DE4006317C2 - - Google Patents
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C37/04—Deburring or deflashing of welded articles, e.g. deburring or deflashing in combination with welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fensterrahmen aus Kunststoffprofilen werden hauptsächlich
in einer Schweißmaschine in horizontaler Lage hergestellt.
Nach dem Schweißvorgang werden die Fensterrahmen entweder
zwischengelagert oder sofort einer Schweißraupen-Putzvorrichtung
zugeführt.
In einer Schweißraupen-Putzvorrichtung wird der Rahmen
nacheinander an seinen einzelnen Ecken bearbeitet und insbesondere
im Bereich seiner Sichtflächen von den Schweißwülsten
befreit. Zum Verschwenken des in horizontaler Lage
befindlichen Rahmens wird eine Vorrichtung verwendet, wie
sie beispielsweise aus der DE-PS 34 47 113 bekannt ist.
Nach dem Putzen der Rahmenecken und gegebenenfalls der Erstellung
von Bohrungen zur Befestigung der Beschläge wird
der gesäuberte Fensterrahmen entweder zwischengestapelt
oder sofort einem Dichtungseinziehautomaten zugeführt.
Bei einem Dichtungseinziehautomaten wird der Fensterrahmen
in einer vertikalen bzw. annähernd vertikalen Lage mit den
erforderlichen Dichtungen versehen. Diese Bearbeitungsstellung
des Fensterrahmens macht es erforderlich, daß derselbe
aus seiner horizontalen Lage in eine vertikale bzw. annähernd
vertikale Lage gebracht wird, was einen zusätzlichen
Arbeitsgang notwendig macht. Es ist zwar auch bekannt,
Fensterrahmen aus Kunststoffprofilen in vertikaler
bzw. annähernd vertikaler Lage zu schweißen. Für die Putzvorrichtung
muß jedoch dann der Fensterrahmen zunächst
wieder in eine horizontale Lage gekippt werden, was ebenfalls
einen besonderen Arbeitsgang erfordert. Um die vorerwähnten
Arbeitsgänge des Aufrichtens und des Kippens des
Fensterrahmens zu vermeiden, ist es naheliegend, den Fensterrahmen
in vertikaler bzw. annähernd vertikaler Lage an
seinen Ecken zu putzen. Die bekannten Schweißraupen-Putzmaschinen
sind jedoch dazu nicht geeignet. Ein besonderes
Problem besteht dabei darin, daß ein Fensterrahmen nicht
ohne weiteres in einer vertikalen bzw. annähernd vertikalen
Lage um seine Ecken verschwenkt werden kann, damit die
einzelnen Ecken nacheinander in einer Bearbeitungsstellung
geputzt bzw. von den Schweißwülsten befreit werden können.
Aus der VDI-Richtlinie 3245, Seite 31, vom März 1965, ist
eine Weitergebe- und Wendeeinrichtung bekannt, mit der ein
Werkstück um einen Winkel von etwa 180° bewegt und damit
von einer Seite auf die andere Seite gewendet werden kann.
Eine solche Weitergebe- und Wendeeinrichtung ist zwischen
zwei Werkzeugmaschinen bzw. Pressen angeordnet, wobei es
die zweite Presse bzw. Bearbeitungseinrichtung erforderlich
macht, daß das Werkstück in einer um 180° gewendeten
Lage eingeführt wird. Innerhalb der eigentlichen Wendeeinrichtung
ist keinerlei Bearbeitung vorgesehen, aber auch
nicht möglich. Eine derartige, vorbekannte
Einrichtung ist zum Verschwenken eines Fensterrahmens
unter Beibehaltung der gleichen Auflagefläche
nicht möglich. Dies liegt insbesondere daran, daß sowohl
die Wendearme als auch die Auffangarme Anschläge aufweisen,
die nicht nur ein Verschwenken, sondern auch ein Halten
des Werkstückes in einer spitzwinkligen Lage unmöglich
machen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Verschwenken eines Rahmens, insbesondere
eines aus Metall- oder Kunststoffprofilen zusammengeschweißten
Fensterrahmens der eingangs beschriebenen
Gattung so auszubilden, daß der Rahmen ohne Schwierigkeiten
in vertikaler bzw. annähernd vertikaler Lage
schwenkbar ist und somit die einzelnen Ecken nacheinander
bearbeitet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Arbeitsplatte und die Führungsleisten
in einer vertikalen oder annähernd vertikalen Ebene angeordnet
sind und daß die Transportbahn zwei mit Abstand
voneinander gelagerte und aus ihrer horizontalen Lage um
einen Winkel von 45°-60° nach oben schwenkbare und jeweils
in einer Winkellage von 45° feststellbare Anschlagleisten
mit denselben zugeordneten Schwenkantrieben aufweist.
Mittels einer derartig
ausgebildeten Vorrichtung kann der Rahmen in vertikaler bzw.
annähernd vertikaler Lage leicht und sicher geschwenkt werden.
Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der in vertikaler bzw.
annähernd vertikaler Lage geschweißte Rahmen seine Lage in der
Putzvorrichtung beibehalten kann und auch in dieser Lage an
einen Dichtungseinziehautomat übergeben werden kann. Die bis
her erforderlichen Kipp- bzw. Aufrichtvorgänge können dadurch
entfallen.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2-8 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung sind von einer Vorrichtung zum Verschwenken
eines beispielsweise aus Kunststoffprofilen zusammengeschweiß
ten Fensterrahmens 1 nur Führungsleisten 2 dargestellt, die in
einer vertikalen bzw. annähernd vertikalen Ebene verlaufen. Es
ist vorteilhaft, wenn diese Ebene einen Winkel von 70 Grad bis
80 Grad, vorzugsweise 75 Grad aufweist. Dies stellt sicher, daß
der Rahmen 1 während seines annähernd vertikalen Transportes
seine Lage ohne besondere Sicherungsmittel beibehält und nicht
kippen kann.
Während seines Transportes, beispielsweise von einer Schweißma
schine in eine Schweißraupen-Putzvorrichtung stützt sich der
Fensterrahmen 1 auf einer nur angedeuteten Transportbahn 2a ab.
Für den eigentlichen Transport des Fensterrahmens 1 sind beson
dere Schlitten mit Mitnehmern bzw. Transportklauen vorgesehen.
Die Transportbahn 2a wird im Bereich einer Schweißraupen-Putz
vorrichtung, die in der Zeichnung nur durch einen angedeuteten
Profilfräser 3 dargestellt ist, durch zwei Anschlagleisten 4, 5
gebildet, die in ihrer strichliert eingezeichneten Grundstel
lung eine horizontale Lage einnehmen und einen vorgegebenen Ab
stand voneinander aufweisen. Die Anschlagleisten 4, 5 sind je
weils auf einer ortsfesten Achse 6 schwenkbar gelagert. Die An
schlagleisten 4, 5 können aus ihrer strichlierten, horizontalen
Lage um einen Winkel von maximal 60 Grad geschwenkt werden. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Anschlagleisten
4, 5 in einer 45-Grad-Lage gezeichnet, d. h., die beiden An
schlagleisten 4, 5 schließen einen Winkel von 90 Grad ein. Zur
Schwenkbewegung der Anschlagleisten 4, 5 liegt an der Untersei
te derselben jeweils eine Führungsrolle 7 an, die an dem freien
Ende eines Schwenkhebels 8 drehbar gelagert ist. Anstelle der
Führungsrolle 7 kann auch ein besonderes Gleitstück vorgesehen
sein.
Die Schwenkhebel 8 sind in diesem Ausführungsbeispiel auf dem
einen Ende jeweils einer ortsfest gelagerten Welle 9 befestigt.
Die sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckende Welle 9
nimmt an ihrem anderen Ende einen Hebel 10 auf, an dessen
freien Ende ein als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeter
Schwenkantrieb 11 angreift. Durch entsprechende Beaufschlagung
der Schwenkantriebe 11 können die Anschlagleisten 4, 5 unabhän
gig voneinander aus ihrer horizontalen Lage in ihre geneigte
Lage und zurück bewegt werden.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vor
richtung wird nun davon ausgegangen, daß der Rahmen 1 in Rich
tung des Pfeiles 12 herantransportiert wird, wobei eine Sei
tenfläche des Rahmens 1 vollständig auf der Transportbahn 2a
aufliegt. Sobald der nur teilweise dargestellte Rahmen 1 eine
Stellung erreicht hat, in der sich die vordere Seitenfläche
etwa senkrecht über dem Profilfräser 3 befindet, werden beide
Schwenkantriebe 11 angeschaltet und somit beide Anschlagleisten
4, 5 allmählich aus ihrer horizontalen Lage in ihre voll einge
zeichnete Schwenkstellung bewegt. Durch die Anschlagleiste 4
wird gleichzeitig der Rahmen 1 geschwenkt, während die vordere
Seitenfläche des Rahmens 1 an der Anschlagleiste 5 zum Anliegen
kommt. Sobald beide Anschlagleisten 4, 5 ihre 45-Grad-Stellung
eingenommen haben, befindet sich der Rahmen 1 in seiner Bear
beitungsstellung, in der er mittels nur angedeuteten Spannele
menten 13 an einer nicht dargestellten Arbeitsplatte gesichert
werden kann. In dieser eingespannten Lage wird der Rahmen 1
mittels des Profilfräsers 3 sowie mit nicht dargestellten Mes
sern in an sich bekannter Weise bearbeitet, wobei die überste
henden Schweißwulste an den entsprechenden Stellen entfernt
werden.
