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DE4007862A1 - Faltenbalg - Google Patents

Faltenbalg

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Publication number
DE4007862A1
DE4007862A1 DE19904007862 DE4007862A DE4007862A1 DE 4007862 A1 DE4007862 A1 DE 4007862A1 DE 19904007862 DE19904007862 DE 19904007862 DE 4007862 A DE4007862 A DE 4007862A DE 4007862 A1 DE4007862 A1 DE 4007862A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
bellows
bellows according
pile
consist
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19904007862
Other languages
English (en)
Inventor
Porte De La Gilles Andre
Peter Van Der Vleuten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parabeam BV
Original Assignee
Parabeam Industrie en Handelsonderneming BV
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Publication date
Priority claimed from DE8903746U external-priority patent/DE8903746U1/de
Application filed by Parabeam Industrie en Handelsonderneming BV filed Critical Parabeam Industrie en Handelsonderneming BV
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Priority to EP90105279A priority patent/EP0389934A1/de
Publication of DE4007862A1 publication Critical patent/DE4007862A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0816Foldable coverings, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
    • D03D11/02Fabrics formed with pockets, tubes, loops, folds, tucks or flaps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/10Fabrics woven face-to-face, e.g. double velvet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/041Non-metallic bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg zum Einbau zwischen beweglichen Fahrzeug- oder Maschinenteilen bestehend aus mindestens einer wellenför­ mig oder nach Art einer Ziehharmonika angeordneten Materialbahn aus ei­ nem mit einem Polymer beschichteten, textilen Flächengebilde.
Derartige Faltenbälge sind als umhüllende und verschiebliche Übergangs­ einrichtung zwischen beweglichen Teilen aus dem Schienen-, Straßenver­ kehr und dem Maschinenbau bekannt. Neben der form- und volumenelasti­ schen Ausbildung durch Faltung des Verbindungsteils wird von dem Bahnma­ terial der Faltenbälge unter anderem Festigkeit, Steifigkeit sowie eine gute Schall- und Wärmeisolation erwartet. Dabei ist allerdings zu beach­ ten, daß die Anforderungen an das Eigenschaftsprofil dieser Faltenbälge für die verschiedenen Faltenbalgbereiche unterschiedlich sind. Für die Seitenwände wird in vertikaler Richtung eine hohe Steifigkeit verlangt, damit die Faltenbalghöhe gewährleistet ist. Demgegenüber wird von dem Faltenbalgdach und gegebenenfalls dem Faltenbalgboden in der jeweils ho­ rizontalen Ebene ein gewisses biegeelastisches Verhalten erwartet, um ei­ nem seitlichen Versatz der überbrückten Teile folgen zu können.
Als Material für die Faltenbälge finden insbesondere Gummi oder gewebe­ verstärkte Polymere Verwendung, wobei den vorstehenden Anforderungen durch zusätzliche Falten oder Wülste in den Übergangsbereichen zwischen Fal­ tenbalgseitenwänden und Faltenbalgdach genügt werden soll.
Aus der DE-OS 37 11 032 ist ein Faltenbalg der genannten Art bekannt, bei dem die Nachgiebigkeit einer Materialbahn aus Polymerverbindungen durch entsprechend dosiertes Bestrahlen beeinflußt wird. So werden die Seiten­ wände derart bestrahlt, daß die das Gewebe umhüllende Polymerschicht ver­ steift wird, indem die Zahl der Molekülbindungen erhöht wird. Die auf die­ se Weise erzielte Steifigkeit soll den Faltenbalg sogar auch ohne Rahmen aufrecht halten. Andererseits wird die Beschichtung im Dach- und gegebe­ nenfalls Bodenbereich des Faltenbalges durch Verringerung der Molekülbin­ dungen so weich gemacht, das die Verformbarkeit des Gewebes durch die Be­ schichtung nicht behindert werden muß. Diese Faltenbälge sind nicht nur aufwendig in der Herstellung, sondern verlangen auch den Einsatz speziel­ ler Polymerverbindungen, die zudem der Gefahr alterungs- und umweltbeding­ ter Veränderungen unterliegen. Desweiteren wird bei zu starkem Variieren der Polymermatrix gegenüber der Verstärkungskomponente ein frühzeitiger Verschleiß begünstigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Faltenbalg nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 zu schaffen, der einfach und zweckmäßig aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird ein Faltenbalg geschaffen, dessen textiles Flächengebilde einen dreidimensionalen Aufbau besitzt, wobei die mechanischen Eigen­ schaften, insbesondere Festigkeit und Steifigkeit, ausgehend von einer speziellen Textilkonstruktion durch Wahl und Einstellung der Fadenver­ kreuzung, Fadenverschlingung, Dichte und Länge der Polketten sowie Ein­ satz und Kombination verschiedener Garne bezüglich Faserart, z. B. Spinnfa­ sern, Multifilamente, Monofilamente und Fasermaterial, z. B. Mischfasern, Chemiefasern, hochfeste Fasern, entsprechend einem gewünschten Eigen­ schaftsprofil für den jeweiligen Faltenbalgbereich variierbar sind.
