DE4006312A1 - Fertigungsanlage zum bearbeiten und montieren von bauteilen - Google Patents
Fertigungsanlage zum bearbeiten und montieren von bauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zum Bearbeiten bzw. Mon
tieren von auf Werkstückträgern transportierten Bauteilen, mit einer
Seitenführungs- und einer Höhenführungsvorrichtung sowie einer unabhän
gig von diesen angeordneten Vorschubvorrichtung für die Werkstückträger,
mit mehreren hintereinander angeordneten Fahrbahnabschnitten, von wel
chen jedem zumindest eine eigene von den benachbarten Abschnitten unab
hängige Vorschubvorrichtung mit einem bandartigen Antriebselement zuge
ordnet ist.
Es sind bereits verschiedene Antriebsvorrichtungen für Werkstückträger
in automatischen Bearbeitungs- bzw. Montageanlagen bekannt - gemäß DE-OS
34 11 452 des gleichen Erfinders -, bei welchen die Fahrbahnen für die
Werkstückträger aus mehreren aneinandergefügten Transport- bzw. Ar
beitsstationen zusammengesetzt werden, die eine durchgehende Fahrbahn
mit Höhen- und Seitenführungsbahnen für die Werkstückträger bilden und
welchen jeweils ein einziger bzw. für jede Station mehrere hintereinan
der angeordnete Antriebsorgane für die Werkstückträger zugeordnet sind.
Diese sind durch um insbesondere senkrecht zur Förderebene ausgerichtete
Achsen umlaufende bandartige Antriebsorgane gebildet. So ist unter an
derem auch vorgesehen, daß endlos umlaufende Riemen verwendet werden,
die den Seitenflächen der Werkstückträger zugeordnet sind und über quer
zur Förderrichtung nachgiebige Anpreßvorrichtungen gegen diese Seiten
flächen gedrückt werden. Dadurch wird ein guter Reibschluß zwischen den
rotierenden riemenartigen Antriebselementen, beispielsweise Keilriemen
oder Flachriemen, und somit eine im wesentlichen spielfreie Übertragung
der Vorschubkräfte auf die Werkstückträger erreicht. Diese Antriebssys
teme eignen sich vor allem auch für sogenannte lose verkettete Anlagen,
bei welchen die Werkstückträger unabhängig voneinander entlang der Sei
ten- und Höhenführungsbahnen bewegt werden und daher bei Störungen in
einer Arbeitsstation die Werkstückträger in den anderen Arbeitsstationen
unabhängig davon weitergefördert werden können.
Weiters ist eine Antriebsanordnung für eine Fertigungsanlage zum Her
stellen von Bauteilen in zwei oder mehreren Schritten bekannt - gemäß
DE-OS 27 56 422 -, die einen linearen Förderweg, welcher in Teilstücken
auf zur Fertigungsanlage zusammengesetzten Bearbeitungs- und Montage
stationen angeordnet ist, aufweist. Die Antriebs- und Fördereinrichtung
weist eine Längsführungsvorrichtung für die Werkstücke bzw. Werkstück
träger auf, die zwei quer zur Förderrichtung voneinander distanzierte
Längsführungsbahnen zur seitlichen Führung sowie eine Längsführung zur
Höhenführung umfaßt. Den Längsführungsbahnen sowie der Längsführung sind
Förderantriebe zugeordnet, die mit der Außenfläche der Werkstücke bzw.
Werkstückträger in Reibschluß treten. Die einzelnen Förderantriebe sind
in Förderrichtung der Längsführung voneinander distanziert, so daß ein
Zugang zu den Werkstücken bzw. Werkstückträgern von unten her möglich
ist. Diese Antriebs- und Fördereinrichtung hat sich in der Praxis an
sich sehr bewährt. Bedingt durch die Verwendung zweier voneinander dis
tanzierter Längsführungsbahnen zur seitlichen Führung mit unterschied
licher Anordnung der Förderantriebe war der Einsatz aus Platz- und Kos
tengründen jedoch in manchen Anwendungsfällen nur schwer möglich.
Bei einer anderen bekannten Antriebsanordnung für Bearbeitungs- bzw.
Montagemaschinen - gemäß US-PS 40 14 428 - sind über Rollenanordnungen
der Höhe und Seite nach geführte umlaufende Riemen angeordnet. Die Werk
stückträger sind auf zwei parallel nebeneinander verlaufenden Riemenan
ordnungen über Stützglieder abgestützt und über diese Riemen daher der
Höhe und Seite nach geführt, wobei diese Riemen gleichzeitig die Vor
triebskraft auf die Werkstückträger übertragen. Durch die beidseitige
Anordnung der rotierenden Riemen ist der Aufwand, der für Sicherungsvor
richtungen betrieben werden muß, um Verletzungen des Bedienungspersonals
zu vermeiden, hoch bzw. bedarf die Anordnung der Riemen unterhalb einer
Tischplatte komplizierter Aufnahmen und Durchbrüche, die in der Herstel
lung ebenfalls sehr teuer sind. Dazu kommt, daß durch die gleichzeitige
Führung und den Antrieb der Werkstückträger durch die Riemen diese einem
starken Verschleiß unterliegen und die Positioniergenauigkeit der Werk
stückträger für viele Arbeitsvorgänge nicht ausreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebs-
und Führungsvorrichtung für Werkstückträger zum Einsatz bei Fertigungs
anlagen zum Herstellen bzw. Montieren von Bauteilen zu schaffen, die
kostengünstig herstellbar ist und aus möglichst wenigen Einzelteilen be
steht und trotzdem eine ausreichend exakte Positionierung der Werkstück
träger in unterschiedlichen Bereichen entlang der Förderbahn ermöglicht.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß zwei quer zur För
derrichtung distanzierte Höhenführungsbahnen angeordnet sind, welchen
ein bandartiges Antriebselement zugeordnet ist und die Vorschubvorrich
tung eine Seitenführungsbahn bildet. Der überraschende Vorteil der
scheinbar einfachen Lösung liegt darin, daß das bandartige Antriebsele
ment die Werkstückträger mit Vorschubkraft beaufschlagt und diese Vor
schubvorrichtung gleichzeitig die Seitenführungsvorrichtung, also die
seitliche Führung des Werkstückträgers bewirkt.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn das bandartige Antriebselement durch
einen umlaufenden Zahnriemen gebildet ist, der sich parallel zur Höhen
führungsbahn erstreckt und über zwei in Förderrichtung voneinander dis
tanzierte Umlenkrollen der Seite und Höhe nach geführt und mit einem An
triebsmotor gekuppelt ist, da dadurch mit den für die Führung des Zahn
riemens ohnehin notwendigen Umlenkrollen gleichzeitig eine Seitenführung
der Werkstückträger erzielt wird.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Zahnriemen
mit den Umlenkrollen in einer senkrecht zur Transportebene ausgerich
teten Ebene angeordnet ist, wodurch nur die Verzahnung über die Ober
fläche bzw. die Arbeitsplatte im jeweiligen Fahrbahnabschnitt nach oben
ragt und diese damit besonders vorteilhaft im Bereich von Handarbeits
plätzen verwendet werden kann, da eine Klemmgefahr für die Bedienungs
person ausgeschaltet wird.
Von Vorteil ist es aber auch, wenn die voneinander abgewendeten Flanken
oder der Umfang der Umlenkrollen Seitenführungsflächen für Seitenfüh
rungsflächen des Werkstückträgers bilden, da dadurch nicht der Riemen
selbst, sondern Teile der sich drehenden Umlenkrollen des Riemens zur
Seitenführung der Werkstückträger herangezogen werden, so daß es zu kei
ner Gleit- sondern zu einer Rollreibung zwischen dem Werkstückträger und
den Seitenführungsbahnen kommt.
Weiters ist es auch möglich, daß die beiden Seitenführungsflächen einen
etwa U- bzw. trapezförmigen, gegen die Vorschubvorrichtung hin offenen
Führungskanal bilden, an dessen Basis eine Zahnstange angeordnet ist,
wodurch die Seitenführungsvorrichtung nicht nur die Seitenführung des
Werkstückträgers als solches, sondern gleichzeitig auch eine Zentrierung
der Vorschubvorrichtung auf dem Werkstückträger bewirkt. Darüber hinaus
wird eine schwingungsfreie Kraftübertragung vom Zahnriemen auf die Zahn
stange erzielt.
