DE4000940A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen von fahrzeugen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum pruefen von fahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen der Betriebsfe
stigkeit von Fahrzeugkarosserien sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Durch die steigende Nachfrage nach individuellen Fahrzeugen,
die durch Umbau beispielsweise eines Kabrioletts oder der Ver
längerung oder Verkürzung eines Personenwagens angefertigt wer
den, steigen auch die Anforderungen an die Prüfmethoden staatli
cher oder halbstaatlicher Überwachungsvereinigungen. Auf diesem
Sektor der Typenprüfungen werden Fahrzeuge untersucht und abge
nommen, bei denen umfangreichere Änderungen an tragenden Bautei
len der Karosserie vorgenommen worden sind. Hierbei werden bis
her im wesentlichen subjektive Prüfmethoden angewendet. Ein zu
prüfendes Fahrzeug wird beispielsweise auf schlechten Landstra
ßen oder im Ausnahmefall auf einer Rennstrecke gefahren, wobei
die Straßenlage und das Aufschwingverhalten im Verhältnis zum
Originalfahrzeug beurteilt werden. Zusätzlich wird durch ein
einfaches Anheben eines Rades über die Schließeigenschaften der
Türen und Klappen auf mögliche Verformungen der Karosserie ge
schlossen.
Darüber hinaus sind dynamische Prüfungen in der Erprobung, de
ren Ablauf etwa folgendermaßen sein soll:
Anbringung eines Dehnmeßstreifens an einer tragenden Komponente des Fahrzeugs,
einseitiges Überfahren einer Schwelle bestimmter Form und Größe,
Messen der maximalen Dehnung bei dem hierbei ausgeüb ten Stoß und dabei Rückschluß auf die Spannungsspitze,
schwellende Simulation dieser gemessenen Belastung mit festgelegter Lastspielzahl auf einem Prüfstand.
Anbringung eines Dehnmeßstreifens an einer tragenden Komponente des Fahrzeugs,
einseitiges Überfahren einer Schwelle bestimmter Form und Größe,
Messen der maximalen Dehnung bei dem hierbei ausgeüb ten Stoß und dabei Rückschluß auf die Spannungsspitze,
schwellende Simulation dieser gemessenen Belastung mit festgelegter Lastspielzahl auf einem Prüfstand.
Bei diesem Prüfverfahren werden wesentliche Einflußfaktoren ver
nachlässigt, vor allem Fahrereinflüsse, Reifeneigenschaften, Fe
der-Dämpfersysteme und wirkliche, durch die Straßenverhältnisse
verursachte Lastkollektive. Damit ist auch eine genauere Aussa
ge über die Sicherheit eines Fahrzeugs nicht möglich.
Die technischen Möglichkeiten für eine weitgehende Prüfung, die
einen sicheren Rückschluß auf die Betriebsfestigkeit von Serien
fahrzeugen zuläßt, sind bei den Fahrzeugherstellern vorhanden.
Dort wird ein neues Fahrzeug auf einen Mehrachsenprüfstand ge
setzt, mit dem wirkliche Fahrbelastungen von verschiedensten
Strecken im Zeitraffer simuliert werden können. Bei diesem ver
schärften Test werden etwa 300000 km in zwei Wochen simulativ
gefahren. Eine Vorschädigung des Fahrzeugs ist dabei nicht mit
Sicherheit zu vermeiden. Die Grundlagen für solche verschärften
Untersuchungen sind darin zu sehen, daß die Fahrzeughersteller
völlig neue Konstruktionskonzepte auf ihre Lebensdauer prüfen
müssen. Hierzu steht ihnen eine Reihe von Versuchsfahrzeugen
zur Verfügung, so daß auch zerstörende Tests durchgeführt wer
den können, mit denen die Bautoleranzen einer Großserie abgesi
chert werden müssen. Nicht zuletzt ist entscheidend, daß die fi
nanziellen Möglichkeiten eines Großunternehmens besser sind als
die eines Überwachungsvereins.
