DE399618C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Schichten zusammengefuegten Wickeleinlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Schichten zusammengefuegten WickeleinlagenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 26. JULI 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8f GRUPPE 7
(S 61195
Harry Bridgman Smith in Brooklyn, V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Schichten
zusammengefügten Wickeleinlagen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung
von "Wickeleinlagen zum Aufwickeln von Geweben, die in bekannter Weise aus mehreren
Schichten zusammengefügt sind, und zwar besteht das Neue in der Anwendung eines ununterbrochenen Arbeitsverfahrens derart,
daß die fortlaufenden Streifen aus Karton unter selbsttätiger Zwischenfügung von fortlaufend
aneinandergereihten Tafeln aus gleiehem.
oder ähnlichem Stoff, jedoch mit anderer Faserrichtung miteinander verklebt, alsdann
mit Überzugspapier vollständig überklebt und auf Länge geschnitten werden.
Weiterhin besteht die Erfindung darin, daß ein aus zwei fortlaufenden Kartonstreifen mit
zwischengefügten Tafeln bestehendes Teilarbeitsstück mit einem zweiten Teilarbeitsstück,
das aus einer Tafelschicht und einem an dieser unten angeklebten Streifen besteht, durch
Klebstoff verbunden wird, worauf das so gebildete Arbeitsstück wiederum mit Überzugpapier
vollständig beklebt und auf Länge ίο geschnitten wird.
Die zur Durchführung des Verfahrens verwendete Vorrichtung besitzt mehrere Vorratsrollen
für die Streifen. Diese Rollen sind in senkrechter Ebene untereinander gelagert,
wobei zwischen ihnen die Behälter für die Einlagetafeln angeordnet sind. Unterhalb des
obersten Streifens oder der Behälter sind Klebstoffauftragvorrichtungen sowie in wagerechter
Ebene hinter diesen Druckrollen eine Klebstoffauftragvorrichtung, unterhalb des
halbfertigen Streifens ein Falzkanal mit darunterliegender Rolle für das Überzugpapier
und eine Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffes angebracht. Schließlich sind noch
die Einrichtungen zum Anpressen des Bekleidungspapiers und eine Abschneidevorrichtung
vorgesehen. Am Austrittsende der Tafelbehälter sind die den Klebstoff auftragenden
Walzen gelagert, die mit Gegendruckwalzen zusammenarbeiten, um gleichzeitig zum Vorschub
der Tafeln zu dienen. In den Zeichnungen ist
Abb. ι eine schematische Darstellung einer j Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, I
Abb. ia eine Fortsetzung der Abb. 1,
Abb. 2 eine Draufsicht des unteren Teiles ! der Abb. 1,
Abb. 2a eine Draufsicht des unteren Teiles der Abb. ia,
Abb. 3 eine schaubildliche Darstellung der zusammengefügten Werkstücke, die durch das j
Verfahren nach Abb. 1 und ia gebildet sind, Abb. 4 eine schaubildliche Darstellung einer
vollendeten Einlage, die nach dem Verfahren der Abb. 1 bis 3 hergestellt ist.
Abb. 5 zeigt schematisch die in der Zusammenfügung und Formung begriffenen
Stoffe für eine andere Ausführungsform der Einlage und
Abb. 6 einen Querschnitt durch die nach Abb. 5 hergestellte Einlage.
Bei dem Verfahren nach Abb. 1 bis 3 werden fortlaufende Streifen 1, 2 und 3 aus geeigneten
faserigen Stoffen, beispielsweise Pappe oder Karton entsprechender Festigkeit und Dicke, vorgeschoben und an verschiedenen
Stellen miteinander in Verbindung gebracht. Gewöhnlich werden die Streifen in Form von Rollen 4, 5 und 6 geliefert und
von diesen Rollen dauernd abgezogen, wobei das Wort »dauernd« sowohl eine fortlaufende
als auch eine laufend ruckweise Vorschubart umfassen soll, je nach Art der auszuführenden
Verrichtungen. Im allgemeinen soll aber die Vorschubbewegung der Langstreifen ununterbrochen erfolgen.
