Jalousierauchschieber. Die Erfindung betrifft die- Ausbildung eines
Rauchschiebers zur Zugregelung bei Kessel-und Ofenanlagen, def in den Fuchs einzusetzen
ist, und durch welchen :der freie Querschnitt für den Durchtritt der Abgase nach
Belieben verändert werden kann. Man hat bereits den gewöhnlichen Rauchschieber durch
eine aus um wagerechte Achsen klappbaren Einzelklappen bestehende Verschlußeinrichtung
ersetzt, die in ihrer Gesamtheit um eine senkrechte Achse schwenkbar ist. Hier liegen
aber die Drehpunkte und Zapfenlager im Innern des Fuchses und werden durch Flugasche,
Ruß usw. schnell verschmutzt und auch durch die heißen Gase angegriffen, zumal die
Einzelklappen für eine deichte Beweglichkeit nur in geringen Wandstärken gehalten
sein dürfen. Anderseits hat man aber auch bereits eine ungeteilte Drosselklappe
mit äußerer Lagerung in ,den Kanal hineingehängt, mußte aber wegen der auftretenden
großen Druckkräfte trotzdem noch eine innere- Lagerung vorsehen. Nach der Erfindung
sollen nun kräftige Verschlußklappen in den Fuchskanal senkrecht nebeneinander angeordnet
werden, die mit ihren abgeschrägten Kanten in der Nullstellung, fest aufeinanderliegen
und so den nicht benutzten Kanal gegen deri auch anderen Anlagen gemeinsamen Kamin
dicht abschließen. Die Verschlußklappen sind außerhalb des Fuchses zweckmäßig in
Kugellagern jede für sich leicht ,schwenkbar aufgehängt und nur noch an den unteren
Enden durch Zapfen im Rahmen des Fuchses lose geführt. Die ganze Lagerung befindet
sich also außerhalb des Fuchses und kann durch die Rauchgase nicht beschädigt werden.
Die kräftigen Platten widerstehen auch den Angriffen der heißen Rauchgase und können
sich ohne Klemmgefahr allseitig ausdehnen. Die abgeschrägten Kanten haben noch den
weiteren Vorteil, daß die Rauchbase ohUie Wirbelbildung zerteilt und Druckverluste
im Ofenzuge vermieden werden. Man vereinigt zweckmäßig die Achsen der Eänzelklappen
oberhalb des Fuchses; z. B. durch Verbindung von auf die Achsen aufgesetzten Doppelhebeln,
miteinander und schließt sie durch Übertragungsmittel, wie Zugbänder usw., an die
Ofentür oder den Zugregler an.
In der Zeichnung (Abl).i,_z, 3) ist ein j",us-
fiihrungsbeispiel des Rauchschiebers iil einer
Ansieht, einem Grundrin und einem wage-
rechten Schnitt dargestellt.
Der dein Querschnitt des Fuchses ange-
paßte Rahmen i sitzt in der Fuchswand 2 und
ist mit seinem Kop£ 3 nach oben herause_
führt Der Querschnitt des Fuchses wird
durch aufrechte, starkwandige Platten ., aus
gefüllt, die sich in der Nullsteiluag mii ihren
abgeschrägten,T,ianten 5 fest aufeinandeAegcn,
.vie in Abb. 3 dargestellt: Die Platten i;. sind
mittels der Stangen 6 in (leih iZaliiil2Flliopf 3
geführt -und werden auf demselben durch
Lager 7 getragen. Der Stangenkopf ist mit
einem Doppelhebel 8 versehen, an welcher,. die
Zugmittel 9 des Zugreglers Gusi der C@latür
angreifen, um die Platten 4. in Richtung der
Pfeile gemäß A:bb. 3 zu verdrehen. Zur Ver-
hinderung von Pendelbewegungender Platter.
beim Schwenken oder durch den Zug der
Rauchgase sind an der unteren Kante des
Platten. in der Achsrichtung der StanLeri 6,
Zapfen ro vorgesehen, die in Löchern 9 des
Raliniens r lose geführt werden
Louvre smoke slider. The invention relates to the formation of a smoke damper for regulating the draft in boiler and furnace systems, which is to be used in the fox, and by means of which: the free cross-section for the passage of the exhaust gases can be changed at will. The usual smoke slide has already been replaced by a closure device consisting of individual flaps which can be folded about horizontal axes and which can be pivoted in its entirety about a vertical axis. Here, however, the pivot points and journal bearings are inside the fox and are quickly contaminated by fly ash, soot, etc. and also attacked by the hot gases, especially since the individual flaps may only be kept thin for a tight mobility. On the other hand, an undivided throttle valve with an external bearing was hung in the channel, but still had to provide an internal bearing because of the great pressure forces that occur. According to the invention, strong closure flaps are now to be arranged vertically next to each other in the fox channel, which lie firmly on top of one another with their beveled edges in the zero position and thus seal the unused channel against the chimney common to other systems. The closing flaps are expediently suspended in ball bearings in ball bearings, each of which is easily and pivotably suspended and only loosely guided at the lower ends by pegs in the frame of the fox. The entire storage is therefore outside the fox and cannot be damaged by the smoke gases. The strong plates also withstand the attack of hot smoke gases and can expand on all sides without the risk of pinching. The beveled edges have the further advantage that the smoke base is broken up without vortex formation and pressure losses in the furnace draft are avoided. It is expedient to combine the axes of the Eänzelklappen above the fox; z. B. by connecting double levers placed on the axles with each other and connects them to the oven door or the draft regulator by means of transmission, such as tension straps, etc. In the drawing (Abl) .i, _z, 3) is a j ", us-
Guide example of the smoke damper in one
Looks, a basic ring and a daring
shown right section.
Your cross-section of the fox
fitted frame i sits in the fox wall 2 and
is up with his head £ 3_
The cross section of the fox will lead
through upright, thick-walled panels., from
filled, which are in the zero part with their
beveled, T, ianten 5 fixed on each otherAegcn,
.vie shown in Fig. 3: The plates i ;. are
using the rods 6 in (leih iZaliiil2Flliopf 3
- and are carried out on the same
Bearing 7 worn. The rod head is with
a double lever 8 is provided on which ,. the
Traction means 9 of the tension regulator Gusi of the C @ latur
attack to the panels 4th in the direction of the
Arrows according to A: bb. 3 to twist. For
Prevention of pendulum movements of the platters.
when panning or by pulling the
Flue gases are at the bottom edge of the
Plates. in the axial direction of the StanLeri 6,
Pin ro provided, which in holes 9 of the
Raliniens can be run loosely