Es ist aber auch möglich, daß der Zahnriemen auf der der Zahnstange zu
geordneten und der dieser gegenüberliegenden Seite mit einer Verzahnung
versehen ist und zumindest die mit dem Antrieb verbundene Umlenkrolle
mit einer Verzahnung versehen ist, wodurch das Spiel zwischen Antriebs
motor und Zahnriemen sowie zwischen Zahnriemen und Werkstückträger auf
ein Minimum reduziert werden kann und somit eine exakte Vorschubbewegung
erzielt wird.
Nach einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Vorschubvor
richtung zwischen den beiden Höhenführungsbahnen, vorzugsweise näher
einer der beiden angeordnet ist und vorzugsweise die Zahnstange und die
Achsen der auf den Höhenführungsvorrichtungen, beispielsweise gehärteten
Führungsleisten, abgestützten Führungsrollen im wesentlichen in einer
parallel zur Transportebene verlaufenden Ebene angeordnet sind, da da
durch das Entstehen von Kippmomenten in günstiger Weise verhindert wird
und trotzdem noch ein Zugang zum Werkstückträger bzw. den Bauteilen von
unterhalb der Höhenführungsvorrichtung, also durch die die Höhenfüh
rungsvorrichtung lagernde Tischplatte hindurch möglich ist.
Weiters ist es auch möglich, daß die Umlenkrollen der Vorschubvorrich
tung sowie der dem bandartigen Antriebselement zugeordnete Antriebsmotor
auf einer gemeinsamen Trägerplatte gelagert sind, die in einer Tisch
platte bzw. einem Tragrahmen für eine Montage- bzw. Bearbeitungsstation
gehaltert ist, so daß ein einfacher Aufbau der Antriebsvorrichtung und
ein rascher Austausch bei einer Antriebsstörung, insbesondere durch Aus
tausch der gesamten Trägerplatte mit dem Antriebsmotor, erzielt wird.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn die Höhenführungsbahnen bzw. die
diese bildenden Führungsleisten sowie das bandartige Antriebselement
über eine Oberseite einer Tischplatte vorragen. Durch die vorragende An
ordnung werden wegen der Quetschgefahr für Arbeitnehmer, insbesondere im
Bereich von Handarbeitsplätzen, gefährliche Ausnehmungen in der Tisch
platte verhindert und erreicht, daß derart ausgebildete Antriebsanord
nungen auch für den Transport von Werkstückträgern im Bereich von Hand
arbeitsplätzen ohne zusätzliche Schutzvorrichtungen eingesetzt werden
können.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß die Zahn
stange eine Länge aufweist, die größer ist als eine in Förderrichtung
verlaufende Distanz zwischen zwei hintereinander angeordneten Vorschub
vorrichtungen, wodurch ein nahtloser durchgehender Vorschub der Werk
stückträger auch im Übergangsbereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Vorschubvorrichtungen gewährleistet ist.
Es ist aber auch möglich, daß der Antriebsmotor durch einen Schritt
schaltmotor gebildet ist, dem eine Steuereinrichtung zugeordnet ist. Da
durch kann in einfacher Weise die Position, in der ein Werkstückträger
angehalten werden soll, vorgegeben und jederzeit verändert werden.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn in einem vorbestimmten Abstand vor
einer Bearbeitungs- bzw. Montagestelle ein Abfrageorgan angeordnet ist
und der Antriebsmotor bzw. der Zahnriemen nach Aktivierung dieses Ab
frageorganes noch um eine festgesetzte Anzahl von Schritten weiterge
dreht wird, da dadurch vor Auslösung des Meßvorganges immer eine
Null-Punkt-Festlegung erfolgt, wodurch die Vorschubwege auch bei Verwen
dung von Schrittschaltmotoren exakt eingehalten werden können.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Zahnriemen auf der der
Zahnstange zugewendeten Seite mit einer Spitzverzahnung und auf der den
Umlenkrollen zugeordneten Seite mit einer Flachverzahnung versehen ist,
wodurch das Auflaufen von Zahn auf Zahn beim Zahnriemen und der Zahn
stange zuverlässig verhindert werden kann und andererseits eine schlupf
freie Mitnahme und Positionierung des Zahnriemens, ausgehend von der mit
dem Antriebsmotor verbundenen Umlenkrolle, sichergestellt wird.
Es ist aber auch möglich, daß zumindest eine Seitenfläche in Richtung
einer Mittellängsachse des Werkstückträgers mit zunehmendem Abstand von
der Höhenführungsbahn geneigt ist und die Seitenfläche an gegengleich
geneigten Seitenführungsrollen abgestützt ist und die gegenüberliegende
Seitenfläche an Stützrollen geführt ist, wobei vorzugsweise die einer
Seitenfläche zugeordneten Rollen elastisch verformbar oder quer zur
Höhenführungsbahn verstellbar gelagert sind, wodurch in Bereichen, in
welchen eine sehr hohe Anforderung an die seitliche Zentrierung der
Werkstückträger gestellt ist, diese mit einfachen Mitteln zusätzlich re
alisiert werden kann.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn parallel zur Höhenführungsbahn und in
einer parallel zur Transportebene verlaufenden Ebene ein umlaufender
einfacher Zahnriemen angeordnet ist, dessen von der Verzahnung abgewen
dete Riemenfläche den Seitenflächen der Werkstückträger zugeordnet sind,
da dadurch eine spielfreie Kraftübertragung zwischen dem Antriebsmotor
und dem Zahnriemen erreicht wird und zwischen der Seitenflanke und dem
Zahnriemen eine große Reibungsfläche für die Übertragung der Vorschub
kräfte zur Verfügung steht.
Nach einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß zwischen den in
Längsrichtung der Höhenführungsbahn voneinander distanzierten Umlenk
rollen für den Zahnriemen mindestens eine in Richtung der Seitenfläche
des Werkstückträgers ausübende Anpreßkraft bewirkende Stützrolle vorge
sehen ist. Dadurch kann neben einer exakten Seitenführung auch eine
exakte Höhenführung der Werkstückträger erreicht werden.
Weiters ist es auch möglich, daß die Umlenkrollen des Zahnriemens quer
zur Höhenführungsbahn über eine Federvorrichtung verstellbar sind, wo
durch über die gesamte Länge des Zahnriemens eine gleichbleibende An
preßkraft zwischen Zahnriemen und Seitenflanke des Werkstückträgers er
reicht werden kann.
Von Vorteil ist es weiters, wenn der dem Zahnriemen gegenüberliegenden
Seitenfläche des Werkstückträgers um vertikal zur Transportebene verlau
fende Achsen rotierende Seitenführungsrollen, beispielsweise Rollen-
oder Nadellager, zugeordnet sind, da dadurch auch mit höheren seitlichen
Anpreßkräften zwischen dem Zahnriemen und dem Werkstückträger gearbeitet
werden kann, ohne daß die Gefahr einer Entgleisung der Werkstückträger
bzw. eines Herabfallens von den Höhenführungsvorrichtungen besteht.