Die Fasern in diesem langen, bogenförmigen Stoff sind gewöhnlich so angeordnet, daß
sie in der Längsrichtung des Streifens laufen, wenn dieser von der Rolle kommt. Solche Kartonstreifen haben einen sehr erheblichen
Widerstand gegen Längsbiegung, aber infolge der Längsfaserordnung weniger Widerstand in der Querrichtung, d. h. gegen
Beanspruchungen, die das Bestreben haben, die Streifen in die Breite zu biegen oder
zusammenzudrücken. Um die gewünschte Festigkeit in der Breiten- oder Querrichtung
zu erlangen, werden als Einlage eine oder mehrere Schichten von ähnlichem Material
eingefügt, bei dem die Faseranordnung quer zur Einlage oder rechtwinklig zu der Faseranordnung
der Streifen 1, 2 und 3 verläuft. Zu diesem Zweck werden Tafeln aus faserigem
Gut, bei dem die Fasern im wesentlichen querlaufen, zwischen die Streifen 1, 2 und 2,
3 eingefügt, und, während im allgemeinen die Art der Einfügung dieser Tafeln beliebig
sein kann, werden beim dargestellten Ausführungsbeispiel die einzelnen Tafeln nacheinander
zwischen die fortlaufenden Streifen eingelegt, so daß sie eine fortlaufende Schicht
bilden.
Eine Mehrzahl von Tafeln 7. die auf bestimmte Länge geschnitten sind, ist in einem
Vorratsbehälter 8 untergebracht. Die Tafeln werden dadurch hergestellt, daß ein fortlaufender
Streifen geeigneten bogenförmigen Materials quer durchgeschnitten wird, sie werden
dann in dem Vorratsbehälter so angeordnet, daß die Fasern der Einlagetafeln querlaufen. Die Breite dieser Stücke, wie in
Abb. 3 angedeutet, ist dieselbe wie die Breite der Längsstreifen i, 2 und 3. Der Behälter 8
ist so angeordnet, daß die Tafeln 7 in bestimmten Zwischenräumen am Boden abgegeben
werden, und es kann dazu irgendeine die unterste Tafel aus dem Behälter herausbefördernde
Vorrichtung 9 benutzt werden.
Eine Mehrzahl ähnlicher Tafeln 10 istingleieher
Weise in einem Behälter 11 angeordnet, um diese Tafeln zwischen die Längsstreifen 2 und 3
einzulegen. Auch für den Behälter 11 ist eine Speisevorrichtung 9 vorgesehen. Da die Tafeln
oder 10 voneinander getrennt sind und von ihrem Stapel einzeln abgezogen werden
können, kann irgendeine geeignete Speisevorrichtung, beispielsweise die zusammenwirkenden
Rollen 12, 13 benutzt werden, um die Tafeln vorzuschieben. Die Wirkung dieser
Vorschubrollen ist so geregelt, daß die vordere Kante einer Tafel in Berührung mit der
hinteren I^ante der vorhergehenden Tafel tritt, wenn die Tafeln zwischen die fortlaufenden
Streifen "eingelegt werden. Zweckmäßig bilden die Vorschubrollen eine Ausbauchung
14 in jeder Tafel aus, was erwünscht ist, um eine gute Berührung mit der
vorhergehenden Tafel zu sichern.
Es ist natürlich erwünscht, die Schichten
fest miteinander zu verbinden, und zu diesem Zweck wird irgend ein Klebstoff, beispielsweise
Leim, angewandt. Leim kann entweder auf die Flächen der fortlaufenden Streifen aufgebracht werden, oder sowohl auf die Flächen
der Einlagestücke 7 als auch auf eine Fläche eines der Streifen und eine Fläche jedes der Einlagestücke. Bei der dargestellten
Ausführungsform werden die Streifen χ und 2 "mit den Zwischentafeln 7 derart vereinigt,
daß Leim auf die untere Fläche des Streifens 11 durch irgendeine Leimvorrichtung
aufgebracht wird, die eine Leimwalze 15 :
einschließt. Ferner wird Leim auf die untere Fläche der Tafeln 7 dadurch aufgebracht, daß ■
die Vorschubrolle 13 gleichzeitig als Leimrolle ausgebildet ist und in geeigneter Weise
mit Leim versehen wird, beispielsweise durch einen Leimtrog und eine Verteilungsrolle 16. '
Dadurch entsteht ein Teilstück 17, das aus den Streifen 1 und 2 und den hintereinander
folgenden Einlagetafeln 7 gebildet ist, die zwi- : sehen Druckwalzen 18 hindurchgehen und :
durch diese fest zusammengepreßt werden, i
Gleichzeitig wird ein anderes Teilstück ig
hergestellt, das aus dem Längsstreifen 3 und :
den aufeinanderfolgenden Tafeln 10 besteht, und bei diesem sind die unteren Flächen der ι
Tafeln 10 durch eine Rolle 13 mit Leim versehen, die ebenso wirkt wie die Leimrolle
bei der Bildung des ersten Teilstücks. Die dieses zweite Teilstück 19 bildenden Schichten
werden durch Walzen 20 zusammengedrückt. Die beiden Teilstücke werden dann : zusammengebracht und zwischen Walzen 21 j
zusammengepreßt, nachdem vorher, etwa ■ durch eine Leimwalze 22, Klebstoff auf die
untere Fläche des Streifens 2 aufgebracht ist. Um eine glatte Oberfläche der Wickeleinlage
zu gewinnen, wird ein Überzugstreifen , 24 aufgebracht, der beispielsweise aus Papier ;
oder dünnerem Karton oder ähnlichem Stoff bestehen kann, der zweckmäßig eine bessere ■■
Qualität hat. Dieser Überzug wird in Form : eines Streifens von einer Rolle 2 5 und über
Führungsrollen 26, 27 herangeführt und mit dem vorrückenden Einlagestück 23 verbunden.
