DE4003706A1 - Vorrichtung zum uebereinanderfuehren und mischen von straengen - Google Patents
Vorrichtung zum uebereinanderfuehren und mischen von straengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übereinanderführen von
Strängen, die durch Längsschnitt mindestens einer in einer
Rollenrotationsdruckmaschine bedruckten Bahn gebildet werden,
mittels Wendestangen vor dem Einlauf in einen nachgeordneten
Falzapparat.
Aus der DE-Offenlegungsschrift 35 01 389 ist bereits eine derartige
Vorrichtung bekannt, bei der eine Reihe von in gleichmäßigen
Abständen übereinanderliegende Wendestangen vorgesehen sind. Dabei
ist jeder Wendestange eine Umlenkwalze zugeordnet. Sämtliche
Umlenkwalzen sind seitlich neben den Wendestangen angeordnet.
Hierdurch wird die Zugänglichkeit zu den Wendestangen erheblich
erschwert.
Bei Verarbeitung von zwei Bahnen ergeben sich bei obiger Anordnung
außerdem sehr lange und komplizierte Strangwege, da räumlich
getrennte Sätze von Wendestangen erforderlich sind, wenn ein Strang
einer Bahn zwischen zwei Stränge der anderen Bahn eingeführt werden
soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben
genannten Art so weiter zu entwickeln, daß trotz einer Möglichkeit,
einen Strang gestürzt oder ungestürzt zwischen zwei andere Stränge
einzuführen, den Material- und Bedienungsaufwand verringert wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden
Beschreibung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer
vorgeordneten Rollenrotationsdruckmaschine und
nachgeordnetem Falzapparat,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1 in Richtung der eingehenden Stränge,
Fig. 3 eine Ansicht von Teilen der Vorrichtung nach Fig. 1
von der Bedienungsseite,
Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch ein Gleitstück.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 umfaßt drei Rollenwechsler 1, die bei der
dargestellten Produktion je eine Bahn 2a, 2b, 2c an je eines der
darüberliegenden drei Druckwerke 3 zum Bedrucken liefern.
Den Druckwerken 3 folgen Schneideeinrichtungen 5 für jede Bahn, acht
Wendestangen 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, die jeweils paarweise
zusammengefaßt sind, vier Doppelschwenkregulierungen 14 und ein
nachgeordneter Falzapparat 15. In den Schneideeinrichtungen 5 wird
jede der Bahnen 2a, 2b, 2c einmal in Längsrichtung geschnitten.
In Fig. 2 sind sechs durch Längsschnitt erzeugte Stränge 16, 17,
18, 19, 20, 21 einlaufend in die Ebenen der einzelnen Paare von
Wendestangen 6 bis 13 zu sehen. Aus Gründen der Deutlichkeit sind
die Abstände der Paare von Wendestangen 6 bis 13 größer als
erforderlich dargestellt. Jede Wendestange 6 bis 13 ist von der
Bedienungsseite 26 her um 90° umsetzbar. Die ein Umsetzen erlaubende
Lagerung der Wendestangen 6 bis 13 ist an sich bekannt und daher
nicht dargestellt.
Der die Wendestangen 6 bis 13 aufnehmende Raum ist durch die Wand
25 der Antriebsseite und die Wand 26 der Bedienungsseite, die beide
ein Bedienungsfenster 27 aufweisen, räumlich begrenzt.
Außen neben der Wand 26 sind zwei parallele Führungsschienen 28a,
28b montiert, die zur höhenverstellbaren Lagerung zweier
Umlenkwalzen 22, 23 dienen. In Fig. 2 sind durch einen Kreis die
alternativ möglichen Positionen 29 der Umlenkwalzen 22, 23
angedeutet. Die Längsachsen der Umlenkwalzen 22, 23 verlaufen
parallel zu der mit dem Pfeil a gekennzeichneten Laufrichtung der
Bahnen 2a, 2b, 2c. Die Umlenkwalzen sind aus Gründen der
Übersichtlichkeit in Fig. 1 nicht dargestellt. Vor der der Wand 26
abgewandten Seite der Führungsschienen 28a und 28b ist eine ortsfest
gelagerte, angetriebene Zugwalze 24 vorgesehen, deren Längsachse
parallel zu den Längsachsen der Umlenkwalzen 22, 23 verläuft.