Nach einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Vorschubvor
richtung in einer kübelförmigen Haltevorrichtung angeordnet ist, die
über eine Lagervorrichtung drehbar in einem Traggestell gelagert ist und
einem mit der Haltevorrichtung verbundenen, parallel zur Transportebene
angeordnetem Zahnrad, dem eine in einer parallel dazu verlaufenden Ebene
angeordnete, am Traggestell abgestützte Vorschubvorrichtung zugeordnet
ist, wodurch mit einer gemeinsamen Vorschubvorrichtung für den Vorschub
der Werkstückträger als auch für den Antrieb von drehbaren Fahrbahnab
schnitten das Auslangen gefunden werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im nachfolgenden an
hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher er
läutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine aus mehreren Fahrbahnabschnitten in Rechteckform zusammen
gesetzte Fertigungsanlage mit entsprechend der Erfindung unter
schiedlich ausgebildten Vorschubvorrichtungen in Draufsicht und
vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Fahrbahnabschnitt mit einer zwischen der Höhenführungsvor
richtung angeordneten Vorschubvorrichtung in Stirnansicht, ge
schnitten, gemäß den Linien II-II in Fig. 4;
Fig. 3 den Fahrbahnabschnitt nach Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 einen Fahrbahnabschnitt nach den Fig. 2 und 3 in Seitenansicht,
geschnitten, gemäß den Linien IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Seitenführungsvorrichtung in
Verbindung mit einer zwischen den Höhenführungsvorrichtungen an
geordneten Vorschubvorrichtung in Seitenansicht, geschnitten,
gemäß den Linien V-V in Fig. 6, in vereinfachter schematischer
Darstellung;
Fig. 6 einen Fahrbahnabschnitt nach Fig. 5 in Draufsicht in vereinfach
ter schematischer Darstellung;
Fig. 7 einen Fahrbahnabschnitt mit einer den Seitenflanken der Werk
stückträger zugeordneten Vorschubvorrichtung in Seitenansicht,
geschnitten, gemäß den Linien VII-VII in Fig. 8;
Fig. 8 einen Fahrbahnabschnitt nach Fig. 7 in Draufsicht und vereinfach
ter schematischer Darstellung;
Fig. 9 die Vorschubvorrichtung nach den Fig. 7 und 8 in Ansicht von
unten und vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 10 einen Teil der Vorschubvorrichtung mit einem in diese einlaufen
den Werkstückträger in Seitenansicht, geschnitten;
Fig. 11 einen Teil einer Verzahnung der Zahnleiste eines Fahrwerkes nach
Fig. 10 in Seitenansicht, geschnitten;
Fig. 12 eine andere Ausführungsvariante einer Vorschubvorrichtung für
einen Fahrbahnabschnitt mit einem in einer horizontalen Ebene
umlaufenden Zahnriemen in Draufsicht und vereinfachter schema
tischer Darstellung, geschnitten, gemäß den Linien XII-XII in
Fig. 13;
Fig. 13 die Vorschubvorrichtung nach Fig. 12 in Stirnansicht, geschnit
ten, gemäß den Linien XIII-XIII in Fig. 12.
In Fig. 1 ist eine Fertigungsanlage 1 gezeigt, die zum Bearbeiten bzw.
Montieren von auf Fahrwerken 2 angeordneten Bauteilen 3 verwendet wird.
Diese Bauteile 3 werden aus einer Vielzahl von Einzelteilen 4, die in
Containern 5 bzw. Paletteneinsätzen 6 zur Montage bereitgestellt werden,
zusammengebaut. Eine derartige Fertigungsanlage kann beispielsweise eine
Arbeitsstation 7 und eine Arbeitsstation 8 umfassen. In der Arbeitssta
tion 7 werden die Manipulations-, Füge- und Bearbeitungsvorgänge durch
eine Bedienungsperson 9 vorgenommen, während die Arbeitsstation 8 als
sogenanntes CNC-Modul, also eine vollautomatische Montage- bzw. Bearbei
tungsstation ausgebildet ist. Zum Fortbewegen der Fahrwerke 2 bzw. der
Container 5 oder der Paletteneinsätze 6 dienen vorzugsweise gleichartige
Fahrwerke 10, die entlang von, durch einzelne Fahrbahnabschnitte 11, 12
gebildete Höhen- und Seitenführungsbahnen 13 bzw. 14 mittels Vorschub
vorrichtungen 15 unabhängig voneinander, also mittels sogenannter loser
Verkettung, von einer Arbeitsstation 7 zur anderen Arbeitsstation 8 be
wegt werden können.
Die einzelnen Fahrbahnabschnitte 11, 12 sind auf Transportstationen 16
bzw. Knotenstationen 17 angeordnet. Aus der beliebigen Aneinanderreihung
von Transportstationen 16 bzw. Knotenstationen 17, die auch als Trans
port- bzw. Knotenmodul bezeichnet werden können, da sie vorteilhafter
weise gleichartige Abmessungen aufweisen bzw. in beliebigen Lagen unter
einander kuppelbar sind, können die zum Zusammenbau einer derartigen
Fertigungsanlage 1 benötigten Hauptförderwege 18 bzw. Parallelförderwege
19 oder Nebenförderwege 20 gebildet werden. Zur Verbindung dieser Haupt
förderwege 18, Parallelförderwege 19 und Nebenförderwege 20 können Quer
förderwege 21 vorgesehen werden. Zusätzlich können auch Rückförderwege
22 und Speicherförderwege 23 vorgesehen sein, um einen mehrfachen Durch
lauf derselben Fahrwerke 2 durch einen Hauptförderweg 18 bzw. einen Pa
rallelförderweg 19 vorbei an einer Bedienungsperson 9 zu ermöglichen.
Für diese Transport- bzw. Knotenstationen 16 und 17 bzw. Transportsta
tionen 24, 25 im Bereich der Arbeitsstation 8 können nun unterschiedlich
ausgestaltete Vorschubvorrichtungen 15 bzw. 26 oder 27 angeordnet sein.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine Vorschubvorrichtung 15 gezeigt, die ein über
Umlenkrollen 28, 29 umlaufendes bandartiges Antriebselement 30 umfaßt.
Dieses bandartige Antriebselement 30 ist als Zahnriemen 31 ausgebildet,
welches sowohl auf der den Umlenkrollen 28, 29 zugewendeten Seite mit
einer Verzahnung 32 als auch auf der von dieser abgewandten Seite mit
einer Verzahnung 33 ausgestattet ist.
Der Zahnriemen 31 ist zwischen den beiden Umlenkrollen 28, 29 auf der von
einer Tischplatte 34 abgewendeten Seite über ein Antriebsritzel 35 und
eine Spannrolle 36 geführt. Das Antriebsritzel 35 ist mit einer An
triebswelle eines Antriebsmotors 37 zur gemeinsamen Drehbewegung verbun
den. Der Antriebsmotor 37, die Umlenkrollen 28, 29 sowie die Spannrolle
36 sind auf einer gemeinsamen Trägerplatte 38 angeordnet. Die Träger
platte 38 ist an der Tischplatte 34 befestigt. Die Befestigung der Trä
gerplatte 38 erfolgt derart, daß eine Oberseite 39 des Antriebselementes
30 nur um einen geringen Abstand 40 über eine Oberfläche 41 der Tisch
platte 34 vorragt. Durch den geringen Abstand 40, der bevorzugt gleich
oder kleiner als die durchschnittliche Dicke eines menschlichen Fingers
ist, wird vermieden, daß im Bereich von Handarbeitsplätzen die Finger
einer Bedienungsperson zwischen der Oberfläche 41 der Tischplatte 34 und
einer dieser zugewandten Unterseite 42 des Fahrwerkes 10 eingeklemmt
werden können. Aus diesem Grund ist es auch vorteilhaft, wenn ein Ab
stand zwischen einer Oberfläche 43 der in die Türplatte 34 beispiels
weise eingesetzten Stahlleisten der Höhenführung 13 und der Oberfläche
41 der Tischplatte 34 nicht größer ist als ein Abstand 40.
Wie aus der Darstellung in Fig. 2 weiters zu ersehen ist, ist die Tisch
platte 34 auf einem Tragrahmen 44 befestigt. Das Fahrwerk 10 ist weiters
über Führungsrollen 45 auf den Höhenführungsbahnen 13 abgestützt. Eine
Seitenführungsbahn 14 für das Fahrwerk 10 wird durch Seitenführungsflä
chen 46 der Umlenkrollen 28, 29 gebildet. Diese Seitenführungsflächen 46
bilden mit den in der Unterseite 42 des Fahrwerkes 10 angeordneten
Seitenführungsflächen 47 zusammen einen Führungskanal 48, der einen in
etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist und dessen der Unterseite 42
zugewandtes Ende geöffnet ist. Im Bereich des oberen parallel zur Unter
seite 42 verlaufenden Teiles des Führungskanales 48 ist eine Zahnstange
49 eingesezt, deren Verzahnung 50 dem Antriebselement 30 zugewandt ist.
Durch die Ausbildung der Seitenführungsflächen 46, der Umlenkrollen
28, 29 und die Anordnung der Zahnstange 49 im Führungskanal 48 wird
gleichzeitig mit der Seitenführung des Fahrwerkes 10 auch eine Zentrie
rung der Zahnstange 49 auf dem Antriebselement 30 erreicht. Damit ist
gleichzeitig ein sicherer und zentrischer Eingriff der Verzahnung 33 des
Zahnriemens 31 in die Verzahnung 50 der Zahnstange 49 sichergestellt.
