DE4000229A1 - Steige, insbesondere fuer obst und gemuese - Google Patents
Steige, insbesondere fuer obst und gemueseInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steige, insbesondere
für Obst und Gemüse, die sich aus einem einzigen flächigen
und flächig zu versendenden Zuschnitt zu einem verhältnis
mäßig niedrigen Gebilde aufstellen läßt und stapelbar ist.
Steigen dieser Art sind in mannigfachen Ausführungen bekannt
und sie gewinnen in der Praxis immer mehr an Bedeutung, ins
besondere dann, wenn sie aus leichtem und dennoch wider
standsfähigem Material, wie Pappe od. dgl. bestehen. Weniger
befriedigend ist die Tatsache, daß die Stapelfähigkeit zu
wünschen übrig läßt. Einmal sind die Stapelflächen zu klein
und zum anderen fehlt es an einer ausreichenden Steifigkeit
in den Eckbereichen. Hinzu kommt auch noch, daß die gebil
deten Stapel nicht sicher genug stehen, da es - wie schon
angedeutet - an der Stapelgenauigkeit und an der Sicherheit
fehlt, was beim Füllgut zu untragbaren Verlusten führen kann.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Steige, welche
von den aufgezeigten Mängeln befreit ist. Insbesondere
soll sie ausreichend fest und sicher stapelfähig sein und
ein verhältnismäßig geringes Gewicht haben. Darüber hin
aus soll sich der flach versendbare Zuschnitt leicht auf
stellen und mit einem geringen Arbeitsaufwand fixieren
lassen.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
man die Maßnahmen des kennzeichnenden Teiles des Hauptan
spruches ergreift. Durch die beispielsweise, jedoch bevor
zugte Anwendung einer besonderen Wellpappe ist zunächst ein
geringes Gewicht bei ausreichender Festigkeit und Wider
standsfähigkeit erzielt. Außerdem sind durch die streifen
förmigen Stapelflächen ausreichend große Widerlagerflächen
zum Stapeln der Steigen erreicht, während die besonderen
Verbindungsmittel in den Eckbereichen dort eine Festigkeit
ergeben, die bisher unbekannt war.
Die erwähnte hohe Eckenstabilität ist besonders dann ge
geben, wenn man sich der Lehre des Anspruchs 2 bedient. Die
hohe Eckenstabilität ergibt sich vor allem dadurch, daß die
zweiten Seitenwände zusammen mit den Sicherungslaschen eine
Art Eckbeschlag ergeben, der selbst höchsten Beanspruchungen
gewachsen ist. Es kann daher nicht vorkommen, daß die Ecken
aufreißen, was die ganze Steige unbrauchbar machen würde.
Eine besonders wertvolle Maßnahme der Erfindung ergibt sich
aus Anspruch 3. Auf diese Weise wird nämlich nicht nur das
Stapeln als solches erleichtert, sondern es ergibt sich auch
eine bisher nicht erreichte Stapelsicherheit, da die ein
zelnen Steigen gegeneinander nicht verrutschen können. Zu
der leichten Stapelfähigkeit sei noch bemerkt, daß sich
diese durch die Konizität ergibt, da der konisch weite Teil
einer unteren Steige den konisch engeren Teil einer oberen
Steige ohne Schwierigkeiten aufzunehmen vermag.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung stellt
der Anspruch 4 dar. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine
besonders wirksame Abstützung der Stapelflächen gegenüber
dem Boden, so daß es ausgeschlossen erscheint, daß z. B.
in einer Steige untergebrachtes druckempfindliches Obst
durch aufgesetzte weitere Steigen Schaden nehmen kann.
Für eine sichere Verbindung zwischen den einzelnen Teil
stücken des aufgestellten Zuschnittes empfiehlt es sich,
sich der Maßnahme nach Anspruch 5 zu bedienen, wobei das
Verkleben die bevorzugte Verbindungsart darstellt, was aber
nicht ausschließt, daß man mit Klammern od. dgl. arbeitet.
Um die aufgezeigten Vorteile der erfindungsgemäßen Steige
tatsächlich zu erreichen, empfiehlt es sich, einen Zuschnitt
zu verwenden, der sich aus dem Anspruch 6 ergibt.
Damit die bereits erwähnte Druckfestigkeit von oben tat
sächlich gegeben ist, sollte die Maßnahme nach Anspruch 7
zur Anwendung kommen. Dadurch ergeben sich nämlich in den
Eckbereichen Stützpfeiler, die von den senkrecht verlaufen
den Wellen gebildet sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran
schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 einen schaubildlich dargestellten, flachliegenden
Zuschnitt für die erfindungsgemäße Steige, teil
weise aufgebrochen;
Fig. 2 einen in Aufstellung befindlichen Zuschnitt und
Fig. 3 die aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 fertig aufge
stellte Steige, ebenfalls in schaubildlicher Dar
stellung und teilweise aufgebrochen.
