DE4003776A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/12—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen
Kraftfahrzeugsitz, mit einem mittels einer Verstellvorrichtung
relativ zur freischwenkbaren Rückenlehne verstellbaren Polster
träger des Sitzteils.
Bei derartigen Fahrzeugsitzen wird eine relativ starke Polster
pressung zwischen dem Polster der Rückenlehne und dem Sitzkissen
zumindest dann, wenn letzteres mittels der Verstellvorrichtung
im Bereich seines hinteren Endes in seine höchste Position
eingestellt ist, trotz der damit verbundenen Nachteile in
Kauf genommen, um zu vermeiden, daß in der tiefsten Stellung
des Sitzkissens zwischen dessen hinterem Ende und dem unteren
Ende des Polsters der Rückenlehne ein erheblicher Spalt vorhan
den ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unabhängig
von der Höheneinstellung des hinteren Endes des Polsterträgers
des Sitzteils die Rückenlehne freigeschwenkt werden kann,
ohne daß es dabei zu einer störenden Polsterpressung kommt.
Diese Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Durch die Verstellung des hinteren Endabschnittes des Polster
trägers des Sitzteils vor oder zu Beginn einer Freischwenkung
der Rückenlehne nach vorne und/oder nach unten wird das Sitz
kissen auch dann, wenn sein Polsterträger auf die höchste
Position eingestellt worden ist, so weit vom unteren Ende
der Rückenlehne wegbewegt, daß keine Polsterpressung mehr
oder nur noch eine nicht mehr störende Polsterpressung auf
tritt. Diese Bewegung des Polsterträgers des Sitzteils wird
vorzugsweise durch die Schwenkbewegung der Rückenlehne ausge
löst und bewirkt und kann beispielsweise mittels einer Ver
stellvorrichtung gemäß Anspruch 2 ausgeführt werden. Eine
solche Verstellvorrichtung ist insofern besonders vorteilhaft,
als sie auch zu der Höhen- und/oder Neigungsverstellung des
Polsterträgers des Sitzteils verwendet werden kann, also nicht
zwei unterschiedliche Verstellvorrichtungen erforderlich sind.
Vorteilhafterweise ist dabei an die eine Schwinge gemäß Anspruch
3 ein längenveränderbares Verstellelement angelenkt, bei dem
es sich beispielsweise um eine von einem Motor antreibbare
Gewindespindel oder um einen Arbeitszylinder handeln kann.
Für eine Verstellung des Polsterträgers des Sitzteils wird
bei Verwendung eines Viergelenkhebelgetriebes vorzugsweise
die Länge des Verstellelementes und/oder die Lage von dessen
Fußpunkt und/oder die Lage des Fußpunktes der hinteren Schwinge
in Fahrzeuglängsrichtung verändert. Dabei kann auch die Länge
der Zugkoppel veränderbar sein, welche den Abstand der oberen
Enden der beiden Schwingen voneinander definiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Steuer- und/oder
Getriebeverbindung zwischen der Rückenlehne und dem für eine
Freischwenkung der Rückenlehne zu bewegenden Teil der Verstell
vorrichtung vorhanden, um die Verstellbewegung des Sitzteils
durch die Bewegung der Rückenlehne beim Freischwenkvorgang
automatisch zu steuern.
Sofern für die Bewegung des Polsterträgers des Sitzteils mit
Rücksicht auf eine Freischwenkung der Rückenlehne das untere
Ende des längenverstellbaren Verstellelementes in Sitzlängs
richtung bewegbar ist, sieht man vorteilhafterweise einen
Schlitten gemäß Anspruch 7 vor. Die Verstellbewegung des Schlit
tens kann in einfacher Weise mittels eines Seilzuges gemäß
Anspruch 8 erfolgen, wobei in der einen Bewegungsrichtung
der Seilzug durch eine vorgespannte Feder ersetzt sein kann.
Da ein derartiger Schlitten normalerweise verriegelt sein
muß, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Verrie
gelungseinrichtung gemäß Anspruch 9 vorgesehen. Mittels eines
zweiten Seilzuges und eines Schiebers gemäß Anspruch 10 läßt
sich eine solche Verriegelungsvorrichtung in einfacher Weise
bei einer Freischwenkung der Rückenlehne lösen.