Wie aus der Darstellung in Fig. 2 weiters zu ersehen ist, ist auf das
Fahrwerk 10 der Paletteneinsatz 6 aufgesetzt, der über eine Kupplungs
vorrichtung 51 am Fahrwerk 10 abgestützt ist. Die Kupplungsvorrichtung
51 besteht im einfachsten Fall aus Zentrierzapfen 52, die mit konischen
Enden versehen sind. Diese konischen Enden der Zentrierzapfen 52 sind in
gegengleiche konische Aufnahmen 53, die in einer Oberfläche 54 des Fahr
werkes 10 angeordnet sind, eingesetzt. Durch das Eigengewicht des Palet
teneinsatzes 6 ist dieser mit dem Fahrwerk 10 in exakter Position gekup
pelt. Der Zentrierzapfen 52 haltert eine Tragplatte 55 des Palettenein
satzes 6 und ist, wie schematisch gezeigt, an seinem von der konischen
Spitze abgewendeten Ende mit einer konischen Aufnahme 53 versehen. Diese
konischen Aufnahmen 53 ermöglichen nun, daß mehrere Paletteneinsätze 6
übereinander in einer zentrierten Lage abgestapelt werden können.
Wird darüber hinaus eine Länge 56 der Zentrierzapfen 52 so gewählt, daß
sie zumindest geringfügig größer ist als eine senkrecht zur Tragplatte
55 gemessene Länge 57, so können die einzelnen Paletteneinsätze 6 ohne
zusätzliche Hilfsmittel oder Führungsorgane unmittelbar übereinander ge
stapelt werden.
Wie weiters besser aus der Darstellung in Fig. 3 zu ersehen ist, sind im
Zuge eines Fahrbahnabschnittes 11 bzw. 12 dem bandartigen Antriebsele
ment 30 Seitenführungsorgane 58, 59 in Längsrichtung der Höhenführungs
bahnen 13 vor- bzw. nachgeordnet. Die Seitenführungsorgane 58, 59 sind
durch Rollen 60 gebildet, die unmittelbar in der Tischplatte 34 drehbar
gelagert sein können. Sie können jedoch einen geringeren Umfang als bei
spielsweise die Umlenkrollen 28, 29 aufweisen. In jedem Fall sind sie je
doch mit zu den Seitenführungsflächen 46 der Umlenkrollen 28, 29 korres
pondierenden Seitenführungsflächen 46 versehen, so daß das Fahrwerk 2
bzw. das Fahrwerk 10 bei seiner Bewegung entlang der Höhenführungsbahn
13 auch durch die Seitenführungsorgane 58, 59, also für den Zeitpunkt, zu
welchem der Führungskanal 48 die Umlenkrollen 28, 29 noch nicht erreicht
hat, seitlich geführt ist. Dadurch werden unerwünschte starke seitliche
Auslenkungen während der Vorwärtsbewegung der Fahrwerke 10 entlang der
Höhenführungsbahn 13 zuverlässig ausgeschaltet.
Durch die Anordnung der zusätzlichen Seitenführungsorgane 58, 59 ist es
des weiteren auch möglich, eine Länge 61 der Vorschubvorrichtung 15 auf
ein Minimum zu verkürzen, wodurch Ungenauigkeiten durch unterschiedliche
Dehnungen des bandartigen Antriebsorganes bzw. Schwingungen durch eine
große Spannlänge zwischen den Umlenkrollen 28 und 29 vermieden werden.
Trotzdem ist jedoch die Länge 61 der Vorschubvorrichtung 15 so zu wäh
len, daß eine Distanz 62 zwischen den aufeinanderfolgenden Vorschubvor
richtungen 15 zweier in Längsrichtung der Höhenführungsbahn 13 hinter
einander angeordneter Fahrbahnabschnitte 11 kleiner ist als eine Länge
der Zahnstange 49 am Fahrwerk 10. Dadurch wird sichergestellt, daß ein
nahtloser Vorschub der Fahrwerke 10 über die aneinanderstoßenden Fahr
bahnabschnitte 11 bzw. 12 möglich ist. Ein weiterer Vorteil liegt aber
auch darin, daß durch diese Ausgestaltung auch im Bereich der Fahrbahn
abschnitte 12, die im Bereich der Knotenstationen 17 angeordnet sind,
die gleichen Vorschubvorrichtungen 15 wie im Bereich der Transportsta
tionen 16 verwendet werden können.
Eine durchgehende seitliche Führung der Fahrwerke 10 im Übergangsbereich
zwischen aneinanderstoßenden Fahrbahnabschnitten 11 von Transportsta
tionen 16 wird durch die Seitenführungsorgane 58, 59 erreicht.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Knotenstation 17 gezeigt. Diese Knotensta
tion 17 unterscheidet sich von den Transportstationen 16 dadurch, daß
die Vorschubvorrichtung 15 nicht an der Tischplatte 34, sondern in einer
Drehscheibe 63 angeordnet ist. Nachdem der Tragrahmen 44 der Knotensta
tion 17 genau die gleichen äußeren Abmessungen, vor allem eine gleiche
Länge 64 und eine gleiche Breite 65 wie die Transportstation 16 auf
weist, kann die gleiche Vorschubvorrichtung 15 sowohl für die Transport
station 16 als auch für die Knotenstation 17 verwendet werden. Dement
sprechend werden für gleiche Teile der Vorschubvorrichtung 15 die glei
chen Bezugszeichen wie in den Fig. 2 bis 4 verwendet.
Die Drehscheibe 63, in der die Vorschubvorrichtung 15 mittels einer
Trägerplatte 38 befestigt ist, ist auf einer Haltevorrichtung 66 ange
ordnet, die topfförmig ausgebildet ist. Die Haltevorrichtung 66 ist über
eine Lagervorrichtung 67 in einem Traggestell 68 gelagert, welches mit
der Tischplatte 34 verbunden bzw. einstückig mit dieser hergestellt ist.
Die Tischplatte 34 weist zur Aufnahme der Drehscheibe 63 eine in ihren
Abmessungen im wesentlichen dem Durchmesser der Drehscheibe 63 ent
sprechende Öffnung 69 auf. Die Höhenführungsbahn 13 erstreckt sich auf
dieser Tischplatte 34 jeweils zwischen einer Stirnfläche 70 und einer
Stirnkante 71. Desgleichen verlaufen beidseits der Vorschubvorrichtung
15 ebenfalls Höhenführungsbahnen 13, die beispielsweise durch gehärtete
oder geschliffene Führungsleisten gebildet sein können. Die Vorschubvor
richtung 15 ist, wie bereits in der Tischplatte 34, auch in der Dreh
scheibe 63 in einer Ausnehmung 72 derselben angeordnet. Zur Relativver
stellung der Drehscheibe 63 gegenüber der Tischplatte 34 ragt die Halte
vorrichtung 66 über das Traggestell 68 in der von der Tischplatte 34 ab
gewendeten Richtung vor. An dem über das Traggestell 68 vorragenden An
satz 73 ist ein Zahnrad 74 befestigt, welches mit dem bandartigen An
triebselement 30 einer weiteren Vorschubvorrichtung 75 in Eingriff
steht. Diese Vorschubvorrichtung 75 kann ebenfalls entsprechend der Vor
schubvorrichtung 15 ausgebildet sein und ist entweder direkt am Tragge
stell 68 oder einem mit dem Traggestell 68 verbundenen Stützgestell 76
befestigt. Durch Verdrehen des bandartigen Antriebselementes 30, bei
spielsweise des Zahnriemens 31, kann die Drehscheibe 63 relativ zur
Tischplatte in beliebige Winkelstellungen um einen Vollkreis, also um
360°, verstellt werden. Außerdem wird durch die Verwendung eines band
artigen Antriebselementes 30 und der diesem innewohnenden elastischen
Eigenschaften eine ruckfreie Beschleunigung und Verzögerung beim Ver
drehen der Drehscheibe 63 gegenüber der Tischplatte 34 erreicht.