Vor der Berührung wird Leim ange- ■ bracht, um den Überzug mit der Kerneinlage
zu vereinigen, wobei zweckmäßig der Leim auf den Streifen 24 aufgetragen wird, und ,
zwar durch eine Leimrolle 28. Das vollstän- 1 dige Stück, bestehend aus der zusammengesetzten
Einlage und dem Überzugstreifen, wird dann durch besondere Falz- und Biegevorrichtungen
hindurchgeführt, beispielsweise durch einen Falzkanal 30, dessen Seitenwandüngen
nach oben gestellt sind, die die Ränder des Überzugstreifens 24 allmählich aufbiegen
und dann auf die obere Fläche des Kernstückes niederdrücken, d. h. auf die obere
Fläche des Streifens 1. Die Ränder des Überzugs überdecken die Kanten des Kerns glatt,
bis der Kern gänzlich von dem Überzugstreifen eingehüllt ist, wie in Abb. 3 rechts ersichtlich
ist. Die Längskanten 31 können entweder stumpf zusammenstoßen oder sich überdecken,
wie es bei 32 (Abb. 5) dargestellt ist. Die Kantenbildung des Überzugs kann verbessert oder fixiert werden durch Druckrollen
22, die auf die Kanten wirken; das
ganze Werkstück kann dann zwischen oberen und unteren Druckwalzen 34 zusammenge-
: preßt werden. Das Werkstück wird nun in
regelmäßigen Zwischenräumen durch irgend-
: eine Schneidvorrichtung zertrennt, die bei 35 angedeutet ist, so daß einzelne Wickeleinlagen
B entstehen (Abb. ia und 4). Diese Wickeleinlagen, die auf die beschriebene Art
hergestellt sind, umfassen einen zusammengesetzten Kern aus einer oder mehreren, gewöhnlich
einer Mehrzahl von Schichten längslaufender Streifen, deren Faserrichtung in
: der Längsrichtung zusammenfällt, und einer oder mehreren, zweckmäßig aber mehreren
zwischenliegenden Stoffschichten in Form einzelner Tafeln mit zusammenstoßenden Enden,
bei denen die Fasern querlaufen, so daß eine große Widerstandsfähigkeit gegen Querbeanspruchung
wie gegen Längsbeanspruchung erzielt wird. Der Kern wird vollständig und glatt umhüllt von einem Überzugstreifen
24 mit glatten Kantenflächen 36, deren Kantenlinien 37 mehr oder weniger abgerundet
werden können, was durch, entsprechende Ausbildung der Kantendruckrolle 33
erzielt wird.
Die Abb. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform einer Wickeleinlage, bei der
gewisse Schichten des Kerns aus flachen Längsstreifen faseriger Masse bestehen, bei
denen die Fasern in der Längsrichtung der Einlage laufen, beispielsweise den Schichten
i, 2 und 3, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform. Dazwischen sind Schichten
von im wesentlichen zellenförmiger oder wellenförmiger Pappe 40, 41 eingefügt, und
die Wellen laufen quer zu der Einlage, um eine möglichst große Steifigkeit in der Breite
der Wickeleinlagen zu gewinnen. Bei der Herstellung dieser Art von Wickeleinlagen,
etwa gemäß dem in Abb. 5 angedeuteten Verfahren, werden die Wellpappeeinlagen am
zweckmäßigsten in der Form mit doppeltem
Überzug zugeführt, bei denen das in Wellenform gepreßte Material an beiden Seiten mit
einem Belag aus faserigem Material, beispielsweise Papier oder Pappe 42, 43, versehen
ist. Diese Belagstreifen sind mit den Scheiteln der Wellen durch Klebstoff vereinigt.