Dabei können die beiden Gewebelagen der Doppelpolware aufeinanderliegend oder je nach Länge der Polfäden, die vorzugsweise zwischen 0,1 und 4 mm liegt, mit Abstand zueinander angeordnet sein. Die vorzugsweise dichte Einbindung der Polfäden schafft eine sichere Verankerung der Gewebelagen, wobei die Polfäden unter Druck- und Zugbeanspruchung eine Rückstellkompo­ nente aufbauen und damit Ober- und Unterware elastisch zueinander verbin­ den. Mit der noch vergleichsweise dünnen Textillage einer nicht aufge­ schnittenen Doppelpolware wird auch eine gute Wärme- und Schallisolation erzielt. Die zahlreichen Polketten, die als gerade oder schräglaufende Querfäden die Ober- und Unterware verbinden, bewirken zusätzlich eine gu­ te Verteilung der isolierend wirkenden Luft.
Die unaufgeschnittene Doppelpolware erlaubt durch eine Kombination ver­ schiedener Fasergarne die Steifigkeit und/oder Biegeelastizität in be­ stimmten Richtungen unterschiedlich auszulegen. Bei Ausbildung der unauf­ geschnittenen Doppelpolare als Doppelpolgewebe kann durch die Verwen­ dung von Monofilamenten als Kettfäden die Steifigkeit in Längsrichtung erhöht werden, während das Verweben von Multifilamenten als Schußfäden die Biegbarkeit in Querrichtung verbessert. Auch ist eine Kombination möglich, bei der die Steifigkeit in Querrichtung durch die Verwendung von Monofilamenten als Schußfäden erhöht wird, während das Verweben von Mul­ tifilamenten als Kettfäden die Biegbarkeit in Längsrichtung verbessert. Bei den Seitenwänden eines Faltenbalges, die zur Gewährleistung der Höhe in vertikaler Richtung eine höhere Steifigkeit aufweisen sollen, können folglich die in verikaler Richtung verlaufenden Fäden als Monofilamente und die in horizontaler Richtung verlaufenden Fäden als Multifilamente ausgebildet. Für das Faltenbalgdach und gegebenenfalls den Faltenbalgbo­ den können die das textile Flächengebilde aufbauenden Fäden ebenfalls ge­ mäß der gewünschten Steifigkeit und Biegbarkeit angepaßt werden.
Auch andere physikalische Eigenschaften des Faltenbalges, wie Tempera­ tur-, Ermüdungs-, Witterungs- und Alterungsbeständigkeit, Unempfindlich­ keit gegen die Einwirkung von Chemikalien, Schwerbrennbarkeit, Art der Verbrennungsgase usw. können durch die Wahl der Materialien für die Gar­ ne der Kett-, Schuß-, Maschen- und Polfäden an die besonderen Anforde­ rungen des Einsatzbereiches angepaßt werden. Die Beschichtung mit einer Polymerverbindung kann folglich nur einseitig anstelle von beidseitig er­ folgen.
Der Faltenbalg kann durch wellenförmige Anordnung eines textilen Flä­ chengebildes oder Verformung desselben in einzelne, zickzack-förmig zuei­ nander angeordneter Materialbahnen in die Form einer Ziehharmonika ge­ bracht werden. Es können aber auch eine Mehrzahl von streifenförmigen Materialbahnen an ihren Längsseiten durch Nähen, Kleben, Klemmen usw. nach Art einer Zieharmonika oder in Form eines Wellblechs miteinander verbunden sein.