Wie insbesondere aus Fig. 6 weiters zu ersehen ist, ist die Breite 65 des
Tragrahmens 44 nur geringfügig größer als ein Durchmesser 77 der Dreh
scheibe 63. Von Vorteil ist es hierbei, wenn die Höhenführungsbahnteile
78, beispielsweise gehärtete und geschliffene Stahlleisten und/oder
hochfeste Kunststoffteile, die auf der Drehscheibe 63 angeordnet sind,
eine Länge 79 aufweisen, die zumindest geringfüg größer als ein Achsab
stand 80 der Führungsrollen 45 des Fahrwerkes 10 sind. Das Fahrwerk 10
bzw. der Paletteneinsatz 6 kann dabei die Führungsrollen 45 in eine oder
beide Richtungen überragen. Von Vorteil ist es jedoch, wenn eine Länge
des Paletteneinsatzes 6 kürzer ist als die Länge 64 des Tragrahmens 44.
Dadurch wird nämlich ermöglicht, daß in aufeinanderfolgenden Fahrbahn
abschnitten jeweils ein Fahrwerk 10 bzw. ein Paletteneinsatz 6 oder ein
Container 5 angeordnet sein kann, ohne daß die Fahrwerke 10 bzw. die
Paletteneinsätze 6 oder die Container 5 aneinanderstoßen.
Durch diese Ausbildung wird es in vorteilhafter Weise ermöglicht, die
einzelnen Tragrahmen 44 mit ihren Längsseiten einander unmittelbar be
nachbart mit einem geringstmöglichen Abstand der Fahrbahnabschnitte quer
zur ihrer Längsrichtung zueinander anzuordnen, wodurch die Verfahrwege
von die Fahrbahnabschnitte überspannenden Handhabungsvorrichtungen bzw.
die Manipulationswege von Bedienungspersonen im Bereich von Handarbeits
plätzen so kurz wie möglich gehalten werden. Dadurch können sowohl Zeit-
als auch Kosteneinsparungen bei der Durchführung von Manipulations- bzw.
Fügevorgängen erzielt werden. Dabei ist jedoch zu beachten, daß im Be
reich von Knotenstationen 17, in welchen die Fahrwerke 10 von einem
Hauptförderweg 18 in einen Parallelförderweg 19 bzw. einen Speicherför
derweg 23 verbracht werden, bei einer Verdrehung der Drehscheibe 63 das
Fahrwerk 10 bzw. der Paletteneinsatz 6 den Gehäuseteil 44 überragen kann
und demgemäß in den beiden, diesen Tragrahmen 44 im Bereich der Längs
seiten einander unmittelbar benachbarten Tragrahmen keine Fahrwerke 2
bzw. Paletteneinsätze 6 oder Container 5 angeordnet sein dürfen.
Zur Verbindung der Drehscheibe 63 bzw. den auf dieser angeordneten
Höhenführungsbahnteile 78 mit dem Parallelförderweg 19 bzw. dem Spei
cherförderweg 23 sind Höhenführungsbahnteilen 81 des Hauptförderweges
18, beispielsweise unter einem Winkel von 90°, Höhenführungsbahnteile 82
zugeordnet.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine Ausführungsvariante einer Vorschubvorrich
tung 15 gezeigt, bei der den Seitenflächen 83 eines Fahrwerkes 10 ein
umlaufendes bandartiges Antriebselement 84 zugeordnet ist. Das band
artige Antriebselement 84, beispielsweise ein Zahnriemen 85, ist in
einer parallel zu einer Tischplatte 34 verlaufenden Ebene angeordnet und
um zwei um senkrecht zur Tischplatte 34 verlaufende Achsen 86 drehbare
Umlenkrollen 28, 29 geführt. Eine Verzahnung 87 des Zahnriemens 85 ist
auf der den Umlenkrollen 28, 29 zugewandten Seite angeordnet. Um nun
einen ausreichenden Reibschluß zwischen der Seitenfläche 83 des Fahr
werkes 10 und dem bandartigen Antriebselement 84 auch im Bereich
zwischen den Umlenkrollen 28, 29 herzustellen, sind Stützrollen 88 ange
ordnet, die beispielsweise unter der Wirkung einer Feder 89 mit einer
vordefinierten Kraft das bandartige Antriebselement 84 gegen die Seiten
fläche 83 des Fahrwerkes 2 pressen. Dadurch wird über die gesamte Länge
des Fahrwerkes 2 ein ausreichender Reibschluß zwischen dem bandartigen
Antriebselement 84 und der Seitenfläche 83 sichergestellt, wodurch ein
maßgenauer und schlupffreier Transport der Fahrwerke 2 bzw. der auf
diesen angeordneten Paletteneinsätze 6 bzw. Container erzielt werden
kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Umlenkrollen 28, 29
beispielsweise in radialer Richtung elastisch verformbar auszubilden,
so daß diese eine Vorspannkraft des bandartigen Antriebselementes 84 in
Richtung der Seitenflächen 83 des Fahrwerkes 2 bewirken. Außerdem ist es
auch möglich, daß die Umlenkrollen 28, 29 sowie die Stützrollen 88 auf
einer gemeinsamen Trägerplatte angeordnet sind, die über Federn 89 oder
sonstige elastische Elemente gegen die Seitenflächen 83 der Fahrwerke 10
gedrückt sind.
Um eine ausreichende Spannung des bandartigen Antriebselementes 84
sicherzustellen, ist weiters zwischen den Umlenkrollen 28, 29 eine Spann
rolle 90 vorgesehen, die beispielsweise unter der Wirkung einer Feder 89
von den Höhenführungsbahnen 13 weg nach außen drückt und dadurch eine
eventuelle Längenänderung des bandartigen Antriebselementes 84, bedingt
durch die Verstellung der Stützrollen 88, ausgeglichen wird.
Um eine spielfreie und lagegenaue Führung der Fahrwerke 10 zu erreichen,
stützen sich die Fahrwerke 10 mit ihrer der Seitenfläche 83 gegenüber
liegenden Seitenfläche 91 an eine ebenfalls senkrecht zur Tischplatte 34
ausgerichtete Achse 86 verdrehbaren Seitenführungsrollen 92 ab. Dadurch
wird eine genaue Position der Fahrwerke 2 quer zur Förderrichtung -
Pfeil 93 - erreicht, so daß sich die exakte Stellung bzw. Position des
bandartigen Antriebselementes 84 auf die Genauigkeit der Positionierung
des Fahrwerkes 10 in den einzelnen Arbeitsstationen 7 bzw. 8 nicht nach
teilig auswirken kann.
Selbstverständlich ist es auch bei dieser Ausführungsform möglich, den
Zahnriemen 85 zusätzlich zu der Verzahnung 87 auf der dieser gegenüber
liegenden Seite mit einer Verzahnung 33 auszustatten, so wie dies mit
strichlierten Linien in Fig. 8 schematisch angedeutet ist. Ist die Sei
tenfläche 83 des Fahrwerkes 2 zudem mit einer gegengleichen Verzahnung
94 versehen, wie dies ebenfalls mit strichlierten Linien angedeutet ist,
so ist mit einer derartigen Anordnung auch eine schlupffreie und exakte
Positionierung der Fahrwerke 10 in Richtung des Pfeiles 93, also der
Vorschubrichtung der Fahrwerke 10 möglich.
In Fig. 9 ist weiters die Kraftübertragung zwischen dem Antriebsmotor 37
und den Achsen 86 bzw. Antriebswellen der Umlenkrollen 28 und 29 darge
stellt. Der Antriebsmotor 37 bzw. dessen Motorwelle ist mit dem An
triebsritzel 35 beispielsweise durch einen Klemmsitz unter Zwischen
schaltung einer Feder oder eines Keiles drehfest verbunden. Ein Zahn
riemen 95 umschlingt Riemenscheiben 96, die mit den Achsen 86 drehfest
verbunden sind. Die Riemenscheiben 96 sind mit einer Verzahnung ver
sehen, die mit der Verzahnung 97 des Zahnriemens 95 zusammenwirkt. Eine
auf der Außenseite des Zahnriemens 95 aufgebrachte Verzahnung 98 kämmt
mit dem Antriebsritzel 35 des Antriebsmotors 37. Das Antriebsritzel 35
ist gegenüber einer an den beiden Riemenscheiben 96 angelegten Tangente
in Richtung des gegenüberliegenden Trums des Zahnriemens 95 versetzt,
so daß der Zahnriemen 95 die Riemenscheibe 96 um einen Winkel größer als
180° umschlingt. Um auch beim Antriebsritzel 35 eine ausreichende Um
schlingung des Zahnriemens 95 zu erreichen, ist zwischen den beiden
Riemenscheiben 96 eine Umlenkrolle 99 angeordnet, mit der der Zahnriemen
wieder in etwa in den Bereich der die beiden Riemenscheiben 96 verbin
denden Tangente verbracht wird. Zwischen der Umlenkrolle 99 und der vom
Antriebsmotor 37 weiter entfernten Riemenscheibe 96 ist eine Spannrolle
100 angeordnet, die unter der Wirkung einer Feder 89, z.B. einer Druck
feder, gegen den Zahnriemen 95 gepreßt wird. In vorteilhafter Weise sind
die Umlenkrolle 99 und die Spannrolle 100 mit keiner Verzahnung ver
sehen, so daß die Längenänderungen des Riemens stufenlos ausgeglichen und
zusätzliche Verspannungen oder Dehnungen des Zahnriemens 95 ausgeschal
tet werden.