Die Randbedingungen eines technischen Überwachungsorgans sind
hingegen hiervon verschieden. Vor allem muß eine Vorschädigung
des zu prüfenden Fahrzeugs vermieden oder zumindest gering ge
halten werden, da das Fahrzeug nach der Prüfung am Verkehr teil
nehmen soll. Weiter soll die Prüfung zwar die Festigkeit insge
samt sicherstellen, das Fahrzeug ist aber durch die im allgemei
nen zweÿährigen Untersuchungsintervalle regelmäßig überwacht
und kann deshalb einer reduzierten Prüfmethode unterzogen wer
den. Außerdem wird jedes umgebaute Fahrzeug vor der Zulassung
geprüft, da keine Stichprobenprüfung vorgesehen ist. Schließ
lich kann eine gewisse Grundfestigkeit bei derartigen Fahrzeu
gen vorausgesetzt werden, da als Basis in aller Regel Serien
fahrzeuge verwendet werden, die schon bei ihrer Entwicklung ver
schärften Tests unterzogen worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die bei wirtschaft
lich günstigen Randbedingungen eine sichere Aussage über das Be
triebsfestigkeitsverhalten eines Fahrzeugs ermöglichen, so daß
ohne eine Vorschädigung des zu prüfenden Fahrzeugs und mit ei
nem vertretbaren Aufwand eine realistische, technisch fundierte
Prüfung anstelle einer willkürlichen Beurteilung möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Kennzeichen
der Ansprüche 1 und 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird
von dem dreiachsigen Belastungsspektrum eines Fahrzeuges im
Straßenbetrieb hauptsächlich die Torsionskomponente betrachtet,
zum Teil auch die Querkraftkomponente. Diese Idealisierung ist
deshalb möglich, weil bei einer eingangs erwähnten Veränderung
der Karosserie im allgemeinen hauptsächlich die Torsionssteifig
keit verringert wird, während Biegung und Querkraft kaum beein
flußt werden. Zur Prüfung dient ein Torsionsprüfstand, bei dem
eine Achse, im allgemeinen die Vorderachse des zu prüfenden
Fahrzeugs, relativ zur festgehaltenen Hinterachse verdreht
wird. Den Antrieb übernimmt eine kraftgeregelte Bewegungsein
heit.
Der Prüfungsablauf setzt sich aus verschiedenen Prüffeldern zu
sammen, von denen jedes das Belastungsprofil verschiedener, rea
listischer Fahrstrecken in einer für die Lebensdauer des Fahr
zeugs durchschnittlichen Verteilung wiedergibt. Ein Prüffeld
entspricht einer bestimmten Fahrstreckeneinheit, die mit einem
empirisch ermittelten Schlüssel aufgeteilt ist in verschiedene,
realistische Teilstrecken mit jeweiligem Streckenprofil und
Streckenverlauf. Diese Belastungsprofile werden durch Änderung
der Frequenz und/oder des Hubes der Antriebseinheit erzeugt.
Durch die anzahlmäßige Definition der Prüffelder wird die simu
lativ gefahrene Strecke festgelegt. Weiterhin kann durch Defini
tion verschiedener Prüffelder jedem Anwendungsfall eines Kraft
fahrzeuges Rechnung getragen werden.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er
läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 die schematische Vorderansicht eines Prüfstandes zur
Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht des Prüfstandes,
Fig. 3 die Draufsicht eines Kraftfahrzeugs mit im Bereich der
Räder angebrachten Dehnmeßstreifen zur Ermittlung der
einwirkenden Torsionsmomente,
Fig. 4 die Diagrammdarstellung verschiedener Belastungskollek
tive,
Fig. 5 die qualitative Darstellung einer repräsentativen
Schwingbeanspruchung bei einem Belastungsprofil Auto
bahn,
Fig. 6 die Schwingbeanspruchung bei einem Belastungsprofil
Landstraße,
Fig. 7 die Schwingbeanspruchung bei einem Belastungsprofil
Schotterstrecke und
Fig. 8 die Diagrammdarstellung eines aus den Belastungsprofi
len der Fig. 5, 6 und 7 zusammengesetzten Prüfpro
gramms.