Die beiden Stränge 16, 17 der Bahn 2a laufen in die die Unterseite
der Wendestange 6 tangierenden Ebene ein. Der eine Strang 16 wird
ungewendet unter der Wendestange 6 durchgeführt. Der andere Strang
17 wird mit Hilfe der als Winkelwendestange eingesetzten Wendestange
7 um 90° in Richtung zur Umlenkwalze 22 umgelenkt und durch das
Bedienungsfenster 27 der Bedienungsseite 26 geführt. Der weitere Weg
des Stranges 17 führt über die Umlenkwalze 22, die angetriebene
Zugwalze 24, die die verschiedenen Zugverhältnisse der Stränge 16,
17 ausgleicht, und die Umlenkwalze 23 zur Unterseite der
Wendestange 11. Die Wendestange 11 wirkt als Parallelwendestange und
bringt den Strang 17 über den Strang 19. Dabei wird der Strang 17
gestürzt, also die Seite, die beim Anlauf an die Wendestange 6 oben
war, liegt nunmehr unten.
Die zwei ebenfalls durch Längsschnitt erzeugten Stränge 18, 19 der
Bahn 2b laufen tangential zur Unterseite der Wendestangen 8 an.
Anschließend läuft der eine Strang 18 wieder direkt, ohne eine
Wendestange zu nutzen, weiter. Der andere Strang 19 wird ungestürzt
über die beiden Wendestangen 8, 9, von denen die erste als
Winkelwendestange und die zweite als Parallelwendestange dient, über
den ersten Strang 18 mit diesem in Deckung gebracht.
Die dritte Bahn 2c läuft wie schon bei der Bahn 2b beschrieben über
die Wendestangen 12, 13. Hierbei werden in gleicher Weise die Stränge
20, 21 ungestürzt übereinander geführt.
Von den nunmehr sämtlich parallel übereinander liegenden Stränge 16,
17, 18, 19, 20, 21 werden die ungewendeten Stränge über die vom Stand
der Technik her bekannten Doppelschwenkregulierungen 14, um die
exakte Weiterverarbeitung zu gewährleisten, dem nachgeordneten
Falzapparat 15 zugeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden drei Bahnen 2a, 2b,
2c verarbeitet. Es ist jedoch denkbar, eine weitere Bahn zu
verarbeiten, wozu ein weiteres Paar von Wendestangen notwendig ist.
Allgemein kann man sagen, daß für n Bahnen, die verarbeitet werden
sollen, n+1 Wendestangenpaare übereinandergesetzt werden müssen.
In Fig. 3 sind nochmals die Lagen der beiden bewegbaren Umlenkwalzen
22, 23, sowie der Zugwalze 24 gezeigt. Weiterhin sind die Lagen der
Achsen der Wendestangen 6 bis 13 strichpunktiert angedeutet.
Zusätzlich ist in der Höhe der Umlenkwalze 23 rechts außerhalb des
Aufbaus, der durch die Führungsschienen 28a, 28b begrenzt ist,
senkrecht zu den Umlenkwalzen 22, 23 liegend, eine weitere
Umlenkwalze 30 angedeutet. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den
Strang 17, der gemäß Fig. 2 mit den anderen Strängen 16, 18, 19
gemischt wird, ungestürzt parallel zwischen die anderen Stränge zu
führen. Hierzu wird die Wendestange 11 umgesetzt, so daß der Strang
17 durch sie entgegen der Richtung des in Fig. 2 angegebenen Pfeiles
von der Wendestange 11 abläuft. Der Strang 17 wird dann mittels der
Umlenkwalze 30 um etwa 180° umgelenkt, so daß er diese Umlenkwalze
wieder in der Ablaufrichtung der übrigen Stränge verläßt.
Durch Versetzen der Umlenkwalze 23 kann der Strang 17 auch entweder
über die Wendestange 9 oder 13 den anderen Strängen zugemischt
werden. Dabei wird dann dem Paar der Wendestangen 8, 9 oder 12, 13
keine Bahn zugeführt. Die Möglichkeit des Versetzens der Umlenkwalzen
22, 23 ohne eingezogene Bahnen schafft weiterhin eine gute
Zugänglichkeit zu den Wendestangen 6 bis 13 durch das
Bedienungsfenster 27.
Als weiterer Vorteil dieser Vorrichtung erweist sich, daß die beiden
Umlenkwalzen 22, 23 motorisch positionierbar sind. Die Einstellung
kann also von einem Steuerpult aus vorgenommen werden.
Hierzu sind entlang der beiden Führungsschienen 28a, 28b, die als
Zahnstangen ausgebildet sind, zur Halterung jeder Umlenkwalze 22, 23
zwei Gleitstücke 31a, 31b bewegbar angeordnet. An den beiden
Gleitstücken 31a, der Führungsschiene 28a ist je ein Antriebsmotor
32 montiert. Weiterhin ist für jede mögliche Position 29 der
Umlenkwalzen 22, 23 je ein ortsfest angebrachter Initiator 34
vorgesehen.
