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DE399495C - Messerputzmaschine - Google Patents

Messerputzmaschine

Info

Publication number
DE399495C
DE399495C DEP45926D DEP0045926D DE399495C DE 399495 C DE399495 C DE 399495C DE P45926 D DEP45926 D DE P45926D DE P0045926 D DEP0045926 D DE P0045926D DE 399495 C DE399495 C DE 399495C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
brushes
funnel
knife
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP45926D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Louis Paul & Co
Original Assignee
Louis Paul & Co
Publication date
Priority to DEP45926D priority Critical patent/DE399495C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE399495C publication Critical patent/DE399495C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L21/00Polishing of table-ware, e.g. knives, forks, spoons
    • A47L21/02Machines

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

Paten τ-Anspruch:
Messerputzmaschine mit zwei gegeneinandergestellten umlaufenden Ringbür.steu. denen durch einen Trichter Putzstoff zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (5) innen seitlich an dem einen mit einer Durchbrechung (6) versehenen Ringbürstenteller (8) dichtschließcnd mündet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. Die Erfindung bezieht sich auf Messerputzmaschinen der bekannten Art, bei der das Messer zwischen zwei mit ihren Borsten einander zugekehrten Ringbürsten gehalten wird, «lie durch Hand oder mechanisch in Umdrehung versetzt werden. Es ist hierbei erforderlich, die Bürsten mit Schmirgel oder einer anderen Putzmasse zu versehen. Zu diesem Zwecke muß der Putzstoff in den von den Bürstenringen und ihren Bürstentellern eingeschlossenen Raum gebracht werden, von wo er von selbst an die Verbrauchsstelle gelangt und, durch die Bürsten allmählich hindurchtretend, sich am Boden des Gehäuses sammelt, wo man hierfür auch einen herausnehmbaren Behälter vorgesehen hat. Das Einbringen des Putzstoffes in den Innenraum der Ringbürsten war bisher umständlich und zeitraubend, soll aber durch die nachfolgend näher beschriebene Erfindung wesentlich verbessert und ergänzt werden.
    Die Erfindung besteht darin, daß der in bekannter Weise am Gehäuse der Messerputzmaschine angebrachte Fülltrichter mit seiner Mündung nur bis an die in der einen Bürstenseite wie üblich angeordnete Öffnung heranreicht, so daß diese Öffnung in bestimmter Stellung mit der Trichtermündung sich deckt, und infolgedessen das in den Trichter eingeschüttete Putzmaterial unmittelbar in den Innenraum der Ringbürsten gelangt. Durch diese Einrichtung ist nunmehr erst die einfache Handhabung einer solchen Messerputzmaschine vollständig durchgeführt. Man kann nunmehr auch während des Gebrauchs die Ringbürsten mit Schmirgel frisch füllen, indem man einfach die Kurbel in der bestimmten Lage einen Moment anhält und mit der anderen Hand den Inhalt des Sammelbehälters
    oder einen neuen Schmirgelvorrat in den Trichter schüttet.
    Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
    Abb. ι ist ein senkrechter Querschnitt durch die Bürstenachse,
    Abb. 2 eine Ansicht der inneren Einrichtung bei abgenommener Gehäuseplatte und ohne die Bürsten.
    In dem Gehäuse ι sind die beiden Ringbürsten 2 gelagert. 3 ist die Auflage für das so zwischen die Bürsten zu führende Messer und 4 der Sammelbehälter am Fuße des Gehäuses, in dem sich der Putzstoff sammelt. Seitlich am Gehäuse ist inibekannter Weise ein Fülltrichter 5 vorgesehen, dem in der gezeichneten Stellung der Bürsten eine Durchbrechung 6 in der Tellerscheibe der anliegenden Ringbürste gegenübersteht. In dieser Stellung fällt also der in den Trichter geschüttete Putzstoff unmittelbar in den Innenraum. Damit er sich nicht hierbei auf der Nabe der Messerstütze 3 ansammelt, ist diese bei 7 nach oben zugespitzt. Der Sammelbehälter oder Kastenschieber ist in der Abb. 1 in halb herausgezogener Lage gezeichnet, wie man ihn herausnimmt, wenn der Inhalt in den Trichter geschüttet werden soll.
DEP45926D Messerputzmaschine Expired DE399495C (de)

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DEP45926D DE399495C (de) Messerputzmaschine

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DE399495C true DE399495C (de) 1924-07-23

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DEP45926D Expired DE399495C (de) Messerputzmaschine

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DE (1) DE399495C (de)

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