Zur Prüfung der Betriebsfestigkeit einer Fahrzeugkarosserie 10
wird das Fahrzeug 12 zunächst im normalen Fahrbetrieb auf unter
schiedlichen Fahrbahnen mit typischen Belastungsprofilen gefah
ren, wobei die auf die Vorderachse 14 und die Hinterachse 16
einwirkenden Torsionsmomente gemessen werden. Hierzu werden im
Bereich aller vier Räder 18 Dehnmeßstreifen angebracht, über
welche die einwirkenden Kräfte ermittelt werden können. Nach
der Vorzeichendefinition der Einzelsignale an allen vier Kraft
einwirkungspunkten gemäß Fig. 3 werden die zu jedem Zeitpunkt
einwirkenden Einzelradlasten in einem Rechner 38 diagonal ad
diert bzw. subtrahiert, wodurch der Verlauf der Torsionsmomente
Mt ermittelt werden kann. Aufgrund der erläuterten Vorzeichen
definition werden somit nur die Torsionsmomente ermittelt,
während andere Krafteinwirkungen, beispielsweise Bremskräfte,
die in diesem Zusammenhang nicht interessieren, ausgefiltert
werden.
Bei dieser Ermittlung der realistischen Belastungskinematik wer
den die Anzahl, Geschwindigkeit und Höhe der Lasteinbringungen
ermittelt. Den Meßfahrten geht eine Einteilung der Fahrzeuge in
Klassen voraus. Merkmale hierfür sind Leistung, Gewicht und
Dämpfungssystem des jeweiligen Fahrzeugs. Jede Fahrzeugklasse
wird auf den repräsentativen Belastungsprofilen Autobahn, Über
landstraße und Schotterpiste (Normschlechtwegstrecken) gefah
ren.
Fig. 4 zeigt die nach den Testfahrten gewonnenen Meßergebnisse
als Lastkollektive der einzelnen Belastungsprofile, bezogen auf
eine bestimmte Fahrstreckenlänge.
Dabei bedeuten:
A Autobahn,
L Landstraße,
R Schotterstrecke,
Mt Torsionsmoment,
n Lastspielzahl.
A Autobahn,
L Landstraße,
R Schotterstrecke,
Mt Torsionsmoment,
n Lastspielzahl.
So ist beispielsweise zu erkennen, daß für das Lastkollektiv Au
tobahn (A) die einwirkenden Torsionsmomente gering sind, wäh
rend die Lastspielzahl n groß ist; ein über die gesamte Fahr
streckenlänge repräsentativer Punkt ist mit A1 angedeutet. Ent
sprechende repräsentative Punkte für Landstraße und Schotter
strecke sind mit L1 bzw. R1 eingezeichnet.
Die Aufbereitung dieser Werte der Fig. 4 mittels phänomenologi
scher Schadensakkumulationstheorien, z. B. der Wöhlertheorie, er
gibt eine repräsentative Schwingbeanspruchung, die in Frequenz
und Belastungshöhe einem definierten Fahrbahnprofil entspricht.
Die Länge der simulierten Strecke wird durch die Lastspielzahl
bestimmt. Die repräsentativen Schwingbeanspruchungen zeigen die
Fig. 5, 6 und 7, wobei der Momentenverlauf M über der Zeit t
qualitativ angegeben ist. Am Beispiel der Fig. 5 für das Bela
stungskollektiv Autobahn (A) ist zu erkennen, daß die Amplitude
der Torsionsmomente gering ist, während ihre Frequenz hoch ist.
Umgekehrt verhält es sich beim Belastungskollektiv Schotter
strecke (R) der Fig. 7, während das Belastungskollektiv L für
die Landstraße in Fig. 6 dazwischen liegt.