Für die Betätigung der Seilzüge ist bei einer wegen ihrer
Einfachheit besonders vorteilhaften Ausführungsform ein vorzugs
weise doppelarmiger Schwenkhebel gemäß den Ansprüchen 11 und
12 vorgesehen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch und unvollständig dargestell
te Seitenansicht des ersten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 2 einen ebenfalls unvollständig dargestellten,
jedoch Einzelheiten zeigenden Längsschnitt
des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine die Lage des Schwenkhebels des ersten
Ausführungsbeispiels relativ zur Lage des
ihn betätigenden Mitnehmers der Rückenlehne
zeigende Seitenansicht bei einer Schwenklage
der Rückenlehne während des Freischwenkvor
ganges nach vorne,
Fig. 4 eine die Lage des Schwenkhebels des ersten
Ausführungsbeispiels bezüglich der Läge des
Mitnehmers der Rückenlehne zeigende Seiten
ansicht bei der Zurückschwenkung der Rücken
lehne während eines Freischwenkvorganges,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2
auf der Tunnelseite,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der
Fig. 2 auf der Tunnelseite,
Fig. 8 eine vergrößert dargestellte Seitenansicht
des nach hinten weisenden Endes des Riegels
der Verriegelungsvorrichtung für den Schlitten
und des ihm zugeordneten Sperrgliedes,
Fig. 9 eine unvollständig und schematisch dargestell
te Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 10 eine unvollständig und schematisch darge
stellte Seitenansicht eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 11 eine unvollständig und schematisch dargestell
te Seitenansicht eines vierten Ausführungsbei
spiels.
Ein Kraftfahrzeugsitz mit einer freischwenkbaren, also ohne
Betätigung des Lehnenverstellers nach vorne klappbaren Rücken
lehne 1 weist einen Polsterträger 2 für das Sitzkissen 3 auf,
der auf beiden Seiten von je einer Verstellvorrichtung in
Form eines Viergelenkhebelgetriebes getragen wird. Jedes dieser
beiden gleich ausgebildeten Getriebe weist eine vordere Schwin
ge 4 und eine hintere Schwinge 5 auf, die beide im Bereich
ihres unteren Endes um je eine in Sitzquerrichtung verlaufende
Achse 4′ bzw. 5′ schwenkbar mit dem Sitzgestell verbunden
sind, das in üblicher Weise mittels Schienen, von denen nur
die Gleitschiene 19 dargestellt ist, in Sitzlängsrichtung
verstellbar ist. Im Bereich ihres oberen Endes ist mit den
Schwingen 4 und 5 ein fest mit dem Polsterträger 2 verbundener
Bügel 6 sowie eine Zugkoppel 7 verbunden. Die Zugkoppel 7 ver
bessert die Kräfteeinleitung vom Polsterträger 2 in die Schwin
gen 4 und 5, insbesondere im Crash-Fall. Der im hinteren Bereich
des Polsterträgers 2 durch eine Schwenkbewegung der hinteren
Schwinge 5 erreichbare Höhenhub beträgt im Ausführungsbeispiel
etwa 80 mm.
Für den Schwenkantrieb der Schwingen 4 und 5 sowie für die
Arretierung in der augenblicklichen Schwenklage oder Höhenein
stellung des Polsterträgers 2 ist ein längenveränderbares
Verstellelement 8 vorgesehen das im Bereich seines oberen
Endes dort an die hintere Schwinge 5 angelenkt ist, wo auch
die Zugkoppel 7 und der Bügel 6 schwenkbar mit der hinteren
Schwinge 5 verbunden sind.
Im Ausführungsbeispeiel handelt es sich bei dem Verstellele
ment 8 um einen hydraulisch betätigbaren Arbeitszylinder 9.
Man könnte aber auch beispielsweise eine Gewindespindel mit
einer Gewindemutter vorsehen, die mittels eines Motors rela
tiv zueinander verdrehbar sind.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das untere Ende des sich schräg nach
hinten und oben erstreckenden Arbeitszylinders 9 mittels eines
in Sitzquerrichtung verlaufenden Zapfens 10 gelenkig mit einem
Schlitten 11 verbunden, der in Sitzlängsrichtung verschiebbar
in einem Gleitkörper 12 gelagert und geführt ist. Der aus
Blech bestehende Schlitten 11 weist seitlich abstehende Wälz
körperträger 13 auf, welche in je eine Führungsnut 14 der
beiden Wangen des Gleitkörpers 12 eingreifen, die zwischen
sich den Schlitten 11 aufnehmen. In das vordere Ende der beiden
Führungsnuten 14 ist je ein Dämpfungselement 15 eingesetzt.