Gemäß Fig. 1 weist ein Wellpappezuschnitt 1 ein recht
eckiges Bodenfeld 2 auf, das über Knicklinien 3, 4 in erste
Seitenwandfelder 5, 6 übergeht. Diese Seitenwandfelder 5, 6
setzen sich über weitere Knicklinien 7, 8 in Stapelflächen
felder 9, 10 fort.
Über Knicklinien 11, 12 sind an das Bodenfeld 2 zweite
Seitenwandfelder 13, 14 angelenkt, die über Knicklinien
15, 16, 17 und 18 in Sicherungslaschen 19, 20, 21 und 22
übergehen.
In den Ecken des Bodenfeldes 2 sind kleine Bohrungen 23 vor
gesehen, die beim Aufstellen des Zuschnittes 1 die Spannung
vermindern.
Die ersten Seitenwandfelder 5, 6 tragen unter Zwischen
schaltung von Knicklinien 24, 25, 26 und 27 Laschen 28, 29,
30 und 31, die mit Aussparungen 32, 33 und 34 ausgestattet
sind. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist in der einen Ecke,
d. h., bei der Lasche 29 eine andere Bauart gewählt, die aber
in der Wirkung als Stütze für das Stapelflächenfeld 10 ähn
lich ist.
Die Stapelflächenfelder 9, 10 tragen über mit 35 bezeichnete
Knicklinien weitere Laschen 36, 37, 38 und 39, wobei die
Laschen 36, 38, 39 die Stapelflächenfelder 9, 10 stützend
in die Ausnehmungen 32, 33 und 34 fassen, wenn der Zuschnitt
1 aufgestellt ist.
An den Aufbruchstellen erkennt man, daß die Wellen 40 der
zweilagigen Wellpappe quer zu den Knicklinien 3, 4 und 7, 8
verlaufen, was für die Belastbarkeit der Stapelflächenfelder
9, 10 bei aufgestelltem Zuschnitt 1 von Bedeutung ist. Wie
lediglich der Fig. 1 entnommen werden kann, sind alle Knick
linien mit gestrichelten Linien gekennzeichnet, während Schnitt
kanten ohne gestrichelte Linien dargestellt sind.
Aus der Fig. 2 ergibt sich der Aufstellvorgang des Zu
schnittes 1. In die Fig. 2 sind die Bezugszahlen der
Fig. 1, soweit für das Aufstellen notwendig, einge
tragen. Zweckmäßigerweise beginnt der Aufstellvorgang in
der Weise, daß zunächst die ersten Seitenwandfelder 5, 6
aufgestellt und die Stapelflächenfelder 9, 10 in eine
parallele Lage zum Boden 2 gebracht werden. Anschließend
sind die Laschen 36 bis 39 abzuknicken und mit den eben
falls nach innen geklappten Laschen 28 bis 31 in Verbindung
zu bringen. Die Laschen 36 bis 38 bilden dann zusammen mit
den Laschen 28 bis 31 eine Ebene und sind mit Klebstoff zu
versehen. Gegen diese mit Klebstoff versehenen Ebenen sind
die zweiten Seitenwandfelder 13, 14 zu klappen und anzu
drücken. Anschließend müssen die Sicherungslaschen 19 bis
22 der aufgestellten zweiten Seitenwandfelder 13, 14 mit
den ersten Seitenwandfeldern 5, 6 verklebt werden. Bei den
von den Laschen 36 bis 39 und 28 bis 31 gebildeten Stützen
verlaufen die Wellen 40 senkrecht, so daß eine wirkungsvolle
Unterstützung der Stapelflächenfelder 9, 10 gegeben ist.
Durch diese Konstruktion sind besonders wirkungsvolle Eck
bereiche geschaffen, die jeder Beanspruchung gewachsen sind.
Die angesprochene Stapelsicherheit ergibt sich dadurch, daß
Teile der zweiten Seitenwandfelder 13, 14 und die Sicherungs
laschen 19 bis 22 die Stapelflächenfelder 9, 10 überragen,
wie dies die Fig. 3 eindeutig erkennen läßt. Auch in der
Fig. 3 sind die für das Verständnis der Konstruktion er
forderlichen Bezugszahlen eingetragen. Auch ist dort die
leichte Konizität der aus dem Zuschnitt 1 aufgestellten
Steige 41 zu erkennen.
Ob der Zuschnitt 1 von Hand oder maschinell aufgestellt wird,
ist eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Die maschinelle Auf
stellung wird auf jeden Fall den Vorrang genießen. Ob man die
einzelnen Vebindungen durch Verkleben oder durch Ver
klammern herstellt ist beliebig, wenn auch hier das Ver
kleben Vorrang genießen dürfte. Die gestrichelte Linie 42
in Fig. 3 deutet an, wie die Abstützung des Stapelflächen
feldes 10 aussieht, wenn man die geänderte Bauart nach
Fig. 1 (rechts oben) zur Anwendung bringt.