Als Fasermaterial verwendbar sind vorzugsweise synthetische Fasern aus Po­ lyamid, Acrylnitril, Polyester, Polyvinylchlorid usw. Desweiteren sind Mischfasern, z. B. aus Polyester und Baumwolle oder Polyamid und Zellwolle, einsetzbar. Gleiches gilt für hochfeste Fasern, wie z. B. Aramid, Glasfa­ ser, Kohlefaser, wobei diese hochfesten Fasern auch kombinierbar sind als Fasermaterial für die Polketten und/oder Schußfäden oder Kettfäden mit herkömmlichen synthetischen Fasern.
Schließlich können auch mehrere Gewebelagen aus einer unaufgeschnittenen Doppelpolware benachbart und mit Abstand übereinander und in Längsrich­ tung verlaufend angeordnet sein, wobei sich eine oder mehrere Doppelpol­ lagen mit einem Flachgewebe oder -gewirke abwechseln oder von diesem au­ ßen- und/oder innenseitig eingeschlossen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Faltenbalges,
Fig. 2a und 2b zeigen teilweise einen Längsschnitt eines ersten Aus­ führungsbeispiels einer Materialbahn des Faltenbalges,
Fig. 3 zeigt teilweise einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungs­ beispiels einer Materialbahn des Faltenbalges,
Fig. 4 zeigt teilweise einen Längsschnitt eines dritten Ausführungs­ beispiels einer Materialbahn des Faltenbalges,
Fig. 5 zeigt teilweise einen Längsschnitt eines vierten Ausführungs­ beispiels einer Materialbahn des Faltenbalges.
Fig. 1 zeigt eine Seitenwand eines Faltenbalges 1, der als Übergangs­ einrichtung zwischen zwei beweglichen Teilen 2 und 3 angeordnet ist und neben zwei Seitenwänden einen Dach- und gegebenenfalls Bodenabschnitt auf­ weist. Der Faltenbalg 1 umfaßt mehrere an ihren Längsseiten miteinan­ der verbundene streifenförmige Materialbahnen 4, die nach Art einer Zie­ hharmonika aneinander befestigt sind. Die Verbindung kann durch Kleben, Nähen und/oder Klemmen mittels umlaufender Profile erreicht werden. Der Faltenbalg 1 kann aber auch nur eine Materialbahn 4 aus einem textilen Ma­ terial aufweisen, die sich wellenförmig oder dauerhaft nach Art einer Ziehharmonika verformt zwischen den beiden Teilen 2 und 3 erstreckt. Länge und Breite des Faltenbalges liegen je nach Anwendungsgebiet im Bereich ei­ niger cm oder m.
Fig. 2a und 2b zeigen einen Teilbereich eines Längsschnitts eines ersten Ausführungsbeispiels einer Materialbahn 4 des Faltenbalges 1. Diese Mate­ rialbahn 4 besteht aus einem textilen Flächengebilde 5, das mit einer Kunststoffbahn 6 beschichtet ist. Das textile Flächengebilde 5 wird von einer Lage einer dreidimensionalen Textilkonstruktion in Form einer unauf­ geschnittenen Doppelware, hier Doppelpolgewebe, mit Oberware und Unterware gebildet.