An diese beiden Dämpfungselemente 15 laufen die beiden vor
deren Wälzkörperträger 13 an, wenn der Schlitten 11 in die
vorderste Stellung gelangt.
Der Gleitkörper 12 ist zwischen die beiden Seitenwangen 16
eines Beschlagseitenteils 17 eingesetzt, das, wie die Fig.
6 und 7 zeigen, über einen Bodenteil 18 mit der Gleitschiene
19 verbunden ist. Letztere ist in Schienenquerrichtung form
schlüssig, jedoch in Schienenlängsrichtung verschiebbar mit
der nicht dargestellten Führungsschiene verbunden, die fest
mit dem Fahrzeugboden verbunden ist.
Der hintere Endabschnitt der Seitenwangen 16 des Beschlag
seitenteils 17 bildet einen schräg nach hinten und oben wei
senden Schenkel. Mit diesen Schenkeln ist über einen ein Ver
stellgetriebe enthaltenden Gelenkbeschlag das untere Ende
des Polsterträgers der Rückenlehne 1 verbunden. Ein konzen
trisch zur Schwenkachse der Rückenlehne 1 angeordneter zylin
drischer Teil, der fest mit dem Polsterträger der Rückenlehne
1 verbunden ist, ist mit 20 bezeichnet.
Um den Schlitten 11 in seiner Normalstellung, der sich am
hinteren Ende seines Verschiebebereiches befindet, feststel
len zu können, steht über das hintere Schlittenende eine fest
mit dem Schlitten 11 verbundene Verriegelungslasche 21 über,
die im Ausführungsbeispiel parallel zum Bodenteil 18 liegt
und in einen Schlitz 22 eines im Ausführungsbeispiel mehrteilig
ausgebildeten Haltekörpers 23 einführbar ist, der mit dem
Bodenteil 18, beispielsweise mittels Schrauben 24, fest ver
bunden ist.
Die Verriegelungslasche 21 weist in dem in den Schlitz 22
einführbaren Endabschnitt an den beiden Längsseiten einander
gegenüberliegend je eine nach außen offene Ausnehmung 25 für
den Eingriff eines Sperrgliedes 26 auf. Dieses Sperrglied
besteht aus einer U-artigen Metallplatte, die lotrecht zur
Verriegelungslasche 21 und zwei den Schlitz 22 oben bzw. unten
begrenzenden Platten 27 verschiebbar ist, welche mit den übri
gen Teilen des Haltekörpers fest verbunden sind. Die beiden
parallelen, nach unten weisenden Schenkel des Sperrgliedes
26 greifen ständig in einen Querschlitz der oberen Platte
27 ein, mit dem sich ein Querschlitz in der unteren Platte
27 deckt. In diesen Querschlitz greifen die Schenkel des Sperr
gliedes 26 dann ein, wenn es sich in seiner Verriegelungs
stellung befindet, in der es eine vorgespannte Feder zu halten
sucht.
Die Ausnehmungen 25 sind in der Verriegelungsstellung der
Verriegelungslasche 21 auf die beiden Querschlitze der Platten
27 ausgerichtet und von den beiden Schenkeln des Sperrgliedes
26 durchdrungen, wie Fig. 2 zeigt. Aus Fig. 2 ist auch ersicht
lich, daß die Ausnehmungen 25 in Längsrichtung der Verrie
gelungslasche 21 länger sind als die Dicke der das Sperrglied
26 bildenden Platte. Wie Fig. 8 zeigt, weist das freie Ende
der Verriegelungslasche 21 oben eine Abschrägung auf. Ebenfalls
abgeschrägt ist auf der dem Schlitten 11 zugekehrten Seite
die Unterkante des Jochabschnittes des Sperrgliedes 26, damit
die Verriegelungslasche 21 das Sperrglied 26 entgegen der
Kraft der es belastenden Feder aus seiner Sperrstellung in
seine Freigabestellung schieben kann, aus der es selbsttätig
in die Sperrstellung zurückkehrt, sobald die Verriegelungslasche
21 so weit in den Schlitz 22 eingeführt ist, daß ihre Ausnehmun
gen 25 auf die beiden Querschlitze der Platten 27 ausgerich
tet sind.