Fig. 8 zeigt den aus den drei unterschiedlichen Belastungspro
filen (Fig. 5 bis 7) zusammengesetzte "Belastungsmix". Eine
in dieser Weise zusammengestellte Belastungsreihe entspricht ei
ner Fahrstreckeneinheit, beispielsweise 100 km, und stellt das
zu simulierende Prüfprogramm dar. Dieses enthält eine auf die
Lebensdauer des Fahrzeugs bezogene, statistische Verteilung der
Belastungsprofile, wobei der zeitliche Anteil von schlechten
Strecken (R) am geringsten und der Anteil gefahrener Landstra
ßenstrecken (L) am größten ist. Die realistische Verteilung er
folgt aufgrund langjähriger Erfahrungswerte der Automobilindu
strie, die mit bestimmten Verteilungsschlüsseln arbeitet.
Um die anschließende Untersuchung auf dem in den Fig. 1 und
2 gezeigten Prüfstand 20 vorzunehmen, wird das Prüfprogramm der
Fig. 8, das die kleinste, ausführungstechnisch optimale Ein
heit einer statistisch verteilten Fahrstrecke darstellt, wieder
holt durchgeführt, wobei die Torsionsmomente der Belastungsrei
he über die Räder 18 in die Karosserie 10 eingeleitet werden.
Durch die Definition der Anzahl der Wiederholungen wird die Län
ge der zu simulierenden Strecke bestimmt; wenn beispielsweise
die Fahrstreckeneinheit der Fig. 8 einer Strecke von 100 km
entspricht und das Prüfprogramm dreißigmal wiederholt wird, ent
spricht dies einer tatsächlich gefahrenen Strecke von 3000 km.
Im Anschluß daran wird die Karosserie 10 auf möglicherweise ein
getretene Schäden untersucht, beispielsweise optisch auf Risse.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Prüfstand 20 ist ein an
sich bekannter Mehrachsenprüfstand mit einer Basisplatte 22,
die einen starren Querbalken 24 für die Abstützung der Räder 18
der Hinterachse 16 trägt. Zur Abstützung der Räder 18 der Vor
derachse 14 dient eine bewegliche Traverse 26, welche unter dem
Aufstandspunkt für eines der beiden Vorderräder 18 auf einem
kraftgeregelten Hubantrieb 28, z. B. einem Hydraulikzylinder,
für die Einleitung einer Vertikalkraft abgestützt ist. In der
vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs 12 ist die Traverse
26 auf einem Lagerorgan 30 abgestützt.
Das Lagerorgan 30 hat für die Verdrehung der vorderen Traverse
26 relativ zu dem hinteren Querbalken 24 ein Drehlager 32 mit
einer Drehachse a, die unterhalb der Längs-Schwerachse sh des
Fahrzeugs 12 und parallel zu dieser liegt. Die Drehachse a
liegt dabei unter der Radaufstandsebene des Fahrzeugs 12. In Fig.
2 ist der vertikale Abstand r der Drehachse a von der
Längs-Schwerachse sh des Fahrzeugs eingezeichnet; die Hoch-
Schwerachse ist mit sv bezeichnet. Bei einem ausgeführten Prüf
stand ist der Wert für r etwa 90 cm, während der Abstand p zwi
schen der Basisplatte 22 und der Traverse 26 etwa 70 cm be
trägt.
Das Lagerorgan 30 hat ein zusätzliches Drehlager 34 zur freien
Verdrehbarkeit um eine Hochachse c, die in der vertikalen Längs
mittelebene des Fahrzeugs 12 und in der vertikalen Querebene
liegt, welche die Vorderachse 14 enthält.
Schließlich ist das Lagerorgan 30 mit einem Linearlager 36 aus
gerüstet, das eine freie Verschiebbarkeit der Traverse 26 in ei
ner unterhalb der Längs-Schwerachse sh des Fahrzeugs 12 und par
allel zu dieser liegenden Richtung b gestattet.