Wie besser aus Fig. 7 zu ersehen ist, erfolgt die kraftschlüssige Verbin
dung zwischen der Achse 86 und den Riemenscheiben 96 über Reibplatten
101, die mit Federn 102 gegen die Seitenflanke der Riemenscheiben 96 ge
preßt werden. Über eine Schraubenmutter 103, die auf einem mit einem Ge
winde versehenen Teil der Achse 86 aufgeschraubt ist, wird eine Stütz
platte 104 positioniert und dadurch wird die Vorspannkraft der Feder
102, mit der die Reibplatte 101 gegen die Seitenflanke der Riemenscheibe
96 gedrückt wird, vorbestimmt. Die Reibplatte 101 ist beispielsweise
über einen die Achse 86 durchsetzenden Stift 105 mit dieser drehverbun
den. Ist nun die Reibkraft zwischen der Reibplatte 101 und der Riemen
scheibe 96 größer als eine auf die an der Seitenfläche 83 des Fahrwerkes
10 durch den anliegenden Zahnriemen 85 ausgeübte Blockierkraft, so wird
die Drehbewegung des Zahnriemens 95 auf den Zahnriemen 85 übertragen.
Wird ein Fahrwerk 10 im Bereich des Zahnriemens 85 beipielsweise durch
eine Positioniervorrichtung oder einen Anschlag in einer vorgewählten
Arbeitsposition festgehalten, so ist die Reibkraft zwischen der Seitenf
läche 83 des Fahrwerkes 10 und dem Zahnriemen 85 größer als die Reib
kraft zwischen der Reibplatte 101 und der Riemenscheibe 96, wodurch sich
die Riemenscheibe 96 leer durchdreht. Dadurch wird erreicht, daß während
eines Stillstandes eines Fahrwerkes 10 im Bereich der Vorschubvorrich
tung 15 eine übermäßige Abnutzung des Zahnriemens 85 verhindert wird
bzw. der Zahnriemen 85 auch auf der der Seitenfläche 83 zugewandten
Seite mit einer Verzahnung versehen werden kann, da eine Zerstörung der
Verzahnung am Zahnriemen 85 bzw. in der Seitenfläche 83 durch die als
Reibungskupplung wirkende Reibplatte 101 im Zusammenwirken mit der
Riemenscheibe 96 verhindert wird.
Durch die Einstellmöglichkeit der Reibkraft zwischen der Reibplatte 101
und der Riemenscheibe 96 kann darüber hinaus eine exakte Einstellung auf
vordefinierte Reibwerte einfach erfolgen.
Gleichzeitig wird durch die Anordnung einer derartigen Reibungskupplung
zwischen einem die beiden Umlenkrollen 28, 29 antreibenden Zahnriemen 95
und dem an den Fahrwerken 10 anliegenden Zahnriemen 85 eine sanfte Ver
zögerung bzw. Beschleunigung durch den Aufbau der Reibungskraft in der
Reibungskupplung erreicht.
In Fig. 10 und 11 ist das Einlaufen eines Fahrwerkes 10 in den Bereich
einer Vorschubvorrichtung 15, wie er beispielsweise anhand der Fig. 2 bis
6 beschrieben wurde, gezeigt. Wie dieser Darstellung besser zu entnehmen
ist, ist die Verzahnung 33 des bandartigen Antriebselementes 30 in Art
einer Spitzverzahnung ausgebildet, bei der Zahnflanken 106 im wesent
lichen auf eine Spitze zusammenlaufen. Ist auch die Verzahnung 50 der
mit dem Fahrwerk 10 bewegungsverbundenen Zahnstange 49 mit relativ
schlanken Zähnen ausgestattet, so kann in einfacher Weise erreicht wer
den, daß jeweils ein Zahn 107 beispielsweise des Zahnriemens 31 in eine
Zahnlücke 108 der Zahnstange 49 eingreift. Ein Auflaufen von einem Zahn
109 der Zahnstange 49 auf den Zahn 107 und ein dadurch bewirktes Abheben
des Fahrwerkes 10 von der Höhenführungsbahn 13 ist damit sicher vermie
den.
Aus dieser zeichnerischen Darstellung ist weiters auch zu entnehmen, daß
eine Distanz 62 zwischen den Umlenkrollen 28, 29 von aufeinanderfolgend
angeordneten Vorschubvorrichtungen 15 kleiner ist als ein Achsabstand 80
der Führungsrollen 45 der Fahrwerke 10. Dadurch ist sichergestellt, daß
über den gesamten Förderweg zumindest eine Vorschubvorrichtung 15, 75 in
Eingriff mit der Zahnstange 49 des Fahrwerkes 10 steht. Auch im Über
gangsbereich zwischen einer Vorschubvorrichtung 15, 75 und der anderen
Vorschubvorrichtung 15, 75 wird das Fahrwerk 10 erst dann von der vorge
ordneten Vorschubvorrichtung 15, 75 freigegeben, wenn es bereits zu einem
Eingriff zwischen den Zähnen 107 des Zahnriemens 31 der nachfolgenden
Vorschubvorrichtung 15, 75 gekommen ist. Durch die zusätzlich zu den Um
lenkrollen 28, 29 angeordneten Rollen 60 wird eine Seitenführung des
Fahrwerkes 10 mit einem eventuell darauf angeordneten Paletteneinsatz 6
auch in jenen Bereichen, in welchen kein Zahnriemen 31 bzw. bandartiges
Antriebselement 30 vorliegt, sichergestellt. Dadurch genügt eine geringe
Überdeckungslänge zwischen der Zahnstange 49 und dem Zahnriemen 31, die
lediglich der Vorwärtsbewegung des Fahrwerkes 10 dienen muß, da die
Seitenführung während dieser Zeit durch die Rollen 60 bewirkt wird. Um
außerdem in einfacher Weise die Fahrwerke 10 in jeder beliebigen Posi
tion entlang der Höhenführungsbahn 13 im Bereich einer Arbeitsstation
positionieren zu können, ist vor einer derartigen, durch eine strich
punktierte Linie eingezeichneten Arbeitsposition 110, ein Abfrageorgan
111 angeordnet, welches beispielsweise mit einer am Fahrwerk 10 angeord
neten Markierung 112 zusammenwirkt. Das Abfrageorgan 111 ist nun in
einem vorbestimmten Abstand 113 vor der Arbeitsposition 110 angeordnet.
Passiert nun die Markierung 112 des Fahrwerkes 10 das Abfrageorgan 111,
so bedeutet das Einlangen eines Signales vom Abfrageorgan 111 in einer
Steuereinrichtung 114, daß bis zur gewünschten Arbeitsposition 110 noch
der Abstand 113 zu überwinden ist. Ist nun der Antriebsmotor 37 als
Schrittschaltmotor ausgebildet, so kann dieser Abstand 113 in eine be
stimmte Anzahl von Drehschritten des Antriebsmotors 37 umgelegt werden
und durch einen Soll-Ist-Vergleicher 115 die Anzahl der Schaltschritte,
um die der Antriebsmotor 37 weitergedreht werden soll, überwacht werden.
Ist die Anzahl der Schritte zurückgelegt, wird der Antriebsmotor 37
stillgesetzt. Dadurch wird eine relativ exakte Positionierung des Fahr
werkes 10 im Bereich der Arbeitsposition 110 erreicht.