Um das Sperrglied 26 aus seiner Sperrstellung ausheben zu
können, ist ein Schieber 29 mit einem keilförmigen Endabschnitt
29′ vorgesehen. Der auf der oberen Platte 27 aufliegende,
keilförmige Endabschnitt 29′ greift von der dem Schlitten
11 zugekehrten Seite her zwischen die obere Platte 27 und
den Jochabschnitt des Sperrgliedes 26 ein und hebt das Sperr
glied 26 umso mehr aus, je weiter dieser Endabschnitt 29′
nach hinten bewegt wird. Mit Ausnahme des Endabschnittes 29′
ist der Schieber 29 zwischen zwei Wangen 30 angeordnet, die
mit je einer Längsnut 30′ versehen sind, in die seitlich über
den Schieber 29 überstehende Gleitzapfen 31 eingreifen. Die
Wangen 30 sind fest mit den Seitenwangen 16 verbunden, zwischen
denen sie ebenso wie der Haltekörper 23 angeordnet sind.
Eine vorgespannte Schraubenfeder 32, welche sich einerseits
am Haltekörper 23 und andererseits an der nach hinten weisen
den Stirnseite des Schiebers 29 abstützt, sucht den Schieber
29 in einer Stellung zu halten, in welcher das Sperrglied 26
nicht durch den Endabschnitt 29′ ausgehoben ist. Diese Stel
lung ist in Fig. 2 dargestellt.
Damit für ein Freischwenken der Rückenlehne 1 das hintere
Ende des Polsterträgers 2 so weit nach unten abgesenkt wird,
daß keine oder keine nennenswerte Polsterpressung auftritt,
muß das untere Ende des Arbeitszylinders 9 zusammen mit dem
Schlitten 11 nach vorne, bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2
also nach links, bewegt werden. Diese Bewegung ist aber nur
möglich, wenn zuvor das Sperrglied 26 nach oben in seine Frei
gabestellung bewegt worden ist, in welcher seine Schenkel
die Verriegelungslasche 21 freigeben. Zu Beginn des Freischwenk
vorgangs, also der Schwenkbewegung der Rückenlehne 1 nach
vorne, muß deshalb der Schieber 29 nach hinten, bei einer
Blickrichtung gemäß Fig. 2 also nach rechts, bewegt werden.
Erst dann kann eine am vorderen Ende des Schlittens 11 an
greifende, vorgespannte Schraubenfeder 33 den Schlitten 11
nach vorne ziehen, wobei diese Bewegung durch das Gewicht
des Sitzteils unterstützt wird, das über den Arbeitszylinder 9
auf den Schlitten 11 mit einer nach vorne weisenden Komponente
übertragen wird. Die Verschiebung des Schiebers 29 nach hinten
wird mit Hilfe eines Seiles 34 bewirkt, dessen eines Ende
fest mit dem Schieber 29 verbunden ist. Von hier aus ist dieses
Seil 34 über eine erste Umlenkrolle 35, die am Beschlagteil
17 gelagert ist, zu einer zweiten Umlenkrolle 36 geführt,
die vom Seil 34 etwa über den halben Umfang hinweg umschlungen
wird. Von der zweiten Umlenkrolle 36 aus verläuft das Seil
bis zum Haltekörper 23, mit dem das andere Ende fest verbunden
ist.
Die zweite Umlenkrolle 36 ist in einer mittigen Ausnehmung 37
des nach oben weisenden Armes 38′ eines doppelarmigen Schwenk
hebels 38 mit parallel zur Schwenkachse der Rückenlehne 1
verlaufenden Achse drehbar gelagert. Der doppelarmige Schwenk
hebel 38 ist ebenfalls auf einer parallel zur Schwenkachse
der Rückenlehne 1 liegenden Achse 39 schwenkbar gelagert,
welche, wie Fig. 6 zeigt, ihrerseits in den beiden Seitenwangen
16 des Beschlagseitenteils 17 gelagert ist. Eine vorgespannte
Feder 40 drückt den Arm 38′ nach hinten und hält dadurch das
Seil 34 gespannt.