Sobald die dem Profilfräser 3 zugewandte Ecke des Rahmens 1
fertig bearbeitet ist, erfolgt ein Verschwenken des Rahmens 1
um einen Winkel von 90 Grad. Dies wird in der Weise durchge
führt, daß beispielsweise beide Anschlagleisten 4, 5 über ihre
Schwenkantriebe 11 im Uhrzeigersinn aus ihrer dargestellten
Schräglage weiterbewegt werden, wobei diese Bewegung zunächst
kontinuierlich erfolgt. Dies bedeutet, daß der Schwenkarm 4
weiter nach oben bewegt wird, während sich der Schwenkarm 5
wieder nach unten bewegt. Sobald die Anschlagleiste 4 einen
Winkel von etwa 60 Grad erreicht hat, die Anschlagleiste 5
nimmt jetzt einen Winkel von etwa 30 Grad ein, ist sicherge
stellt, daß der Rahmen 1 vollständig auf der Anschlagleiste 5
aufliegt. Jetzt kann die Bewegung der Anschlagleiste 4 ge
stoppt oder weiter bis zu einem Winkel von maximal 90 Grad
durchgeführt werden, während sich die Anschlagleiste 5 gleich
zeitig mit dem auf ihr aufliegenden Rahmen 1 in die horizonta
le Lage zurückbewegt. Mit dem Erreichen dieser horizontalen La
ge - eine Seitenfläche des Rahmens 1 liegt auf der Transport
bahn 2a auf - kehrt die Anschlagleiste 4 ebenfalls wieder in
ihre horizontale Lage zurück. Jetzt kann der Rahmen 1 über
einen nicht dargestellten Mitnehmer horizontal verschoben wer
den, bis sich die andere, auf der Transportbahn 2a befindliche
Ecke etwa senkrecht über dem Profilfräser 3 befindet. Durch
Wiederholung der vorbeschriebenen Bewegung der Anschlagleisten
4, 5 wird nun diese Rahmenecke in die Bearbeitungsstellung ge
bracht. Dabei wiederholt sich dieser Vorgang so oft, bis alle
vier Ecken des Rahmens 1 vollständig bearbeitet sind. Anschlie
ßend wird der Rahmen 1, mit einer Seitenfläche auf der Trans
portbahn 2a aufliegend, abtransportiert und beispielsweise in
den Bereich eines Dichtungseinziehautomaten bewegt. Eventuell
erforderliche Bohrungen oder Schlitze können im Bereich der
Putzvorrichtung oder in einer zwischengeschalteten Einrichtung
hergestellt werden.
Durch die vertikale bzw. annähernd vertikale Lage des Rahmens 1
sind keine besonderen Mittel erforderlich, die den Rahmen 1 in
die in der Zeichnung dargestellte Bearbeitungsstellung bewegen.
Hier liegt der Rahmen 1 durch sein Eigengewicht vollständig an
den Anschlagleisten 4, 5 an. Die Anordnung des Hebels 10 auf der
Welle 9 stellt sicher, daß sich sowohl der Hebel 10 als auch
der Schwenkantrieb 11 außerhalb des Bereiches der Transportbahn
2a befinden. Nur der Schwenkarm 8 nimmt eine Lage unterhalb der
Anschlagleisten 4, 5 ein.
In Abänderung dieses Ausführungsbeispieles ist es möglich, den
Schwenkantrieb 11 anders auszubilden und beispielsweise direkt
an den Anschlagleisten 4, 5 anzuschließen. Insbesondere ist es
zweckmäßig, die beiden Schwenkantriebe 11 jeweils durch zwei
hintereinander angeordnete Kolben-Zylinder-Einheiten zu bilden.
Dabei bewirkt jeweils die erste Kolben-Zylinder-Einheit zu
nächst das Verschwenken der entsprechenden Anschlagleiste 4, 5
in eine genau 45-Grad-Stellung, während die zweite Kolben-Zy
linder-Einheit für die weitere Schwenkbewegung bis 60 Grad
bzw. bis maximal 90 Grad wirksam ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verschwenken eines insbesondere aus Kunststoffprofilen
zusammengeschweißten Fensterrahmens im Bereich
einer Schweißraupen-Putzmaschine, bestehend aus einer horizontalen
Transportbahn mit seitlichen Führungsleisten und aus
den Rahmen in seiner Putzstellung an einer Arbeitsplatte sichernden
Spannelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte und die Führungsleisten (2) in einer
vertikalen oder annähernd vertikalen Ebene angeordnet sind
und daß die Transportbahn (2a) zwei mit Abstand voneinander
gelagerte und aus ihrer horizontalen Lage um einen Winkel von
45°-60° nach oben schwenkbare Anschlagleisten und jeweils in einer Winkellage
von 45° feststellbare Anschlagleisten (4, 5) mit denselben
zugeordneten Schwenkantrieben (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkantrieb (11) direkt mit einer Anschlagleiste
(4, 5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkantrieb (11) über einen Schwenkhebel (8) mit
der Anschlagleiste (4, 5) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (8) über ein Gleitstück an der Anschlagleiste
(4, 5) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück als Führungsrolle (7) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (8) auf einem Ende einer Welle (9)
befestigt und der Schwenkantrieb (11) mit dem anderen Ende
der Welle (9) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkantrieb (11) über einen Hebel mit der Welle
(9) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkantrieb (11) als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
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