DE4002907A1 - Schneidkrone fuer bohrrohre mit einfach auswechselbaren zaehnen - Google Patents
Schneidkrone fuer bohrrohre mit einfach auswechselbaren zaehnenInfo
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Description
Niederbringen einer verrohrten Bohrung, zum Beispiel für
Pfahlgründungs- oder Brunnenbohrungen, mit einem als im
wesentlichen zylindrischer Ring ausgebildeten in Verlän
gerung eines Bohrrohres mit diesem verschweißbaren oder mit
diesem, gegebenenfalls mittelbar über einen Verbindungsring,
mittels Gewindebolzen oder dergleichen lösbar verbindbaren
Grundkörper, der an seinem freien stirnseitigen Ende mit
über dieses und seine Außenseite überstehenden und in
gleichmäßigen Abständen über den Umfang verteilt angeordne
ten Schneidzähnen versehen ist.
Bei solchen Schneidkronen ist es bekannt, die Zähne unter
Belassung enger Zahnlücken aus dem vollen Grundkörper durch
Ausbrennen zu formen und an den Verschleißstellen mit einer
Auftragung aus verschleißfestem Material zu versehen sowie
scharfkantig zu schleifen. Bekannt ist es auch, am freien
stirnseitigen Ende des Grundkörpers Aussparungen anzubringen
und in diese passend geschmiedete Zähne einzuschweißen und
diese an den Zahnkanten und/oder Stirnflächen gegebenenfalls
mit einer Spezialhartauftragung zu versehen.
Diese Schneidkronen sind sowohl bei ihrer erstmaligen Her
stellung, also auch insbesondere infolge ihres in Abhängi
keit von der Bodenbeschaffenheit oft verhältnismäßig großen
und schnellen Verschleißes hinsichtlich ihrer Instandhaltung
sehr aufwendig. Dies gilt sowohl für den Fall, daß die er
forderlichen Instandsetzungsarbeiten vor Ort vorgenommen
werden, wo meist unter erschwerten Bedingungen gearbeitet
werden muß, als auch für den Fall, daß die Schneidkrone zur
Reparatur und Wiederherstellung des einwandfreien Zustandes
in eine dafür eingerichtete Werkstatt mit ihren an sich
besseren Arbeitsmöglichkeiten verbracht wird.
Vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine
Schneidkrone zu schaffen, die es gestattet, daß die notwen
digen Instandhaltungs- bzw. Instandsetzungsarbeiten mit
verhältnismäßig einfachen Mitteln und schnell vor Ort vorge
nommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Schneid
krone gemäß Patentanspruch 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es in vorteilhaf
ter Weise möglich, die instandzusetzenden Zähne bzw. unter
Umständen sämtliche Zähne schnell und einfach vom Grundkör
per der Schneidkrone durch Lösen ihrer Verbindung mit den
Hülsen zu entfernen und durch einwandfreie andere bzw. einen
Satz neuer Zähne zu ersetzen. Die wiederinstandsetzungsbedüf
tigen und -fähigen Zähne können dann zwecks Überholung zur
Werkstatt verbracht werden, ohne daß dadurch der Bohrbetrieb
in nennenswertem Maß gestört wird.
Ein ganz wesentlicher weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Maßnahme ist die Möglichkeit, sich durch Austauschen der
Zähne gegen einen Satz anderer Zähne vor Ort schnell und
einfach an unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten anzupas
sen, wobei darüberhinaus auch noch die Möglichkeiten gegeben
ist, ohne größeren Aufwand eine Vielzahl von möglichen und
geeignet erscheinenden und insbesondere auch neuartigen
Zahnformen zum Einsatz zu bringen.