Das unaufgeschnittene Doppelpolgewebe umfaßt ein Obergewebe 7 und ein Un­ tergewebe 8 sowie zwischen dem Ober- und Untergewebe hin- und herwech­ selnde Polketten 9. Jeweils in Leinwandbindung verkreuzte Kettfäden 10 und Schußfäden 11 bilden das Obergewebe 7 und Untergewebe 8. Die Polket­ ten 9 halten als Querfäden das Obergewebe 7 und Untergewebe 8 mit Ab­ stand zueinander unter Bildung eines Florraumes 12 (vgl. Fig. 2a). Vor­ zugsweise sind die Polketten 9 im wesentlichen senkrecht zur Kett- und Schußrichtung angeordnet, können jedoch auch als schräg verlaufende Quer­ fäden zwischen Obergewebe 7 und Untergewebe 8 angeordnet sein, was insbe­ sondere bei einer Ausbildung der Ober- und Unterware als Grundgewirke gilt, wie nachstehend noch ausgeführt wird. Die Einbindung der Polketten 9 erfolgt durch eine 2 V Schuß Polaufbindung. Je nach gewünschter Dichte der Polketten 9 zwischen dem Obergewebe 7 und dem Untergewebe 8 können die Polketten 9 auch durch eine 2/4 V Schuß Polauf- oder 3/6 W Poldurchbindung eingebunden sein. In Schußrichtung können benachbarte Polketten 9 jeweils an denselben Schußfäden 11 an- oder abgebunden sein oder an verschiedenen Schußfäden 11, wobei letztere Alternative eine gleichmäßigere Verteilung angreifender Kräfte bewirken kann. Die Länge der Polketten 9 liegt bei ca. 5 mm, kann jedoch vorzugsweise zwischen 0,1 und 12 mm variieren. Dement­ sprechend können Ober- und Unterware auch unmittelbar aufeinanderliegend über die Polfäden miteinander verbunden sein (vgl. Fig. 2b). Die Dichte der Polketten 9 kann variieren zwischen sehr dicht und dicht und liegt vorzugsweise zwischen 300 Polketten/cm2 und 25 Polketten/cm2. Länge und Dichte der Polketten 9 ist so aufeinander abzustimmen, daß durch äußere Belastung eine Formänderung eintreten kann, die allerdings nach Entlastung durch Rückbildung entfällt. Mit zunehmender Dichte der Polketten 9 können diese eine größere Länge aufweisen und damit die Doppelware mit einer gu­ ten Elastizität ausstatten.
Sind die Seitenwände des Faltenbalges 1, wie in Fig. 1 dargestellt, aus mehreren in vertikaler Richtung verlaufender Materialbahnen 4 zusammen­ gesetzt, so erstrecken sich die Kettfäden 10 des textilen Flächengebil­ des 5 in vertikaler Richtung, während die Schußfäden 11 in horizonta­ ler Richtung des Faltenbalges 1 verlaufen. Sind demgegenüber die Seiten­ wände des Faltenbalges 1 nur aus einer Materialbahn aufgebaut oder aus mehreren in vertikaler Richtung verlaufender Materialbahnen zusammenge­ setzt, so erstrecken sich die Kettfäden in horizontaler Richtung, d. h. die Breite der einzelnen Materialbahn oder die Gesamtbreite der mehreren Materialbahnen entspricht der Höhe des Faltenbalges 1. Die Schußfäden ver­ laufen dann hier in vertikaler Richtung. Im Bereich des nicht darge­ stellten Dach- und gegebenenfalls Bodenabschnitts des Faltenbalges 1 er­ strecken sich entweder die Kettfäden oder die Schußfäden zwischen den Sei­ tenwänden des Faltenbalges 1, was vom Verlauf der Materialbahn oder -bah­ nen im textilen Flächengebilde abhängt. Schließlich kann der Faltenbalg 1 unter Integration der Seitenwände sowie Dachabschnitt und Bodenabschnitt schlauchförmig aus der Doppelpolware hergestellt sein. Die Dicke einer Ma­ terialbahn 4 des Faltenbalges 1 wird bestimmt von der Höhe der dreidimen­ sionalen Textilstruktur, insbesondere der Länge der Polketten 9, und der Dicke der Kunststoffbahn 6. Ist wie aus Fig. 2a und 2b ersichtlich, die Kunststoffbahn 6 nur an einer Seite der Materialbahn 4 vorgesehen, so han­ delt es sich hierbei um die Außen- und damit Wetterseite.
Als textile Fasergarne werden Spinnfaser-, Multifilament- und/oder Mono­ filamentgarne eingesetzt. Die Spinnfaser- und Multifilamentgarne werden in den Richtungen eingetragen, in denen eine gewisse Biegbarkeit gewünscht ist. In den Richtungen möglichst hoher Steifigkeit werden vorzugsweise Mo­ nofilamente eingesetzt. Die Garnstärke liegt im Bereich zwischen 10 und 600 tex, vorzugsweise 100-180 tex. Was die Verkeuzung von Kett- und Schußfäden anbetrifft, so sind neben der Leinwandbindung auch Bindungen mit Fadenflottungen, wie z. B. Panamabindung, Atlasbindung oder Köperbin­ dung, einsetzbar. Insbesondere bei Einwebung einer hohen Schußzahl wird eine Bindung mit Fadenflottungen bevorzugt.