Selbstverständlich kann die Steuereinrichtung 114, wie schematisch ange
deutet, mit einem übergeordneten Steuersystem bzw. mit der Steuervor
richtung der vorgeordneten Vorschubvorrichtung 15 zusammenwirken. Ist
eine höhere Positioniergenauigkeit erforderlich, ist es auch ohne
weiteres möglich, jede beliebige andere Meßvorrichtung zum Überwachen
der vom Fahrwerk 10 zurückgelegten Distanz einzusetzen.
In Fig. 11 ist weiters gezeigt, daß eine Höhe 116 der Zähne 109 der Zahn
stange 49 gegen die Stirnenden 117 der Fahrwerke 10 abnimmt. So ist bei
spielsweise eine Höhe 116 der Zähne 118 bis 120 geringer als die der
Zähne 109 der Zahnstange 49. Außerdem ist eine Breite 121 der Zähne 109
größer als eine Breite 122 des Zahnes 118, wobei die Zähne 119 und 120
überhaupt spitz ausgebildet sein können. Durch die geringere Höhe der
Zähne 118 bis 120, entsprechend einem Einlaufwinkel 123,124, kann im Zu
sammenwirken mit der Ausgestaltung der Zahnflanken 106 der Zähne 107 des
Zahnriemens 31 ein nahezu ruckfreies und sicheres Zentrieren der Zähne
107 auf die Zahnlücken 108 bzw. der Zähne 109 bzw. 118 bis 120 auf die
Zahnlücken 125 des Zahnriemens 31 erzielt werden. Vor allem wird durch
die spitze Ausgestaltung der Zähne 118 bis 120 auch im Fall einer über
deckenden Lage des Zahnriemens 31 bzw. der Zahnstange 49 der Zahn 107
des Zahnriemens bei zunehmender Eingrifftiefe in Richtung der Zahnlücke
108 abgedrängt, wodurch das Aufheben des Fahrwerkes 10 bzw. dessen Abhe
bung von der Höhenführungsbahn 13 zuverlässig verhindert ist.
In den Fig. 12 und 13 ist eine andere Ausführungsvariante einer Vorschub
vorrichtung 126 gezeigt, bei welcher ein Fahrwerk 10 auf Höhenführungs
bahnen 13 geführt wird. Zur Seitenführung dienen zwischen den Höhenfüh
rungsbahnen angeordnete und der Unterseite 42 des Fahrwerkes 10 zugeord
nete Seitenführungsrollen 92. An diese Seitenführungsrollen 92 wird eine
Führungsfläche 127 des Fahrwerkes 10 durch die Wirkung eines bandartigen
Antriebselementes 30 gepreßt, welches unter Vorspannung gegen eine der
Führungsfläche 127 gegenüberliegend angeordnete Zahnstange 49 gepreßt
wird. Die Zahnstange 49 ist mit einer Verzahnung 50 versehen, in die
eine Verzahnung 33 des bandartigen Antriebselementes 30 eingreift. Wie
ersichtlich, ist das bandartige Antriebselement in einer parallel zur
Tischplatte 34 verlaufenden Ebene angeordnet, so daß die Umlenkrollen
28, 29 ebenso in einer Horizontalebene angeordnet sind wie die Seiten
führungsrollen 92.
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, daß das bandartige Antriebs
element 30, beispielsweise ein Zahnriemen 31, direkt über ein Antriebs
ritzel 35 eines Antriebsmotors 37 angetrieben wird. Dazu kann der Zahn
riemen auf der Innenseite ebenfalls mit einer Verzahnung 32 versehen
sein, so daß ein schlupffreier Antrieb zwischen Antriebsmotor 37 und
Fahrwerk 10 bzw. einem auf diesem angeordneten Paletteneinsatz 6 herge
stellt wird.
Die Höhenführung der Fahrwerke 10 auf den Höhenführungsbahnen 13 erfolgt
über Führungsrollen 45, die ebenfalls in den Fahrwerken 10 versenkt an
geordnet sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der Seitenführungsrol
len 92 eine entsprechende Stützleiste zu verwenden oder die Umlenkrollen
28, 29 bzw. die Stützrollen 88 mit darüber angeordneten Führungsscheiben
zu versehen, gegen die sich eine Führungsfläche 127 des Fahrwerkes 10
abstützen kann.
Bezugszeichenliste
1 Fertigungsanlage
2 Fahrwerk
3 Bauteil
4 Einzelteil
5 Container
6 Paletteneinsatz
7 Arbeitsstation
8 Arbeitsstation
9 Bedienungsperson
10 Fahrwerk
11 Fahrbahnabschnitt
12 Fahrbahnabschnitt
13 Höhenführungsbahn
14 Seitenführungsbahn
15 Vorschubvorrichtung
16 Transportstation
17 Knotenstation
18 Hauptförderweg
19 Parallelförderweg
20 Nebenförderweg
21 Querförderweg
22 Rückförderweg
23 Speicherförderweg
24 Transportstation
25 Transportstation
26 Vorschubvorrichtung
27 Vorschubvorrichtung
28 Umlenkrolle
29 Umlenkrolle
30 Antriebselement
31 Zahnriemen
32 Verzahnung
33 Verzahnung
34 Tischplatte
35 Antriebsritzel
36 Spannrolle
37 Antriebsmotor
38 Trägerplatte
39 Oberseite
40 Abstand
41 Oberfläche
42 Unterseite
43 Oberfläche
44 Tragrahmen
45 Führungsrolle
46 Seitenführungsfläche
47 Seitenführungsfläche
48 Führungskanal
49 Zahnstange
50 Verzahnung
51 Kupplungsvorrichtung
52 Zentrierzapfen
53 Aufnahme
54 Oberfläche
55 Tragplatte
56 Länge
57 Länge
58 Seitenführungsorgan
59 Seitenführungsorgan
60 Rolle
61 Länge
62 Distanz
63 Drehscheibe
64 Länge
65 Breite
66 Haltevorrichtung
67 Lagervorrichtung
68 Traggestell
69 Öffnung
70 Stirnfläche
71 Stirnkante
72 Ausnehmung
73 Ansatz
74 Zahnrad
75 Vorschubvorrichtung
76 Stützgestell
77 Durchmesser
78 Höhenführungsbahnteil
79 Länge
80 Achsabstand
81 Höhenführungsbahnteil
82 Höhenführungsbahnteil
83 Seitenfläche
84 Antriebselement
85 Zahnriemen
86 Achse
87 Verzahnung
88 Stützrolle
89 Feder
90 Spannrolle
91 Seitenfläche
92 Seitenführungsrolle
93 Pfeil
94 Verzahnung
95 Zahnriemen
96 Riemenscheibe
97 Verzahnung
98 Verzahnung
99 Umlenkrolle
100 Spannrolle
101 Reibplatte
102 Feder
103 Schraubenmutter
104 Stützplatte
105 Stift
106 Zahnflanke
107 Zahn
108 Zahnlücke
109 Zahn
110 Arbeitsposition
111 Abfrageorgan
112 Markierung
113 Abstand
114 Steuereinrichtung
115 Soll-Ist-Vergleicher
116 Höhe
117 Stirnende
118 Zahn
119 Zahn
120 Zahn
121 Breite
122 Breite
123 Einlaufwinkel
124 Einlaufwinkel
125 Zahnlücke
126 Vorschubvorrichtung
127 Führungsfläche
2 Fahrwerk
3 Bauteil
4 Einzelteil
5 Container
6 Paletteneinsatz
7 Arbeitsstation
8 Arbeitsstation
9 Bedienungsperson
10 Fahrwerk
11 Fahrbahnabschnitt
12 Fahrbahnabschnitt
13 Höhenführungsbahn
14 Seitenführungsbahn
15 Vorschubvorrichtung
16 Transportstation
17 Knotenstation
18 Hauptförderweg
19 Parallelförderweg
20 Nebenförderweg
21 Querförderweg
22 Rückförderweg
23 Speicherförderweg
24 Transportstation
25 Transportstation
26 Vorschubvorrichtung
27 Vorschubvorrichtung
28 Umlenkrolle
29 Umlenkrolle
30 Antriebselement
31 Zahnriemen
32 Verzahnung
33 Verzahnung
34 Tischplatte
35 Antriebsritzel
36 Spannrolle
37 Antriebsmotor
38 Trägerplatte
39 Oberseite
40 Abstand
41 Oberfläche
42 Unterseite
43 Oberfläche
44 Tragrahmen
45 Führungsrolle
46 Seitenführungsfläche
47 Seitenführungsfläche
48 Führungskanal
49 Zahnstange
50 Verzahnung
51 Kupplungsvorrichtung
52 Zentrierzapfen
53 Aufnahme
54 Oberfläche
55 Tragplatte
56 Länge
57 Länge
58 Seitenführungsorgan
59 Seitenführungsorgan
60 Rolle
61 Länge
62 Distanz
63 Drehscheibe
64 Länge
65 Breite
66 Haltevorrichtung
67 Lagervorrichtung
68 Traggestell
69 Öffnung
70 Stirnfläche
71 Stirnkante
72 Ausnehmung
73 Ansatz
74 Zahnrad
75 Vorschubvorrichtung
76 Stützgestell
77 Durchmesser
78 Höhenführungsbahnteil
79 Länge
80 Achsabstand
81 Höhenführungsbahnteil