Das Lagerorgan 30 gibt der Traverse 26 somit insgesamt drei
Freiheitsgrade, nämlich eine Drehung um die horizontale Achse
a, eine Drehung um die vertikale Achse c sowie eine Linearbewe
gung b parallel zur Längsachse des Fahrzeugs. Würde man bei der
Prüfung der Karosserie 10 lediglich eine Drehung um die x-Achse
erzeugen, d. h. um die Längs-Schwerachse sh des Fahrzeugs, so
würde in diesem ein reines Torsionsmoment erzeugt, das in der
Wirklichkeit nur sehr selten vorkommt. Durch die Verschiebung
der Drehachse a nach unten entsteht jedoch eine zusätzliche Be
wegung und somit ein Moment um die z-Achse, die in den Fig.
1 und 2 eingezeichnet ist. Erst diese Kombination aus einem Tor
sionsmoment und dem Moment, das sich aus der Querkraft ergibt,
entsteht eine wirklichkeitsgetreue Simulation einer Kurven
fahrt. Um einen natürlichen Bewegungsablauf während der Prüfung
zu garantieren, müssen daher eine Bewegung um die Hoch-Schwer
achse sv mit dem Drehlager 34 (Achse c) und eine lineare Ver
schiebung b im Linearlager 36 ermöglicht werden. Eine Verschie
bung der neutralen Faser des Fahrzeugs aus der Prüfstandsmitte
verursacht eine Veränderung der Geometrie, so daß eine starre
Befestigung zu undefinierten Verspannungserscheinungen führen
würde, die das Ergebnis verfälschen.
Bei der Prüfstandsuntersuchung der Karosserie 10 wird die insge
samt einwirkende Belastung in der folgende Weise auf das Tor
sionsmoment und die Querkraft verteilt:
Das polare Flächenträgheitsmoment Ip der Karosserie ergibt sich
aus der Summe der Flächenträgheitsmomente Iy und Iz um die
y-Achse bzw. um die z-Achse:
Ip = Iy + Iz
Die Querkraft FQ berechnet sich wie folgt:
FQ = (3 · Mb · l · r · Iz)/((Ip · l³/46) + 3 · l · r² · Iz)
wobei
Mb eingebrachtes Lastmoment
FQ Querkraft
Ip polares Flächenträgheitsmoment
l Radstand
r vertikale Verschiebung der Drehachse a unter die Längs-Schwerachse sh
Iz/Iy∼2/3 (geschätzt).
FQ Querkraft
Ip polares Flächenträgheitsmoment
l Radstand
r vertikale Verschiebung der Drehachse a unter die Längs-Schwerachse sh
Iz/Iy∼2/3 (geschätzt).
Bei einem Flächenträgheitsmoment Iz=0 ergibt sich aus der obigen
Gleichung eine Querkraft FQ=0. Für
lim Iy → 0
ergibt sich die Querkraft zu
FQ = 0,38°Fgesamt.
Aus der obigen Berechnung folgt, daß in Abhängigkeit von der
Geometrie des Prüfstandes und von dem Verhältnis der Flächen
trägheitsmomente um die y-Achse und um die z-Achse die Bela
stungsverteilung zwischen 0% und 38% liegt.
Die Verlagerung der Achse a unter die x-Achse bewirkt zusätz
lich eine Querkraftkomponente, während die weitere Verlagerung
der Achse a unter die Radaufstandsebene eine zusätzliche Bela
stung simuliert; diese überreale Erhöhung des Querkraftanteiles
um etwa 20% berücksichtigt somit die Fliehkraftbelastung beim
Kurvenfahren.
Der Einfluß der Flächenträgheitsmomente bestimmt das endgültige
Verhältnis zwischen den beiden Belastungsarten Torsion und Quer
kraft. Dieses Zusammenwirken der beiden Trägheitsmomente ist
eine fahrzeugspezifische Größe, die sich sowohl im Fahrbetrieb
als auch in der Simulation unverändert auswirkt.
Unter Berücksichtigung dieser Parameter ist es nun möglich, die
extremste Belastungssituation für die eingangs erläuterten Fahr
zeugumbauten künstlich nachzubilden.