Als Fasermaterial dient Polyester. Andere synthetische Fasern, wie z. B. Polyamid, Polypropylen, Acrylnitril usw., sowie Mischfasern sind eben­ falls verwendbar. Gleiches gilt für die hochfesten Fasern, wie z. B. Ara­ mid, hochfestes Polyäthylen, Glasfasern, Kohlefaser. Darüberhinaus sind verschiedene Faserarten und -materialien in Anpassung an das gewünschte Eigenschaftsprofil des Faltenbalges zum Aufbau des textilen Flächengebil­ des 5 kombinierbar. So sind vorzugsweise die in der Richtung einer hohen zu erzielender Steifigkeit verlaufenden Fäden als Monofilamente und/oder hochfeste Fasern ausgebildet, während die in der Richtung einer guten zu erzielender Biegbarkeit verlaufenden Fäden als Multifilamente ausgebildet sind. Beispielsweise werden für die Seitenwände des Faltenbalges 1, wie in Fig. 1 dargestellt, die in vertikaler Richtung verlaufenden Kettfäden 10 von Monofilamenten oder hochfesten Fasern in Form von Multi- oder Monofi­ lamenten gebildet, damit die Seitenflächen in ihrer Höhenerstreckung eine hohe Steifigkeit besitzen. Zur Unterstützung können auch die Polketten 9 aus Monofilamentgarnen oder hochfesten Fasern bestehen. Die Schußfäden 11 bestehen dabei aus herkömmlichen synthetischen Fasern oder gemischten Fa­ sern. Desweitern ist es möglich, nur für die Polketten 9 Monofilamente oder hochfeste Fasern zu verwenden. Entsprechend sind die Schußfäden und/­ oder die Polketten als Monofilamente und/oder hochfeste Fasern ausgebil­ det, wenn die Gewebelängsrichtung nicht wie in Fig. 1 dargestellt verti­ kal sondern horizontal verläuft, wobei dann die Kettfäden aus herkömmli­ chen oder besonders biegeelastischen synthetischen Fasern bestehen.
Für das Faltenbalgdach und gegebenenfalls den Faltenbalgboden können sich z. B. die Kettfäden von der einen Seitenwand zur anderen erstrecken, so daß hier die Kettfäden vorzugsweise als Multifilamente und die Schußfäden als Monofilamente ausgebildet sind.
Weiterhin kann die Doppelpolware auch als Doppelpolgewirke ausgebildet sein, wobei ein Obergewirke und ein Untergewirke mit maschenförmigen Ver­ schlingungen vorgesehen sind, zwischen denen die Polketten hin- und her­ wechselnd eingelegt sind. Die vorstehenden Ausführungen gelten entspre­ chend für das vorzugsweise als unaufgeschnittener Wirkplüsch ausgebildete Doppelpolgewirke.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt in Längsrichtung eines zweites Ausfüh­ rungsbeispiels einer Materialbahn 4 mit einem textilen Flächengebilde 5 in Form eines unaufgeschnittenen Doppelpolgewebes, das bis auf die Ein­ bindung der Polketten 9 dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungs­ beispiel entspricht. Die Polketten 9 sind hier mittels einer 3/6 Schuß Poldurchbindung eingebunden. Aber auch hier können die Polketten 9 je nach gewünschter Dichte ebenso durch eine V-Bindung oder 3/8 W Schuß Poldurch­ bindung die Oberware 7 und Unterware 8 verbinden.
