Kraftzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb über einen Endschalter (10) oder Näherungsschalter
und/oder ein Wegmeßsystem steuerbar ist.
6. Kraftzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die frei gegeneinander bewegbaren Arme
(3, 3′) mit den an ihren Enden ggf. austauschbar gehaltenen
Wirkorganen (5, 5′) als leicht austauschbare Baueinheit (11)
ausgebildet sind.
7. Kraftzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Baueinheit (11) zwischen die Kraftarme (1, 1′) einschiebbar
ausgebildet ist.
8. Kraftzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur momentenfreien Kraftübertragung
zwischen den Enden der über den Antrieb gegeneinander
bewegbaren Kraftarme (1, 1′) und den Wirkorganen (5, 5′)
selbst, oder den die Wirkorgane (5, 5′) tragenden Enden der
frei gegeneinander bewegbaren Arme (3, 3′) in der Wirkebene
bzw. Wirklinie (7) liegende Koppelgelenke (8, 8′)
vorzugsweise in Form von Walzen oder Kugeln vorgesehen
sind.
9. Kraftzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (11)
über die Koppelgelenke (8, 8′)
zwischen den
Kraftarmen (1, 1′) sowohl leicht auswechselbar als auch ausgerichtet gehalten ist.
10. Kraftzange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie selbst als Baugruppe ausgebildet
mit genormten Anschlüssen (14, 14′) für einen
Industrieroboter versehen ist.
11. Kraftzange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei unabhängige Anschlüsse (14, 14′) für einen senkrechten
sowie einen horizontalen Anschluß vorgesehen sind.
12. Kraftzange nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endschalter (10) frei auf einer der
Parallelführungen zwischen den Armen (3, 3′) vorgesehen ist.
13. Kraftzange nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den frei gegeneinander
bewegbaren Armen (3, 3′) Endanschläge (13, 13′) und/oder ein
Wegmeßsystem vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904008064 DE4008064C1 (de) | 1990-03-14 | 1990-03-14 | |
PCT/EP1991/000338 WO1991013724A1 (de) | 1990-03-14 | 1991-02-23 | Kraftzange zum fügen oder umformen von teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904008064 DE4008064C1 (de) | 1990-03-14 | 1990-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4008064C1 true DE4008064C1 (de) | 1991-09-26 |
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ID=6402133
Family Applications (1)
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DE19904008064 Expired - Lifetime DE4008064C1 (de) | 1990-03-14 | 1990-03-14 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008064C1 (de) |
WO (1) | WO1991013724A1 (de) |
Cited By (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1991013724A1 (de) | 1991-09-19 |
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