Jedes Gleitstück 31a, 31b weist ein Führungsgehäuse 36 auf, das
die Führungsschiene 28a bzw. 28b an drei Seiten umgreift. Vor der
vierten, die Verzahnung tragenden Seite jeder Führungsschiene 28a,
28b ist ein Ritzel 33 angeordnet, das auf der Welle des
Antriebsmotors 32 sitzt und in die Verzahnung eingreift. Jedes
Gleitstück 31a, 31b weist weiterhin ein Lager 44 für eine Achse 35
der Umlenkwalze 22 bzw. 23 auf.
In die Führungsschienen 28a, 28b sind mehrere, je einer vorgesehenen
Einstellposition der Umlenkwalzen 22, 23 zugeordnete
pyramidenförmige Kerben 37 eingearbeitet. Mit den Kerben 37 kann ein
beweglicher Riegel 39 zusammenwirken. Der Riegel 39 ist fest mit
einem Kolben 41 verbunden. Der Kolben ist in einem Zylinder 38
geführt. An der einen Seite des Kolbens greift eine Rückstellfeder 40
an. Vor der anderen Seite mündet eine Druckluft-Zuleitung 42. Diese
Teile bilden eine Positioniereinrichtung. Am Führungsgehäuse 36 ist
ferner ein Plättchen 43 montiert, das mit dem Initiator 34
zusammenwirken kann. Der Initiator 34 ist nach Art einer
Lichtschranke aufgebaut, die ein Steuersignal gibt, wenn das
Plättchen 43 dem Initiator gegenübergestellt wird.
Zur Einstellung einer Umlenkwalze 22, 23 in einer bestimmten
Position, wird der dieser Position zugeordnete Initiator 34
aktiviert. Der Antriebmotor 32 bewegt nun über Ritzel 33 und
Zahnstange 28 die Umlenkwalze 22 bzw. 23. Erreicht diese die
gewünschte Position, löst das quer zum Initiator 34 stehende
Plättchen 43 in diesem ein Signal aus. Dieses Signal löst zum einen
das Abschalten des Antriebmotors 32 aus. Gleichzeitig wird ein
Steuerventil geöffnet und dadurch der pneumatische Zylinder 38 mit
Druckluft beaufschlagt. Der Kolben 41 bewegt den Riegel 39 in
Richtung der gegenüberliegenden pyramidenförmigen Kerbe 37, so daß
der Riegel 39 einrastet und somit die Umlenkwalze 22 bzw. 23 fest
verriegelt, wobei über die Schrägflächen der Kerbe 37 und des
Riegels 39 eine genaue Positionierung des Gleitstücks 31a bzw. 31b
und damit der Umlenkwalze 22a bzw. 22b erfolgt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Übereinanderführen von Strängen, die durch
Längsschnitt mindestens einer in einer
Rollenrotationsdruckmaschine bedruckten Bahn gebildet werden,
mittels Wendestangen vor dem Einlauf in einen nachgeordneten
Falzapparat,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei übereinander
angeordnete Paare von umlegbaren Wendestangen (6, 7, 8, 9, 10,
11, 12, 13) vorgesehen sind, daß seitlich neben den Wendestangen
(6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13) zwei Umlenkwalzen (22, 23)
angeordnet sind, die mittels je eines Antriebmotors (32) einzeln
in senkrechter Richtung verfahrbar sind und daß jede Umlenkwalze
(22, 23) in der Höhe eines Wendestangenpaares positionierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Umlenkwalze (22, 23) an beiden Enden in je einem Gleitstück
(31a, 31b) gelagert und jedes Gleitstück (31a, 31b) entlang
einer Führungsschiene (28a, 28b) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschienen (28a, 28b) als Zahnstangen ausgebildet sind
und an jedem Gleitstück (31a, 31b) ein mit einer Zahnstange
(28a, 28b) in Eingriff stehendes, mit einem Antriebmotor (32)
verbundenes Ritzel (33) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Paar von Wendestangen (6, 7, 8, 9, 10,
11, 12, 13) ein Initiator (34) zugeordnet ist und mittels des
Initiators (34) mindestens eine an einem der Gleitstücke (31a,
31b) einer Umlenkwalze (22, 23) angeordnete
Positioniereinrichtung auslösbar ist, die einen mit der
Führungsschiene (28a, 28b) zusammenwirkenden, beweglichen
Riegel (39) zum Verriegeln der Umlenkwalzen (22, 23) tragenden
Gleitstücke (31a, 31b) steuert.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der den Wendestangen (6, 7, 8, 9, 10,
11, 12, 13) abgewandten Seiten der Führungsschienen (28a, 28b)
eine angetriebene Zugwalze (24) zum Ausgleich der
Zugverhältnisse angeordnet ist.
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