Fig. 4 zeigt einen Teilbereich eines Längsschnitts eines dritten Aus­ führungsbeispiels einer Materialbahn 4 des Faltenbalges 1. Das textile Flächengebilde 5 ist hier beidseitig mit einer Kunstsoffbahn 6 beschich­ tet. Ober- und unterseitige Schicht der Kunststoffbahn 6 sind gleich dick, können aber auch verschieden stark ausgebildet sein. Als Kunststoffmate­ rial verwendbar ist Gummi oder ein sonstiger elastomerer Kunststoff.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt in Längsrichtung eines vierten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Materialbahn 4 des Faltenbalges 1. Das textile Flä­ chengebilde 5 in Form einer unaufgeschnittenen Doppelpolware, hier Dop­ pelpolgewebe (gleiches gilt für das Doppelpolgewirke), ist zwischen zwei Flachgewebebahnen 13 und 14 angeordnet, die das textile Flächengebilde 5 sandwichartig einschließen. Das textile Flächengebilde 5 kann wie vor­ stehend beschrieben ausgebildet sein. Bei den Flachgeweben 13, 14 han­ delt es sich um herkömmliche Flachgewebe, die allerdings durch Kettenge­ wirke austauschbar sind. Zwischen dem textilen Flächengebilde 5 und den Flachgeweben 13, 14 oder -gewirken ist jeweils eine zusätzliche Kunst­ stoffbahn 15 angeordnet.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können gemäß weiterer nicht dar­ gestellter Ausgestaltungen mehrere übereinander angeordnete textile Flä­ chengebilde 5 aufweisen, deren jeweilige Dicke und/oder Dichte durch Ver­ änderung der Länge und/oder der Zahl der Polketten verschieden sein kann.

Claims (16)

1. Faltenbalg zum Einbau zwischen beweglichen Fahrzeug- oder Maschinen­ teilen, bestehend aus einem wellenförmig oder nach Art einer Ziehharmonika zusammengesetzten, textilen Flächengebilde mit einer Polymerbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als textiles Flächengebilde (5) eine unaufge­ schnittene Doppelpolware aus Chemie- oder Mischfasergarnen mit Oberware (7) und Unterware (8) sowie dazwischen angeordneten, einen Florraum (12) bildenden Polketten (9) vorgesehen ist, wobei die Länge und Dichte der Polketten (9) derart gewählt ist, daß diese elastische Verbindungsstege zwischen Oberware (7) und Unterware (8) bilden.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unaufge­ schnittene Doppelpolware von einem Doppelpolgewebe gebildet wird, dessen verkreuzte Kettfäden (10) und Schußfäden (11) aus jeweils einem Chemiegarn unterschiedlicher Festigkeit und/oder Steifigkeit bestehen.
3. Faltenbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (10) aus einem Monofilamentgarn oder hochfesten Multifilamentgarn und die Schußfäden (11) aus einem Spinnfaser- oder Multifilamentgarn bestehen.
4. Faltenbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfä­ den (11) aus einem Monofilamentgarn oder hochfesten Multifilamentgarn und die Kettfäden (10) aus einem Spinnfaser- oder Multifilamentgarn bestehen.
5. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polketten (9) aus dem gleichen Garn wie die Kettfäden (10) und/­ oder die Schußfäden (11) bestehen.
6. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemiefasern bestehen aus Polyester, Polyamid, Polypropylen, Po­ lyethylen, Polyacrylnitril oder Vinylat.
7. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfesten Multifilamentgarne aus Synthesefasern bestehen wie Ara­ mid, Glas, Kohle oder hochfestem Polyethylen.
8. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberware (7) und Unterware (8) von einem Gewirke gebildet werden.
9. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbindung der Polketten (9) durch eine V- oder W-Bindung erfolgt.
10. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zueinander angeordnete Polketten (9) versetzt eingebunden sind.
11. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge der Polketten (9) zwischen 0,1 und 12 mm liegt, vor­ zugsweise zwischen 0,1 bis 4 mm.
12. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichte der Polketten (9) zwischen 300 Polketten/cm2 und 25 Polketten/cm2 liegt.
13. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere mit Abstand zueinander angeordnete textile Flächengebilde (5) übereinander angeordnet sind.
14. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine zusätzliche Flachgewebelage (13, 14) benachbart zu dem textilen Flächengebilde (5) angeordnet ist.
15. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das textile Flächengebilde (5) zweiseitig mit einer Polymerbahn (6) beschichtet ist.
16. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß als Polymer ein elastomerer Kunststoff vorgesehen ist.
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