Das obere, über die zweite Umlenkrolle 36 überstehende Ende
des Armes 38′ ragt in die Bewegungsbahn eines radial von dem
zylindrischen Teil 20 abstehenden Mitnehmers 41. In der Normal
stellung der Rückenlehne 1 weist dieser Mitnehmer 41 in eine
Richtung, in welcher seine nach hinten weisende Fläche an
der nach vorne weisenden Fläche des Armes 38′ anliegt. Bei
einer Schwenkbewegung der Rückenlehne 1 nach vorne nimmt deshalb
der Mitnehmer 41 den Arm 38′ nach hinten mit. Däbei werden
der Schieber 29 nach hinten bewegt und das Sperrglied 26 so
weit ausgehoben, daß es die Verriegelungslasche 21 freigibt.
Diese Freigabestellung wird erreicht, noch ehe der Mitnehmer 41
bei der Schwenkbewegung der Rückenlehne nach vorne sich vom
Arm 38′ löst und dadurch letzteren für eine Rückkehr in die
Ausgangsstellung unter der Wirkung der am Schieber 29 angreifen
den Schraubenfeder 32 freigibt. Ehe der Arm 38′ in seine Aus
gangsstellung zurückkehren kann, wird durch die Schrauben
feder 33 und das Gewicht des Sitzteils und die Polsterpressung
zwischen dem Sitzkissen 3 und dem Polster der Rückenlehne 1
der Schlitten 11 nach vorne bewegt, wobei die Verriegelungs
lasche 21 aus dem Schlitz 22 herausgezogen wird. Infolge dieser
Verschiebung des Schlittens 11 nach vorne ist der Polsterträ
ger 2 so weit abgesenkt worden, daß es bei der weiteren Schwenk
bewegung der Rückenlehne nach vorne nicht zu einer störenden
Polsterpressung kommt.
Wird nun die Rückenlehne 1 wieder nach hinten geschwenkt,
dann muß der Schlitten 11 wieder in seine hintere Position
gebracht und die Verriegelungslasche 21 im Schlitz 22 verrie
gelt werden. Am Schlitten 11 ist deshalb das eine Ende eines
zweiten Seiles 42 befestigt, das durch einen Längskanal an
der Unterseite des Haltekörpers 23 hindurch bis zu einer drit
ten Umlenkrolle 43 geführt ist, die in dem nach unten weisen
den Arm 38′′ des Schwenkhebels 38 mit zur Achse 39 paralleler
Achse drehbar gelagert ist. Von der dritten Umlenkrolle 43
aus, die vom Seil 42 etwa auf der Hälfte ihres Umfangs um
schlungen wird, verläuft das zweite Seil 42 zum Haltekörper
23, wo sein anderes Ende befestigt ist.
Bei der Schwenkbewegung der Rückenlehne 1 nach hinten kommt
der Mitnehmer 41 in Anlage an die nach hinten weisende Fläche
des nach oben weisenden Armes 38′, weshalb dieser nach vorne
mitgenommen und dabei der Schwenkhebel 38 entgegen den Uhr
zeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 geschwenkt
wird. Die Lose des zweiten Seiles 42 ist so gewählt, daß der
Schlitten 11 seine hinterste Stellung und die Verriegelungs
lasche 21 ihre Verriegelungsstellung dann erreichen, wenn
der Arm 38′ über seine Ausgangsstellung hinaus so weit nach
vorne geschwenkt ist, daß der Arm 38′ kurz vor der Freigabe
durch den Mitnehmer 41 steht. Nach einer geringfügigen Schwenk
bewegung der Rückenlehne 1 über diese Winkellage hinaus nach
hinten wird der Arm 38′ freigegeben. Er kehrt dann unter der
Kraft der an ihm angreifenden Feder 40 in die in Fig. 2 dar
gestellte Ausgangslage zurück. Die Rückenlehne 1 wird nun
nach vorwärts in ihre Ausgangslage geschwenkt.
Bei der Verschiebung des Schlittens 11 nach hinten schwenkt
der Arbeitszylinder 9, ohne seine Länge zu verändern, die
hintere Schwinge 5 wieder in die Ausgangsstellung.