Die Definition der Prüfstandsgeometrie und der Freiheitsgrade
verwandelt einen einachsigen Prüfaufbau, der bisher nur zur Kon
trolle von Torsionssteifigkeiten gedient hat, in eine Prüfvor
richtung, mit der völlig reale und reproduzierbare Belastungen
auf ein Fahrzeug gebracht werden können. Die Möglichkeit der
Lastverschiebung zwischen Querkraft und Torsionsmoment macht
dieses Verfahren für fahrzeugspezifische Belastungsfälle und
für die simulative Ausführung kritischer Fahrsituationen univer
sell anwendbar.
Aus der Verbindung hochtechnisierter Meßverfahren, anerkannter
Theorien der Schadensakkumulation und der Erfahrungswerte der
Kraftfahrzeugentwicklung ist ein Prüfverfahren gebildet worden,
das in statistischer, lebensdauerbezogener Verteilung eine quan
tifizierbare Belastungseinbringung ermöglicht.
Claims (11)
1. Verfahren zum Prüfen der Betriebsfestigkeit von Fahrzeugka
rosserien, dadurch gekennzeichnet, daß im norma
len Fahrbetrieb auf unterschiedlichen Fahrbahn-Belastungsprofi
len die auf die Fahrzeugachsen einwirkenden Torsionsmomente ge
messen, aus der jedem Belastungsprofil zugeordneten Momentenver
teilung über eine bestimmte Fahrstrecke eine repräsentative
Schwingbeanspruchung ermittelt und diese Schwingbeanspruchungen
zu einer den unterschiedlichen Belastungsprofilen entsprechen
den Belastungsreihe zusammengestellt werden, die einer Fahr
streckeneinheit entspricht, welche Belastungsreihe dann auf ei
nem Prüfstand wiederholt in zu prüfende Fahrzeugkarosserien ein
geleitet wird, welche vor und nach dem Prüfprogramm auf Schäden
untersucht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in je
der Belastungsreihe die Frequenz und die Amplitude verändert
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einleiten der Belastungsreihe in die Fahrzeugkarosserie
ein Rad einer Achse durch eine Vertikalkraft belastet wird, wäh
rend die andere Achse feststeht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderachse relativ zur Hinterachse verdreht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse unterhalb der Längs-Schwerachse des Fahrzeugs und par
allel zu dieser liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse unter der Radaufstandsebene des Fahrzeugs liegt.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche mit einem Mehrachsenprüfstand, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prüfstand ein Torsionsprüfstand (20)
mit einem starren Querbalken (24) für die Abstützung der Hinter
achse (16) und einer beweglichen Traverse (26) für die Abstüt
zung der Vorderräder (14) ist, welche Traverse (26) unter dem
Aufstandspunkt für ein Vorderrad (18) auf einem kraftgeregelten
Hubantrieb (28) für die Einleitung der Vertikalkraft und in der
vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs (12) auf einem Lager
organ (30) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lagerorgan (30) für die Verdrehung der vorderen Traverse (26)
relativ zu dem hinteren Querbalken (24) ein Drehlager (32) mit
einer Drehachse (a) hat, die unterhalb der Längs-Schwerachse
(sh) des Fahrzeugs (12) und parallel zu dieser liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse (a) unter der Radaufstandsebene des Fahrzeugs (12)
liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Lagerorgan (30) ein Linearlager (36) zur
freien Verschiebbarkeit in einer unterhalb der Längs-Schwerach
se (sh) des Fahrzeugs (12) und parallel zu dieser liegenden
Richtung (b) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lagerorgan (30) ein zusätzliches Drehlager (34) zur freien
Verdrehbarkeit um eine Hochachse (c) aufweist, die in der verti
kalen Längsmittelebene des Fahrzeugs (12) und in der die Vorder
achse (14) enthaltenden, vertikalen Querebene liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000940 DE4000940A1 (de) | 1990-01-15 | 1990-01-15 | Verfahren und vorrichtung zum pruefen von fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904000940 DE4000940A1 (de) | 1990-01-15 | 1990-01-15 | Verfahren und vorrichtung zum pruefen von fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000940A1 true DE4000940A1 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6398083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000940 Withdrawn DE4000940A1 (de) | 1990-01-15 | 1990-01-15 | Verfahren und vorrichtung zum pruefen von fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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