Doppelseitige Wellpappe dieser Art kann in Stücke geschnitten werden, ähnlich den vorgenannten
Einlagetafeln 7 oder 10. Sie kann to auch in der gleichen Weise gehandhabt werden,
um eine fortlaufende Kerneinlage zu erzeugen. Klebstoff wird natürlich zwischen die äußeren Seiten der Belagflächen 42, 43
und die damit in Berührung tretenden FIachen der fortlaufenden Streifen 1, 2 und 3
eingetragen, und das Werkstück wird dann; in geeigneter Weise gepreßt und in einen
Überzugstreifen 45 eingehüllt, im wesentlichen wie bei der vorhergehenden Ausführungsform.
Der Überzug ist in diesem Falle aber so breit, daß die Kanten sich bei 32 überlappen.
Bei dieser letzteren Ausführungsform wird eine Wickeleinlage erhalten, die in manchen
Fällen leichter ist als die nach der anderen Ausführungsform hergestellte, aber doch genügende
Festigkeit und Steifigkeit, insbesondere in der Querrichtung besitzt, um den
Zerdrückungs- und Biegungsbeanspruchungen gewisser Arten von Stoffen Widerstand zu
leisten.
Gewisse oder alle Teile des Kerns können imprägniert oder in anderer Weise behandelt
werden mit Verstärkungs- oder Versteifungsmitteln; beispielsweise kann die Wellpappe
40, welche in vielen Fällen aus verhältnismäßig wohlfeilem, schwachem Material, beispielsweise Strohpappe, besteht, imprägniert
oder behandelt werden mit einer Lösung von Natronwasserglas oder irgendeinem Leimwasser, und falls gewünscht, kann in
gleicher oder ähnlicher Weise das andere zur Bildung des Kerns benutzte Material, nämlich
die Streifen 1, 2 und 3 oder die Einlagetafeln 7 oder 10 imprägniert oder behandelt
werden, um eine ergänzende Festigkeit oder Steifigkeit derselben zu gewinnen. 1
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von aus mehreren Schichten zusammengefügten Wickeleinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufenden Streifen (1. 2, 31 aus Karton unter selbsttätiger Zwischenfügung von fortlaufend aneinandergereihten Tafeln (7, 10) aus gleichem oder ähnlichem Stoff, jedoch mit anderer Faserrichtung miteinander verklebt und alsdann mit Überzugpapier 1 24) vollständig überklebt sowie auf Länge geschnitten werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i_, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei fortlaufenden Kartonstreifen (Ί, 2) mit zwischengefügten Tafeln (7) bestehendes Teilarbeitsstück (17) mit einem zweiten, aus einer Tafelschicht 1 10) und einem an dieser unten angeklebten Streifen (3) bestehenden Teilarbeitsstück (191 durch Klebstoff (22) verbunden wird, und das so gebildete Arbeitsstück (23) mit Überzugpapier (24) vollständig beklebt sowie auf Länge geschnitten wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere das Streifenmaterial haltende Rollen (4, 5, 61 in senkrechter Ebene untereinander gelagert sowie zwischen diesen die Behälter (8,11) für die Einlagetafeln (7, 10) angeordnet sind und unterhalb des obersten Streifens (1) bzw. der Behälter (8, 11) Klebstoffauftragvorrichtungen (15 und 13) sowie in wagerechter Ebene hinter diesen Druckrollen (18, 20), eine Klebstoffauftragvorrichtung (22) unterhalb des halbfertigen Streifens (2), Druckrollen (21), ein Falzkanal (30) mit darunterliegender Rolle (25) für das Überzugpapier (24) und einer Klebstoff auf dieses auftragenden Vorrichtung (28), Kantendruckrollen (33), Druckrollen (34) zum Anpressen des Bekleidungspapiers und eine Abschneidevorrichtung (35) vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Austrittsende der Tafelbehälter (8,11) gelagerten Klebstoffauftragwalzen (13) mit Gegendruckwalzen (12) zusammenarbeiten, um gleichzeitig zum Vorschub der Tafeln (7 und 10) zu dienen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61195D DE399618C (de) | 1922-10-29 | 1922-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Schichten zusammengefuegten Wickeleinlagen |
FR558819D FR558819A (fr) | 1922-10-29 | 1922-11-18 | Perfectionnements aux planches à tissu et à leur procédé de fabrication |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61195D DE399618C (de) | 1922-10-29 | 1922-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Schichten zusammengefuegten Wickeleinlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE399618C true DE399618C (de) | 1924-07-26 |
Family
ID=7494696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES61195D Expired DE399618C (de) | 1922-10-29 | 1922-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Schichten zusammengefuegten Wickeleinlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE399618C (de) |
FR (1) | FR558819A (de) |
-
1922
- 1922-10-29 DE DES61195D patent/DE399618C/de not_active Expired
- 1922-11-18 FR FR558819D patent/FR558819A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR558819A (fr) | 1923-09-03 |
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