82 Höhenführungsbahnteil
83 Seitenfläche
84 Antriebselement
85 Zahnriemen
86 Achse
87 Verzahnung
88 Stützrolle
89 Feder
90 Spannrolle
91 Seitenfläche
92 Seitenführungsrolle
93 Pfeil
94 Verzahnung
95 Zahnriemen
96 Riemenscheibe
97 Verzahnung
98 Verzahnung
99 Umlenkrolle
100 Spannrolle
101 Reibplatte
102 Feder
103 Schraubenmutter
104 Stützplatte
105 Stift
106 Zahnflanke
107 Zahn
108 Zahnlücke
109 Zahn
110 Arbeitsposition
111 Abfrageorgan
112 Markierung
113 Abstand
114 Steuereinrichtung
115 Soll-Ist-Vergleicher
116 Höhe
117 Stirnende
118 Zahn
119 Zahn
120 Zahn
121 Breite
122 Breite
123 Einlaufwinkel
124 Einlaufwinkel
125 Zahnlücke
126 Vorschubvorrichtung
127 Führungsfläche
Claims (19)
1. Fertigungsanlage zum Bearbeiten bzw. Montieren von auf Werkstückträ
gern transportierten Bauteilen, mit einer Seitenführungs- und einer
Höhenführungsvorrichtung sowie einer unabhängig von diesen angeordneten
Vorschubvorrichtung für die Werkstückträger, mit mehreren hintereinander
angeordneten Fahrbahnabschnitten, von welchen jedem zumindest eine ei
gene von den benachbarten Abschnitten unabhängige Vorschubvorrichtung
mit einem bandartigen Antriebselement zugeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei quer zur Förderrichtung distanzierte Höhenführungs
bahnen (13) angeordnet sind, welchen ein bandartiges Antriebselement
(30) zugeordnet ist und die Vorschubvorrichtung (15) eine Seitenfüh
rungsbahn (14) bildet.
2. Fertigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
bandartige Antriebselement (30) durch einen umlaufenden Zahnriemen (31)
gebildet ist, der sich parallel zur Höhenführungsbahn (13) erstreckt und
über zwei in Förderrichtung voneinander distanzierte Umlenkrollen
(28, 29) der Seite und Höhe nach geführt und mit einem Antriebsmotor (37)
gekuppelt ist.
3. Fertigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahnriemen (31) mit den Umlenkrollen (28, 29) in einer senkrecht zur
Transportebene ausgerichteten Ebene angeordnet ist.
4. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die voneinander abgewendeten Flanken oder der
Umfang der Umlenkrollen (28, 29) Seitenführungsflächen (46) für Seiten
führungsflächen (47) des Werkstückträgers bilden.
5. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenführungsflächen (47) einen
etwa U- bzw. trapezförmigen, gegen die Vorschubvorrichtung hin offenen
Führungskanal (48) bilden, an dessen Basis eine Zahnstange (49) ange
ordnet ist.
6. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (31) auf der der Zahnstange
(49) zugeordneten und der dieser gegenüberliegenden Seite mit einer Ver
zahnung (97, 98) versehen ist und zumindest die mit dem Antrieb verbun
dene Umlenkrolle mit einer Verzahnung versehen ist.
7. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (15) zwischen den bei
den Höhenführungsbahnen (13), vorzugsweise näher einer der beiden ange
ordnet ist und vorzugsweise die Zahnstange (49) und die Achsen der auf
den Höhenführungsvorrichtungen, beispielsweise gehärteten Führungsleis
ten, abgestützten Führungsrollen (45) im wesentlichen in einer parallel
zur Transportebene verlaufenden Ebene angeordnet sind.
8. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (28, 29) der Vorschubvorrich
tung (15) sowie der dem bandartigen Antriebselement (30) zugeordnete An
triebsmotor (37) auf einer gemeinsamen Trägerplatte (38) gelagert sind,
die in einer Tischplatte (34) bzw. einem Tragrahmen (44) für eine Mon
tage- bzw. Bearbeitungsstation gehaltert ist.
9. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Höhenführungsbahnen (13) bzw. die diese
bildenden Führungsleisten sowie das bandartige Antriebselement (30) über
eine Oberseite einer Tischplatte (34) vorragen.
10. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (49) eine Länge (61) auf
weist, die größer ist als eine in Förderrichtung verlaufende Distanz
(62) zwischen zwei hintereinander angeordneten Vorschubvorrichtungen
(15).
11. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (37) durch einen Schritt
schaltmotor gebildet ist, dem eine Steuereinrichtung (114) zugeordnet
ist.
12. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorbestimmten Abstand vor einer Be
arbeitungs- bzw. Montagestelle ein Abfrageorgan (111) angeordnet ist und
der Antriebsmotor (37) bzw. der Zahnriemen (31) nach Aktivierung dieses
Abfrageorganes (111) noch um eine festgesetzte Anzahl von Schritten
weitergedreht wird.
13. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (31) auf der der Zahnstange
(49) zugewendeten Seite mit einer Spitzverzahnung und auf der den Um
lenkrollen (28, 29) zugeordneten Seite mit einer Flachverzahnung versehen
ist.
14. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seitenfläche (83) in Richtung
einer Mittellängsachse des Werkstückträgers mit zunehmendem Abstand von
der Höhenführungsbahn (13) geneigt ist und die Seitenfläche (83) an ge
gengleich geneigten Seitenführungsrollen (92) abgestützt ist und die ge
genüberliegende Seitenfläche an Stützrollen (88) geführt ist, wobei vor
zugsweise die einer Seitenfläche (83) zugeordneten Rollen elastisch ver
formbar oder quer zur Höhenführungsbahn (13) verstellbar gelagert sind.
15. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Höhenführungsbahn (13) und in
einer parallel zur Transportebene verlaufenden Ebene ein umlaufender
einfacher Zahnriemen (85) angeordnet ist, dessen von der Verzahnung ab
gewendete Riemenfläche den Seitenflächen (83) der Werkstückträger zuge
ordnet sind.
16. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in Längsrichtung der Höhenfüh
rungsbahn (13) voneinander distanzierten Umlenkrollen (28, 29) für den
Zahnriemen mindestens eine in Richtung der Seitenfläche (83) des Werk
stückträgers ausübende Anpreßkraft bewirkende Stützrolle (88) vorgesehen
ist.
17. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (28, 29) des Zahnriemens
(85) quer zur Höhenführungsbahn (13) über eine Federvorrichtung ver
stellbar sind.
18. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zahnriemen (85) gegenüberliegenden
Seitenfläche (91) des Werkstückträgers um vertikal zur Transportebene
verlaufende Achsen (86) rotierende Seitenführungsrollen (92), beispiels
weise Rollen- oder Nadellager, zugeordnet sind.
19. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (15) in einer kübel
förmigen Haltevorrichtung (66) angeordnet ist, die über eine Lagervor
richtung (67) drehbar in einem Traggestell (68) gelagert ist und einem
mit der Haltevorrichtung (66) verbundenen, parallel zur Transportebene
angeordnetem Zahnrad (74), dem eine in einer parallel dazu verlaufenden
Ebene angeordnete, am Traggestell (68) abgestützte Vorschubvorrichtung
(75) zugeordnet ist.
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