In Hülsen eingesetzte auswechselbare Zähne sind bei Bohr
schnecken und auch Baggern zwar bereits bekannt, jedoch
weisen diese entsprechend günstigere Platzverhältnisse für
die Anordnung und Unterbringung von Hülse und Zahn auf, als
dies bei der erfindungsgemäßen Schneidkrone der Fall ist,
bei der nur eine sehr begrenzte Wanddicke für die Unter
bringung zur Verfügung steht. Es wurde daher befürchtet, daß
die Zähne bei dem verhältnismäßig rauhen Betrieb, dem solche
Schneidkronen unterworfen sind, der Beanspruchung nicht
standhalten und insbesondere ausbrechen könnten. Aus diesem
Grund und auch, weil man nicht erkannt hatte, daß man sich
mit den erfindungsgemäßen auswechselbaren Zähne vorteilhaft
und mit geringem Aufwand an eine unterschiedliche Beschaffen
heit des zu durchbohrenden Erdreiches anpassen kann ging
die Fachwelt an der Möglichkeit, die an sich bekannte Maß
nahme in Hülsen einsetzbare auswechselbare Zähne auch bei
Schneidkronen anzuwenden, bisher achtlos vorbei.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbei
spiel gezeigt, anhand dessen sie im folgenden erläutert
wird.
Es zeigen:
Fig. 1a und 1b die Hülse in Ansicht und Seitenansicht,
Fig. 2a und 2b in gleicher Weise einen Zahn,
Fig. 3 den zahn der Fig. 2a teilweise in
einer Ansicht in Richtung des Pfeiles x,
Fig. 4 einen Querschnitt längst der Linien A-A
der Fig. 2a,
Fig. 5a und 5b die in den Grundkörper der Schneidkrone
eingeschweißte Hülse mit in diese
eingesetztem Zahn in Ansicht und teil
weise im Schnitt sowie unter teilweiser
Weglassung des Schneidschuhes in Seitenan
sicht und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Hülse der Fig.
1a, jedoch mit eingesetztem Zahn ent
sprechend Fig. 2a.
Die zungenförmig ausgebildete Hülse 1 ist längs ihres Ran
des, der mit der entsprechend geformten Aussparung im nicht
gezeigten Grundkörper der Schneidkrone verschweißt wird, auf
ihrer Vorder- und Rückseite mit einer Anschrägung versehen.
Wie durch die gestrichelten Linien angedeutet, ist in der
Hülse 1 die durchgehende pyramidenstumpfförmige Ausnehmung 2
angebracht. Ferner ist in der Hülse die durchgehende
Bohrung 3 vorgesehen.
Anstatt wie gezeigt zungenförmig, könnte die Hülse 1 auch
anders, beispielsweise rechteckig, trapezförmig oder der
gleichen und dementsprechend auch die Aussparungen im Grund
körper der Schneidkrone ausgebildet werden. Ebenso könnte
auch die Ausdehnung anders als gezeigt ausgebildet werden,
beispielsweise als pyramidenstumpfförmiges Sackloch, aber
auch mit einer anderen geeigneten Querschnittsform. Ent
sprechendes gilt auch in Bezug auf die Bohrung 3, die an
stelle des kreisrunden Querschnittes auch eine andere, bei
spielsweise rechteckige oder quadratische, Querschnittsform
aufweisen könnte, wenngleich die gezeigte zylindrische Quer
schnittsform herstellungstechnisch besonders einfach ist.
Der einstückig ausgebildete Zahn 4 weist gemäß den Fig.
2a und 2b den mit der Ausnehmung 2 der Hülse 1 überein
stimmend pyramidenstumpfförmig ausgebildeten Zahnfuß 5 und
den mittels des stufenförmigen Absatzes 6 an diesen an
schließenden Zahnkopf 7 auf. Im Zahnfuß 5 ist die durchgehen
de Bohrung 8 angebracht, die in jedem Fall eine mit der
Bohrung 3 der Hülse 1 übereinstimmende Querschnittsform
aufweist. Der Zahn 3 wird mit seinem Fuß 5 so in die Vertie
fung 2 der Hülse 1 eingebracht, daß die Bohrung 8 mit der
Bohrung 3 der Hülse 1 genau fluchtet, so daß sich durch
anschließendes Einbringen einer nicht hier gezeigten Spann
hülse, eines Kerbstiftes oder dergleichen, die Hülse 1 und
der Zahn 4 gegebenenfalls starr miteinander verriegeln.