Claims (7)
1. Steige, insbesondere für Obst und Gemüse, die sich aus
einem einzigen flächigen und flächig zu versendenden Zu
schnitt zu einem verhältnismäßig niedrigen Gebilde auf
stellen läßt und stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus einem widerstandsfähigem Material, z. B. aus
einer gegen Belastung und/oder gegen Feuchtigkeit wider
standsfähigen zwei- oder mehrlagigen Wellpappe bestehende
Zuschnitt (1) im aufgestellten Zustand mit Teilen von zwei
einander gegenüberliegenden ersten Seitenwänden (5, 6)
streifenförmige Stapelflächen (9, 10) bildet, während die
zwei anderen, an den Stirnseiten der ersten Seitenwände
(5, 6) und an den Enden der Stapelflächen (9, 10) anliegen
den zweiten Seitenwände (13, 14) letztere über die Ecken
übergreifende Verbindungsmittel (vgl. 19, 20, 21, 22) mit
den ersten Seitenwänden (5, 6) in fester Verbindung mit
einander stehen.
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Ecken übergreifenden Verbindungsmittel von Sicherungs
laschen (19, 20, 21, 22) gebildet sind, die an die an den
streifenförmigen Stapelflächen (9, 10) zur Anlage kommenden
zweiten Seitenwände (13, 14) angelenkt bzw. angestanzt sind.
3. Steige nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem einzigen Zuschnitt (1) gebildete Steige
(41) eine sich nach oben leicht konisch erweiternde Form
hat und sowohl die Sicherungslaschen (19, 20, 21, 22) als
auch die sie tragenden zweiten Seitenwände (13, 14) die
Stapelflächenebene (vgl. 9, 10) in den Eckbereichen über
ragen.
4. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Eckbereichen die streifenförmigen Stapelflächen
(9, 10) an ihren Enden gegenüber dem Steigenboden (vgl. 2)
abgestützt sind, indem die die streifenförmigen Stapel
flächen (9, 10) ergebenden Seitenwände (5, 6) seitliche
Laschen (28, 29, 30, 31) tragen, welche ineinanderfassend
und/oder aufeinanderstehend den Abstand zwischen Boden
oberseite (vgl. 2) und Stapelflächenunterseite (vgl. 9, 10)
ausfüllen.
5. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (28-31) der die Stapelflächen (9, 10)
ergebenden ersten Seitenwände (5, 6) mit den die Sicherungs
laschen (19, 20, 21, 22) aufweisenden zweiten Seitenwänden
(13, 14) und die Sicherungslaschen (19, 20, 21, 22) mit den
ersten Seitenwänden (5, 6) fest, bevorzugt durch Verkleben
miteinander verbunden sind.
6. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Steige (41) ergebende Zuschnitt (1) flach
liegend ein bevorzugt rechteckiges Bodenfeld (2) aufweist,
das über Knicklinien (3, 4 und 11, 12) in Seitenwand
felder (5, 6 und 13, 14) übergeht, von denen sich zwei
einander gegenüberliegende erste Seitenwandfelder (5, 6)
über Knicklinien (7, 8) in Stapelflächenfelder (9, 10)
fortsetzen und Seitenwandfelder (5, 6) sowie Stapelflächen
felder (9, 10) seitliche Laschen (28-31 und 36-39)
tragen, die der Abstützung der Stapelflächenfelder (9, 10)
und der Verbindung zu den beiden anderen zweiten Seiten
wandfeldern (13, 14) dienen und letztere in Längsrichtung
über Knicklinien (15-18) in Sicherungslaschen (19-22)
übergehen, deren Breite zusammen mit dem Abstand zu den
ersten Seitenwandfeldern (5, 6) größer als das Maß zwischen
den Knicklinien (3, 7 und 4, 8) der ersten Seitenwandfelder
(5, 6) ist.
7. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen (40) des Wellpappezuschnittes (1) parallel
zu den Knicklinien (11, 12) der zweiten Seitenwandfelder
(13, 14) mit den Sicherungslaschen (19-20) verlaufen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9007505U DE9007505U1 (de) | 1990-01-05 | 1990-01-05 | Steige, insbesondere für Obst und Gemüse |
DE19904000229 DE4000229A1 (de) | 1990-01-05 | 1990-01-05 | Steige, insbesondere fuer obst und gemuese |
ES9000392A ES2019225A6 (es) | 1990-01-05 | 1990-02-09 | Bandeja y contenedora, especialmente para frutas y verduras. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000229 DE4000229A1 (de) | 1990-01-05 | 1990-01-05 | Steige, insbesondere fuer obst und gemuese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000229A1 true DE4000229A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6397670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000229 Ceased DE4000229A1 (de) | 1990-01-05 | 1990-01-05 | Steige, insbesondere fuer obst und gemuese |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000229A1 (de) |
ES (1) | ES2019225A6 (de) |
Cited By (4)
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- 1990-01-05 DE DE19904000229 patent/DE4000229A1/de not_active Ceased
- 1990-02-09 ES ES9000392A patent/ES2019225A6/es not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2019225A6 (es) | 1991-06-01 |
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