Bei der Verschiebung des Schlittens 11 nach hinten ist es nicht
störend, daß der Schieber 29 in seiner in Fig. 2 dargestellten
Freigabeposition stehenbleibt, weil die Abschrägung am freien
Ende der Verriegelungslasche 21 in der Lage ist, das Sperrglied
26 so weit nach oben zu verschieben, daß die Verriegelungs
lasche 21 in die in Fig. 2 dargestellte Verriegelungsposition
gelangen kann, in der dann das Sperrglied 26 unter der Kraft
der an ihm angreifenden Feder in seine Verriegelungsstellung
zurückkehrt.
Das in Fig. 9 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterschei
det sich von dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbei
spiel im wesentlichen nur dadurch, daß die Absenkung des Polster
trägers 102 für eine Freischwenkung der Rückenlehne 101 dadurch
erfolgt, daß die Länge des Verstellelementes 108 reduziert
wird. Dieses Verstellelement 108 weist eine mittels eines Motors
antreibbare Gewindespindel auf, könnte aber auch, wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel, ein Arbeitszylinder sein. Die tief
ste Stellung des Polsterträgers 102 ist mit ausgezogenen Linien,
die höchste Stellung mit gestrichelten Linien angedeutet.
Da der Sitz bei einem Freischwenken der Rückenlehne unbelastet
ist, kann problemlos die Verstellgeschwindigkeit des Verstell
elementes 108 größer gewählt werden als für den Fall der Höhen
verstellung bei belastetem Sitz. Diese größere Verstellgeschwin
digkeit hat den Vorteil, daß das Freischwenken der Rückenlehne
101 durch die erforderliche Absenkung des Polsterträgers 102
praktisch nicht verzögert wird.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt
für eine Freischwenkung der Rückenlehne 201 eine Verschiebung
des Polsterträgers 202 des Sitzteils praktisch nur nach vorne
ohne eine gleichzeitige Absenkung des Polsterträgers 202 in
seinem hinteren Bereich.
Ermöglicht wird diese Längsverschiebung durch eine Teleskop
zugkoppel 207, die für die Verschiebung des Polsterträgers
202 nach vorne verlängerbar ist. Wie bei dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 9 folgt der Schwenkantrieb der hinteren Schwin
ge 205 mit einem längenveränderbaren Verstellelement 208,
das eine motorisch antreibbare Gewindespindel aufweisen kann
oder ein Arbeitszylinder ist. Das untere Ende des Verstell
elementes 208 ist in Sitzlängsrichtung nicht verstellbar,
sondern nur schwenkbar mit dem Beschlagseitenteil verbunden.
Wie Fig. 11 zeigt, kann man eine Längsverschiebung des Polster
trägers 302 nach vorne für ein Freischwenken der Rückenlehne 301
auch dadurch erreichen, daß man das untere Ende der hinteren
Schwinge 305, des Verstellelementes 308 und der vorderen Schwinge
304 in Sitzlängsrichtung verschiebbar mit der Struktur des
Sitzes verbindet. Beispielsweise kann hierzu eine Schiene
342 mit Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, die gelöst
werden muß, um die Verschiebung der Schiene 342 beispielsweise
in einer mit dem Beschlagseitenteil verbundenen Führungsschiene
zu ermöglichen. Die Kraft für die Verschiebung kann beispiels
weise von der Rückenlehne mittels eines Seilzuges auf die
zu verschiebenden Teile übertragen werden.
Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt
das Verschwenken der hinteren Schwinge 305 mittels eines an
ihrem oberen Ende angelenkten Verstellelementes 308, das im
Ausführungsbeispiel eine motorisch angetriebene Gewindespindel
aufweist, aber auch ein Arbeitszylinder sein könnte. Wie bei
den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Ausgangsstel
lung des Sitzkissens 303 mit gestrichtelten Linien, die für
die Freischwenkung erreichbare vorderste Stellung mit ausgezo
genen Linien dargestellt. Wie Fig. 11 zeigt, wird der Polster
träger 302 für die Freischwenkung der Rückenlehne 301 nur
nach vorne verschoben, jedoch nicht abgesenkt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht
in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (12)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit
einem mittels einer Verstellvorrichtung relativ zur freischwenk
baren Rückenlehne verstellbaren Polsterträger des Sitzteils,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einer Position des
Polsterträgers (2; 102; 202; 302) oberhalb seiner untersten Stel
lung der Polsterträger (2; 102; 202; 302) des Sitzteils mittels
der Verstellvorrichtung (4, 5, 7) vor oder zu Beginn einer Frei
schwenkung der Rückenlehne (1) aus seiner Ausgangsposition
heraus nach vorne und/oder zumindest im Bereich seines hinteren
Endabschnittes nach unten und nach dem oder beim Zurückschwenken
der Rückenlehne (1) in deren Ausgangsstellung zurück in die
Ausgangsposition bewegbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellvorrichtung (4, 5, 7) auf jeder Seite zwei Schwin
gen (4, 5) aufweist, die im Bereich ihres unteren Endes um
je eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse (4′, 5′) schwenkbar
gelagert und im Bereich ihres oberen Endes am Polsterträger
(2; 102; 202; 302) angelenkt und durch eine Koppel (7) zu einem
Viergelenkhebelgetriebe miteinander verbunden sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß an die eine Schwinge, vorzugsweise die hintere Schwin
ge (5) jedes Viergelenkhebelgetriebes ein längenveränderbares
Verstellelement (8; 108; 208; 308) angelenkt ist, das andererseits
schwenkbar mit der die Schwingen (4, 5) tragenden Struktur
verbunden ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das längenveränderbare Verstellelement (8; 108; 208; 308)
an der Verbindungsstelle zwischen der hinteren Schwinge (5)
und dem Polsterträger (2) des Sitzteils mit der hinteren Schwin
ge (5) gelenkig verbunden ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das längenveränderbare Verstellelement (8; 108;
208; 308) eine motorisch antreibbare Gewindespindel aufweist
oder ein Arbeitszylinder ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Steuer- und/oder Getriebeverbindung
(34, 38, 42) zwischen der Rückenlehne (1) und wenigstens einem
der für eine Freischwenkung der Rückenlehne (1) zu bewegenden
Teile (11, 21).
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende des längenverstellbaren Verstellelementes
(8) an einem in der den Sitzteil und die Rückenlehne tragenden
Struktur (17) verschiebbar gelagerten Schlitten (11) mit in
Sitzquerrichtung verlaufender Achse angelenkt ist und der
Schlitten (11) zumindest in der einen Verschieberichtung mittels
eines Seilzuges (42) bewegbar ist, der zwangsläufig bei der
Freischwenkbewegung der Rückenlehne (1) betätigt wird.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (11) mittels des Seilzuges (42) aus seiner
vorderen, der abgesenkten Position des Polsterträgers (2)
entsprechenden Stellung in seine hintere, der Ausgangsposition
entsprechenden Stellung entgegen der Kraft einer vorgespannten
Feder (33) verschiebbar ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet
durch eine Verriegelungseinrichtung (21, 23, 26), mittels deren
der Schlitten (11) in der hinteren Stellung formschlüssig
verriegelbar ist und die selbsttätig durch eine Freischwenkung
der Rückenlehne (1) nach vorne lösbar ist.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
einen zweiten Seilzug (34), der an einem Schieber (29), mittels
dessen die Verriegelungseinrichtung (21, 23, 26) entgegen der
Kraft einer Rückstellfeder (32) lösbar ist, sowie an einem
Hebel (38, 38′, 38′′) angreift, der um eine in Sitzquerrichtung
verlaufende Achse (39) schwenkbar an der tragenden Struktur
(16, 17) gelagert und mittels eines Mitnehmers (41) der Rücken
lehne (1) schwenkbar ist.
11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß auch der erste Seilzug (42) am Schwenkhebel (38, 38′,
38′′) angreift.
12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwenkhebel (38, 38′, 38′′) als doppelarmiger
Hebel ausgebildet ist, der mit seinem gegen die Schwenkachse
der Rückenlehne (1) weisenden Arm (38′) innerhalb eines für
die Betätigung des zweiten Seilzuges (34) durch den einen
Arm (38′) und des ersten Seilzuges (42) durch den
anderen Arm (38′′) ausreichenden Schwenkbereiches in die
Schwenkbahn des an der Rückenlehne (1) vorgesehenen Mitnehmers
(41) ragt.
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