Die in den Fig. 2a und 2b sowie 3 und 4 gezeigte Form des
Zahnkopfes ist nur beispielshaft und kann in verschiedener
Weise variiert werden. So kann beispielsweise der stufen
förmige Absatz 6 mehr oder weniger breit ausgeführt oder
aber auf ihn auch ganz verzichtet werden. Ebenso kann der
Zahnkopf eine andere als die gezeigte Querschnittsform er
halten, je nachdem, für welche Art von Erdreich er zum Ein
satz zum Einsatz kommen soll. Schließlich ist im Bezug auf
den Zahnkopf 7 auch noch zu erwähnen, daß die gezeigte
Schneidfläche 12 aus einem besonders geeigneten speziellen
Material aufgepanzert werden kann oder der gesamte Zahnkopf
7 einheitlich aus ein und demselben Material, beispielsweise
aus Widiastahl hergestellt, oder mit eingelöteten
Widiastiften bewehrt werden kann.
Gemäß Fig. 5a und 5b ist der Zahn 4 mit seinem Fuß 5 in
die Vertiefung 2 der Hülse 1 mit dem Absatz 6 eingesetzt und
sind der Zahnfuß 5 und die Hülse 1 mittels der in die Bohrun
gen 3 bzw. 8 eingesetzten Spannhülse 9, an deren Stelle auch
ein massiver Kerbstift oder dergleichen vorgesehen sein
könnte, wieder lösbar miteinander verbunden.
Die Hülse 1 ist längs ihres äußeren Randes 11 mit dem
Schneidschuh 10 der im übrigen nicht gezeigten Schneidkrone
verschweißt.
In der Draufsicht gemäß Fig. 6, die die Hülse 1 gemäß Fig.
1a mit in dieser eingesetztem Zahn 4 gemäß Fig. 2a zeigt,
ist zu erkennen, daß der Zahnkopf mit seiner Schneidfläche
12 über die Außenfläche 13 der Hülse 1 übersteht.
Für den Fall einer notwendigen Instandsetzung einzelner oder
auch aller Zähne 4 genügt es, die Spannhülsen zu entfernen,
woraufhin die Zähne aus den Hülsen 1 herausgenommen werden
und durch neue oder bereits instandgesetzte Zähne ersetzt
werden können, so daß der Bohrbetrieb mit nur kurzer Unter
brechung weitergeführt werden kann, während die ausgewechsel
ten Zähne gegebenenfalls zur Instandsetzung in die Werkstatt
verbracht werden.
Claims (6)
1. Schneidekrone für Bohrrohre zum Niederbringen von verrohr
ten Bohrungen mit einem als im wesentlichen zylindrischer
Ring ausgebildeten in Verlängerung eines Bohrrohres mit
diesem verschweißbaren oder mit diesem, gegebenenfalls mit
telbar über einen Verbindungsring, mittels Gewindebolzen
oder dergleichen lösbar verbindbaren Grundkörper, der an
seinem freien stirnseitigen Ende mit über dieses und über
seine Außenseite überstehenden und in gleichmäßigen Abstän
den über den Umfang verteilt angeordneten Schneidzähnen
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (4) mit
dem Grundkörper mittelbar über in Aussparungen des Grund
körpers eingeschweißte und diese völlig ausfüllende Hülsen
(1) verbunden sind, wobei die Hülse mit einer Vertiefung (2)
für die passende Aufnahme und Befestigung von an den Zähnen
ausgebildeten Zahnfüßen (5) versehen sind.
2. Schneidkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparungen und Hülsen (1) zungenförmig ausgebildet
sind.
3. Schneidkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Vertiefungen (2) in den Hülsen (1) und die
Zahnfüße (5) pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind.
4. Schneidkrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die pyramidenstumpfförmige Vertiefung in den Hülsen 1 durch
gehend ausgebildet ist.
5. Schneidkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnfüße (5) mittels eines allsei
tigen stufenförmigen Absatzes (6) in die Zahnköpfe (7) über
gehen.
6. Schneidkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsen (1) und die Zahnfüße (5) mit
radialen Durchbrechungen (3 bzw. 8) versehen und mittels in
diese eingesetzte Spannhülsen (9), Kerbstiften oder der
gleichen gegebenenfalls starr, aber wieder lösbar miteinan
der verbunden sind.
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